So, es geht weiter. Langsam habe ich den Verdacht das es ein geiler Roman wird.
Hoffentlich nicht zu langweilig für die schnellen ( Handwerker )!
Ein bisschen freches drumherum, finde ich, gehört dazu. Rein raus oh und ahh ergäbe ja nur einen Einzeiler.
Übrigens meine fünf süßen Jungs gibt es wirklich, und wir haben zusammen viel geilen Spaß zusammen! Also weiter lesen und fiel Spaß dabei
Gabi
Henry holte den Wagen, ich habe mir erlaubt uns eine Familienkutsche zu mieten, feigste er beim Einsteigen, reichlich platz für sechs Personen! Friedrich öffnete die Schiebetür, uau mit Tischchen in der Mitte und Kühlfach stellte ich fest. Ja, nur das beste für meine Gäste, grinste Henry. Ich stieg hinten ein und rutschte in die Mitte und auf einmal wollten alle neben mir sitzen, ich musste laut lachen. Wie kleine Jungs seit ihr, alle wollen bei der Tante sitzen, also teilte ich ein. Friedrich und Edmund kamen zu mir auf die Bank, Kurt und Herbert auf die Einzelsitze gegenüber, dann ging`s los. Ihr wisst auf was ihr euch da einlasst fragte ich mit einem frechen grinsen im Gesicht, Frauen, Schoppen, Klamotten, Schuhe? Oh ja, kam es von vorne und Henry wendete den Wagen.
Ups hab ich was falsches gesagt Henry? Nö Gabi aber ich denke das wir doch lieber zum Michel
fahren, da sind größere Butiken! Oh ja pflichtete Herbert ihm bei und nicht nur Butiken, ich weiß da einen Laden, der hat tolle…….. Na was denn, wollte Edmund wissen. Das werdet ihr dann schon sehen. An Herberts frech blitzenden Augen erkannte ich das das Geschäft nicht gerade Anstandskleidung führte. Ich grinste breit, kniff ein Auge zu und schnurrte, duu Schlingel!
Nach anderthalb Stunden in denen wir uns unterhielten und das Kühlfach plünderten hielt Henry an und meinte, wir sind da steigt bitte aus, ich parke den Wagen. Die kennen mich hier, da kann ich nicht mit rein. Gabilein such dir was schönes aus, ich liebe übrigens blau, Frag mal nach Andrea!
So, den Auswahlmarathon will ich euch ersparen, nur so viel. ich glaube das sie keines ihrer Modelle in den nächsten Wochen abstauben müssen. Eine sehr uneinheitliche Jury entschloss sich nach geschlagenen anderthalb Stunden Für drei Modelle. Einen Mann davon zu überzeugen, das ich was schön finde ist ja schon nicht einfach, aber vier? Zum Schluss fragte ich noch nach Andrea. Ja das haben wir gerade herein bekommen, ganz exklusiv, flötete die Verkäuferin. Prima polterte Edmund, zeigen sie mal her!! Nicht so ungeduldig Eddy beruhigte ihn Herbert, schau mal wie süß unsere Gabi darin aussieht. Ein Korsagenkleid, in blauem Satin, Petticoat, passenden Pumps und Abendhandtäschchen! Jawoll das nehmen wir alles, wo ist denn hier die Kasse säuselte Edmund auf einmal ganz freundlich. Hier entlang bitte und die Karawane wurde bepackt. Draußen bekam erst mal jeder der vier ein gaanz heißes Bussilein, für eure Ausdauer! Henry stand etwas abseits in er Straße und winkte. Hmmm du bekommst ein extra Bussi Henry quietschte ich! Er schaute verdutzt drein, Edmund hielt grinsend den Daumen hoch und raunte, rattengeil die Kleine, rattengeil!
