Sie sieht zwei muskulöse Schwarze mit schweren Schuhen, weißen Unterhemden und weiten Jeans lässig auf sie zulaufen. Solche Typen mag Evi. Mit ihren sirenengleichen Armen umschlingt sie einen von ihnen, blickt ihm tief in die Augen und gibt ihm einen kurzen, aber heftigen Zungenkuss. Seine Hände gleiten zu ihrem nur mit einem Tanga bekleideten Hintern hinab. Obwohl sie so dünn ist, fühlen sich ihre Pobacken weich und weiblich an. Dann dreht sie sich zum anderen, um an seine Hose zu fassen. Sie holt den Schwanz heraus und lutscht sanft an der Eichel. Sie sieht so schön und anmutig aus dabei. Der Schwarze wirft seinen Kopf in den Nacken, verdreht die Augen und stöhnt. Er erinnert sich wieder, wie geil es ist, wenn eine Frau anfängt, einem Mann einen zu blasen. Der Anfang ist immer am besten.
Nach einer Weile führt Evi ihre unbekannten Freunde zu einer weißen Ledercouch. Ihre riesigen Schwänze hängen aus ihren geöffneten Hosen. Es ist für Evi nichts Ungewöhnliches, denn sie hat mindestens dreimal in der Woche Sex mit fremden Männern, aber noch immer gibt es ihr einen Kick, wenn sie genau weiß, dass sie gleich gefickt werden wird, und noch dazu von zwei Männern gleichzeitig. Diese Momente sind es, denen sie nachläuft, seit sie fünfzehn ist. Seit dieser Zeit ist sie eine unverbesserliche Nymphomanin. Wenn sie einmal alt und gebrechlich sein wird, wird sie sich, beim Streicheln ihrer Katzen, an all diese Augenblicke zurückerinnern.
Mit genau dem richtigen Maß aus Hingebung und Zurückweisung bringt sie die Männer jetzt auf Temperatur. Sie können sich kaum noch zurückhalten und versuchen sie mit allen Mitteln flachzulegen. Sie aber entzieht sich geschickt. Endlich wirft sie der Bulligere auf die Couch, reißt ihr die dünnen Beine auseinander und steckt ihr seinen Schwanz rein. Genau so wollte sie es haben, denn ihr gefällt die Illusion, richtig benutzt zu werden. Er umschließt mit seinen tellergroßen Händen ihre Arschbacken und stößt mit seinem harten Schwanz unbarmherzig in sie hinein.
Mit ihren 48 Kilo ist sie unter seinem massigen Körper kaum noch zu sehen. Der andere schaut dem Treiben zu und betrachtet Evis unfassbar schönes Gesicht, das sich mit seiner zarten weißen Haut extrem vom tiefschwarzen Körper seines Kumpels abhebt. Ihre Wangen werden beim Ficken allmählich rot, sie beginnt zu schwitzen und immer lauter zu stöhnen. Ihr Mund öffnet sich dabei zu einem ekstatischen Lächeln. Der Zuschauer beginnt auf seinen Nebenbuhler allmählich neidisch zu werden. Evi sieht das und befeuert es noch, indem sie ihm durch lautes Aufschreien signalisiert, wie geil sie gerade von seinem Kumpel gefickt wird – nicht aber von ihm, denn er hat sich ja als der Schwächere, Zurückhaltendere erwiesen, und das ist für Evi gleichbedeutend mit Unmännlichkeit. Für solche Typen hat Evi nur Verachtung übrig. Er, der Versager, spielt an seinem Schwanz herum, um wenigstens etwas Triebabfuhr zu bekommen.
Doch die Missionarsstellung beginnt Evi zu langweilen. Sie stößt daher das schwitzende schwarze Ungeheuer ziemlich barsch von sich und bedeutet dem anderen, sich auf die Couch zu setzen. Dann macht sie die Beine breit und setzt sich wie ein schmales Reh auf ihn. Wie wunderschön sie aussieht mit ihren kleinen Brüstchen, den Stöckelschuhen, den schlanken Beinen und dem schönen Köpfchen, das noch jeder ihrer Liebhaber hat streicheln wollen. Der Loser kann sein Glück kaum fassen. Sie wendet sich aber um und gibt zwei, drei Handzeichen, die klarmachen, dass sie jetzt sofort von seinem Kumpel in den Arsch gefickt werden will. Der schwitzende Büffel umfasst daraufhin ihr knochiges Becken, nimmt Maß und quetscht unbarmherzig seinen Schwengel in das Arschloch. Vom anfänglichen Schmerz durchzuckt, entweicht ihr ein Schrei, der aber bald in ein wohliges und rhythmisches Stöhnen übergeht, das freilich bei ihrer hohen Stimme immer etwas Katzenartiges hat. Diese Mischung aus Jugendlichkeit und Dominanz verleiht ihr die ungemeine Anziehungskraft, der kein Mann lange wiederstehen kann.
