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Wie ich eine Schlampe wurde! (Teil 2)

Wie ich eine Schlampe wurde! (Teil 2)



Dies ist der zweite Teil. Diese Geschichte kann auch eigenständig gelesen werden, obwohl es besser ist den ersten Teil zu lesen.

Ich las meine Einträge in meiner Fickliste nochmals und wurde immer geiler. Aus dem Versteck in der Bücherwand holte ich den Dildo mit einer schönen Penisform heraus. Bereits beim Gedanken an das Einführen des geilen Teiles war ich derart aufgeregt, dass meine Möse schon feucht wurde. Sicherheitshalber schloss ich meine Zimmertür ab. Ich zog mir die Schuhe, den Lederrock und den Slip aus und fing an, meine behaarte Fotze, mit den Fingern anzufassen. Ich befeuchtete den Mittelfinger kurz und fuhr sanft über meine Schamlippen und dachte dabei an Michael. Je mehr ich über ihn nachdachte, desto intensiver spürte ich meine Aufregung. Im Hintergrund lief ein Stück von Beethoven, Moon light Sonate. Diese Musik konnte meine melancholische Stimmung nicht besser ausdrücken. Während diese Musik so im Hintergrund lief, streichelte ich mich weiter und führte nun den Dildo langsam ein. Dabei stellte ich mir vor, ich sei in den Armen von Michael. Meine Hin und Her Bewegungen des Dildos in meiner Möse ließen quietschende Töne ertönen, die gar nicht zur schönen Melodie passten. Meine Erregung stieg wellenartig weiter an und ich bewegte den Dildo nun so schnell wie ich konnte und merkte plötzlich, wie ich kam. Richtig Wellen erschütterten meinen ganzen Körper begleitet von einem großen Zittern. Eine klare Flüssigkeit spritzte aufs Bett. Ich erschrak, aber es musste mit meiner großen Lust zusammenhängen und vermutlich hatte ich gerade meinen ersten richtigen Höhepunkt erlebt. Ich zog meinen Slip wieder hoch und ging in Badezimmer, um eine Dusche zu nehmen. Verträumt seifte ich mich ein und dachte über mein Leben nach und die Geschehnisse vom Vortag, der Straßenstrich und über Michael. Am liebsten wäre ich ins Wohnzimmer und hätte bereits angerufen. Ich sehnte mich daran, seine milde Stimme zu hören. Mit einem Handtuch um meine Hüfte lief ich in mein Zimmer zurück. Beim Kassettenrekorder legte ich eine Aufnahme aus der Hitparade von meiner Lieblingsband Modern Talking. Es lief gerade das Lied: „You are my heart you are my soul” mit den Parolen: Yeah, I’m feeling that our love will grow…Let’s close the door and believe my burning heart…” Oh, Michael, wieso hast du nicht nach meiner Adresse gefragt, sanft strich ich über seine Visitenkarte mit den Worten: Michael X….., Chief Executive Officer und der Firmenname. Die Karte war edel, aber erstaunlich war dies vor Michaels Hintergrund nicht!

Am Abend kam mein Vater aufgeregt nach Hause. Er klopfte an meiner Tür und sagte: „Junges Fräulein, nach dem Nachtessen muss ich ein strenges Wort mit Dir reden bezüglich gestern Abend!” Ich verzog das Gesicht. Gleichzeitig schaute ich ihn entsetzt an und fragte mich, was er schon wusste. Während des Nachtessens sagte ich kein einziges Wort. Meine Mutter verhielt sich relativ normal und mein Vater machte immer noch ein sehr strenges Gesicht. Nach dem Nachtessen sagte er zu mir gewandt: „Nikki, wir gehen kurz ins Arbeitszimmer!” Dort schloss er die Tür und setzte sich hinter seinem antiken Schreibtisch. Die Hände hatte er zu Fäusten geballt. Mit gepresster Stimme sagte er: „Wo warst Du gestern?” Ich schwieg und rätselte, wie viel er wusste. Außerdem hatte ich großen Respekt vor meinem Vater. So nach mehreren Minuten einer vollkommen Totenstille brach er das Schweigen. Dann löste sich das Geheimnis und er sagte: „Deine Mutter war gestern notfallmäßig im Spital und wir wollten Dich kurz informieren. Telefonisch versuchten wir, Dich zu erreichen. Bei deiner Freundin warst du nicht! Lügen haben kurze Beine und eine Unwahrheit zieht eine weitere nach sich.” Mein Vater war gut geschult, er hatte sogar das Anwaltspatent. Ich murmelte nur: „Ich musste über vieles nachdenken und wollte für mich sein. Ich war in der Stadt alleine im Ausgang und habe dann in ein Hotel übernachtet. Ich fühle mich von Euch immer so kontrolliert und überwacht!” Mein Vater erstarrte und war kreidebleich den Mund hatte er weit aufgesperrt. Schnippisch fügte ich an: „Im Übrigen bin ich volljährig. Ich bin euch keine Rechenschaft schuldig.” Wütend stand ich auf und verließ das Arbeitszimmer, in dem ich die Tür fester zuschlug, die Fensterscheibe in der Tür klirrte nach. Verständlicherweise verbesserte dieses Ereignis nicht gerade das bereits angespannte Verhältnis zu meinem Vater.

