An diesem Abend, als Claudia vom angeblichen Sport nach Hause kam, wartete Jan nicht frisch geduscht mit einem steifen Schwanz auf seine Frau. Claudia war darüber zwar leicht verwundert, vor allem aber sehr erleichtert. Denn nach den sehr intensiven Lesbenspielen mit Kati und ihrer Schwester, die sie mehrmals als einmal zum Höhepunkt gebracht hatten, war sie froh, dass Jan heute keine sexuellen Ambitionen hatte.
„Ok Schatz, ich bin heute auch ganz geschafft vom Sport. Ich dusche noch schnell und dann lass uns nochmal nachschauen was Lutz und Lisa noch so treiben” schlug Claudia ihrem Mann vor. „Ja sehr gerne, ich nehme den Laptop mit ins Bett, fahre ihn schon mal hoch und warte auf dich” setzte Jan den Vorschlag seiner Frau sofort um.
Nico, er noch etwas nachdenklich wegen dem Sex mit seinem Vater nackt auf seinem Bett lag, hatte die Kamera im Schlafzimmer seiner Eltern auf seinem Laptop aktiviert und verfolgte nun, wie seine Eltern mit Lutz und Lisa chatteten. Sein Vater hatte sich zum Glück so positioniert, dass Nico den Bildschirm des Laptops gut im Blick hatte.
Kaum, dass Jan nackt mit dem Laptop auf seinem Schoß im Bett Platz genommen hatte, kam auch Claudia, frisch geduscht und splitternackt ins Schlafzimmer. Nico begann beim Anblick seiner hübschen nackten Mutter schon wieder an seinem Schwanz zu spielen. Er konnte kaum glauben, was in dieser Familie noch an sexuellen Optionen für ihn möglich war, wenn sein Vater seine Mutter erst vollständig eingeweiht hätte.
Nico konnte zwar die Schrift auf dem Laptop seiner Eltern nicht lesen, aber er verfolgte das Gespräch seiner Eltern. „Schau nur, die beiden sind auch online!” wies Claudia mit Erregung in der Stimme ihren Mann auf den Account von Lisa und Lutz in der Hausfreund-Chatgroup hin. Noch bevor Jan den beiden einen Gruß senden konnte, erhielt er eine Nachricht von Lutz und Lisa. „Was schreiben die beiden?” wollte Claudia wissen. Jan las vor: „Na, wer ist denn Online, Ihr beide, der Jan oder seine versaute Pissnelke, die auf reife Böcke steht?” Jan schaute Claudia ungläubig an. Claudia lief rot an und schaute verschämt unter sich. „????” war alles was Jan als Antwort zurückschickte. Darauf hin erhielt er den Link zu einem Video auf dem Claudias Pissaktion zu sehen war und Lutz hatte gleich noch den Mitschnitt des Chats mitgeliefert, in dem Claudia ihre Vorliebe für reife alte Männer gestanden hatte. „Ja, so kenne ich meine versaute Frau, bisher war sie zu alledem aber nur mit mir dazu bereit, anscheinend findet sie jetzt Gefallen daran sich anderen so zu zeigen. Werde versuchen, sie dazu zubringen, dass wir Euch mal besuchen” war Jans Antwort auf die Aufdeckung der Geheimnisse seiner Frau durch Lutz. Jan las Claudia seine Antwort laut vor, denn er wollte sie provozieren. Nico gefiel die Aktion sein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Dann meldete sich Lisa über die Livecam im Chat. Sie war bis zum Bauchnabel nackt zu sehen. Ihre schlauchigen dünnen Titten erregten Nico sehr. Auch wenn Oma Regina keine so schlauchigen Brüste wie Lisa hatte, erinnerte ihn die reife grauhaarige Frau doch sehr an seine Oma und er stöhnte beim Wichsen „Oma, Oma, ich will dich ficken”. Lisa bat Claudia darum, dass sie Jan den Schwanz blies, sie wolle sich daran aufgeilen und dabei masturbieren denn ihr Mann habe heute keine Kraft mehr im Schwanz, machte sie Jan und Claudia deutlich, was sie für die reife Lisa tun konnten. Während Claudia etwas zögernd, da ihr Bedürfnis an oralem Sex für heute eigentlich gestillt war, dem Wunsch von Lisa nachkam, eröffnete diese Jan, wie geil sie und Lutz die Pissspiele von Claudia gemacht hatten und sie fragte Jan zu den Natursektvorlieben von Nicos Eltern aus.
