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Verschlossen – auf immer und ewig

Verschlossen – auf immer und ewig



Die Handlungen sind nicht jedermanns oder jederfrau’s Sache
Sie war naiv gewesen, dumm, verliebt, blöd und blind. Das dachte sie, solange sie noch selbständig denken konnte.
Jetzt war ihr Dasein auf ihre Herschaften ausgerichtet. Zu gehorchen, alles zu tun was sie sich wünschten oder sich vielleicht wünschen konnten. Sie war durch Schmerz gegangen und der Schmerz hatte sie gebrochen. Nun war sie nur noch fixiert auf ihre Herrschaften.

Ihr eigenes Denken hatte sie abgelegt, sie übernahm alles, was man ihr eintrichterte. Bis zur Selbstaufgabe war sie gebracht worden durch die Erziehungsmaßnahmen, sie war nur noch ein Wesen, ein Objekt, dessen Leben von anderen gesteuert wurde.

Und so begann alles:

Barbara war 21, als sie auf einer Party einen Mann kennenlernte. Sie war mit Yvonne dort, von ihr war sie überredet worden, mitzukommen.

Was Barbara zu dem Zeitpunkt nicht wusste: Yvonne wollte ihr eins auswischen. Die beiden arbeiteten zusammen und Yvonne war auf Barbaras Position im Büro aus.Auf der Party passierte es dann: ein Mann, schon um die 40, flirtete mit Barbara und diese war schnell Feuer und Flamme für ihn. Die beiden sahen sich den nächsten Tag bereits wieder, wobei er keinerlei Anstalten machte, mit ihr Sex zu haben.
Es kam zu immer mehr Treffen und bereits ein halbes Jahr später heirateten sie.

Sie waren zwei Tage verheiratet, als Georg sie an den Handgelenken packte und ins Wohnzimmer brachte. Er fing an mit den Worten: „Na mein Liebling, ich habe beschlossen, dass du bei deinem Arbeitgeber kündigst und zwar sofort!” Barbara war mehr als überrascht, und antwortete: „Wieso sollte ich kündigen, mir gefällt meine Arbeit.”
Da setzte Georg, ihr Ehemann, plötzlich eine ganz andere, unbekannte Miene auf und meinte sehr resolut: „Ich habe für dich bereits gekündigt, und damit ist Schluss mit der Diskussion!”

Barbara wollte nochmals ansetzen mit den Worten: ” Wie stellst du….” da umfasste Georg mit beiden Händen ihren Hals, drückte zusammen und meinte leise: „Wage es ja nicht mehr, mir zu widersprechen. Und da du anscheinend nicht bereit bist, dich freiwillig zu beugen, wirst du bereits morgen in ein Ehevotzen-Erziehungsinstitut gebracht!”

Dann führte er sie ins Schlafzimmer, sie hatte sich hinzulegen und ehe sie sich versah, war sie mit Ledermanschetten und Halsband am Bett so fixiert, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.

Erst da wurde ihr klar, dass da etwas passiert sein musste, was sie nie ahnen konnte vorher. Georg war nicht der liebende, fürsorgliche Ehemann… er war ein Sadist und er war ein Tyrann. Oh gott, worauf hatte sie sich da nur da eingelassen!

Am nächsten Tag kam bereits am frühen Morgen Yvonne und sah Barbara, die immer noch gefesselt auf dem Bett lag, grinsend an: „Na, wie gefällts dir zu Hause? Unser Chef war überrascht von deiner Kündigung, doch wir haben schnell Ersatz gefunden: Ich habe deine Aufgaben übernommen.” Sie lachte ihr höhnisch ins Gesicht.

Barbara war entsetzt, sie hatte zwar geahnt, dass sich die beiden kennen mussten, aber sie hatte dem nicht allzuviel beigemessen. Doch nun wurde ihr klar, welch falsches Spiel diese Schlange tatsächlich gespielt hatte! Sie hatte sie reingelegt! Nicht nur dass sie gezielt geplant hatte, ihr den Arbeitsplatz wegzunehmen, sondern anscheinend auch den Ehemann!

Da kam auch schon Georg ins Zimmer und meinte zu ihr: „Gewöhn dich schon mal an Yvonne, sie wird deinen Platz einnehmen, doch glaub mir, sie wird dich auch als Sklavin benutzen und erziehen. Sie ist ein sadistisches Miststück, auch wenn sie ansonsten meine Sklavin ist. Jedoch Frauen gegenüber, bzw. in deinem Fall muss ich sagen: Ehevotzen gegenüber kann sie bösartig und sadistisch sein, also freu dich darauf!”

Yvonne grinste nur und kniff Barbara die Nippel.

Barbara liefen die Tränen herunter, doch sie hatte nicht lange Zeit, denn bereits kurz darauf ging es zum erstenmal in ein Ehevotzen-Erziehungsinstitut.
Doch das, was sie hier lernte, war fast schon harmlos, gegenüber dem, was später kommen sollte.

