Es gibt immer wieder Dinge die man erlebt. Ereignisse die prägend sind und nie in Vergessenheit geraten. Davon möchte ich erzählen. Wie ich zu meinen oralen Vorlieben kam, hatte ich ja bereits geschrieben.
Ich war in einer kaufmännischen Ausbildung gelandet. Gerade frisch Abitur gemacht, 6 Wochen per Anhalter durch Frankreich und Spanien getrampt und jetzt jeden Tag in dem miesesten Loch unserer Firma. Lochen und abheften war angesagt. In den 80ern nahm man es noch nicht so genau mit den Ausbildungsplänen, aber OK, aller Anfang ist schwer. Es war Freitag und fast jeder um die Uhrzeit schon auf dem Weg nach Hause. Nur ich hockte noch, irgendjemand war noch im Haus unterwegs wie ich hörte, in diesem Loch. Wahrscheinlich knallten die anderen Stifte schon ihre Freundinnen und ich durfte hier lochen. Na ja, heute Abend Disco und dann irgendeine Alte abschleppen und dann ordentlich die Muschi schlecken. Da stand ich total drauf. Geil war ich damals sowieso immer, heute nur noch fast immer. Als ich fertig war ging ich zu der Umkleide. Ich wollte nur die Jacke nehmen und abhauen. Also rein in die Umkleide und zum Spind. Mein Schlüssel drehte sich im Schloss, als ich bemerkte das nebenan der Spind nur angelehnt war. Unschlüssig stand ich davor und schließlich öffnete ich die Tür ein wenig. Nichts Besonderes auf den ersten Blick. Ich bückte mich und fand im unteren Teil eine Strumpfhose. Ohne zu überlegen nahm ich sie heraus und roch daran. Sie roch total nach feuchter Fotze und mein Schwanz regte sich dabei in der Hose. Ich schaute mich um, lief kurz zur Tür und horchte in die Firma hinein. Alles still. Noch an der Tür öffnete ich meine Hose und holte meinen halbsteifen Schwanz heraus. Im gehen wichste ich ihn und roch dabei immer wieder an der Strumpfhose. Einfach geil dieser Geruch. Irgendwann spielte ich mit dem Ding auch an meinem Schwanz herum. Ein ganz neues Gefühl war das. Nicht so hart wie meine Hände, aber auch nicht gerade weich. Immer wieder rubbelte ich meinen Schwanz damit. Fuhr mit einer Hand in ein Bein und wichste meinen Schwanz damit. Total geil war das und mein Schwanz dankte es mir. Er war knochenhart und am liebsten hätte ich ihn jetzt von irgendeiner Frau blasen lassen. Ich dachte an die Fotzen die ich schon ausgeleckt hatte. Bis auf wenige Ausnahmen haben alle Frauen total darauf gestanden. Plötzlich hörte ich ein leises Knarren. Die Tür bewegte sich ein wenig und als ich mit wippendem Schwanz darauf zulief, ging sie auch schon auf. Vor mir stand Fräulein Müller aus der Registratur. Sie hatte Schlüsselgewalt und irgendwie war es deswegen auch logisch sie hier zu sehen. „So,so” sagte sie. „Da wichst der neue Stift einfach seinen Schwanz mit meiner Strumpfhose. Hast Du etwas dazu zu sagen ??” fragte sie mich ohne den Blick von meinem Schwanz zu lassen. Frau Müller war Mitte 20, hatte kaum Brust und war gertenschlank. Dafür hatte sie wunderschön geformte Beine, die ich auch jetzt wieder sehen konnte. Sie trug nur einen fast knielangen Rock und dazu die obligatorische Bluse. Immer korrekt geköpft. Die braunen Haare immer kurz geschnitten und dazu eine dicke Brille. Keine Schönheit, aber auch nicht gerade hässlich. Ich überlegte kurz, könnte ja noch spannend werden und so wie sie mir auf meinen Schwanz schaute, ist sie bestimmt schon lang nicht mehr gefickt worden. Ich bearbeitete meinen Schwanz wieder, direkt vor ihren Augen und sagte nur rotzfrech „Ganz ehrlich Frau Müller. Seit dem ersten Tag hier denke ich nur an Sie. Und als der Spind offenstand konnte ich nicht anders.” Sie wurde knallrot und als ich ihre Hand nahm und sie um meinen Schwanz legte, fing sie vor Erregung an zu zittern. „Der ist doch schön dick, oder ? Ich würde mich so freuen, wenn Sie die Gelegenheit nicht verstreichen lassen. Bitte…” Sie zögerte kurz, doch schließlich erkundete sie mit ihren Händchen meinen Knüppel. Die Finger erfassten jede Ader, spielten um die Eichel und kraulten meine Eier. „Schön ist er ja schon, aber hier?” fragte sie mich. Ich zog sie zu mir heran, kraulte ihren Nacken und küsste sie leicht auf den Hals. Das sie dies zuließ, ermunterte mich noch frecher zu werden. Mein Mund wanderte über ihr Gesicht langsam zu ihren Lippen, ich küsste sie und mit meiner Zunge liebkoste ich ihre Lippen bis sie den Mund leicht öffnete und unsere Zungen sich trafen. Es wurde ein immer heftiger Kuss und sie wichste dabei meinen Schwanz immer fester. Meine Hände wanderten über ihren Rücken