1
Ich will mal beschreiben, wie sich meine exhibitionistische Art entwickelt hat. Schon als pubertierender Jugendlicher zog ich mich gerne aus und lief nackt über ein altes Baugelände in der Nachbarschaft zu unserem Haus. Keine Ahnung wieso, ab er irgendwie hat mich das angemacht. Logisch, dass ich irgendwann anfing, mir dabei einen runter zu holen. Der Gedanke, dabei gesehen zu werden, machte mich geil. Da ich wenig Körperbehaarung hatte, war dies sicherlich ein geiler Anblick. Gegenüber dem Grundstück gab es einen kleinen Laden, etwas größer als ein Kiosk. Da kaufte ich mir manchmal Süßigkeiten oder Comics. Der Besitzer war ein etwas schmieriger Typ, so um die 50. abends tummelten sich dann immer irgendwelche Gestalten dort für Bier und Schnaps. Er konnte auch das alte Grundstück einsehen und ich bin mir sicher, dass er mich manchmal gesehen hat.
Eines Abends hatte ich mal wieder Lust auf etwas Süßes, aber leider kein Geld. Meine Eltern waren sehr streng und gaben mir wirklich sehr wenig. Ich dachte in meinem jugendlichen Leichtsinn, es sei eine gute Idee, einen Riegel zu kaufen und einen zweiten einfach in meine Tasche zu stecken. Ich war allerdings sehr nervös bei diesem Versuch. „Na Kleiner, was ist los?” fragte mich der Kioskbesitzer. „Nichts” – „Na willst DU nicht auch noch den zweiten Riegel bezahlen?” Du hast dir doch was in die Tasche gesteckt!” Ich verneinte, stotterte dabei aber und wurde rot. „Aha du kleine Ratte, da werde ich mal deine Eltern anrufen. Nein noch besser, die Polizei.” Der Gedanke an die Konsequenzen ließ die Angst in mir hochsteigen, ich glaube das konnte er sehen. „Hm, vielleicht habe ich ja eine andere Lösung” sprach er und schloss die Tür ab. „Du ziehst dich jetzt hier aus, ich weiß doch, dass du das gerne machst.” Ich erschrak, er hatte mich also beobachtet. Aber mich direkt vor ihm ausziehen? „Los Kleiner” sprach er mit Nachdruck „oder soll ich die Polizei anrufen?” Die Angst vor der Polizei und meinen Eltern war größer, also fing ich an mich auszuziehen. Ganz. Nackt. „Oh Du hast ja kaum Haare am Sack und dein Hintern ist schön glatt. Das gefällt mir.” Er betatschte meinen Po und nahm meinen Schwanz in die Hand. „Bleib so stehen, du kleine Schlampe.” Er nahm einen Fotoapparat und schoss ein paar Bilder. „Damit habe ich Dich in der Hand.” Er öffnete seine Hose und befahl mir, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Ich tat dies, immer schneller, sein Schwanz wurde hart und immer größer. „So du kleine nackte Sau. Jetzt knie dich hin und blas ihn mir.” „Ich habe das noch nie gemacht” entgegnete ich. „Dann wird es Zeit.” Blaffte er mich an. „Los BLASEN!”. Ich ging auf die Knie und öffnete leicht meinen Mund. Ein Fehler. Schon stieß er seinen harten Schwanz in meinen Mund. Mit einigen Bewegungen ging er immer tiefer in meine Kehle. Dann stoppte er und befahl mir, mich umzudrehen und zu bücken. Er wichste noch etwas und plötzlich spürte ich seinen warmen Samen auf meinem Po. „Ja, du kleine zeigegeile Sau, nimm das.” „Du kommst morgen Abend wieder.”
So ging das einige Zeit, ich musste mich ausziehen und ihn befriedigen. Irgendwann fing er dann an, an meinen Poloch herum zu spielen. Erst fingerte mit einem Finger daran rum, aber eines Tages war es soweit. Er schmierte mein Loch ein und befahl mir, mich zu bücken. Ich hatte schon so eine Ahnung, dass es mal passieren würde. Er hatte schon einiges getrunken und schmiss mich auf einen kleinen Tisch. „Streck deinen Arsch raus. Ich mache dich jetzt zu meiner Boyschlampe.” Vorher hatte er mir schon einiges an Schnaps eingeflößt, so war ich eh kaum widerstandsfähig. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Loch, es geilte mich sogar auf, und mit einem Stoß war seine Eichel in meinem Arsch. Er arbeitete sich immer weiter vor und fickte mich. „Du kleiner Dieb, du Schlampe. Ich fick dich durch.” Er grunzte und plötzlich spritzte er in meinem Arsch ab. Es war früher Abend und meine Eltern verreist, also niemand würde mich vermissen.