Sie wurde darauf trainiert, wie man sich bedingungslos einem Mann unterwirft, dass seine Autorität das wichtigste in ihrem Leben war. Ebenso lernte sie, wie man sich darauf zu konzentrieren hat, ihn so gut als möglich zu bedienen und vor allem auch für seine Befriedigung zu sorgen.

So musste sie ein Schwanzlutschtraining absolvieren, über mehrere Tage. Georg hatte im Institut angegeben, dass sie sich immer noch zieren würde, seinen Herrenschwanz in den Mund zu nehmen und dann auch alles zu schlucken. So trug sie stundenlang einen Schwanzknebel, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte, wie es ist, einen dicken langen Schwanz im Mund zu haben.

Jedoch wurde auch bereits dort begonnen, ihren Körper zu verändern, damit er den Ansprüchen ihres Eheherrn, wie sie von nun an Georg zu nennen hatte, genügen würde. Sie trug daher eine enge Corsage, die ihre Taille verschmälerte, sowie Gewichte an meinen Brüsten, damit diese sich längen würden.

Diese Erziehungsanstalt liegt nun ein halbes Jahr zurück, und als sie nach Hause geholt wurde, war Yvonne zwischenzeitlich eingezogen, lebte als Sklavin und Geliebte mit Barbaras Eheherrn.

Und sehr schnell wurde klar, dass sie die beiden zu bedienen hatte. Doch auch das war noch zu bewerkstelligen, es kam schlimmer und hier beginnt die eigentliche Geschichte.

Yvonne, die zugleich Geliebte aber auch Sklavin von Georg war, stellte immer wieder fest, dass sie zum einen mit Barbaras Aussehen nicht zufrieden wäre, und auch ihre Leidensbereitschaft nicht hoch genug wäre. Sie fand darin ungeteilte Zustimmung von Georg. Er benutzte zwischenzeitlich die Löcher von seiner Ehevotze so gut wie nicht mehr. Er wollte sie als regelrechten Gegenstand, als Accessoire der Wohnung. Und hierfür entsprach sie auch seinen Ansprüchen ganz und gar nicht.

Und so setzte er sich mit dem Professor eines Instituts in Verbindung, welches sich einen Namen in der Szene gemacht hatten. Sie bildeten perfekte Ehevotzen, Sklavinnen und dgl. aus und gingen haargenau auf die Details der Wünsche ihrer anspruchsvollen Kunden ein.

Sie war jetzt 10 Wochen in der neuen Ehevotzen-Erziehungsanstalt. Heute war der große Tag: Ihr Eheherr würde kommen, um zum einen die Fortschritte seiner Ehevotze zu begutachten, zum anderen sollte sie heute auch den letzten Schliff bekommen, eine perfekt ausgebildete Ehevotze zu werden.

Und das ist die Situation, welche man sich von dem heutigen Tag vorstellen muss:

Sie wurde in den Raum gebracht. Als Barbara das Korsett sieht, erschrickt sie zutiefst. Die Frau, die auf dem Bett oder der Liege liegt, und die anscheinend auch gequält wurde, so zumindest ihr Gesichtsausdruck, wird nebensächlich. Barbara sieht dieses Korsett und bekommt nur noch Angst. Sie wusste, dass ihr Ehemann vorhatte, sie körperlich zu verändern, er ließ ihr von Anfang an hier im Institut die Titten schon langziehen, auch mit Steckern versehen. Sie war auch in sehr enge Kleidung gepackt worden, auch korsettähnlich, so dass sich ihre Taille immer mehr verengte. Doch das, was sie da auf dem Ständer sieht, entsetzt sie nur noch! „Oh Gott, das kann nicht Realität sein, bitte lass es mich nur träumen” ging es durch ihre Gedanken.

Der Mann, der das Korsett auf dieser Büste angebracht hat, demonstriert es ihrem Eheherrn voller Stolz.. man sieht, dass er mit Liebe zum Detail daran gearbeitet hat. Was Barbara, die inzwischen nur noch „Ehevotze” genannt wurde, zutiefst entsetzt, ist, dass es es extrem hoch geht, bis zum Kinn. „Ich werde völlig darin eingepackt werden und es muss sich fürchterlich anfühlen” schiesst es ihr weiter durch den Kopf!

Mein Eheherr sagt zu ihr: „Na, meine Ehevotze, wie gefällt dir dein neuer Käfig? Du wirst das Korsett nun dauerhaft tragen, es wird dir höchstens mal entfernt, wenn es erneuert werden muss”
Oh gott, Barbara erschrickt zutiefst. „Bitte, Herr, bitte nicht in dieses Korsett!”

Doch die Männer lachen nur laut auf. Und schon die nächsten Worte, von Georg zu diesem Gehilfen, der das Korsett angefertigt hat: „Nehmen Sie es runter, wir werden meine Ehevotze nun neu einkleiden!”

Barbara laufen die Tränen runter und sie hört, wie der Professor sagt: „Ehevotze, du wirst sehen, es wird dir helfen, dich in deiner Rolle besser zurechtzufinden. Dein Herr tut es wirklich nur zu deinem Gunsten” und er lächelt bei diesen Worten.