immer tiefer, bis sie fest ihre Arschbacken umklammerten und zudrückten. Leicht zog ich ihren Arsch immer wieder auseinander. Sie machte das unheimlich scharf und begann mir Dinge ins Ohr zu flüstern, die ich ihr nie zugetraut hätte. Geiler Bock war dabei noch das harmloseste. Ich hatte genug davon, ich wollte endlich ihre Fotze schmecken. Also zog ich ihr den Rock hoch und hockte mich vor sie. „Was…” kam aus ihrem Mund. Ich war erst etwas erstaunt, trug sie doch schon wieder Strumpfhosen, aber der Duft ihrer Haut und die Wärme des Materials machte mich noch wilder. Ich rieb mein Gesicht an ihren Oberschenkeln. Küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel und leckte irgendwann auch über ihre von der Strumpfhose verdeckte Fotze. Ich spürte wie sie immer feuchter wurde. Sie legte sich leicht zurück und drückte mit ihren Händen meinen Kopf feste zwischen ihre Beine. Zwischen uns tobte ein kleiner Machtkampf. Ich hätte schon gerne meine Zunge in sie reingeschoben, aber einerseits wurde ich durch die Strumpfhose gehindert und andererseits drückte sie mich wie wild gegen sich. Irgendwann reichte es mir und meine Zähne rissen ein kleines Loch hinein. Ich saugte an ihr und ein Stück ihrer Schamlippen kamen mir entgegen. Total erstaunt darüber drückte sie meinen Kopf zu Seite, besah sich die neue Situation und riss mit zwei Fingern ihre Strumpfhose noch weiter auf. Jetzt lag sie fast frei vor mir und endlich konnte ich sie richtig lecken. Meine Zunge spielte um ihren Kitzler, ich saugte und leckte wie von Sinnen. Immer wieder spürte ich an meinen Wangen die Strumpfhose und der Geruch ihrer Fotze und des Nylons machten mich fast verrückt. Sie kam! Und wie sie kam. Laut stöhnend, fast schon schreiend, zuckend und durch wilde ekstatische Bewegungen geschüttelt brach es aus ihr heraus. Mein Gesicht war von ihrem Saft total verschmiert und als ich sie danach küsste, schmeckte sie wohl das erste Mal ihre eigene Fotze. Ich stand schließlich auf und mein Schwanz wippte vor ihrem Gesicht. Sie wollte ihn schon wieder wichsen, doch danach stand mir nicht der Sinn. Ich zog ihren Kopf nach vorne und sagte „Lutsch meinen Schwanz”. Sie zögerte, doch gegen meine Hände hatte sie keine Chance. Ich schob meinen Schwanz in ihren Mund und schön brav begann sie dann doch ihn zu bearbeiten, erst unbeholfen und fast widerwillig, aber dann immer wilder und heftiger. Ich sah dabei zu wie meine kleine Lutschmaus den Schwanz bearbeitete, schob von oben eine Hand in ihre Bluse, den BH zur Seite und drückte leicht aber dennoch feste ihre Brustwarzen. Verdammt war das gut. Sie lernte sehr schnell wie man einen Mann glücklich machte und als es dann immer mehr in meinen Eiern zuckte, zog ich ihn heraus. Ich wollte sie ficken. Meinen Schwanz ich ihr feuchtes Loch hämmern. Ich gab ihr zu verstehen sich über die Bank zu beugen. Bewunderte dabei ihren wirklich geilen Arsch durch die Strumpfhose und setze schließlich meinen Knüppel an ihrem heißen Loch an. Langsam aber stetig drang ich in sie ein. Klatschnass war sie und schön eng. Sie stöhnte schon wieder auf und mit festen Stößen begann ich sie zu ficken. Der Anblick von oben auf ihren Arsch, der fast verdeckte Hintereingang und meine Hände an ihren Beinen machten mich immer geiler. Am liebsten hätte ich meinen Saft sofort in sie abgespritzt. Sie kam schon wieder. Winselte fast um Gnade, weil ich sie immer fester und schneller fickte. Plötzlich machte sie sich los, sagte „Du darfst nicht in mir abspritzen, aber ich will Dich schmecken” und hockte sich vor mich. Ihre Zunge leckte meinen Schwanz sauber, ihre Lippen stülpten sich über ihn und sie saugte und lutschte als ob sie nie etwas anderes getan hätte. Letztendlich spritze ich ab, mich schüttelte es und laut stöhnend wurde mir jeder Tropfen aus den Eiern gesaugt. Beide waren wir total verschmiert und etwas mitgenommen, aber das tat der gerade erlebten Sache keinen Abbruch. Etwas verschämt verschwand sie im Waschraum nebenan und als sie wieder vor mir stand, adrett und anständig zugeknöpft wie immer, zog sie ihre kaputte Strumpfhose aus und warf sie zu mir in den Spind. Mein ursprüngliches Objekt der Begierde aber wurde wieder angezogen. Danach drehte sie sich wieder um zu mir und sagte nur „Das war gut. Sehr gut. Falls Du auch mal abends Zeit hast, lass es mich wissen. Und jetzt ab nach Hause, ich will Feierabend machen”
Gerne schreibe ich zu einem anderen Zeitpunkt, was ich mit ihr noch erlebt habe…