Ich hab Hunger, brummte Friedrich., Aber nichts großes, wir müssen mit Gabi noch zu Hermann und außerdem hab ich für heute Abend schon das Essen vorbereitet, drängelte Herbert. Wie wär´s
denn wenn Du mit Gabi da alleine hinfährst und wir gehen was essen. Ok Jungs ihr wart schon so tapfer in der Butike ihr habt`s euch verdient. Herbert schnappte sich grinsend meine Hand und die Autoschlüssel. Komm Süße lass die mal was futtern, wir beiden machen noch einen schönen Shop unsicher. Es ging quer durch die Stadt in einen geilen Laden! Tach Hermann sperr mal dein Laden für ne Weile zu, ich hab eine Kundin Im Schlepp da brauchen wir keine Zuschauer. Ich lächelte verlegen bei Herberts Worten und den sexy Angeboten die es im Laden gab. Hermann ging um mich herum und musterte mich, schaust geil aus Dean brummte er. Na dann such uns mal was aus aus deinem Fundus, aber was heftiges, du weißt ja was ich so mag! Gut dann setzt euch mal hin es wird euch umhauen was ich euch zeige. Uau was dann kam ließ selbst mir die Spucke weg bleiben, aber Herbert bestand darauf das ich es anprobierte. Lecker die Kleine meinte Hermann immer wieder wenn ich hinter dem Vorhang heraus kam und mich in Pose brachte. Mit dir würde ich gerne Fotos machen.
Ich will euch ja noch etwas auf die Folter spannen und erzähle euch nicht gleich mit was wir zwei aus Hermanns Laden heraus kamen, aber es waren ein paar prall gefüllte große Tütchen (zwinker). Nach Herberts grinsend ausgesprochenen Worten, nicht Kleckern Gabi klotzen! Wir holten die andere Jungs ab und es ging zurück. Heute Abend gibt`s eine geile Modenschau ihr werdet Augen machen Jungs,schwärmte ich und Herbert grinste.
Kurz vor Fünf waren wir wieder in Henrys kleinem Schlösschen und entluden unsere Beute. Meine süßen Jungs brachten alles in mein Zimmer und jeder bekam ein Bussi. Um sieben trage ich das Essen auf Gabilein mach dich hübsch süße, sagte Herbert zu mir, mit einem Augenzwinkern. Oh ich werde Pünktlich sein mein Bärchen und dir dabei helfen, schnurrte ich mit sexy Unterton.
Pu, so eine Einkaufstour ist anstrengen, sag ich euch. Ich schlüpfte erst mal aus den hohen Schuhen machte das Radio an und ließ mich auf das große Bett fallen, mitten in die großen Tüten von Hermann. Hmmm was da alles drin steckt, kicherte ich, und begann es aus zu packen. Es wurde Zeit, ich wollte noch schön duschen, meine Ritzchen brauchen doch pflege (grins)! Damit ich lecker dufte für meine Rasselbande kicherte ich und drückte noch einmal auf den Flakon. Ich hatte mir schon alles bereitgelegt, streifte die Netzstrümpfe über meine Beine, schloss Häkchen und zog die Bänder stramm. Befestigte die Strümpfe an den Haltern und schaute dabei in den großen Spiegel, Hermann hatte recht ich sehe darin saugeil aus. Noch das Kleidchen drüber, das Spitzenhalsband und das kleine Häubchen.
Dann kam das I Tüpfelchen an seinen Platz, uuuuuu fühlt sich das geil an, stöhnte ich leise, die Jungs werden Augen machen hi hi. Leise schlich ich die Treppe hinunter in die Küche, Herbert werkelte am Herd. Kuckuck flötete ich, nicht erschrecken Bärchen! Komm Gabilein lass dich anschauen, ich schlüpfte noch schnell in meine Pumps und präsentierte mich. Hmmmm du geiles Schneckchen, er rieb sich die Hände in der Schürze ab und streichelte mir liebevoll über die Prall hoch gedrückten Tittchen. Prächtig genau wie ich sie mag, brummelte er. Dann fasste er mir an den blanken Po und seine Augenbrauen gingen hoch, oh du trägst heute Abend Schmuck, ich bin begeistert! Ich grinste, na ich hab doch noch ein Date mit Edmund!