Nico erfuhr so, dass seine Eltern seit vielen Jahren Natursektliebhaber waren und dass sie es in der Wanne und in der freien Natur gerne laufen ließen. Das Geständnis seines Vaters dazu und das Pissvideo seiner Mutter, das er gesehen hatte, ließen seinen Schwanz noch weiter anwachsen. Als seine Mutter dann den Schwanz von Jan aus dem Mund zog und dieser seinen weißen Glibber auf den eigenen Bauch spritzte, was auch Lisa entzückende Schreie und hektische Handbewegungen entlockte,entlud sich auch Nico ein weiteres Mal, wenngleich es nur eine kleine Lache Sperma war, die er in seinem Handteller auffing, um sie mit Genuss aufzulecken.
Heute war Freitag und Nico hatte bereits am Vormittag Schulschluss. Er hatte sich zuhause für das Wochenende abgemeldet. Das kam hin und wieder vor, weil er dann bei seinem Kumpel übernachtete, um die ganze Nacht am Computer zu spielen. Doch dieses Wochenende hatte Nico andere Pläne. Er wollte seine Großeltern besuchen. Hoffentlich hatte er Glück und Gernot und Regina waren zu Hause. Er wusste ja von seiner Tante Corinna, dass die beiden einen großen Bekanntenkreis hatten, den sie vor allem wegen ihrer sexuellen Vorlieben auch zu besuchen pflegten. Nico hatte seine Großeltern mütterlicherseits seit einem Jahr nicht mehr gesehen, damals waren sie auf Reginas 70 Geburtstag gewesen. Von den Familienbanden, die zwischen Gernot und seinen Töchtern bestanden hatte er damals nichts bemerkt, was aber auch daran gelegen haben konnte, dass er im Garten im Zelt übernachtet hatte und nicht mitbekommen hatte, was sich möglicherweise in den Schlafzimmern abgespielt hatte.
Nach zwei Stunden Zugfahrt und 15 Minuten Taxifahrt stand Nico nun vor dem Mehrfamilienhaus in dem seine Großeltern wohnten. Auf sein Klingeln antwortet ihm Opa Gernot über die Gegensprechanlage, ohne zu fragen, wer denn geklingelt habe, dass er gleich komme, er sei auf dem Weg nach unten.
Gernot staunte nicht schlecht, als er seinen Enkel erblickte. Er umarmte ihn herzlich und freute sich sichtlich über den Überraschungsbesuch. „Hallo Nico, das ist ja nett, dass du uns besuchst. Du kannst gerne schon mal hoch zu Oma Renate gehen. Ich muss eben noch was besorgen und das hier (dabei zeigte sein Opa auf einen etwa 40 Jahre alten Mann, der ihn begleitete) ist Arno, unser Nachbar, wir haben gerade im Gebrauchtmöbelanzeiger eine Wickelkommode für Arno und Angelikas Sohn Jonas gekauft, die wir abholen wollen. Angelika ist mit Jonas bei Oma Renate, bis später” Beide Männer verabschiedeten sich mit einem flüchtigen Handzeichen bei Nico und schon stand er im Hausflur und steig die beiden Etagen zur Wohnung seiner Großeltern empor.
Als es an der Wohnungstür klingelte dachte Renate einen kurzen Moment, dass es wohl Gernot sei,
der etwas vergessen habe, aber der hatte ja einen Wohnungsschlüssel, daher schaute sie nun doch erst durch den Spion, bevor sei die Tür öffnete, denn sie war wie immer zu Hause nackt. Auch sie freute sich über den Besuch ihres Enkels, nur einen kurzen Moment überlegte sie, ob sie sich etwas überziehen sollte, doch dann verwarf sie diesen Gedanken wieder, denn Nico hatte sie schließlich schon nackt gesehen, auch wenn er nun seit einiger Zeit seine Eltern bei den Besuchen nicht mehr begleitete und außerdem saß ja auch ihre Nachbarin Angelika nackt im Wohnzimmer.