Am nächsten Tag stand ich früh auf. Meinem Vater versuchte ich aus dem Weg zu gehen. In der Bude war es das Übliche. Ich war immer noch am Anfang meiner Ausbildung. Ich musste das erste Mal unter einem Wagen kriechen und die Ursache für einen Defekt suchen. Wenn ich diese Zeilen schreibe, wird einem die Entwicklung in den letzten 34 Jahren so richtig bewusst. Heute muss man lediglich ein Diagnosegerät am Personenwagen einstecken und innerhalb von Minuten werden alle Fehler und Probleme ausgedruckt. Der Mechatroniker, wie er in diesem Jahrtausend heißt, ersetzt dann die Teile. Der Beruf gefiel mir außerordentlich gut. Das einzige was mir störte, war das man immer so dreckige und schwarze Hände hatte, die mühsam zum Waschen waren. Die Arbeitskollegen waren nett und behandelten mich nicht mit Samthandschuhen. Ich war die einzige weibliche Person im Betrieb. Frauen in diesem Beruf sind heute noch eine Seltenheit. Hauptsache es gefällt einem. Also von dieser Seite war alles in Ordnung.

Wieder zuhause erinnerte ich mich zum wiederholten Mal an meinem Abend auf dem Strich. Je mehr ich daran dachte, desto mehr wurde mir klar, dass es mir nicht gefallen hatte. Angefangen mit der schmutzigen Straße und das Ausgeliefertsein war wirklich kein Hit. Dieser Michael war ein Zufallstreffer gewesen, wie ein Sechser im Lotto. Zum wiederholten Mal holte ich seine Visitenkarte heraus und strich über die Buchstaben, die deutlich ertastbar waren. Ich hatte nicht den Mut anzurufen und ich wusste auch nicht, was sagen. Ich versorgte die Karte sorgfältig in mein Notizbuch. Mein Entscheid stand nun fest, das Experiment mit dem Straßenstrich wollte ich nicht mehr wiederholen. Mein Ziel war, die Sexualpartner selber auszusuchen und je unerreichbarer, desto begehrenswerter erschienen sie mir!

In der Berufsschule saßen wir, die einzigen zwei Mädchen logischerweise nebeneinander. Sie war blond mit kurzen Haaren und fast keiner Brust, da sie auch einiges jünger war als ich. Zudem war sie äußerst brav mit einer anständigen Sprache. Die rund zwei Tage, die wir pro Woche da verbrachten, waren meist langweilig. Während des Unterrichtes schweiften meine Gedanken ab. Buchhaltung gab uns Herr Meier, er war blond und groß, ich schätze etwa 1.80 m. Das Fach war langweilig „Soll” an „Haben”. Er stand vor uns und erklärte wie der Versand einer Rechnung an einen Kunden zu verbuchen war. Laut sagte er: „Die ausstehenden Kundenrechnungen nehmen zu sowie auch die Erträge aus Werkstattarbeiten, also der Buchungssatz lautet Debitoren an Werkstattarbeiten.” Ich musste kurz ein Gähnen unterdrücken. Herr Meier schaute mich entsetzt an und ich lächelte ich ihn sanft an. Natürlich grinste er zurück. Diesen Mann wollte ich erobern. Er war mein Zielobjekt. Welche „Nummer” er in meinem Notizbuch erhalten würde, wusste ich nicht. Ich freute mich auf die Eroberung und meine Zunge fuhr über meine Lippen vor Vorfreude. Ich musste nur eine Strategie überlegen. Eine grobe Idee hatte ich hierzu. Ob es funktionieren würde, war noch ungewiss. Aber ich vertraute auf meine wichtigste Waffe meine Körperreize.