Mit heftigen Stößen treiben sie die Männer jetzt ihrem Höhepunkt entgegen. Vor allem der Alpha geht richtig zur Sache. Schweiß glitzert auf seiner löwenhaften Brust. Er zieht seinen Schwanz immer fast ganz aus ihrem Loch heraus und lässt ihn dann wie eine Guillotine niedersausen. An seinem Becken hat er schon blaue Flecken, weil Evis Arsch so knochig ist und er so heftig dagegenstößt. Evi braucht keine Dildos, Evi hat echte Schwänze, beinahe jeden Tag, so oft sie will und in jedem Loch. Als Frau weiß man, wie viel geiler es ist, von echten Schwänzen gefickt zu werden.
Evi gerät jetzt langsam außer Kontrolle. Sie scheint in eine andere Welt einzutauchen. Unglaublich versaute Gedanken gehen ihr durch den Kopf, von Gangbangs und von Männern, die ihr nicht die Tür aufhalten und die nicht höflich sind, die sie zum Objekt ihrer Triebhaftigkeit machen. Und bei diesen Gedanken wird sie plötzlich von mehreren Orgasmen durchpulst.
Auf Weiterficken hat sie jetzt keine Lust mehr. Sie stößt die Schwarzen von sich. Das Wegstoßen mag sie, denn es verleiht ihr ein Gefühl von Stärke und es irritiert die Männer. Aber sie will ihre fremden Freunde noch abspritzen sehen. Diese Bestätigung ihrer Geilheit braucht sie. Ohne die permanente Bestätigung durch fremde Männer kann sich nicht leben.
So kühl, als hätte sie den beiden nur die Hand geschüttelt, befiehlt sie den Schwarzen, sich zum Wichsen auf die Couch zu stellen. Der Versager ist so verliebt in sie, dass er sie küssen will, aber sie lacht bloß. Küssen dürfen Evi nur Alpha-Männchen. Sie steht scheinbar ganz brav vor ihnen. Erst jetzt sehen sie die ganze Schönheit ihres gazellenhaften Körpers. Am geilsten finden sie ihren Mund, ihre dunkel geschminkten Augen und ihre zierliche Figur. Sie lächelt dämonisch, so wie sie immer ihren Vater angeblickt hat, der ihr darum keinen Wunsch ausschlagen konnte. Schon immer lagen ihr die Männer zu Füßen.
Schon bald können diese wichsenden Böcke nicht mehr und der Erste ergießt sein Sperma auf ihr die Haut über dem Busen. Dicke Tropfen rinnen über ihr knöchriges Brustbein. Ein Strom fließt zur Brustwarze, wo er einen Moment gestoppt wird, bevor er herabtropft. Bei diesem geilen Anblick kann der schwarze Büffel sich nicht mehr an sich halten. Er verdreht seine Augäpfel und spritzt ihr mehrere gezielte Stöße mitten ins Gesicht. Sie ist für einen Augenblick so gut wie blind und kann mit der Masse von immer neuem Sperma kaum umgehen. Mit dem Mund pustet sie etwas Cum von sich. Wie wunderschön sie so vollgespritzt aussieht. Viele ihrer Verehrer, die in die Tausende gehen, würden ihr jetzt gerne das Gesicht abschlecken, doch Evi verschwendet keinen Gedanken an sie. Sie hat ja Sex, so oft sie will, und die anderen sollen sich zuhause einen runterholen. Ihr Makeup beginnt zu verlaufen und sie holt sich ein Handtuch, um sich abzuwischen.
Nachdem sich die Männer angezogen haben, gibt sie jedem noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verabschiedet sie. Sie hat heute noch viel zu tun. Als der Loser sie am nächsten Tag anruft und sie fragt, ob er sie noch einmal sehen könne, verneint sie das zuerst, aber sie ist dann doch noch mit ihm einen Kaffee trinken gegangen, um sich ein bisschen an seinem Leid aufzugeilen. Sie hat ihm dabei die ganze Zeit erzählt, wie unmännlich er sei und dass sie auf keinen Fall mehr mit ihm schlafen wolle. Das hat gesessen. Wie ein Rasender hat er um ihre Gunst gekämpft, aber vergeblich. Fast geweint hat er dann. Sie hat ihn später noch mehrmals angerufen, um ihm zu erzählen, dass sie sich von Alpha hat durchficken lassen. Der Versager ist darüber bald wahnsinnig geworden, aber auch den anderen Schwarzen hat sie nach kurzer Zeit von sich weggestoßen.