Nico staunte nicht schlecht, als seine Oma splitternackt vor ihm stand. Renate mit ihren 170 cm und knapp 60 kg hatte eine normale frauliche Figur. Ihre Brüste waren trotz ihrer 70 Jahre noch rechte stramm und glatt. Sie waren nicht sonderlich groß aber noch fest und ihre braunen großen Warzen waren ein Hingucker. Renate war wie immer blankrasiert und in ihrer langen fleischigen Spalte waren die inneren fransigen Schamlippen deutlich zu erkennen. Bei Nico beulte sich die Hose sofort aus. Renate genoss die gierigen Blicke ihres Enkels und fragte ihn, ob der denn nun alles gesehen habe, dabei drehte sie sich lachend um, um ihm auch ihren runden dicken Hintern zu zeigen. Nico war ein wenig verlegen, auch weil er bemerkte, wie seine Oma auf die Beule in seiner Jeans starrte.
Renate zog ihren Enkel in die Wohnung und schloss die Tür hinter ihm, „Na das nenne ich mal eine gelungene Überraschung, geh mal rüber ins Schlafzimmer und leg alles ab, du weißt ja, dass hier bei uns in der Wohnung das nackte Leben herrscht. Wenn du dann nackt bist nehme ich dich auch gerne in die Arme. Komm dann bitte rüber ins Wohnzimmer, ich habe eine Nachbarin zu Gast, die ebenfalls nackt ist” stellte Renate klar, dass es nicht Nico überlassen war, ob er sich ausziehen wollte.
Nico stellte seine Tasche im Schlafzimmer seiner Großeltern ab und schaute sich um. Überall hingen Aktfotos von Oma Renate, aber auch Bilder von seiner Mutter und Tante Claudia als nackte Teenager am Strand waren dabei. Ebenso war Opa Gernot auf einigen Bildern nackt zusehen, auf einigen sogar mit steifem Schwanz. Auf dem Nachttisch von Oma Renate standen einige Dildos in verschiedenen Größen und Farben. Nicos Schwanz wurde beim Anblick all der erotischen Reize immer härter. Als er seine Kleidung abgelegt hatte stand er splitternackt mit steifen Rohr vor dem Bett seiner Großelten und überlegte, ob er so ins Wohnzimmer gehen sollte. Er wurde aus seinen Überlegungen gerissen, weil Renate ihn bat nun endlich zu kommen, der Kaffee würde kalt.
Nico riss sich zusammen und stolzierte mit seiner hammerharten Latte in das Wohnzimmer. Seine Oma stand am Tisch und goss Kaffee ein, am Kopfende mit Blick zur Tür saß eine junge Frau, so um die Mitte 30 mit einem Baby auf dem Arm, dass sie an einer ihrer nackten Brüste stillte.
Renate drehte sich um, als sie ihren Enkel bemerkte, kam auf ihn zu und drückte sich eng an ihn. „Herzlich willkommen mein Junge, dabei drückte sie ihm rechts und links einen Kuss auf die Wangen. Nico spürte den warmen weichen Körper seiner Oma an seiner Haut. Ihre Warzen waren hart und er spürte sie auf seinen Rippen, sein steifes Rohe zuckte und presste sich an Omas Bauch. Renate tat so als beachte sie das überhaupt nicht. Nico sah aber noch bevor er sich im rechten Winkel zur Nachbarin an den Tisch setzte, wie diese ihm lüstern auf sein steifes Rohr starrte.
„Das ist Angelika und der junge Mann auf ihrem Arm, das ist der Jonas” stellte Renate ihre Nachbarn vor. Nico begrüßte Angelika mit Handschlag und stellte sich als der Enkel von Gernot und Renate vor. „Das habe ich schon mitbekommen. Ich wusste bis heute nicht, dass Renate so einen hübschen Enkel hat, schön dass du sich auch gleich nackt zu uns setzt. Mein Mann, der Arno, und ich sind wie deine Großeltern leidenschaftlich gerne nackt” erklärte Angelika warum das Kaffeekränzchen ohne Kleidung stattfand. „Ich mag das auch sehr. Deinen Mann habe ich eben vor dem Haus schon kurz kennen gelernt. Er besorgt mit Opa Gernot eine Wickelkommode für den jungen Mann” erklärte Nico, dass er Arno schon kennen gelernt hatte.
Nun musste Nico aber seiner Oma Rede und Antwort stehen, wie es denn zu seinem Besuch gekommen war. Nico konnte schlecht gestehen, dass er geil auf seine Oma war, auch wenn das sein steifer Pimmel eigentlich schon verraten hatte. Er erzählte etwas von auf dem Rückweg von einem Freund sei er in der Nähe gewesen und wollte die Gelegenheit nutzen. Immer wieder starrte er zu Angelika an seiner Seite. Die junge Frau war so um die 180 cm groß, sportlich schlank mit kurzen dunklen Haaren. Sie hatte sehr schön geformte volle Brüste, die jetzt da, sie zum Stillen voll mit Milch waren, besonders straff standen. Die dunklen großen Warzen mit den langen Saugzitzen machten bestimmt ein Drittel der strammen Titten aus.
