Endlich wurde es wärmer. Der Winter war kalt und ungemütlich, die Weser war sogar seit zig Jahren das erste Mal zugefroren; aber jetzt kündigte sich endlich der Frühling an. Warum war das so wichtig für mich? Für mich gab es in diesem Abschnitt meines Lebens nichts Schöneres als mit weiten Hosen durch die Stadt zu gehen, zu flirten oder etwas ganz anderes zu machen, nämlich meinen Fetisch auszuleben. Dazu benötigte ich jedoch wärmere Tage, nicht zu warm, eben Temperaturen um die 18- 22 Grad. Warum? Ganz einfach, ich mag Nylons, nicht nur bei Frauen, sondern auch bei mir. So ein Fetisch Tag wurde und wird immer noch zelebriert. Damals arbeitete ich noch an der Uni und war relativ Zeit souverän. Es hatte lange Zeit gedauert, bis ich den Mut gefunden hatte, meine Lust in dieser Form auszuleben. An das erste Mal in Nylons und Strapsen werde ich mich ewig erinnern. Bis zu meinem 25. Lebensjahr hatte ich davon geträumt, mir schwarze Strapse zu kaufen, die entsprechenden Strümpfe dazu, diese Sachen anzuziehen und am liebsten mit einer Frau Sex zu haben. Ich kaufte die Sachen bei Horten in der Dessous Abteilung, bezahlte sie mit zittrigen Händen, ging aufs Herrenklo, um sie anzuziehen. Schon dabei bekam ich eine richtige Latte, als ich die Strumpfhalter anknöpfte war es plötzlich soweit: ohne meinen Schwanz berührt zu haben, lief meine Sahne vor lauter Geilheit heraus. Ein perfekter Abgang, nur zu schnell. Mittlerweile habe ich mehr Erfahrung und genieße solche Tage. Heute sollte einer dieser Tage erneut stattfinden. Meine Freundin musste arbeiten, ich hatte frei und zottelte durch die Stadt. Unter meiner weiten Leinenhose trug ich keinen Slip. Ich genoss es, meinen Schwanz und die dicken Eier zu spüren, wohl wissend, dass es heute noch besser kommen sollte. Inzwischen hatte ich die Erfahrung gemacht, dass schon das Aussuchen der Ware einen virtuellen Orgasmus auslösen kann. Deshalb suchte ich lieber Fachgeschäfte als anonyme Warenhäuser auf. Das Verkaufsgespräch war fast immer ein Genuss. Wenn die Verkäuferin nach der Größe fragte, antwortete ich meistens immer ganz aufgeregt, dass die Sachen für mich seien. Gefühlt bekam ich einen knallroten Kopf, aber das gehörte dazu.”Wir haben öfter solche Kunden”, bekam manchmal zu hören. Wieder etwas , was mich erregte. Ich war ja nicht allein mit dieser Lust. Heute hatte ich mir einen Dessousladen in der Altstadt ausgesucht. Die Inhaberin war eine gepflegte Mittfünfzigerin, die Waren waren Markenartikel und zählten zum gehobenen Standard. Es war 12:30, um 13:00 hatte sie Mittagspause. Als ich das Geschäft betrat, war ich der einzige Kunde.
“Was kann ich für sie tun?” Sie war einfach freundlich, ohne aufdringlich zu sein.
“Ich hätte gerne schwarze Nylonstrümpfe, Größe 3 mit Naht.”
“Halterlose oder für einen Strapsgürtel?”
“Für einen Strapsgürtel, haben Sie so etwas auch in schwarz?”
“Sicher, junger Mann, passend zu den Strümpfen?”
“Ja,” meine Stimme zitterte, mein Schwanz war halbsteif und ich war so etwas von aufgeregt.
Sie ging ins Lager, dabei konnte ich ihren ausladenden Arsch sehen und stellte fest, dass sie auch Nahtstrümpfe trug.
Sie kam mit mehren kleinen Kartons zurück, öffnete diese und zeigte mir den Stoff meiner Begierde.
“Hier habe ich etwas ganz Edles,” sagte sie und hielt mir einen schwarzen Strapsgürtel mit Metallhaltern vor die Nase.”Sowas mögen Sie doch bestimmt?” Sie zwinkerte mich an.
“Ja, ” mehr konnte ich nicht sagen, meine Hose war ausgebeult, die Hände zitterten immer stärker. “Den nehme ich”, sagte ich erregt, wohl wissend, dass ich damit am heutigen Tag noch viel Spaß haben würde. Sie packte die Nahtstrümpfe dazu und fragte noch, ob es als Geschenk eingepackt werden soll. Dies war eine Situation, die ich fast immer so erlebt habe. Eine Situation, die mich unendlich erregte und immer erregen wird.
“Am liebsten würde ich die Sachen hier anziehen.” Jetzt war es raus. Ich hatte mich als Damenwäscheträger und Fetischist geoutet.
“Kein Problem”, antwortete sie cool, “nehmen Sie die erste Umkleidekabine!”
Freudig nahm ich die Sachen und ging in die Kabine, zog den Vorhang zu und ganz schnell meine Hose aus. Mein Riemen stand mit seinen knappen 20 Zentimetern wie eine Lanze vor meinem Unterleib. Schnell den Gürtel umgeschnallt, dann die Nylons ausgepackt und vorsichtig angezogen. Bloß keine Laufmasche produzieren. Meine Erregung war kaum noch auszuhalten. In der Vergangenheit war es auch mal vorgekommen, dass ich einfach wichsen musste, aber soweit war es hier noch nicht. Mit sicheren Handgriffen befestigte ich die Strümpfe an den dafür vorgesehen Haltern, schaute mich dabei im Spiegel an. Zeit und Raum waren vergessen. Plötzlich ging der Vorhang auf und gleichzeitig kam die Frage “Kommen Sie zurecht”. Es gab keine Antwort meinerseits, so überrascht war ich.
“Oh”, sagte die Inhaberin und schaute auf meinen steifen Schwanz. Ohne ein Wort zu sagen griff sie an den Schaft und begann mich kurz zu wichsen. Dann ging alles sehr schnell, im Grunde viel zu schnell. Ich konnte nichts halten, keine Kontrolle ausüben. Ich konnte nur alle Schleusen öffnen und mich auf das Abspritzen ohne wenn und aber konzentrieren und es genießen, egal was danach kommen sollte. Die erste Ladung schoss an den Spiegel. Langsam glitt der Saft herunter während die zweite und die dritte Ladung auf den Teppichboden tropfte. Dabei massierte sie mir von hinten die Eier und murmelte irgendetwas von, “das tut dir gut, oder”? Ich konnte nur nicken und stöhnte vor Geilheit vor mich hin. Mein Schwanz war immer noch hart und ich verspürte richtige Lust zu ficken, nochmal zu wichsen , auf jeden Fall irgend etwas Geiles zu tun.
” Na, schon fertig?” Sie schaute mich an. “Ich hab Pause und abgeschlossen, junger Freund und du wirst jetzt mein Lecksklave sein!”
Sie zog mich an meinem Schwanz in ihr angrenzendes Büro und legte sich bäuchlings auf einen Tisch. “Leck mir den Arsch und dann meine Fotze!” Das war ein Tonfall, der keine Diskussion zuließ.
So Leute, das war so wie beschrieben, wenn es Euch gefallen hat, gibt es ne Fortsetzung. Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm.:)