2
„Du denkst jetzt sicherlich, das war es? Du bleibst noch hier, ich habe einige meiner Stammkunden eingeladen, die wollen dich auch mal sehen.” Das war schon eine andere Nummer. Schon klopfte es an der Tür. Er öffnete wieder sein Kioskfenster und startete wieder seinen Verkauf. Ich saß da noch nackt und fragte mich, was wohl als Nächstes passieren würde. Ich hörte, wie er seinen Stammkunden eine Runde Schnaps ausgab und sehr viel getrunken wurde. Er kam wieder zu mir zurück in den Verkaufsraum. „Los Du gehst jetzt raus und schnappst etwas frische Luft.” Ich wollte mich anziehen. „Nackt, du kleine Sau!” herrschte er mich an und verpasste mir eine Ohrfeige. Er machte die Tür auf und 4 Männer standen da schon. Ich ging schnell raus, die Männer staunten erst, johlten dann aber und pfiffen. „Komm Junge, trink noch was!” Wir wurde eine Flasche Wodka hingehalten, aus der ich einen kräftigen Schluck nahm. Mir war jetzt schon alles egal. Ich musste wie ein Hündchen nun den Weg entlang krabbeln. Die Männer packten ihre Schwänze aus und fingen an zu wichsen. Der erste Schwanz näherte sich meiner Maulfotze und gierig fing ich an zu blasen. Die anderen fingerten an mir rum und lachten mich aus. „Du kleine Nutte, du kleiner Dieb! Wir werden dich jetzt schön bestrafen!” Alle Schwänze musste ich blasen, das Sperma lief mir nur so aus dem Mund heraus. Das waren alles Typen, die nicht so oft jemanden abbekamen und so waren sie dementsprechend geil. Mittlerweile hatten sich noch drei Kerle dazu gesellt, die ich auch befriedigen musste. Am Kiosk wurde so ein super Umsatz gemacht. Während ich zwei Schwänze im Mund hatte, wurde ich abwechselnd gefickt. Irgendwann war es zum Glück vorbei. Besoffen und total eingesaut lag ich nun nackt vor dem Kiosk. „So geh jetzt nach Hause. Morgen früh kommst du wieder. Für meine frühen Gäste. Und da will ich dich hier als kleines Mädchen!”
3
Der Kioskbesitzer ließ mich nun als kleines Mädchen antanzen. Er hatte hierfür einige Sachen bereitgelegt. Einen rosafarbenen Spitzenslip, Netzstrümpfe, die bis über meine Knie gingen, einen rosafarbenen Straps Gürtel, einen roten Minirock, eine cremefarbene Bluse mit vielen Rüschen und ein paar hochhackige Schuhe. Ich war sehr verwirrt, so etwas hatte ich noch nie an, aber auf der anderen Seite machte es mich auch irgendwie geil. So angezogen stand ich erstmal in seinem Kiosk rum, meine Aufgabe war es, möglichst viele Kerle geil zu machen. „Los Du kleine Nutte, geh mal vor meinen Kiosk etwas spazieren, es sollen viele auf Dich aufmerksam werden. Ich trat also vor die Tür und zwei Kerle empfingen mich schon mit ein paar Pfiffen. „Hey was hast Du da wieder für ein geiles Luder rumlaufen?” „Wackle mal schön mit deinem Arsch!” Beide waren so zwischen 50 und 60 Jahre alt und sie griffen sich sofort in den Schritt. „Los Jungs, noch ein Underberg bestellen und die Kleine bläst Euch einen!” Ich hörte nicht richtig, für einen Underberg sollte ich Schwänze blasen? Die beiden bestellten natürlich sofort und der Kioskbesitzer rief mir zu, dass ich nun meinen Teil zu machen hätte.