„Na Nico, gefällt dir mein Milcheuter? Aber das kann es ja nicht alleine gewesen sein, bist ja schon mit steifer Kanone hier reingekommen” konfrontierte ihn Angelika sehr direkt, als sie seinen starren Blick auf ihre Brüste bemerkt hatte. Noch bevor Nico, der verlegen unter sich schaute, etwas erwidern konnte hakte Angelika weiter nach. „Schämst du dich nicht vor deiner Oma, bist du so ein Ferkel, dass sich an einer alten Frau, die die eigene Oma ist aufgeilst?” Nico schaute verlegen zu seiner Oma, die ihm aufmunternd zunickte. „Komm Nico sag uns die Wahrheit, dann sind wir auch offen und ehrlich zu dir” forderte Renate ihren Neffen auf. Nico fasste allen Mut zusammen und packte aus: „Ja, verdammt ich finde meine nackte Oma geil. Ich schäme mich nicht dafür, dass ich Lust auf Sex in der Familie habe, denn ich bin erblich vorbelastet. Opa Gernot hat seine Töchter, meine Mutter Claudia und meine Tante Corinna entjungfert. Ich habe das auf einem alten Film gesehen, den mir Tante Corinna gezeigt hat. Mit ihr habe ich danach gefickt, weil mich das alles so geil gemacht hat. Am liebsten würde ich auch mit meiner Mutter ficken, aber die zickt im Moment noch rum” sprudelte es aus Nico nur so heraus.
Nun waren es Renate und Angelika, die mit offenem Mund vor Erstaunen am Tisch saßen. Renate hatte sich zuerst gefasst. „Nun ja, wenn du über die Familie Bescheid weißt und selber ein geiler Familienbock bist, dann kann ich von meiner Seite ja keine Geheimnisse mehr lüften. Aber wie du siehst, ist die Angelika zwar erstaunt über dein Geständnis aber nicht geschockt” spielte Renate den Ball nun Angelika zu.
„Ich muss schon sagen, euer Enkel passt ideal zu dir und deinem versauten Mann. Doch Arno und ich wären ja nicht bei Euch, wenn uns so etwas schockieren würde” begann Angelika mit ihren Ausführungen. Dann wandte sich Angelika an Nico und erklärte ihm, dass auch Arno und ihr der Sex in der Familie nicht fremd war. „Wir waren damals Anfang 20 und sexuell sehr neugierig. Wir haben einen Swingerclub besucht und stell dir vor, Arnos Schwester, die zwei Jahre jünger ist als Arno, war mit Arnos Onkel und Tante auch in dem Club. Sie verbrachte ihre Ferien regelmäßig bei der Schwester ihrer Mutter und deren Mann. Seit dem sie 18 war hat sie Onkel und Tante dann regelmäßig in den Swingerclub begleitet. Der Onkel hatte sie im Ehebett und mit Unterstützung seiner Frau entjungfert und dann haben sie sie regelmäßig mit in den Club genommen. Als wir sie dort angetroffen haben, hat sie sich ihrem Bruder ohne Zögern angeboten. Ich war so neugierig das zu sehen, dass ich dem zugestimmt und mitgemacht habe. Später haben wir erfahren, dass das alles auch Arnos Eltern bekannt war, die auch gemeinsamen Sex mit Schwester und Schwager hatten. Heute ficken wir alle gemeinsam (die Eltern, die Schwester mit ihrem Mann, der Onkel und die Tante und Arno und ich) in der Familie.
Nun da alles auf dem Tisch lag, schämte sich Nico nicht mehr wegen seinem harten Schwanz. Er schob seinen Stuhl etwas nach hinten und begann ungeniert an seinem steifen Schwanz zu wichsen. Der Anblick des wichsenden jungen Mannes verfehlte seine Wirkung bei den Frau nicht. Beide saßen mit gespreizten Beinen auf ihren Stühlen und ihre Nippel waren hart und lang.