Am Wochenende wollte ich in die Disco. Ich hatte das einzige Mädchen aus der Klasse gefragt, ob sie mitkommen würde. Sie war erfreut und strahlte mich richtig an. Es ist wahr, in den letzten Monaten war ich nicht besonders nett zu ihr gewesen. Man musste auch sagen, dass wir sehr verschiedene Charaktere waren. Am Samstagabend um 8 Uhr wollten wir uns vor der angesagtesten Disco verabreden. Meinen Eltern hatte ich gesagt, dass ich wieder ausgehen würde. Ich hatte versprochen, zuhause zu übernachten. Somit war der zeitliche Spielraum gering. Ich hatte mich zurechtgemacht. Ausnahmsweise trug ich farbige Kleidungsstücke. Als Schuhwerk trug ich Stiefelchen und wollene Stulpen. Im Gesicht hatte ich mich heftig geschminkt. Meine Frisur war unverändert.

Pünktlich, um 8 Uhr traf meine Kollegin ein und sie lächelte mich erfreut an, als sie mich sah. Ich bezahlte, ohne zu zögern die beiden Eintritte. Im Innern war es abwechselnd hell und dunkel. An der Decke hing so eine Discokugel, die das Licht reflektierte. Zuerst tanzten nur wir zwei. Nach und nach kamen die Boys auf die Tanzfläche. Ein grosser junger Mann mit blonden Haaren war mir auf den ersten Blick sympathisch und ich tanzte mit ihm eng umschlungen.

Wiederum spielten meine Lieblingslieder von Modern Talking und andere Hits aus diesen Jahren. Es war richtig schön, der Sound lief extrem laut. Heute würde ich Ohrstöpsel tragen. Dann kamen so Tänze, wo wir eng umschlungen tanzten. Irgendwie berührten sich unsere Körper und er forderte dies noch zusätzlich heraus und berührte mich immer wieder intensiv. Ich spürte, dass er sehr erregt war und ich wurde es ebenfalls bei den Gedanken an seinem Ding. Tanzen ist eine Art Hochleistungssport. Auf meiner Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet und meine Beine fingen an zu schmerzen. Da bat ich meinen Tanzgefährten um eine Pause. Er hieß Philippe, seine Muttersprache war Französisch und er war zweisprachig aufgewachsen.

Wir gingen an die Bar und ich zahlte die beiden Drinks. Ich hatte ein Rum Cola für mich bestellt und Caipirinha für ihn. Wir stießen an und er wurde mir immer sympathischer. Er hatte eine ausgeprägte große Nase. Wir redeten über alles, wobei ich sagen muss, dass es nicht einfach war, sich zu unterhalten bei dem Lärmpegel. Ich empfand es als Lärm, weil eine normale Unterhaltung nicht möglich war. Irgendwann ergab es sich und er drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich küsste ihn eindringlich zurück. Er gefiel mir sehr und war hochintelligent. Ich wollte mehr und nachdem wir unsere Drinks getrunken hatten. Nahm ich ihn bei der Hand und zerrte ihn zu den Damentoiletten.

Zum Glück war zu diesem Zeitpunkt kein großer Andrang. Schnell schlüpften wir in eine der freien Kabinen. Er schaute mich entgeistert an. Ich wollte meinen Plan umsetzen und die Nr. 4 erobern. Langsam öffnete ich seinen Gurt. Es war ungewöhnlich einen Gürtel zu Jeans zu tragen, aber es sah gut aus. Ungeduldig öffnete ich seine Hose und zog ihm den Slip herunter. Sein Glied sprang mir fast entgegen. Ich war süchtig nach diesen Schwänzen. Ich kann bestätigen, dass nicht alle gleich sind. Mit was soll ich dies vergleichen. Als Automechanikerin fallen mir jetzt Autos als Vergleich ein. Ein Porsche ist nicht vergleichbar mit einem Fiat. Und bei Männerschwänzen verhält es sich ähnlich und das Verhalten ist unterschiedlich. Also Philippes Schwanz war steif und ich saß auf den Deckel der WC-Schlüssel ab, damit die engen Platzverhältnisse besser ausgenutzt wurden. Zum Glück waren die Örtlichkeiten blitzsauber. Genüsslich nahm ich ihn in den Mund und fuhr mit der Zunge über seine Eichelspitze. Nach einer Weile versuchte ich, diesen tiefer ihn den Mund zu nehmen und anschließend daran zu saugen.

