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Auf dem Schulklo gefickt

Auf dem Schulklo gefickt



What the fuck! Die 7. Stunde hat gerade angefangen und ich hänge hier in der blöden Schule rum. Frau Schneider ist mal wieder krank und wir haben eine Doppel-Freistunde, die Hälfte der Klasse ist schon auf dem Weg nach Hause und ich sollte auch auf dem Weg dahin sein für meine mittags Masturbation. Seit meinem letzten Ferienlager bin ich schwanzgeil, so nennen Sandra und ich es zumindest, Sandra, meine beste Freundin schon seit dem Kindergarten, ist noch Jungfrau, ich habe meine Unschuld vor einem Jahr mit im Ferienlager verloren. Tim einer der Betreuer war der erste der seinen Schwanz in mich rein schieben durfte. Ich hab nicht verstanden warum immer alle sagen das erste mal sei nicht so geil, ich fand es überwältigend und seit dem bin ich eben schwanzgeil.
Ich besorge es mir mehrfach am Tag schon seit ich 12 war aber ein richtiger Schwanz ist natürlich besser. Seit dem Abenteuer mit Tim waren es noch ungefähr 15 andere die das vergnügen hatten mich zu ficken. Und jetzt bin ich auch gerade wieder geil schließlich ist es 7 Stunden her das ich es mir besorgt habe.
Wäre Jonas nicht würde ich nun wahrscheinlich zu hause im Bett liegen und es mir richtig besorgen. Jonas ist seit zwei Wochen auf unserer schule und er ist verdammt heiß. Ich versuche ihn seit zwei Wochen auf mich aufmerksam zu machen, aber er ignoriert mich einfach. Seine blauen Augen machen mich fertig, aber auch der Rest ist Hammer, braunes schulterlanges Haar, einen richtig geilen Sexy Boddy und er wirkt älter als die anderen Jungs in der Klasse.
Heute trägt er seine verwaschene hautenge Jeans und eine alte Lederjacke. Gott- guck doch mal rüber, Jonas ich bin es Lena, die mit der Honig blonden Mähne den längsten Beinen der Schule und der Rest ist auch nicht schlecht 1,72 Meter Groß schlank, gut etwas mehr Titten dürften es sein, aber ich mag keine BH´s und bin ganz glücklich so. Sandra sagt ich hätte Ähnlichkeit mit Taylor Swift. Ich habe sie gegoogelt und irgendwie hat Sandra recht…egal. Keiner von den Jungs hier in der Klasse würde mich ignorieren.

Heute trage ich meinen hautengen und eigentlich viel zu kurzen Rock nur für dich, Jonas. Wäre es heute morgen nicht so kühl gewesen hätte ich die weiße Strickstrumpfhose weg gelassen und du hättest den besten Blick auf mein Höschen unter dem Rock. Was muss ich tun damit du mich endlich beachtest? Von deinem Platz aus kannst du direkt zwischen meine Beine schauen und noch weiter spreizen kann ich sie nicht.
Gestern im Sportunterricht hast du mir endgültig den Kopf verdreht, in deiner engen Lauftight kam dein geiler Knackarsch erst richtig zur Geltung und auch das was vorne zu sehen war ist nicht von schlechten Eltern. Du hast mich so heiß gemacht das ich es mir nach dem Sportunterricht auf dem Klo besorgen musste, seitdem habe ich es 5 mal gemacht nur für dich.

Heute Morgen hab ich dir im Bus „huch” ganz aus versehen in den Schritt gefasst und du hast mich nicht einmal angesehen. Spielst du mit mir, oder stehst du vielleicht nicht auf Frauen? Ich kaue auf meinem Stift und versuch dabei so sexy wie möglich aus zu sehen und blicke dabei zu Jonas rüber, unsere Blicke treffen sich kurz, doch dann schaut er wieder in sein blödes Buch und lächelt nur frech.
Okay also doch ein Spiel, das kann ich auch. Ich rutsche etwas runter spreize die Beine erneut so das mein Rock hoch rutscht und fasse mir in den Schritt ohne Jonas dabei aus den Augen zu lassen. Ich nehme den Stift aus dem Mund und lecke mir mit der Zunge über die Lippen. Die gesamte Klasse bekommt es mit und gerade das erregt mich noch mehr. Jonas sieht mich an, sieht unter meinen Tisch, erst jetzt wird mir klar das meine Hand nicht mehr nur in meinem Schritt liegt, sondern ich unbewusst angefangen habe meine Muschi zu massieren. Ich glaube er hat angebissen. Jetzt heißt es dran bleiben.
Jonas schaut immer wieder rüber, wären wir jetzt alleine, dann wäre meine Hand in meinem Höschen.

Ich fühle langsam die feuchte Wärme an meinen Fingern und die Blicke meiner Mitschüler. Jonas spielt mir immer noch Desinteresse vor, aber ich sehe im an das es ihn auch erregt.