„Angelika, was ist das für ein Gefühl, wenn der Jonas an deinen Zitzen saugt?” wollte Renate von der Nachbarin wissen. „Es macht mich geil und nass, denn meine Zitzen sind sehr empfindlich und scheinen einen direkten Draht zu meiner Fotze zu haben. Schau nur wie nass ich bin” gab Angelika unumwunden zu und rückte ebenfalls etwas zurück, damit Renate und Nico ihre klatschnasse Möse sehen konnten, die wie die von Renate von keinen Haar geziert war. „Ach nun ist der Jonas eingeschlafen, seht nur wie die Zitze steif und nass aus seinem Mund geflutscht ist” wies Angelika die beiden anderen auf ihre nun freien Zitzen hin. Sie stand auf und legte Jonas in eine kleine Wiege, die sie mitgebracht hatte. Angelika nahm auf der Couch Platz sie bot die Plätze rechts und links von ihr Renate und Nico an. „Kommt doch zu mir, ich kann euch auch ein wenig säugen, wenn ihr mögt” bot sie ihre Milchbrüste an.
Da ließen sich die beiden nicht lange bitten, schon saßen sie neben Angelika und schoben sich die langen Zitzen in den Mund. Angelika stöhnt auf, als sie das Saugen an ihren großen Nippeln spürte, sie schob ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander wobei ihre Fotze aufklaffte. Nicos Finger waren die ersten, die ihren Fickschlitz pflügten und der ihren Kitzler, der wie eine dicke rote Bohne aus dem nassen rosa Fleisch ihrer Möse herausstand, mit dem Daumen massierte. Laut stöhnend warf Angelika ihren Kopf in den Nacken, denn nun bohrten sich zwei Finger von Renate in ihr Fotzenloch.
Nico schmeckte die süßliche fette Muttermilch in seinem Mund. Wie besessen zwirbelte er Angelikas Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Er schaute herüber zu seiner Oma, die mit vernebelten Blick an der anderen Brust von Angelika saugte. In Renates Schoß bohrte Angelika mit ihrem Zeigefinger im Fickloch der Oma, dann spürte Nico den Griff der Finger von Angelika an seinem steifen Schaft und an seinem prallen Hoden. „Hast du einen geilen Schwanz und so feste Eier” stöhnte Angelika, die ihm den Kopf zugewandt hatte. Nico gab die Milchzitze zwischen seinen Lippen frei, ein dünner Strahl Muttermilch benetzte seine Brust. Er hob den Kopf und küsste Angelika, seine Zunge kreiste im Mund der jungen Mutter und ließ sie ihre eigene Milch schmecken. Angelika wichste den strammen Riemen von Nico immer schneller bis er schließlich mit einem dumpfen Stöhnen sein Sperma auf Angelikas Bauch spritzte. Renate bekam einige Spritzer der Jungbullensahne auf ihren Arm. Sie schaut sich die Sauerei an, grinste, ließ sich von der Couch gleiten und kniete sich zwischen Angelikas Beine. Gierig leckte sie den Samen ihres Enkels vom Bauch der jungen Mutter. Nico streckte ihr seine samenverklebte Eichel entgegen, die sie mit einem schelmischen Blick zu Nico sauberleckte.
Alle drei hatten ihren Höhepunkt erreicht, durstig und erschöpft setzen sie sich an den Tisch, als Gernot und Arno nackt das Wohnzimmer betraten.
„Na, wart ihr auch anständig ohne eure Männer?” stellte Gernot lachend das erschöpfte Trio zur Rede. „Ja sicher, was hätten wir denn auch ohne Euch machen sollen” antwortete Renate lachend.
Nico schaute sich Opa Gernot und Arno etwas genauer an. Arno war ein athletischer Typ, kurze dunkle Haare, ein wenig Brustbehaarung ansonsten aber blankrasiert, die Beine, der Sack, der Arsch, alles blitzeblank. Arnos Schwanz hing lang und dünn zwischen seinen Beinen und ruhte auf kleinen festen Hoden. Arno war beschnitten und seine schlanke lange Eichel hatte nur eine kleinen Wulst. Opa Gernot, den kein Haar zierte, auch nicht auf dem Kopf, war ebenso nahtlos braun wie seine Frau. Er war schlank aber nicht besonders sportlich, mit seinen Anfang 70 hatte er sich aber recht gut gehalten. Immer noch muskulöse Beine und einen strammen Hintern. Das bemerkenswerteste war sein normal langer aber sehr dicker Schwanz mit einem dicken Wulst, hinter dem er seine Vorhaut zurückgeschoben hatte. Seine Eichel war mächtig und rund, sie saß wie eine dicke Kugel auf dem Schaft und war tief violett.