Nach diesem vierten Schwanz war mir aufgefallen, dass je jünger der Träger war, desto besser die Standfestigkeit war. Aber vermutlich keine Regel ohne Ausnahme. Bei meinem rasanten Erfahrungszuwachs würde sich dies bald herausstellen. Etwas anderes fiel mir auf, dass er viel erregter war als alle bisherigen. Ich nahm ihn kurz aus dem Mund raus. Der Lusttropfen war deutlich sichtbar. Ich schätzte, dass ich nur noch zwei oder dreimal reiben musste, bevor er kam. Ich wollte das Ganze nicht im Gesicht oder auf meine Kleider. Deshalb entschied ich mich, ihn zum Abschluss in den Mund zu nehmen. Ich saugte nochmals an seinen Penis und machte Hin- und Herbewegungen und sein Teil explodierte in meinem Mund. Seine Ladung war eindrücklich und leider fast geschmacklos. Ich schluckte das Ganze herunter. Man sagt, dies sei gesund wegen der vielen Vitamine. Keine Ahnung, ob dies wirklich wahr ist. Danach nahm ich ihn aus dem Mund und mit Papiertaschentuch machte ich ihn zärtlich sauber. Philippe gab mir ein Küsslein und meinte: „Nikki, es war schön. Es war das erste Mal, dass ich geblasen wurde, danke.”

Wie ihr richtig vermutet, ging es mit Philippe nicht mehr weiter. Wir trafen uns noch ein- oder zweimal abends bei einem Bier und das war es dann.

In der Berufsschule hatten wir den ersten Test in Buchhaltung. Dieser war einfach langweilig und irgendwann hatte ich keinen Bock mehr darauf. Ich schaute auf meine Uhr und es waren noch 20 Minuten. In meinen Gedanken war ich in einer anderen Welt. Eine zauberhafte Welt! Ich träumte von Feen und anderen übernatürlichen Wesen. Die Pausenglocke schrillte und riss mich aus meinen Gedanken heraus. Herr Meier sammelte die Prüfungen ein. Bei meiner stutzte er kurz, als er sah, wie viele Fragen unbeantwortet geblieben waren.

Zuhause war die Stimmung auch nicht gerade bombastisch. Meiner Mutter ging es gesundheitlich nicht besonders gut. Sie hatte eine Lungenembolie und musste nun Blutverdünner einnehmen. Sagen wir es mal so, sie hatte verdammtes Glück gehabt, dass nichts Schlimmeres passiert war. Aber ihr fehlte einfach die Energie. Der normale Haushalt war für sie kaum machbar. Deshalb engagierte mein Vater eine Haushaltshilfe. Mit meinem Vater redete ich weiterhin nicht mehr als das Nötigste.

Die Woche darauf erhielten wir die Buchhaltungsprüfung retour. Herr Meier verteilte sie persönlich. Eine Eigenart, die er hatte, hasse ich bis zum heutigen Tag. Er hatte die Prüfungen nach der Note einsortiert und so verteilte er diese auch. Die besten erhielten sie als Erste retour. Es war richtig blöde, ich war die Letzte, die die Prüfung zurückerhielt. In roten Worten stand geschrieben: „Mangelhaft, großes Steigerungspotenzial ist dringend notwendig.” Nach der Stunde rief mich Herr Meier zu sich. Er fing dann an: „Nicole, wenn Sie an dieser Schule bleiben möchten, müssen sie sich mehr anstrengen.” Ich antwortete: „Und was schlagen sie vor?” Ich hielt mich etwas zurück und dann sagte er stotternd: „Ich könnte ihnen durchaus Nachhilfeunterricht geben! Und dann wären sie für die nächste Prüfung gerüstet.” Ich konterte: „Ist dies überhaupt erlaubt?” Er schmunzelte mit glänzenden Augen: „So, ohne Regelmäßigkeit durchaus, wir machen es einfach.” Ich nickte stumm und er schrieb auf einem Stück Papier seine Adresse und übergab mir das Papierlein. Da stand tatsächlich: Wolfsweg 15, Berlin. Er schmunzelte und meinte: „Dies ist unweit von hier, du kannst es kaum verfehlen. Also bis nächsten Mittwochnachmittag!” Ich dankte ihm und verließ das Klassenzimmer.