Dann wendet er sich an ihren Eheherrn: „Wir müssen Ihre Ehevotze noch zurechtmachen vorher, Sie wissen ja, dass sie, wenn sie erstmal in diesem Erziehungskorsett steckt, nicht mehr pissen kann. Ich hatte Ihnen ja gesagt, dass wir einen medizinischen Eingriff vornehmen werden. Das ist doch in Ihrem Sinn, oder?”

Georg, nickt und meint: „Oh ja, sie muss hermetisch abgeriegelt sein und ich werde die vollständige Kontrolle über sie ausüben.”

Daraufhin führt man sie zu dieser Liege, welche nunmehr frei ist und werde daraufgelegt.

Der Professor drückt ihr die Beine auseinander und plötzlich macht sich ein ungeheurer Schmerz in ihrer Harnröhre breit… „oh gott… er hat mir den Katheter reingeschoben” so ihre Gedanken, die nur noch von Angst gesteuert werden.

Der Professor erklärt es Georg: „Direkt in der Harnblase befindet sich nun ein Ballon, der wird jetzt aufgepumpt, somit sitzt er dauerhaft fest in ihr und durch ein Ventil kann dann die Pisse ablaufen. Sie wird „leider” immer einen Druck in der Blase haben, aber ich denke, das hält so eine Ehevotze für ihren Herrn schon aus”… er lacht auf…..

„Wenn sie im Korsett steckt, wird der Schlauch durch diese kleine Öffnung zwischen den Beinen geführt, dann abgeschnitten und verklebt…. dann kommt nur noch ein kleiner Pfropfen rein und sie ist dauerhaft verschlossen, wie hinten auch, in ihrer Arschvotze. Nur Sie können sie öffnen.. oder Yvonne, sofern sie mit der Vorrichtung vertraut gemacht wird.”

Barbara, die Ehevotze, spürt wie der Ballon aufgepumpt wird… sie fängt an zu weinen, es tut so unendlich weh, der Druck ist immens…. dann hört er auf, und ein Rückschlagventil verhindert, dass die Luft innen aus dem Ballon entweicht.
„Ich bin jetzt verschlaucht!!!” schoss es ihr bildhaft durch den Kopf und die Tränen fließen noch mehr. Sie weint nur noch, vor Demütigung und Erniedrigung!! und vor Schmerz… die Männer lachen, sie ahnen, wie es weitergeht…..

Georg sagt: „Zieh dich aus, du Nutte!” Voller Angst zieht sie sofort alles aus, steht dann nackt vor den Männern. Barbara sieht, wie der Gehilfe jetzt das Korsett abnimmt… und fängt an, vor Furcht zu zittern, hat nur noch Angst vor dem Moment, in welchem sie in dieses Korsett eingepackt sein wird!

Sie muss das eine Bein heben, und in die Öffnung des Korsetts steigen. Voller Angst kommt sie der Aufforderung nach…. dann auch das zweite Bein! Beim hochziehen des Korsetts spürt sie bereits, dass es viel enger ist als das, was sie bisher trug und sie erschrickt zutiefst!!!

Zu zweit ziehen sie das Höschenteil hoch und dann fängt der Gehilfe an, sich zwischen ihren Beinen zugange zu machen: er fädelt den Schlauch durch diese kleine Öffnung im Korsett…. und er setzt hinten den plug des Korsetts an ihrer Rosette an… oh gott.. die Ehevotze Barbara fühlt, dass er sehr groß sein muss!!!

Ihr laufen nur noch die Tränen runter, sie bettelt immer noch: §Bitte, Herr, bitte nicht in dieses Korsett!!!” Doch plötzlich fassen die drei Männer jeweils an das Korsett und mit einem Ruck ziehen sie das Höschenteil hoch…… aaaaaaaaaaaaaaah…… sie schreit auf vor Schmerz!! „AAAAAAHHH Bitte!! Bitte,bei: www.pivgermay.com Herr, bitte nicht!!! mein Arschloch zerreisst!! Bitte nehmt es wieder ab!! Bitte!! Der Schmerz ist fürchterlich!!!!”

Georg lacht nur: „Ehevotze, tja…. du wolltest doch nie gefickt werden in dieses kleine Arschvötzchen… du wirst dich daran gewöhnen, glaub mir!” Und er lacht zu den anderen Männern. Der Gehilfe sagt: „Moment, ich muss den Schlauch des Katheters noch ganz rausziehen, so dass die Pisse direkt ablaufen kann… sofern sie pissen darf” und er lacht auch… er zieht ihn vorsichtig langsam nach aussen, so dass innen keine Verwicklungen mehr sind, schneidet ihn dann ab und verklebt ihn an der kleinen öffnung des höschenteils. Er steckt noch einen kleinen schraubverschluss rein und schon ist sie verschlossen!!