Er grinste, na hoffentlich bleibt noch was für uns über! Ich lachte, keine angst Bärchen und gab ihm ein Bussi, er wird mich ja nicht fressen. Apropos essen, Herbert nahm eine kleine Rüschenschürze von der Stuhllehne, legte sie mir um die schmale Taille und machte hinten eine große Schleife. Nimm die Terrine Gabi ich geh schon mal vor. Ich wartete einem Moment und stöckelte in das Esszimmer. Meine Herren, es ist angerichtet, säuselte ich und schaute in große Augen.
Ein langgezogenes fünfstimmiges Geiiiil !!! schallte mir entgegen. Es ist für jeden etwas dabei, lächelte ich. Mir scheint unser neues Hausmädchen ist heute Abend wieder richtig schwanzgeil, feigste Henry. Jaa und wie, quietschte ich. Lass mal deine Möse sehen, geile Ficke schmunzelte Edmund. Kein Problem säuselte ich, stellte die Terrine auf den Tisch, lüftete vorne mein Kleidchen und präsentierte meine blanke Fickritze. Die ist schon ganz wild auf deinen Schwanz Eddy, lachte Friedrich. Nicht nur die Friedrich, erwiderte ich kichernd und drehte mich um. In meiner Poritze funkelte ein großer Blauer Strassklunker. Hmmm ein netter Polstöpsel, das ist doch was für dich Friedrich, frotzelte Edmund zurück. Und so schön blau, das freut mich auch Gabi, bemerkte Henry. Und Jungs habt ihr schon richtig Appetit, wollte ich wissen.
Klar bei so einem Leckeren Fickpfläumchen immer grinsten meine fünf Frechdaxe. Hmmm ich liebe das, wenn meine Jungs so richtig geil auf mich sind und es mir nicht nur zeigen, sondern auch drüber reden. Dabei darf es schon derb zu gehen, ich bin da keine Zimperliese. Ich setzte mich auf meinen Platz und wir ließen uns Herberts Essen schmecken. Sag mal Henry ist das hinter dem Haus ein Park fragte ich. Ja liebes ein sehr schöner sogar mit lauschigen Plätzchen antwortete er grinsend, ein See ist ganz am ende. Oh prima, ich würde gerne morgen früh da baden gehen. Wie wäre es denn wenn wir alle einen Spaziergang nach dem essen machen, mit vollem Magen ist schlecht bumsen,grinste Friedrich. Oh gerne, nahm ich seine Idee auf, ich zieh mich aber nicht dazu um, was haltet ihr davon? Wildes Weib, brummte Edmund, mit blanken Titten und Möse vor uns her laufen. Ist doch geil oder, grinste ich frech. Und anfassen ist ausdrücklich erwünscht, fügte ich hinzu. Bloß gut das ich kein Dreigangmenü gekocht hab, sagte Herbert erleichtert, sonst bleibt wieder so viel über wie gestern.
Nach dem Essen reichte Henry noch ein Gläschen Prickelbrause, auf einen versauten Abend !
Ich nahm die Schürze ab und streifte auch das Kleidchen aus, damit ihr immer alles im Blick habt säuselte ich lächelnd. Du geile Stute machst es uns nicht leicht, dich nicht gleich hier und jetzt zu ficken, meinte er. Nö, ich weiß, aber ich will nachher fünf rattengeile Kerle die nur an das eine denken grinste ich ihn frech an. Wir denken seit gestern Abend an nix anderes als an deine Fotze lachte Friedrich. Freut mich schnurrte ich, dann kommt Jungs, meine Ritze juckt schon! Ein wirklich schöner Park erschloss sich mir. Große Bäume durch die ein leichter Wind strich, Hecken und Büsche hinter denen man bestimmt viel versautes anstellen könnte. Im Schatten war es schön kühl, an meinen Nippelchen kitzelte der Wind und ich bekam Gänsehaut. Herbert ich glaube ich hab hier was schönes für dich, flötete ich. Drehte mich zu meinen Jungs um, kommt her und spielt mit mir forderte ich den sie auf. Herbert musste unbedingt meine Nippelchen lecken und nuckeln. Friedrich spielte mit meinem Postöpsel ,Edmund und Henry kümmerten sich um meine Fickritze. Hmmm so mag ich das viele geile Finger die sich an mir zu schaffen machten. Hmmm macht mich geil ihr Schlingel schnurrte ich. Na willst du schon einen Schwanz lachte Kurt. Hmmm oh jaaa quietschte ich und holte mir seinen Ständer raus. Lecker der Ficker schnurrte ich und nuckelte ihn hart. Ich war soo geil, das ich gevögelt werden wollte. Bloß gut das eine Bank um die ecke stand, ich zog Kurt an seinem Ständer da hin. Mach`s mir gleich hier, stöhnte ich, komm Fick mich und streckte ihm doggy meine Möse hin. Du kleine Sau brummte er,ich machte meine Finger nass und rieb sie schnurrend durch die Möse. Meine Ritze war so schön eng durch den Stöpsel das sich Kurts Schwanz richtig rein drängeln musste. Ich angelte nach Edmund und schwups hatte ich seinen harten zwischen den Lippen.