Die ungenügenden Prüfungen mussten wir im ersten Lehrjahr von den Eltern unterzeichnen lassen. Als ich zuhause war, schlich ich mich in die Küche und sagte zu meiner Mutter: „Ich brauche eine Unterschrift, habe eine ungenügende Zensur in Buchhaltung.” Mit einem Seufzer nahm sie das Blatt entgegen und unterschrieb widerwillig das mit roter Farbe übersäte Blatt. Kaum hatte sie es unterschrieben, verließ ich schnellstmöglich die Küche.

Zurück in meinem Zimmer legte ich eine Platte auf und drehte die Lautstärke relativ laut und warf mich aufs Bett. Es vergingen keine zehn Minuten, da klopfte meine Mutter bereits an der Tür und schrie: „Nicci, du bist nicht alleine in diesem Haus, kannst du bitte leiser drehen.” Mürrisch stand ich vom Bett auf und drehte die Musik leiser. Zurück auf dem Bett hingen meine Gedanken wieder an Michael, was machte er wohl jetzt. Dieser Mann ging mir einfach nicht aus dem Kopf!

Am Mittwochmorgen kleidete ich mich hübsch, da ich nach der Berufsschule um 16.00 Uhr mit meinem Buchhaltungslehrer abgemacht hatte. Der Unterricht war wieder langweilig. Um 14.00 Uhr hatten wir Buchhaltung. Herr Meier zwinkerte mir immer wieder zu. Nach dieser Stunde hatten wir eine Sportstunde. Wir durften im schuleigenen Hallenbad schwimmen gehen. In der heutigen Stunde hatten wir ein 20-Minuten Wettschwimmen. Dies hatte ich nicht besonders gern, da es mehr als anstrengend war. Ich war nicht besonders gut und schaffte gerade mal 600 m. Ich hatte einfach zu viel Fett an den Rippen. Die warme Dusche danach tat mir gut.

Gut gelaunt verließ ich die Schule und suchte den Wolfsweg. Die Straße war rutschig. Es hatte ein bisschen Schnee und die Temperatur war nahe beim Gefrierpunkt. In rund zwei Wochen war bereits Weihnachten. Vor einem Hochhaus blieb ich stehen und überprüfte nochmals die Adresse und Hausnummer. Ich läutete an der Klingel mit Meier beschriftet. Die Eingangstür summte und ich stieß sie auf.

Ich bestellte den Lift, da ich keine Lust hatte, in den 10. Stock hochzulaufen. Als ich die Liftkabine verließ, stand mein Lehrer bereits im Türrahmen und lächelte mich zu. Ich begrüßte ihn freudig und übergab ihm ein kleines Mitbringsel, eine Pralinenschachtel. Er bedankte sich und ich folgte ihm in die Wohnung. Den Mantel konnte ich ihm übergeben. Am Esstisch hatte er bereits alles vorbereitet. Ich saß auf dem zugewiesenen Platz ab.

Neben mir meinte er: „Am besten gehen wir die Fehler aus der letzten Prüfung durch und wiederholen auch den normalen Stoff.” Er war wirklich sehr nett und erklärte wunderbar. Da ich den Stoff eigentlich konnte, kamen wir rasch vorwärts. Er berührte von Zeit zu Zeit meine Hand. Ob zufällig oder nicht wusste ich nicht. Irgendwann schwirrte mir der Kopf und ich musste kurz zur Toilette. Dort machte ich mich frisch und blickte nochmals in den Spiegel.