Georg: „Es sieht traumhaft aus, man sieht nicht mal, dass da eine Öffnung ist!” „oh ja, antwortet der Gehilfe, „es war mir wichtig, sie muss komplett verschlossen aussehen”

Dann wird ihr das noch lose Oberteil des Korsetts über die Arme gezogen, und man beginnt, hinten das Höschenteil eng zu schnüren! Die Ehevotze spürt, wie es ihr bereits jetzt die Luft abdrückt, und ihr Bauch wird ganz eng und flach nach inen gedrückt!

Nun greift der Gehilfe in die kleinen Löcher, die für die Titten vorgesehen sind, und fasst nach innen und holt ihre Nippel nach aussen, einen nach dem anderen! Beide werden dabei straff nach unten gezogen und der Schmerz ist gewaltig! Wieder strömen die Tränen über ihr Gesicht vor Schmerz und Demütigung!

Man beginnt nunmehr jedoch, von oben das Korsett zu verschließen, sie weiß zwar nicht, weshalb, doch schnell wird es ihr klar!! Mit jedem Verschließen legt sich das Korsett von oben her extrem eng an den körper und die Titten werden dadurch automatisch nach unten gedrückt! Oh gott!! Was für eine Demütigung für sie und was für Schmerzen! Und vor allem welche Entstellung.

Ein Verschluss nach dem anderen schließt sich, und als sie nach unten sieht, da das Halskorsett noch offen ist, und sie den Kopf noch senken kann, sieht sie, dass sie dort, wo andere Frauen ihre Brüste haben, völlig flach ist!!
„Nein”, entfährt es ihr! „Bitte, NEIN, bitte nicht so verunstalten, Herr!”
Doch ihr Eheherr lacht nur und meint: „Genauso wirst du aussehen, deine Titten brauchst du nicht mehr dort oben, sie werden dort sein, wo andere ihre Taille haben!”

Sie wird immer flacher gedrückt und die Titten drücken sich nunmehr immer stärker nach unten, gegen die Öffnung an der Taille, wo die Nippel jetzt nach aussen gedrückt. Und dann ist der letzte Verschluss zu und die Ehevotze bekommt kaum noch Luft! „Oh gott, wie eng hat man mich geschnürt!!”

Doch da hört sie auch schon die Worte des Gehilfen: „So, das Korsett ist jetzt erstmal zu, nun werde ich beginnen, sie auch richtig eng zu schnüren, Georg! Sie möchten Ihre Ehevotze so enggeschnürt haben, als irgendwie möglich, oder habe ich das falsch vestanden?”
Georg” Oh nein, sie MUSS extrem enggeschnürt werden!

Und dann beginnen sie zu zweit, jeden einzelnen Verschluss nachzustellen und enger zu schnüren! Oh gott!!! Es tut ihr so unendlich weh! Ihr Körper wird regelrecht zusammengepresst, und die Schmerzen sind immens!!!

Irgendwann muss sie bewusstlos geworden sein, doch nur kurz, denn als sie wieder zu sich kommt, hört sie, wie der Gehilfe sagt: „So, Herr Georg, Ihre Ehevotze ist nun fast fertig! Sie bekommt nun noch Strümpfe, was bevorzugen Sie?

Mein Eheherr antwortet: „Sie soll Latexstrümpfe tragen, die passen am besten zu dem Korsett”
Und so bringt der Gehilfe die Latexstrümpfe und diese werden ihr angezogen. Auch sie sind extrem eng, reichen bis weit über die Oberschenkel und anschließend wird ihr eine weitere Vorrichtung angelegt: Ein Strapsgürtel, sehr eng und fest verschlossen. An den insgesamt 16 Strapshaltern werden anschließend die Latexstrümpfe befestigt.

Der Professor wendet sich wieder an meinen Eheherrn: ” die bisherigen Stäbe durch die Nippel Ihrer Ehevotze machen mir ein kleines bisschen Sorgen. Was wollen Sie denn daran befestigen?”

Georg antwortet: „1,2,3,4, und 5 kg-Gewichte, ich habe das Set von je 2 schon zuhause und wir starten später mit der Längung der Titten.”

„Oh, das sind sehr schwere Gewichte, ich glaube, wir müssen die alten Nippelstecker austauschen gegen dickere Stäbe, sind Sie damit einverstanden, Georg? Es wird ziemlich bizarr aussehen dann!”