Ich kniete mich hin und zog dem einen den Reisverschluss der Hose auf. Eine leicht versiffte Unterhose kam zum Vorschein, mit einer jetzt schon ordentlich großen Beule. „Na los du Schlampe” rief der andere und schlug mir auf den Arsch. Der Typ drückte seinen Schwanz gegen meinen Mund und seine Eichel bahnte sich den Weg. Ich leckte an ihr und mit einem Stoß schob er seinen halb steifen Schwanz in meine Maulfotze. Der Schwanz schmeckte salzig und leicht nach Urin. Ich lutschte und saugte daran, der Pimmel wurde immer dicker. Der andere fummelte derweil an meinem Arsch rum und schlug immer wieder drauf. Dabei wichste er seinen Schwanz und hielt ihn dann vor mein Gesicht. Es machte ihn geil zu sehen, wie ich den anderen blies. Dieser schob seinen Prügel immer wieder rein und raus, mein Rachen schmerzte schon. Plötzlich zog er ihn raus, wichste noch etwas und spritze mir eine fette Ladung ins Gesicht. Sein Kumpel war davon so aufgegeilt, dass er seinen Schwanz in meinen Mund presste, ein paar Mal meine Maulfotze fickte und dann abspritze. Er behielt seinen Schwanz in meinem Mund und ich musste alles schlucken. „So für diesen Einstand kriegst du auch was zu trinken” sprach der Kioskbesitzer und hielt mir pro Schwanz ein Underberg hin. „Ich trinke keinen Alkohol” stammelte ich und bekam dafür eine schallende Ohrfeige. „Du kleine Sau trinkst, ansonsten erfahren deine Eltern, dass Du mich bestohlen hast. Und setze dich in diesem Outfit dort ab.” Eine blanke Horrorvorstellung und so kippte ich die beiden Underberg schnell hinunter. Drei andere Typen gesellten sich hinzu. Für jeden der drei noch ein Underberg! Ich war schon leicht betrunken und musste mich aufreizend vor den Typen bewegen. Alle waren schon leicht besoffen und genossen es, mich zu erniedrigen. Ich musste alle Schwänze blasen und bekam erstmal in meinem Mädchen-Outfit eine Flasche Bier in den Po geschoben. Ich spürte zuerst den kalten Flaschenhals an meinem Loch und dann bahnte sich die Flasche den Weg in meinen Arsch. Die Männer grölten und konnten sich vor Lachen kaum noch halten. Der Schwanz in meinem Mund zuckte plötzlich wie wild und die ganze Sahne ergoss sich in meinem Rachen. „Schön alles schlucken!” Zur Belohnung gab es das nächste Underberg hinterher. Die Flasche wurde mit einem Plopp aus meinem Arsch gezogen, der fette Typ setzte seinen steifen Schwanz an und schob ihn grunzend in meinen Arsch. Er wollte sich nicht lange aufhalten und fickte mich wie ein Stier. Den Kerlen war mein Alter egal. Ich war jetzt auch schon so geil, dass ich alles genoss und sie aufforderte, mich noch viel härter zu nehmen. Sperma spritzte mir ins Gesicht und in mein Loch. „Los Du kleine Schlampe, steh auf und tanze für uns!” Ich bewegte mich zu der Musik. „Geiler Du Sau”. Ich tanzte und zeigte dabei so oft wie möglich mein Loch und meinen Schwanz. Die Kerle machten Fotos und wichsten dabei. Ich kroch dann von einem Schwanz zum nächsten und blies ihn, bis das Sperma in meinem Mund oder in meiner Fresse landete.
Der Kioskbesitzer war zufrieden. Seine Kundschaft hatte viel Geld dagelassen und hatte viel Spaß mit mir. Was würde wohl als Nächstes kommen?
4
Wenn ich nun dachte, dass dies der Gipfel der Erniedrigung war, so hatte ich mich getäuscht. Ein Wochenende später waren meine Eltern verreist und musste ich ihm komplett zur Verfügung stehen. Die Ansage war: ich sollte mit dem Bus kommen und eine Haltestelle vor dem Kiosk aussteigen. Mich dann nackt ausziehen und zu seinem Kiosk kommen. Und wann? Am frühen Abend ich konnte also noch gesehen werden! Der Kiosk war etwas am Stadtrand, aber trotzdem. Ich fuhr mit dem Bus, stieg aus und wartete nervös erst mal an der Bushaltestelle. Der Kiosk war ungefähr 600 Meter entfernt. Ich zog mich aus und es geilte mich auch schon etwas auf. Schnellen Schrittes ging ich die Straße entlang auf den Kiosk zu. Ein Typ, der seinen Schäferhund spazieren führte, sah mich von der anderen Straßenseite. Er stoppte und grinste mich an. Schnell