Was kann man von einer Party in den frühen Achtzigern erwarten, bei dem die Sonne den lieben langen Tag vom Himmel brennt, sich ein Spanferkel schön langsam dem verzehrbaren Zustand nähert und alle Teilnehmer im besten hormongesteuerten Alter sind?
Genau! Und davon wird in den nächsten Zeilen die Rede sein.
Die elf Partygäste kennen sich schon ewig und dementsprechend ausgelassen geht es von Anfang an zu. Es wird Bier konsumiert – die Sau brauch ja auch Aroma – und dem Wettergott für sein Einsehen gedankt. Die Mädels und Burschen laufen in Badewäsche herum. Hin und wieder bemerke ich als Zuschauer, wie abschätzende Blicke an der Figur der anderen hängenbleiben. Sei es im Schritt, an den runden Hinterbacken oder an der Oberweite. Da haben wir die volle Bandbreite parat.
Die knabenhafte Moni, die eigentlich ohne Oberteil auskommen müsste, würden wir nicht alle an Konventionen hängen. Dafür bohren sich seit dem Beginn der Party die Brustwarzen wie Oliven in den Stoff und versuchen ihn offensichtlich zu durchlöchern.
Alex, der Supersportler mit Bizeps und Sixpack ausgestattet. Als Tarnung mit einer sehr weiten Short bekleidet. Ist da sehr viel oder etwas ganz wenig zu verstecken?
Lara kann dafür keine Ausrede für ihre Figur gelten lassen. Man erkennt die Liebhaberin von Süßspeisen auf den ersten Blick. Glücklicherweise sind die Proportionen noch auszumachen. Als Gegenmittel für die Süßigkeiten muss Bier herhalten. Bittersüß sozusagen. Der Badeanzug kann die wogenden Massen kaum bändigen und gibt einen kecken Einblick in den Empfangsbereich ihres Schoßes frei. Der Stoff schneidet sich tief in ihre Spalte ein und bei manchen Bewegungen muss sie aufpassen, dass hier nicht plötzlich ein String daraus wird.
Ken ist unser Ami-Monster. Spielt American Football als Offensive und entsprechend der Aufgabe sind die Proportionen sehr großzügig. Die altmodische Badehose hat offensichtlich nicht viel unter Kontrolle zu halten, soweit man das ohne Griffprobe erkennen kann.
Ladi und Timo sind die einzigen Vergebenen in unserer Gruppe. Sie sind seit 3 Jahren zusammen und wie es so ist, haben sie immer wieder Streit. Nach einer Abkühlphase endet das Ganze in einem turbulenten Comeback der Beziehung. Ladi greift Timo gerne in den Schritt und er revanchiert sich mit einem Ziehen an einer der Brustwarzen. So läuft er mit einem Dauersteifen herum, der nur sehr schwer unter der Short versteckt werden kann. Bei Ladi stelle ich einen dunklen Fleck zwischen den Beinen fest. Ich nehme nicht an, dass der von einer Pinkelpause herrührt. Das Spiel geilt die beiden sehr deutlich auf.
Koni ist unser Schüchti. Kommt mit Mädchen einfach nicht klar und wird nicht locker. Die Badehose beult sich jedoch gewaltig über der verborgenen Länge.
Birgit ist das Geburtstagskind, die Gastgeberin und wurde noch nie mit einem einzelnen männlichen Begleiter gesehen. Sie ist extrem reserviert, achtet sehr auf die Etikette und auf ihren Körper. Bloß kein Sonnenstrahl zu viel auf die sensible Haut. Heute trägt sie ein Strandkleidchen, dass die Rosetten ihrer kleinen Brüste durchschimmern lässt. Auch hier sind gewaltige Brustspitzen zu Dolchen geformt, die sich durch den Stoff zu bohren drohen. Allerdings steht der massive Hintern in krassem Gegensatz zu der ansonsten eher zierlichen Gestalt. Irgendetwas ist heute aber anders. Sie scheint permanent zu beben.
Jetzt fehlen noch Susi, unsere Sexbombe, die allerdings mit keinem aus der Gruppe etwas begonnen hat. Sie ist ewig auf der Suche nach dem geilsten Erlebnis und wir scheinen ihr nicht versprechend genug dafür. Körperkult ist für sie das Schlagwort schlechthin. Brauner Teint. Streifenlose Bräune. Immer geschminkt und jederzeit für einen gepflegten Streit über unser provinzielles Denken gut.