Der Eheherr antwortet: „Sehr gerne, ich möchte meine Ehevotze wirklich extrem zurechtgemacht haben”

Die Ehevotze zuckt zusammen, als sie das hört, sie hatte gehofft, dass ihr Eheherr Gnade walten ließe, Rücksicht! Doch sie hatte sich getäuscht. Sie zittert wieder vor Angst, als der Professor an ihre linke Titte fasst.. bzw. an das, was noch übrig ist davon, da sie ja völlig platt gedrückt ist inzwischen: er greift an den Nippel und dann beginnt er, nachdem die eine Kugel des Stäbchens entfernt wurde, dieses durch das Nippelfleisch zu drücken.
Wieder schreit sie auf vor Schmerz! Aaaaaaaaaaaaaaah… „oh gott, bitte nicht!! bitte nicht!” Peter greift an ihre Hände, zieht sie nach hinten und hält sie fest, damit der Professor ungehindert das Stäbchen hindurchschieben kann!
Der Schmerz raubt ihr fast den Verstand! „Es tut so wahnsinnig weh!!!” schreit sie laut.
Die Haut wird völlig aufgespannt, das Stäbchen musste sogar eingefettet werden, damit es durchzuschieben war, doch dann ist es drinnen und sie spürt, wie die Kugel am anderen Ende wieder angeschraubt wird.
Und schon greift der Professor an den anderen Nippel und beginnt auch da, das Stäbchen hindurchzuschieben. Wieder dieser immense Schmerz! Die Ehevotze brüllt wieder auf, doch der Professor schiebt in aller Ruhe, mit viel Gewalt, dieses dicke Stäbchen durch das Fleisch und befestigt auch hier diese andere Kugel am Ende.

Er tritt zur Seite und sagt zu Georg: Na, was sagen Sie zu Ihrem Kunstwerk?” und sieht ihn fragend an.

„Herr Professor, Sie haben sich einmal mehr selbst übertroffen, ich bin begeistert und ich kann es kaum abwarten, diese Ehevotze Yvonne zu präsentieren!

Und ich kann ihnen schon heute zusagen, dass Sie auch die Schwester meiner Frau ähnlich herrichten werden. Allerdings habe ich da etwas anderes vor. Ich will sie schwängern bevor ich sie verschliesse!”

Zu seiner Ehevotze gewandt:
„Yvonne und ich, wir werden endlos ficken und dich als Standlampe neben unser Bett stellen. Du wirst dabei stehen, still und starr in deiner Haltevorrichtung und uns dabei zusehen!”

Die Ehevotze erschrickt zutiefst, aber gleichzeitig wid ihr klar, dass ihr Leiden erst begonnen hatte heute. Die beiden würden sie quälen und demütigen!

„Na komm, Ehevotze, bedanke dich bei den Herren! Und zwar so, wie es sich gehört”

Voller Scham und Demütigung fängt sie an: „Danke, Herr Professor, dass Sie mich so perfekt gestaltet haben. Sie haben nicht nur meinen Eheherrn glücklich gemacht, sondern auch mich, als dass ich nun für meinen Herrn perfekt bin. Vielen Dank dafür! Und auch Ihnen beiden (zu den Gehilfen gewandt) sage ich einfach Dankeschön für Ihre Mühe! Sie haben beide Ihr bestes getan, ich kann Ihnen garnicht sagen, wie dankbar ich bin!”

Ihr Eheherr fügt hinzu:
„Jetzt ist es vollendet und auch ich möchte mich für dieses Kunstwerk bedanken! Sie sind der grösste Künstler überhaupt, Professor, sofern man so davon sprechen kann. Ich bzw. wir werden sie zu nutzen wissen! Und Sie sollen wissen, dass Sie meine Ehevotze jederzeit ausleihen können, für was auch immer. Egal ob Sie sie als Anschauungsmaterial benötigen oder auch als Toilettensklavin für eines Ihrer Feste: Sie können jederzeit auf meine Ehevotze zurückgreifen und sie wird sich sich bestimmt über diese Ehre freuen, nicht wahr?” Und er blickte auf Barbara und diese nickte nur vor Angst zustimmend, auch wenn ihr nicht danach war.

Und er führte fort: „Na, willst du dich nicht zusätzlich erkenntlich zeigen für all die Mühe, die man sich mit dir machte, Ehevotze? Komm, knie dich nieder und mache deine Mundvotze für die Herren auf!”
Und Barbara kniete sich sofort nieder, denn diese Befehle waren ihr längst in Fleisch und Blut übergegangen und öffnete ihre Mundvotze, wie ihr Mund längst genannt wurde.

Der Professor war denn auch der erste, der vor sie hintrat. Sofort öffnete sie seine Hose, holte den schon längst steifen Schwanz heraus und schloss sofort ihre Lippen über ihm. Mit gleitenden Bewegungen wollte sie ihn befriedigen, doch der Professor sagte nur zu seinem Gehilfen: „Halt ihr den Kopf fest” Dieser trat hinter die Ehevotze, umfasste mit beiden Händen ihren Kopf und der Professor fing an, in ihre Mundvotze zu ficken. Er suchte nicht diese entlanggleitenden Bewegungen von ihr, sondern er benutzte diese Öffnung einfach nur. Tief stieß er in dieses Loch und es dauerte auch nicht lange, bis er sein Sperma direkt in ihre Kehle spritzte.
Sofort fing Barbara an, alles zu schlucken, damit ja kein Tropfen aus ihrem Mund lief. So wie sie es über Wochen hinweg gelernt hatte.