„Arno was meinst du, sollen wir das glauben oder lieber mal schauen, was die Wohnzimmerkamera so alles aufgezeichnet hat?” wand sich Gernot an seinen Nachbarn. „Sieh nur wie tief und fest der Jonas schläft, die hätten Zeit gehabt sich mit eurem Enkel zu beschäftigten, denn dessen Schwanz hängt ganz schlapp herunter. Das muss doch seine Gründe haben bei so einem jungen Mann wenn er mit zwei so hübschen geilen Frauen allein zu Hause ist” bekräftigte Arno Gernot darin die Kameraaufzeichnung über den Fernseher anzuschauen.
Nico wurde ganz anders zu Mute, wie würden wohl sein Opa und Arno reagieren, wenn die sehen konnten, was soeben hier abgegangen war.
Schon flimmerten die ersten Bilder und Dialoge über den Bildschirm. Als die Männer Nicos Geständnis hörten, wie er zum Familiensex stand, nickten sie ihm anerkennend zu. Als Angelika dann Renate und Nico säugte, bäumten sich die Schwänze von Gernot und Arno auf. „Was für ein geiles Luder deine Frau ist” wand sich Gernot an Arno. „Ja, das liebe ich so an ihr, immer zu allen Sauereien bereit. Aber die Renate hat auch ein geiles Fickloch, da kann man ja richtig reinschauen, wenn die nur die Beine spreizt” fasste Arno zusammen, was die Kamera deutlich zu erkennen gab.
Nico sah wie die beiden Männer, die nebeneinander auf der Couch saßen und auf den Bildschirm starten, wo er gerade Angelika küsste, ihren Kitzler malträtierte und von ihr gewichst wurde, sich gegenseitig die Schwänze wichsten. Die dicke Eichel von Opa Gernot schien platzen zu wollen so dick und dunkel schaute sie aus der Faust von Arno hervor.
Beide Männer winkten ihre Frauen zu sich. Als sie sich jeweils vor ihren Männern auf den Teppich knien wollten,um ihnen die Schwänze zu blasen, forderte Gernot sie auf sich mit dem Hintern zur Couch auf alle Viere zu stellen. Die Frauen kamen dem auch sofort nach. Was sie nicht sehen konnten, dass die Männer sich stumm verständigt hatten, ihre Partnerinnen zu tauschen.
Renate quieckte erregt auf als sie den langen Schwanz ihres Nachbarn verpasst bekam. Angelika stieß einen Schrei aus, als sie die dicke Eichel von Gernot zwischen ihren Schamlippen spürte. Der über 70 jährige Nachbar bohrte der 40 Jahre jüngeren Angelika seinen dicken Bolzen in das nasse Fickloch. Zum Glück hatte sich Jonas vor nicht allzulanger Zeit hier unten durchgezwängt, davor hätte sie diesen dicken Tunnelbohrer nicht reinlassen können.
Nico schaute voller Erregung zu, wie die beiden Männer ihre Partnerinnen wie die Hunde fickten, um ihnen zum Abschluss ihren Samen auf den Arsch zu spritzen. Als auf dem Bildschirm die Bilder der samenleckenden Renate erschienen, schöpften Gernot und Arno ihre Suppe mit den Händen jeweils vom Hintern ihrer Partnerin und hielten es jeweils ihrer eigenen Frau zum Ablecken hin.
Renate und Angelika leckten den Samen aus den Händen ihrer Fickpartner und grinsten sich zufrieden an, sodann verschmolzen ihre Münder zu einem innigen Zungenkuss.
Lachend kamen Gernot und Arno zu Nico an den Tisch, schlugen ihm anerkennend auf die Schulter und boten ihm an, dass er sich bei ihren Frauen jederzeit bedienen dürfe, wovon er ja auch schon Gebrauch gemacht hatte.
Arno bat ihn, nach einer entsprechenden Stärkung, ihm beim Entladen der Wickelkommode zu helfen, denn die sei für Opa Gernot etwas zu schwer, um sie in den zweiten Stock in die Wohnung gegenüber von Angelika und Arno zu tragen.
Nico kam der Bitte nach und freute sich sehr darüber, dass sein Besuch so willkommen war.