Hmmm ein geiles Luder bist du, stöhnte er und ich wurde von vorn und hinten bedient. Jaaa ich kam auf touren stöhnte und ankte unter Kurts Stößen. Die beiden fickten mich richtig geil durch. Edmund spritze mir stöhnend die Ficksahne in den Hals. Ich kam laut aufstöhnend, Kurts Kanone donnerte mir seinen Saft in die Fickritze, das sie überlief als er den Schwanz aus meinem klaffenden schmatzenden Loch zog. Bleib so du verfickte Stute brummte Friedrich, er zog den Stöpsel aus meiner Pomöse und bohrte mit zwei Fingern vor. Kurts Sahne die aus meiner Möse tropfte benutzte er als Schmiere, dann zog er mich auf seinen Ständer. Uuuu quiekte ich geil, jaa fick mir meinen geilen Arsch. Du brauchst das, stimmt`s fragte er. Ich konnte nicht mehr richtig antworten, weil Kurt mir seinen Schwanz zum sauberlecken in den Hals geschoben hatte. Friedrich fickte mir genüsslich meine enge Pomöse und gab mir ein paar feste Klapse auf die Arschbacken.
Hmm gib der Stute die Sporen stöhnte ich total aufgegeilt und rieb mir die tropfende Ritze bis ich stöhnend kam. Er spritze mir seine Ladung Sperma auf den prallen Arsch und strich es mir mit dem Fickpilz über beide Löcher. Hmmm mein erster Outdoorfick des Jahres mir fünf geilen Jungs dachte ich.
Was ist mit euch fragte ich Henry und Herbert die wichsend zugesehen hatten, eure beiden Lümmelchen fehlen mir noch! Ich holte mir Henry, setzte ihn auf die Bank und fummelte mir seinen Ficker in meine Pomöse. Er stöhnte als er die heiße Enge spürte und ich langsam darauf herunterrutschte. Er packte meine Taille und ich ritt geil stöhnend seine pralle große Latte. Herbert kümmerte sich um meine hopsenden Tittchen und knetete sie mir durch. Henry wechselte das Fickloch, so hatte ich die Möglichkeit mir Herberts Schwanz zu schnappen. Ja blas ihn mir Gabilein, stöhnte er, und packte meinen Kopf. Ich steckte wieder mal zwischen zwei Schwänzen, hmmm war das geil sag ich euch. Es ist schon was anderes mit fünf Jungs zu vögeln als nur mit einem! Wer gut rechnen kann bitte an die Tafel (grins), einer kann,wenn er geil ist zwei mal. Wieviel können dann fünf? ……. Richtig, oft genug um mich s( pl )att zu vögeln! WORTSPIEL!
Na das war doch schon mal ein schöner Anfang, meinte Henry. Hmm ja ihr seit geil Jungs kicherte ich, meine Ritzchen tropften und ich hatte einen leckeren salzigen Geschmack auf der Zunge. Friedrich schob mir den Postöpsel mit einem geilen plop zurück in die Pomöse. Nicht verlieren du geile Dreilochstute grinste er. Nö nö keine Angst, nur wenn du mich öfter da hinten aufspießt brauch ich einen dickeren, kicherte ich. Hmm das sollten wir im Auge behalten, feigste er und gab mir einen Klaps auf den Po. Henry grinste, na wie wäre es wenn wir ins Haus zurück gehen und uns etwas frisch machen und erholen. Och ihr braucht schon eine Erholung kicherte ich frech, aber du hast recht, ich hab Durst. Unseren Spermageschmack runter spülen grinste Edmund. Ich hakte mich bei Herbert und Friedrich ein und wir gingen zurück durch den langsam dunkler werdenden Park.