Dann tauschten sie die Plätze, der Gehilfe trat vor sie und das Szenario wiederholte sich. Auch er stieß tief in ihre Mundgrotte und bald hatte sie auch sein Sperma zu schlucken.
Artig sah sie zu den Herren auf und bedankte sich: „Danke, dass Sie meine Mundvotze benutzt haben und ich Ihren Samen schlucken durfte!” Sie schämte sich längst nicht mehr für diese Worte, es war für sie selbstverständlich geworden, so benutzt zu werden und sich dann auch noch dafür zu bedanken!

Der Professor wandte sich an ihren Eheherrn und fing an, zu erläutern:

„Georg, ich wollte Ihnen nur erklären, woran wir in unserem Institut inzwischen auch arbeiten. Nachdem sich inzwischen Eheherren an uns wenden, um ihre Ehevotzen auch in der Tiefe besser dehnen zu lassen, haben wir neue Möglichkeiten hierfür gefunden.

Morgen schon wird eine Ehevotze von ihrem Herrn abgeholt, der ganz besonderen Wert darauf gelegt hat. Für ihn haben wir einen Plug angefertigt, der am Schließmuskel bereits 10 cm beträgt, vom Durchmesser, denn seine Ehevotze wurde vor allem anal heftigst trainiert!!! Sie ist längst inkontinent. Doch das Besondere daran ist, dass der Plug dann in flexibles material übergeht und 40 cm tief ist, so dass er sehr tief in den Darm führt. naja, was die kleine Ehevotze noch nicht weiß: er ist dann innen auch 10 cm dick… es wird ein ganz besonderes Vergnügen sein, ihn einzuführen. Dafür ist sie tittenmäßig bei weitem noch nicht so ausgeprägt wie Ihre Ehevotze.. diese ist ein Kunstwerk diesbezüglich!”
Und als nächstes ist bereits in Planung ein Analschlauch, der dann den Darm auf die Länge von einem Meter ausdehnt. Dieser wird jedoch dann dauerhaft eingesetzt. Der Darm wird auf 10 cm gedehnt, wobei wir hier noch flexibel sind und uns auch grössere Maße durchaus vorstellen können bei bereits gedehnten Arschvotzen!
Der Vorteil hierbei ist, dass der Plug nicht mehr entfernt werden muss, wenn die Sklavin oder Ehevotze abkoten muss. Es wird einfach der Verschluss geöffnet, sie kotet ab und dann wird sie wieder verschlossen.”

Georg sah ihn erstaunt an und meinte: „Oh ja, Professor, vielen Dank, dass Sie bereits jetzt schon über das Heute hinausdenken! Wie gesagt, morgen kommt ihre Schwester zu Besuch. Sie weiß von nichts und wir freuen uns alle schon auf sie. Für sie habe ich ja etwas ganz besonderes vorgesehen und ich denke, dass ich sie sehr bald auch in Ihr Institut bringen werde und dann können Sie sehr wohl diese Vorrichtungen in meiner Ehevotze anbringen, denke ich!”

Der Professor antwortet „Sehr gern geschehen, ich freue mich, wenn meine Kunden zufrieden sind mit unserer Arbeit! Es war mir eine Freude! Und soweit weitere Änderungen an ihr bevorstehen, können wir uns jederzeit darüber unterhalten. Vielleicht irgendwann, wenn es darum geht, den Plug in der Arschvotze auszutauschen, da dieser bald zu klein geworden sein wird, denke ich. Oder auch neue stäbe, wenn das nippelfleisch entsprechend gedehnt ist!

Und wenn die Titten noch länger geworden sind, so hat Peter schon das nächste Korsett in Bearbeitung, dann aber werden die Öffnungen für die Nippel direkt am Korsettende, an den Oberschenkeln, angebracht sein!
Und er überlegt auch schon, es noch enger dann auch zu gestalten, da sich die Taille ja doch jetzt sehr verengen wird bei Ihrer Ehevotze!

Barbara erschrak wieder zutiefst, sie ahnte, dass ihr noch viel gravierendere Maßnahmen bevorstanden!

Der Gehilfe kam eben herein und brachte einen grösseren Behälter mit, schrankähnlich, den er vor dem Professor und dem Eheherrn mit den Worten öffnete: „Sie werden sicherlich noch ein etwas Zubehör für Ihre Ehevotze benötigen, denke ich. Hier können Sie sich Halsbänder, Leinen oder auch Fesselmanschetten aussuchen.”

Barbara sah, wie ihr Eheherr kurz innehielt, dann jedoch spontan nach einer Art Hundehalsband griff. Er nahm es heraus und legte es ihr um den Hals. Als er es verschlossen hatte, wählte er noch eine Kette aus, die etwas globig wirkte und mittels Karabinerhaken wurde diese am Halsband eingehängt.

Zu dem Gehilfen: „Ich denke, die Fesselbänder können wir uns sparen, meine Ehevotze wird sehr hohe Heels tragen, die ihr die Bewegungsfreiheit sowieso einschränken. Ausserdem ist sie so gut abgerichtet inzwischen, dass sie ein sehr gutes Möbelstück abgeben wird, um es mal so auszudrücken. Denn wenn sie nicht gerade von Yvonne oder mir benötigt wird, steht sie künftig in einer Vorrichtung im Wohnzimmer oder neben dem Bett.”