ging ich weiter, vor dem Kiosk standen schon ein paar Kerle rum. “Da kommt ja die kleine Sau” rief es mir entgegen. Der Kioskbesitzer stand da schon und drückte mich zur Begrüßung auf meine Knie. “Los du kleine diebische Nutte, trink erstmal.” Ich wartete auf eine Flasche, aber er rief “nein, aus dem Napf”! Ich beugte mich zu dem Hundenapf runter und fing an zu lecken. Ich dachte, es sei Wasser, aber es war ein klarer Alkohol! Ich schleckte einige Schlucke, die Wärme schoss mir sofort durch den Körper. Einer der Typen fingerte an meinem Arsch herum. “Schön du kleiner Hund, jetzt Bettel mal um etwas mehr!” Wie ein Hündchen machte ich Männchen und bettelte mit meiner Zunge. Schon packte einer seinen Schwanz aus und hielt ihn mir entgegen. “Schön lecken, Schlampe!” Das kannte ich ja schon und fing an, den Schwanz langsam mit der Zunge zu umkreisen. Er wurde härter. “Maul auf” und schon fand der steife Riemen den Weg in meine Maulfotze. Die anderen Kerle lachten und einer machte Fotos für sein Album. “Los Du Hündchen, schön blasen.” Ich musste eigentlich kaum blasen, denn der Typ fickte mein Maul. Währenddessen fanden ein paar Finger den Weg in meinen Arsch. Ok, genug jetzt, rief mein Kioskbesitzer. Lasst ihn mal wieder was trinken. Ich schlabberte wieder den Klaren aus dem Napf. “Jetzt wie versprochen die neue Lotterie. Ich habe Lose vorbereitet, die ihr für wenig Geld erwerben könnt. Jedes Los gewinnt, aber eines ist der Hauptgewinn und der darf mit ihm machen was er will.” Die Lose kosteten nur 5 Cent und so kauften sie alle unter Gelächter. Mittlerweile hatten sich 10 mehr oder weniger besoffene Kerle eingefunden. Das erste Los: Nackt die Straße überqueren. Das war einfach. Ich überquerte, leicht torkelnd die Straßenseite und kam wieder zurück. “Stehenbleiben und präsentiere deinen Arsch” rief es. Ich drehte mich um und wackelte mit meinem Hintern. Die Kerle grölten. Das nächste Los: ein kleiner Dildo in mein junges Boyloch. Der Typ freute sich und schmierte erst mal ordentlich mein Loch mit Gel ein und schob dann einen kleinen Dildo rein. “Die Flasche gestern fand ich geiler” rief er, zog den Dildo raus und setzte seine Bierflasche an, die er langsam in meinen Arsch trieb. Zwei Schwänze kamen in Blickfeld, blasen musste ich alle, die ein Los gezogen hatten. Abwechselnd blies ich die Schwänze und Hubert hatte einen besonders Dicken. Er schob ihn ganz in meinen Rachen und plötzlich merkte ich, wie seine Sahne in mein Maul schoss. Ich musste alles schlucken. Das nächste Los: Gassi gehen. Ich bekam ein Halsband umgelegt und Harry durfte mich wie ein Hund Gassi führen. “Dem Hündchen fehlt ein Schwanz” rief jemand und schon wurde mir eine Hundeschwanz-Attrappe in den Arsch geschoben. Wieder Gelächter. Los pinkeln! Ich hob mein Bein wie ein Hund und pinkelte. Dabei pisste ich mich fast mehr an. “Ich habe das Fick-Los! rief Karl, ein stämmiger Mittvierziger. Los rein in den Kiosk, dort wurde ich über einen Tisch gelegt, meine Fotze eingeschmiert und dann durfte Karl mich rammeln. Ich spürte seinen harten Stängel in meinem Loch und er ging nicht zimperlich mit mir um. Dann flutschte er aus meinem Arsch und schob seinen Schwanz in meinen Mund, ein weiter Fick-Los-Gewinner platzierte seine Eichel an mein gut geschmortes Loch und stieß zu. Er war schon so geil, dass er nach wenigen Stößen in meinem Arsch explodierte und mir seine Sahne in dem Darm schoss. Davon aufgegeilt, ergoss sich auch Karl in meinem Mund. Ein paar Tropfen liefen aus meinem Mundwinkel, was ihn erzürnte und mir ein paar Ohrfeigen einbrachte. Ich wurde wieder an den Napf geführt. “Hallo Otto”, Otto war der Kerl mit dem Schäferhund. “Auch ein Los?” Otto kaufte auch eines und rief “Hauptgewinn”! “Da darfst du mit der kleinen diebischen Schlampe machen was Du möchtest. Alles? fragte er? Ja wirklich alles. “Gut, los blas mir einen. Und streck dabei deinen Arsch hoch. Er kniete sich dabei hin. Sein Schäferhund wurde beim Anblick meines Hinters ganz unruhig.