Die Beiden waren sehr begeistert von mir, das du dich das traust so blank hier herum zu laufen, Gabilein, sagte Herbert. Ihr seit doch bei mir ihr süßen, da kann mir doch nix passieren. Hä hä lachte Friedrich nö an deine geilen Ficklöcher lassen wir keinen anderen dran. Hm das mag ich sehr wenn ihr so versaut mit mir redet, wenn wir unter uns sind, traut es euch ruhig. Ziehst du dich nachher noch einmal um Gabilein, wollte Herbert wissen. Oh ja Bärchen, ich könnte etwas Hilfe dabei brauchen. Er grinste na da weiß ich schon was du vor hast kleine Fickstute. Habt ihr beiden etwa ein kleines Geheimnis, fragte Friedrich. Nö wenn du magst komm doch mit auf mein Zimmer erwiderte ich frech grinsend. Henry machte eine neue Flasche auf, das war ja bis jetzt ein geiler Tag, schön das wir eine so fickfreudige Freundin gefunden haben. Ja, pflichtete ihm Friedrich bei, eine naturgeile Hexe ist sie. Herbert holte ein paar Schnittchen aus dem Kühlschrank . Ich verschwand kurz alleine auf mein Zimmer, machte mein nasses volgeficktes Pfläumchen sauber und zog mich um.
Ich hatte es doch bemerkt, das Henry mich heute noch unbedingt in dem blauen Kleid sehen wollte, das er mir so ans Herz gelegt hatte. Schick sah ich aus, das bedarf eines Galaauftritts dachte ich. Also ging ich bis an die Treppe und rief nach meinen Jungs, kommt ihr mal an die Treppe! Ich stand oben im dunklen und meine Rasselbande versammelte sich unten. Dann schaltete ich den großen Leuchter der Eingangshalle ein und schritt langsam die Treppe hinunter. Grandios raunte Henry und reichte mir seine Hand. Ich nahm sie lächelnd und schnurrte danke Henry. So könntest du jeden Tag die Treppe herunter schweben Gabi. Die Jungs waren total geplättet, das wir gerade im Park zusammen gevögelt hatten war in diesem Moment völlig vergessen. Edmunds freche Sprüche verstummten und er sprach mich mit meinem Nahmen an, hinreißend Gabi! Henry führte mich in den Salon nimm bitte Platz liebes. Ich setzte mich in einen der Sessel und schlug die Beine damenhaft übereinander. In Herberts Augen stand etwas Wasser als er mir einen Teller mit zwei leckeren Schnittchen reichte. Ganz lieben Dank mein Bärchen hauchte ich und warf ihm ein Kussmund zu. Ich habe gewusst das du traumhaft darin aussehen wirst Gabi, sagte Henry. Dazu hätte ein großes Orchester spielen müssen, meinte Edmund, das wär`s gewesen! Bloß nicht, dann hätte man nicht das leise Rascheln von dem Petticoat gehört, schwärmte Friedrich. Ich hatte eingeschlagen wie ne Bombe. Den Rest des Abends dachte keiner meiner Jungs mehr an Sex. Wir unterhielten uns ausgelassen über alles mögliche und ich erfuhr etwas mehr über meine süßen Jungs.
Aber keine Angst ich bin kein Plappermäulchen, das benutze ich ja für andere freche Sachen;-).