Der Professor sah ihn überrascht an und meinte: „Wie sieht denn diese Vorrichtung aus?”
Und Georg beschrieb sie: „Es handelt sich um eine feste, schwere Bodenplatte mit kleinen Halterungen unten. Dort werden die Absätze der heels verschraunt. Dann führt eine Stange hoch bis zur Taille und von dort weiter hoch bis zum Hals. An der Taille befindet sich eine Bügelvorrichtung, in welche die Taille gedrückt und dann mittels Metallband vorne am Bauch verschlossen wird.
Die gleiche Vorrichtung findet sich dann oben am Hals wieder. So befestigt, steht meine Ehevotze fest und unbeweglich fixiert überall dort, wo ich diese Vorrichtung vorher aufgebaut habe.
Um es jedoch zu erleichtern, wurden zwischenzeitlich zwei solcher Halterungen angefertigt und stehen im Wohnzimmer und im Schlafzimmer….. und beide Halterungen warten sozusagen darauf, meiner Ehevotze „dienlich” zu sein.”

Zu seinem Eigentum gewandt: „Ehevotze, Yvonne kann es kaum erwarten, dich wiederzusehen! Sie freut sich schon darauf, glaub es mir!”

Und Barbara war klar, was damit gemeint war und erschauerte vor Angst!

Einige Stunden später
Ihr Eheherr hatte sie nach Hause gebracht. Sie war hierzu regelrecht verschnürt und in den Kofferraum gelegt worden. Die Fahrt war mehr als unangenehm, nicht nur aufgrund körperlicher Beschwerden, vielmehr psychisch sehr belastend für die Ehevotze.
Sie wusste, dass ihr nichts Gutes passieren würde, dazu war schon zuviel geschehen und ihr Herr hatte ihr schon klar und deutlich zu verstehen gegeben, dass die Torturen zu Hause weitergehen würden. Und das nicht nur durch ihn allein!

Er hatte sie durch die Garage hindurch ins Haus gebracht und nun stand sie erstmals im Wohnzimmer, in ihrem früheren eigenen Wohnzimmer und Yvonne stand im sexy Outfit, jedoch durchaus als Sklavin zu erkennen, vor ihr.
„Oh Gott, wie geil ist deine Ehevotze geworden, der Professor hat hervorragende Arbeit geleistet! Wie bizarr sie nur aussieht, mit ihren plattgedrückten Titten, den schweren Ringen in den Nippeln! Dazu diese Taille!!”

Dann fasste sie ihr zwischen die Beine und Barbara erschrak!
„Herrlich, wie glatt sie ist, man sieht nichts mehr von ihrer Votze und ihrer Arschvotze! Es sieht aus, als ob da nichts mehr wäre, so eng ist sie eingepackt! Ich hoffe, dass ihre Arschvotze wenigstens gut gestopft ist, oder, Herr?”
Sie sah ihn an und erkannte das Lächeln im Gesicht ihres Herrn „Oh ja, ich habe Wert darauf gelegt, dass sie einen sehr großen Plug in ihre Arschvotze bekam, schließlich soll sie ja noch viel extremer geweitet werden als bisher! Ausserdem hat mir der Professor eine weitere Veränderung angeboten, noch viel perverser als jetzt schon der Fall ist, aber davon erzähle ich dir später!”

Dann wurde die Ehevotze von Yvonne ins Schlafzimmer gebracht und auch hier fiel ihr sofort diese Haltevorrichtung auf, die direkt neben dem Bett stand. Yvonne befahl ihr, auf der Bodenplatte Platz zu nehmen und Barbara führte den Befehl auch sofort aus, um Ärgernisse zu vermeiden.
Jetzt konnte sie diese teuflische Vorrichtung kennenlernen! Mit den Metallabsätzen ihrer Heels stand sie in kleinen Vertiefungen und die Absätze selbst wurden direkt mit Schrauben gesichert.
Barbara hatte sich zwischen die beiden Bügel an der Taille gedrängt und schon wurden diese vor ihrer Taille eng verschlossen. Das gleiche passierte mit den Bügeln am Hals!
Zusätzlich wurden ihr die Hände am Rücken befestigt, sie war nunmehr bewegungsunfähig!

Oh Gott, schoss es ihr durch den Kopf, wie kann jemand nur so abartig und gemein sein!

Ihr Eheherr lag nackt auf dem Bett und beobachtete die Szene mit Wohlgefallen! Es gefiel ihm, diese abartig zurechtgemachte Ehevotze zu besitzen und er würde sie noch mehr trainieren, ihr jeglichen eigenen Willen aberziehen!

„Komm her, meine kleine Sklavensau” sagte er zu Yvonne, die sich daraufhin in ihrem Outfit zu ihm aufs Bett begab. Immer wieder glitt ihr Blick zwischendurch zu der Ehevotze, mit einem sarkastischen Lächeln im Gesicht!