Sabine, das weibliche Pendant zu Koni. Eine ganz schüchterne, aber liebe Freundin. Klein gewachsen, mit kurzen, aber wohl geformten Beinen und ansprechender Figur. Besonders der runde Po hat es mir angetan. Bei ihr gibt es keine sexuelle Ausstrahlung, nur Intellekt.
Zum Schluss darf ich mich vorstellen: Wickerl, blond mit Durchschnittsfigur. Nicht der Draufgänger und schon gar nicht bei Frauen. Aber ein guter Beobachter – Voyeur wäre wohl die angebrachte Bezeichnung – der Szene. Spät ist mein Interesse am anderen Geschlecht gewachsen, jetzt allerdings in voller Blüte, was sich an der Wichsfrequenz ablesen lässt.
Meine Schicht beim Drehen des Ferkels ist zu Ende. Endlich! Alex übernimmt und macht die Sau „fertig”. Hinter der Hecke zum kleinen runden Pool geht es hörbar lustig zu. Allerdings muss ich noch einen Stau loswerden, der sich angesammelt hat. Gleich zweierlei ist zu erledigen. Die Blase muss erleichtert werden, damit die Wasserstange wieder entspannt ist. Und auch der Hormonhaushalt ruft nach einem Ausgleich. Der Besuch unserer Mädels und das zunehmende Weglassen der Textilien hat meinem Schwanz ordentlich zugesetzt. Die Hoden ziehen sich bedrohlich zusammen und die Haut über den Säcken ist prall gespannt. Hier muss Hand angelegt werden, sonst ist die Gesundheit bedroht. Ich hole Holz aus dem Schuppen, der ein bisschen abseits am anderen Ende des Gartens liegt. Da kann ich beides gleich erledigen. Zuerst stelle ich mich an der Gartenmauer zum entlegensten Baum und lasse es plätschern. Der gelbe Strahl bewässert die Wurzeln und eine wohltuende Entspannung macht sich im Unterleib breit. Wie befürchtet ändert das aber nichts an der Härte meines Schwanzes. Ab in die Hütte zum Holz.
Ich lasse die Tür hinter mir einen Spalt offen, damit ein bisschen Licht hereinfällt. Um Überraschungen vorzubeugen, sammle ich vorher ein paar Scheite. Aber was ist das?? Beim ersten Holzstück greife ich gleich mal in die Soße. Hier hat scheinbar schon jemand eine Erleichterung hinter sich. Ich mache die Geruchsprobe… ohne Zweifel… Sperma! Wer hier gewichst hat, musste es auch loswerden. So wie ich. Deshalb runter mit der Badehose, Faust drumherum gelegt und … Oh Jaaaa.
Der Pegelstand steht schon in der Mitte meiner 14 cm. Ich schließe die Augen, um das Abspritzen richtig genießen zu können. Plötzlich bemerke ich eine kleine Brise. Die gereizte Haut auf meinem Rücken stellt alle kleinen Häärchen auf „Still gestanden!”. Ich reiße die Augen auf und erstarre mit der Faust an meiner Lanze. „Gräfin” Birgit hat sich in den Schuppen gestohlen und genießt mein Entsetzen. Das Strandkleid sitzt nach wie vor wie vom Designer platziert. Birgit schaut mich ernst an, der Mund öffnet sich leicht und ich erwarte eine vorwurfsvolle Tirade.
Ich möchte ihr zuvorkommen und versuche eine Entschuldigung zu formulieren, durch den noch immer angespannten Zustand meiner Hormone – die Rute steht noch immer wie ein Eisenstab – bekomme ich aber keinen Ton heraus. Sie allerdings schon. Zu meiner Überraschung aber kein Tadel sondern ein tiefer Seufzer. Die Augen sind glasig und im Gegenlicht der leicht offenen Schuppentür erkenne ich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzende Rinnsale, die sich den Weg zu den Fersen bahnen. Birgit kommt langsam auf mich zu. Die Rinnsale bekommen offensichtlich ständig Nachschub, haben Ihre Badesandalen erreicht und erzeugen jetzt einen leicht quatschenden Ton bei jedem Schritt der nur durch ihre ständigen Seufzer übertönt wird. Hoffentlich kollabiert sie mir hier nicht. Zuviel gesoffen?