Als ich zurück war, saß ich wieder ab und lächelte ihm zu. Wir vertieften uns nochmals in die Materie. Nun behandelten wir bereits den Stoff der letzten paar Stunden. Ich konnte auf seine Jeanshose blicken und sah, dass er eine Beule in der Hose hatte. Als ich merkte, dass wir fast fertig waren, fuhr ich mit der Hand über seine Hose. Er stöhnte kurz auf und versuchte mich abzuwehren. Aber dann ließ er es geschehen. Kurz darauf fingen wir an, uns zu küssen. Es war ihm etwas peinlich. Dann meinte er: “Komm in mein Schlafzimmer. Dort ist es bequemer.”

Ich folgte ihm und dort fing er an, mich wie wild zu küssen, und riss mir die Kleider fast vom Leib. Ich stand da, ein pummeliges 18 1/2 Jahre altes Mädchen. Meine Brüste waren im letzten halben Jahr nochmals etwas gewachsen und waren fast so riesig wie Melonen. Meine Schamhaare waren sehr lang und dunkel. Sie streckten sich wild in alle Richtungen.

Ich knöpfte ihm das Hemd auf und zog es aus. Seine Brust und sein Bauch waren stark behaart. Die Hose öffnete ich ihm und sie rutschte ihm zu den Knien hinunter. Die Beule in der Unterhose war riesig. Diese riss ich ihm hinunter und nahm seinen geschwollenen Schwanz in den Mund. Ich lutschte ihn wie wild und merkte, wie seine Erregung zunahm. Er streichelte mir die Haare und murmelte: „Nicci, es ist einfach so schön. Mach so weiter…. . Oh, nimm ihn ganz in den Mund.” Ich nahm ihn nun bis zum Anschlag und musste fast würgen. Wieder heraus und das zweite Mal ging es schon besser. Ich nahm ihn nun ganz heraus. Er zog sich nun ganz nackt aus und küsste mich. Währenddessen bewegten wir uns rückwärts Richtung Bett.

Dort wurde sein Kuss intensiver und er stieß mich aufs Bett. Dort rieb er seinen nackten Körper gegen meinen. Er nahm sein Glied in seine Hand und rieb ihn nun langsam gegen meine Schamlippen. Hin und Her und Hin und Her und dann drückte er ihn hinein. Ich murmelte: „Ich möchte nicht schwanger werden.” Er holte ihn schnell heraus und nahm aus der Nachttischschublade die Kondome heraus. Geübt riss er die Packung auf und rollte ein Kondom über sein Glied. Er stieß ihn wieder in meine Scheide und fickte mich nun relativ hart. Seine Eier klopften fest an meine Scham. Zwischendurch hielt er an und fing an meine linke Brust, mit dem Mund zu saugen. Mein Nippel war steif und hart. Es tat so gut. Sex war einfach eine gute Erfindung.

Ich streckte ihm die rechte Brust zu und sagte: „Die will auch, sonst ist sie eifersüchtig.” Er grinste nur und nahm nun die rechte Brust in den Mund und saugte und rieb seine Zunge hin und über den Nippel. Jetzt fing er an, sich wieder langsam zu bewegen. Die Hin- und Herbewegungen machten komische schmatzende Geräusche. Dies vermutlich aufgrund der großen Nässe. Nun bewegte er sich schneller und ich beobachtete sein Gesicht und wir kamen beide etwa zeitgleich. Ich stöhnte laut und ich merkte an den wilden Zuckungen seines Gliedes, dass er auch gekommen war. Wir lagen so beieinander und streichelten uns noch ein wenig. Er sagte: “Wenn du willst, kannst du eine Dusche nehmen.” Ich schüttelte den Kopf und nach einer Weile standen wir auf. Ohne viele Worte kleideten wir uns wieder an. Zum Abschied gab ich ihm noch einen Kuss und verließ die Wohnung.

Zuhause trug ich folgendes in meine Liste ein:

Nr. 4 : Juli 1985, Disco, Philippe, junger Mann. Blasen. Gut.

Nr. 5: bleibt mein Geheimnis

Nr. 6: bleibt mein Geheimnis

Nr. 7: anfangs Dezember 1985, am Wolfsweg, Berlin,. Herr Meier, mein Lehrer, etwa vierzig. Blasen und wilder Sex.Vergaß anfänglich das Kondom, hoffe, es hat keine Folgen. Es war ganz okay. Mein Ziel ihn zu verführen, wurde erreicht!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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