Barbara musste in ihrer Bewegungsunfähigkeit mitansehen, wie sich Yvonne zwischen die Beine ihres Herrn kniete und seinen großen Schwanz tief in ihrem Mund aufnahm. Voller Neid beobachtete sie die Szene und sie vernahm auch das Stöhnen ihres Herrn!
Warum nur hatte sie sich ihm gegenüber so prüde gezeigt, ging es ihr durch den Kopf. Doch im nächsten Moment wurde ihr klar, dass ihr das auch nichts geholfen hätte! Sie war von den beiden auserkoren gewesen, für beide die Sklavin, die Ehevotze zu werden! Es erschütterte sie zutiefst!

„Ich werde dich wie üblich in deinen Arsch ficken, meine kleine Nuttensau” hörte Barbara ihren Herrn zu Yvonne sagen.
Diese nickte nur, kniete sich hoch und setzte sich auf seinen Schwanz, der ohne Probleme in ihren Arsch glitt! Sie nahm ihn einfach in sich auf, stöhnte vor Geilheit und Wollust und fing an, ihn zu reiten, während sie immer wieder einen ihrer gemeinen Blicke zu Barbara warf!

Diese wurde von dieser Szene zutiefst erniedrigt, musste alles mitansehen.

„Herr, darf ich Ihre Ehevotze kurz zurechtmachen?” fragte sie ihn auf einmal.
„Oh ja, gerne, was hast du denn vor?”
Yvonne erhob sich, der immer noch steife Schwanz glitt aus ihrem Arsch und dann ging sie zum kleinen Schrank in der Ecke und öffnete die Tür.
„Ah, das ist eine gute Idee” hörte sie ihren Herrn.
Und dann sah die ehevotze auch schon die Gewichte, die Yvonne in der Hand hielt.
Im nächsten Moment öffnete sie einen Karabinerhaken, befestigte ihn am Gewicht und dann auch an dem Eisenring in Barbaras Nippel. Und ließ das Gewicht aus!

„Aaaaaaaaaah.. oh Gott” entfuhr es Barbara. „Bitte nicht, bitte mach es wieder weg!” Der Schmerz war immens, fuhr ihr durch die Titten hindurch, als ihre Nippel so extrem beschwert und dadurch langgezogen wurden.

Und im nächsten Moment befestigte Yvonne auch am anderen Nippel dieses Gewicht. Wieder schrie Barbara auf vor Schmerz.
‚Oh gott, was tun mir die an, es wird mir die Brüste ausreissen!‘ waren ihre Gedanken, voller Panik.

Ihr Herr konnte anscheinend ihre Gedanken lesen und meinte nur ruhig: „Es wird deine Titten und deine Nippel noch viel mehr in die Länge ziehen. Und du weißt ja, es sind jetzt erst die 1-kilo-Gewichte, du wirst in kürzester Zeit das 5-fache davon tragen müssen. Also gewöhn dich schon mal daran. Schließlich wollen wir dir Eutersäcke gestalten, wie sie noch keiner vorher sah! Du wirst ein Kunstwerk, glaub es mir! Komm wieder zu deinem Herrn, mein Nuttenstück!” sagte er, nunmehr zu Yvonne gewandt.
Diese ließ sich nicht lange bitten, stieg wieder über seinen Schoss und setzte sich direkt mit ihrer Arschfotze auf ihn.

Ihr Herr umfasste ihre Taille und drückte sie heftig auf seinen großen Schwanz, so dass er tief in sie eindringen konnte.
Auf diese Art fickte er sie, indem er sie niederdrückte und wieder leicht hochzog, bis er in einem lauten Stöhnen in ihr abspritzte.

Yvonne genoß es einfach, so vor den Augen der Ehevotze gefickt zu werden. Sie warf ihr immer wieder triumphierende Blicke zu und als sich der Schwanz in ihrem Arsch langsam wieder beruhigte bei: www.pivgermay.com und ihr Herr sich aus ihr zurückzog, griff sie sofort mit der Hand zwischen ihre Beine und ließ das Sperma direkt auf diese laufen. Als das meiste des Samens in ihrer Hand lag, stand sie auf, trat zu Barbara und sagte nur leise: „Mach deine Mundvotze auf!” Barbara öffnete sie sofort und dann spürte sie auch schon die Hand in ihrem Mund, mitsamt dem Sperma ihres Eheherrn. Sie kannte diesen Geruch und Geschmack von früher und Yvonne strich ihr alles direkt in ihre Mundvotze, wie sie inzwischen ja genannt wurde und auch von Barbara selbst so bezeichnet wurde.

Einen kleinen Rest wischte sie ihr dann ins Gesicht und bewegte sich wieder aufs Bett zu, um sich neben ihren Herrn zu legen.
Barbara, die Ehevotze, musste neidvoll miterleben, wie die beiden sich aneinanderschmiegten, sich küssten….

Über den Autor

Erotische Geschichte

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