Das erzeugt gleich wieder andere geile Bilder in meiner überreizten Fantasie und mein Prügel wird noch einmal ein paar mm dicker. Als sie den Holzstoß erreicht hat, greift sie sich unter das Kleid in den Schritt. Einem schmatzenden Geräusch folgt ein kleiner Vibrator, der zum Vorschein kommt und den sie auf das Holz legt. Ich kann meine Fontäne gerade noch zurückhalten. Sie stellt sich neben mich und sagt ganz leise: „Gib mir den Finger!” Gleichzeitig nimmt sie meine freie Hand und führt sie unter ihr Kleid direkt ins Zentrum. Hoffentlich kommt sie jetzt nicht auf die Idee, meinen Schwanz zu berühren, sonst ist die Sache gegessen. Ich strecke meinen Zeigefinger aus und streiche mit der Aussenseite der Hand über die Rinnsale. Das entlockt ihr ein tiefes Stöhnen. Meine Güte, die hat’s ja noch notwendiger als ich, denke ich. Der Zeigefinger nähert sich ihrem Loch und schon lässt sie zwischen dem Stöhnen ein „Komm schon, schneller!” hören. Ich stoße den Finger ansatzlos tief hinein und sie zieht gleichzeitig die Luft tief in die Lungen.
Die Schmierung ist ausgezeichnet, aber das Loch fasst gerade meinen Zeigefinger. Da war noch nicht viel anderes drinnen als der kleine Dildo, denke ich. Langsam bewege ich meinen Finger. Mein Schwanz pulsiert. Ich verdrehe die Augen. Bitte noch nicht spritzen!!! Plötzlich beginnt Birgit auf meiner Hand zu reiten. Unfassbare Flüsse laufen an Ihren Beinen hinunter. Sie keucht in mein Ohr: „Nimm einen Zweiten, mach schon!” Ich strecke den Mittelfinger noch zum Zeigefinger und versuche ihn ins Loch zu schieben. Sie spreizt die Beine indem sie das Linke auf den Hackstock stellt. Die Muskulatur umspannt den Zeigefinger und ich bekomme den Mittelfinger nicht dazu. „Lass locker! Es geht sonst nicht” flüstere ich zurück. Sie hält sich mit der einen Hand an meiner Schulter fest und schnappt mit der anderen meine Fickfinger.
„Mach sie steif” raunt sie und rammt gleichzeitig meine Hand mit den Fingern als Speerspitze in ihr Loch. Im nächsten Augenblick treffen sich unsere Blicke, ihre Pupillen versenken sich hinter den Augenlidern und sie lässt ein Grunzen aus den leicht geöffneten Lippen hören. „Jaaaaaa” folgt gleich darauf und meine Hand wird von ihren Säften überschwemmt. Ihre Nägel krallen sich in meine Schulter, die Vagina-Muskeln melken meine Finger. Ich versuche sie sanft in ihr zu bewegen. Keine Chance. Sie stöhnt und bebt sekundenlang vor sich hin. Es zuckt in meinem Gehirn: Premiere! Erster Climax einer Frau und ich live dabei! Ich blicke auf meinen Schwanz, den ich zwischenzeitlich bei diesem Schauspiel ganz vergessen habe. Die Eichel ist dunkel gefärbt und die Stange steinhart. Meine Faust hält nach wie vor das Rohr umschlossen. Jetzt muss es sein. Birgit wendet den Blick meinem Schwanz zu und ich erkenne erst jetzt die roten Flecken auf ihren Wangen. „Lass ihn spritzen, ich will es sehen” bettelt sie. Wenn die wüsste. Es gibt ohnehin keinen Ausweg mehr.
Meine Hand lockert die Umspannung und fährt einmal zurück zu den Eiern um den finalen Anlauf zu nehmen. Beim Weg zurück nimmt sie den ersten Schwall mit. Der Samen klatscht an die Hüttenwand und rinnt das Holz hinunter. Es folgen mit jeder Bewegung weitere bis der Strahl endlich versiegt und nur noch einige Tropfen an der Spitze erscheinen. Birgit fährt mit ihrem Zeigefinger drüber und schleckt den Saft vom Finger. „Schmeckt nach gar nix” befindet sie. Ich grinse und erwidere: „Was hast du erwartet? Chardonnay?” Wir kichern beide. „Jetzt haben wir uns eine Abkühlung im Pool verdient” flüstert sie und verschwindet aus der Tür. Ich nehme die besudelten Holzscheite und bringe sie zum Feuer. Es sind nur einige Minuten vergangen. Die haben es aber in sich gehabt. Fortsetzung folgt!