Herbert war sehr still, das ich mich wunderte und versuchte ihn in die Unterhaltung zu ziehen aber es gelang mir nicht. Er zog sich als erster auf sein Zimmer zurück, und ich versprach noch einmal nach ihm zu sehen. Lieb von dir Gabilein, lächelte er, und ging langsam die Treppe hinauf. Die Kaminuhr schlug zwölf, oh ich glaube Gabi muss ins Bettchen, es war ein sehr schöner und aufregender Tag mit euch sagte ich. Oh ja liebes ein wunderbarer Tag ganz besonders durch dich, zwinkerte Henry mir zu. Danke ich liebe euch, hauchte ich und verabschiedete mich bei jedem mit einem Kuss. Die neuen Schuhe drückten etwas und ich zog sie mir auf der Treppe aus. Ich horchte an Herberts Tür. Ganz leise hörte ich Musik, also schlief mein Bärchen noch nicht dachte ich mir und drückte die Klinke leise herunter um hinein zu sehen.
Herbert geht’s dir nicht gut flüsterte ich mit dem Kopf in der Tür. Er saß auf dem Bettrand und hatte etwas in der Hand. Ach Gabilein, atmete er schwer, schön das du tatsächlich kommst um nach mir zu sehen. Na hör mal, entrüstete ich mich. Wenn ich was verspreche tu ich`s auch, quetschte mich durch den Türspalt und machte sie leise zu. Bärchen was ist mit dir, ich mach mir Sorgen. Komm Gabilein setz dich zu mir, schau mal hier. Er reichte mir ein Foto in einem kleinen Goldrahmen. Meine große Liebe ist sie gewesen vor 45 Jahren, ich war damals 19 und wir wollten heiraten. Ich schaute genauer hin, das freche lächeln und die Frisur als wenn ich in einen Spiegel schaute. Ich erinnere dich an sie, das Kleid und wie ich vorhin die Treppe herunter gekommen bin, deshalb hattest du Tränen in den Augen! Er nickte stumm und nahm das Bild zurück. Oh wenn ich das gewusst hätte das es dir so nahe geht, Bärchen es tut mir leid. Er schüttelte den Kopf, nein Gabilein muss es nicht, ich hab schöne Erinnerungen an meine Johanna. Sie war beinahe wie du, nicht so freizügig, waren ja die 60ger Jahre, alles sehr verklemmt, lächelte er. Aber sie hatte es faustdick hinter den Ohren wenn wir alleine waren, das sag ich dir! Du bist süß flüsterte ich ihm ins Ohr, ein liebes Knuddelbärchen. Gabilein ich würde jetzt gerne mit dir tanzen, dich in deinem schönen Kleid im Arm halten. Ich konnte mir denken was in Herbert vor ging, hast du denn Musik dazu fragte ich. Oh ja, hab ich! Er holte einen alten Walkman aus seinem Schrank, es sind aber nur Ohrstöpsel dran entschuldigte er sich. Macht doch nix Bärchen da tanzen wir eben schön eng. Ich legte meine Arme um seinen Hals und er steckte mir einen der Stöpsel ins Ohr. Ein schöner alter Musiktitel ließ uns langsam durch den Raum gleiten.
Die Musik hatte schon längst aufgehört zu spielen aber wir drehten uns immer noch. Du bist ein Traum Gabilein ich möchte dich nicht mehr hergeben, flüsterte Herbert. Hmmm Soll ich heute Nacht bei dir bleiben mein Bärchen flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr. Oh ja, strahlte Herbert über das ganze Gesicht, du würdest mich damit sehr glücklich machen kleine Prinzessin. Ich strich ihm liebevoll über die Wange, gerne mein Bärchen, hilfst du mir, ich kriege den Reißverschluss zwar zu, aber nicht mehr auf. Herber kicherte und trat hinter mich, zupfte vorsichtig bis sich der Verschluss leise surrend herab glitt. Ich hielt das Kleid fest und spürte seine Lippen die meine Schulter zentimeterweise erkundeten. Hmmm schnurrte ich nur, drehte mich langsam zu ihm um, und legte meine Arme wieder um seinen Hals, dabei glitt das Kleid rascheln zu Boden und ich stand nackt mit meinen blanken Brüsten vor Herbert. Du hast den schönsten Busen der Welt, schwärmte er leise und küsste sanft meine Nippelchen. Hmmm fühlte das sich guut an,Herbert ist soooo süüüß und so zärtlich dachte ich. Magst du mit mir Duschen, schnurrte ich, meine Nippelchen hatte er schon hart genuckelt. Hmmm das wäre schön Gabilein, das hat mir gestern sehr gefallen, aber in meinem Zimmer ist keine. Ich schmunzelte na dann schleichen wir in meines! Er kicherte, wie in der Jugendherberge zu den Mädchen. Du Schlingel, schnurrte ich lächelnd mit vorwurfsvollem Unterton. Vorsichtig stieg ich aus dem raschelnden Stoff, Herbert hob mein Kleid beinahe andachtsvoll auf und legte es auf den Stuhl. Dann schnappte ich mir seine Hand, meine Tür knarrt etwas flüsterte ich Herbert zu und wir schlichen über den dunklen Flur. Hi hi wie zwei verliebte Teenager, kicherte er, nach dem meine Tür hinter uns geschlossen war. Ich machte nur eine Kleine Lampe an,die gerade so für etwas Beleuchtung sorgte. Mit dem Zeigefinger lockte ich mein Bärchen zu mir und machte einen Hemdknopf nach dem anderen auf. Du bist einfach wundervoll, hauchte er. Ich ließ meine Hände über seine Brust gleiten bis sie an seinem Gürtel ankamen, dann fiel auch das letzte Kleidungsstück. Komm duschen Bärchen, die Seife wartet schon auf uns.
Hmmm war das schön glitschig, warmes Wasser und ein großes Stück Seife können geilen Spaß machen. Herbert seifte diesmal nicht nur meine Tittchen ein, er widmete sich auch ausgiebig meinem Fickritzchen und Po. Hmmmm du machst mich geil Bärchen, schnurrte ich und in meiner Hand wurde etwas schön hart. Ja der kleine Herbert mag das, kicherte Herbert. Hmmm das mag ich auch, und ging in die Knie. Lecker der Süße, schnurrte ich und saugte den kleinen Herbert in mein Blasmund. Oooh jaaa, stöhnte Herbert, das ist soo geiil. Ich leckte seinen Beutelchen und wixte ihn schön langsam dabei. Lass uns auf dem Bett weitermachen Gabilein, stöhnte er, ich will dich schmecken.. er drehte das Wasser ab und zog mich ohne abtrocknen hinüber auf das große Bett. Komm liebes hock dich über mich, lass mich deine Ritze lecken. Er dirigierte mich so, das meine Möse genau über seinem Mund war. So konnte er auch meine Tittchen sehen,die er ja sooo liebt. Hmm schnurrte ich als er an meinen Lippen knabberte, sie einsaugte, umspielte und mich heiß werden ließ. Herbert schnurrte wie ein Kater unter mir, er genoss es. Seine Zunge wanderte von meinen Lippen zu meiner Poritze. Ich stöhnte auf, so geil fühlte es sich an als er mein Hintertürchen leckte.
Hmmmm anal ist ja schon geil, aber wenn euch euer freund dort lecken möchte, dann lasst es zu Mädels! Es ist sau geil und ein schöner Liebesbeweis dazu denke ich.
Ich lief beinahe aus, mein Fickritzchen quoll über und Herberts Zunge förderte meine Saftproduktion immer mehr. Uuuu ich komme gleich, stöhnte ich, es machten sich die ersten Blitze aus meinem Lustzentrum auf den Weg in meinen Kopf. Ich zuckte unwillkürlich und mein Becken bekam ein Eigenleben. Herberts Hände waren in meinen Pobacken eingegraben und versuchten mich zu bändigen. Dann nahm er sich meinen Lustknopf vor, der jetzt steinhart sein musste. Immer wenn er darüber leckte durchzuckte es mich und ich stöhnte auf. Er hatte gut aufgepasst und ließ immer kleine Pausen in denen ich etwas abkühlte um sofort noch heftiger zu zucken wenn er wieder über mein Knöpfchen Leckte. So trieb er mich eine ganze weile immer höher und höher bis ich laut keuchte. Jaaaa ich will jetzt meinen Orgasmus haben, schrie mein Becken förmlich.
Ja jaaaa jaaaaaa keuchte ich atemlos, dann entlud sich ein Gefühlsgewitter mit Blitz und Donner tobte es durch meinen Körper. Kalt und heiß lief es mir den Rücken hinauf, ließ keinen Muskel aus und brachte mich zum Zittern. Ein langes inbrünstiges OOOOOOOOOOHHHHHJAAA heraus pressend kam mein Höhepunkt. Bei: pezax.com Ich schwebte zwischen bunten Sternchen und flauschigen Wölkchen aus denen immer wieder kleiner werdende Blitze zuckten, die mich durchfuhren. Langsam nahm ich das Licht der kleinen Lampe wieder wahr da durchfuhr mich ein Gedanke, Herbert was ist mit Herbert? Na kleiner Schatz, bist du wieder auf der Erde angekommen, hörte ich ihn leise sagen und spürte seine Hand, die mich sanft streichelte. Got sei dank, alles in Ordnung, dachte ich, schnurrte leise oooh jaaa schloss noch für einen Moment die Augen und träumte den Sternchen nach die immer weniger wurden, bis das letzte erlosch. Hallo Bärchen, meldete ich mich zurück, drehte mich in die Richtung aus der ich seine Stimme gehört hatte und blinzelte mit verklärten Augen in ein Lächelndes liebes Gesicht. Komm unter die Decke Gabilein sonst frierst du. Ich kroch darunter und schmiegte mich an Herberts Brust. Hmmmmm seufzte ich, war das schöön! Oh ja das war wirklich schön, mein Gabilein ist ja richtig explodiert. Keiner verletzt, lächelte ich. Nö alles ok kam die Antwort zurück. Dann ist es ja guut kicherte ich leise. Etwas kitzelte mich an meiner Brust und ich rappelte mich etwas auf. Herbert spielte mit dem Finger an meinem Nippelchen, das ganz aufgeregt und stramm in seinem Hof stand und dem Finger Paroli bot. Kitzelt das, fragte Herbert, hmmm und wie, schnurrte ich, das mag ich! Ich zog mich noch etwas höher und gab Herbert einen langen innigen Kuss. Hmmm du schmeckst noch nach meinem Fickritzchen stellte ich fest. Er grinste, na kein wunder du bist ja förmlich ausgelaufen, ich hatte so meine mühe mit dir. Oh weia hab ich dir weh getan, fragte ich. Nein mein Schatz hast du nicht, du hast ganz wunderbar deine Kontrolle verloren und dich richtig gehen lassen, ich denke wir sollten noch einmal duschen bevor wir einschlafen. Ich grinste und fasste an meine heiße geschwollene Ritze. Oh weia die steht ja noch total unter Wasser grinste ich. Hmm ja lecker, ich hab nicht alles raus lecken können, du hast zu heftig mit dem Becken gebockt, lachte er. Frechdax, schnurrte ich, komm mit duschen. Das warme Wasser tat gut, er hielt den Brausekopf vor mein tropfendes Ritzchen. Ohh stöhnte ich leise auf, meine Klit war noch ganz empfindlich. Hmm du bist ja noch immer heiß kleine Prinzessin schnurrte Herbert.
Du hast mich ganz schön fertig gemacht Bärchen kicherte ich, deshalb ist mein Ritzchen noch ganz aufgeregt. Was macht den dein kleiner Herbert wollte ich wissen.
Oh dem geht’s gut, aber der hat sich schon zur Ruhe begeben, es ist schon zwei Uhr morgens! Ich gab Herbert einen langen Kuss und lächelte, na da müssen wir zwei ja schnell ins Bettchen. Herbert trocknete mich sanft ab und meinte, na dann geh ich mal wieder auf mein Zimmer. Nö nö kommt nicht in die Tüte Bärchen du bleibst bei mir! Ich ging zurück und machte etwas Ordnung, wir hatten ja ein wenig die Kissen zerwühlt. Komm zu mir mein Bärchen, lächelte ich ihn an uns klopfte mit der Hand auf den Platz neben mir. Dann löschte ich das Licht und kuschelte mich an mein Bärchen.