Ich habe kein Bock mehr hier rum zu sitzen ich bin geil! Ich überlege mich auf das Klo zu verpissen um mir die Möse zu schrubben, dabei stelle ich mir vor wie Jonas mich von hinten nimmt. Aber wieso nur vorstellen, vielleicht schaffe ich es irgendwie Jonas mit auf das Klo zu schleifen und wenn wir dort erst einmal angekommen sind, wird er schon machen was ich will, bis jetzt habe ich sie alle geknackt. Was mir fehlt ist ein Plan. Soll ich rüber gehen und ihn fragen? Sagt er dann nein bin ich der neue Klassenclown. Verdammt Lena denk nach viel Zeit bleibt dir nicht. Wie schaffe ich es ihn rum zu kriegen, bis jetzt war es immer leicht einen Schwanz zu bekommen. Fuck- Jonas was stimmt nicht mit dir, warum ignorierst du mich? Hätte ich doch nur seine Handynummer.

Ich mache es auf die altmodische Art . Ich reiße ein Blatt Papier aus meinem Heft schreibe mit großen Buchstaben „IN ZEHN MINUTEN AUF DEM BEHINDERTENKLO IM G TRAKT GANZ AM ENDE, KOMMST DU NICHT, VERPASST DU WAS”. Ich falte den Zettel ein par mal lege ihn vor mich hin, packe meinen Rucksack ziehe mir meine Jacke über und zögere.

Fuck- was mache ich da geh einfach rüber leg ihm den Zettel vor die Nase und dann läuft das schon. Okay ich hole tief Luft stehe auf, gehe zu Jonas rüber, lege den Zettel auf seinen Tisch und verlasse den Klassenraum ohne ein Wort.
Auf dem Flur hole ich wieder tief Luft, ich habe es getan und hoffe er beißt an.
Ich mache mich auf den weg zum G Trakt. Das Behindertenklo ist der perfekte Ort um ungestört zu sein, ich habe da schon einige Nummern geschoben.
Meine Schritte werden schneller und ich werde mit jedem Meter geiler, in Gedanken war ich schon mit Jonas im Klo und malte mir aus was er mit mir anstellt.
Plötzlich hörte ich meinen Namen.
„Hey Jelena , wohin des Weges?”
Verdammt Frau Knock „Hallo Frau Knock, ich…ähhhm…mir geht es nicht so gut ich möchte an die Frische Luft.”
„Ach Kind wie siehst du nur aus, ist der Rock nicht zu kurz?”
Nicht kurz genug, denke ich bei mir.
„Irgendwann fällt noch jemand über dich her, mein Kind.”
Na hoffentlich in den nächsten zehn Minuten, denke ich.
“Tut mir leid Frau Knock aber ich möchte nur raus an die Luft mir geht es wirklich nicht gut.”
„Na gut geh ruhig, oder soll ich dich begleiten.”
„Nein danke Frau Knock es geht schon.”
Man die hat mir noch gefehlt, eigentlich eine ganz nette, aber im Moment überflüssig.

Endlich im G Trakt angekommen vergewissere ich mich das mich niemand sieht und schleiche mich in das Klo. Das Licht schaltet sich automatisch ein, ich verriegel die Tür, feuere meinen Rucksack unter das Waschbecken, ich darf keine Zeit verlieren.
Alles sauber es riecht frisch geputzt, somit muss ich nicht damit rechnen gestört zu werden.
Das Klo ist wie dafür gemacht, an den Wänden finden sich Haltegriffe, es wird so gut wie kaum benutzt, einfach perfekt. Ich schaue kurz in den Spiegel und bin zufrieden was ich sehe, alles sitzt da wo es sein soll.

Ich setze mich auf das Klo ziehe die Sneakers aus, meine Strumpfhose und mein Höschen, stopfe Höschen und Strumpfhose in meine Jackentasche, schlüpfe wieder in die Schuhe und hänge die Jacke an einen Haken. Jetzt heißt es warten. Ich bin immer noch geil und hoffe bald das zu bekommen was ich will und brauche. Nervös wie ich bin setze ich mich wieder auf das Klo, ziehe mir die Knie an die Brust und stütze mein Kinn auf die Knie, der Klodeckel fühlt sich kühl an meinem Hintern an, aber nicht unangenehm.
Ich lausche nach irgendeinem Geräusch auf dem Flur, leider übertönt die Lüftung alles.

War es richtig Jonas den Zettel zu geben? Vielleicht geht der Zettel in der Klasse gerade rum und alle lachen sich kaputt. Andererseits habe ich noch nie einen Korb bekommen. Eigentlich bin ich diejenige, die anderen einen Korb gibt, so wie dem Popanz im Kino am letzten Wochenende, der mir schon an der Kasse an den Arsch grapschte und mir irgendetwas ins Ohr flüstern wollte, leider war er zwei Köpfe kleiner und ich habe nix verstanden. Vor dem Kino hat er schon rum genervt und mich versucht an zu graben. Seine beiden Freunde fanden es auch noch witzig. Ich stehe aber nicht auf Jungs, die es nicht gelernt haben sich die Hose richtig hoch zu ziehen. Der Brüller war sein Cappy mit der Aufschrift -Sorry I´m Fresch-. Seine beiden Freunde haben versucht bei Sandra zu landen, es war so peinlich. Ich nahm ihn nach dem bezahlen an die Hand und wir gingen in die Dunkle Garderobe unter den Treppen. Ich drückte ihn an die Wand fasste ihn in den Schritt und sofort fing er an zu stöhnen (eigentlich war es fast ein quieken). So dicht vor ihm roch ich seine ekelhafte Bier-Zigaretten Fahne, wo zum Teufel bekommt man mit 13 Bier und Zigaretten, denn Älter war er noch nicht. Ich nahm die Hand aus seinem Schritt und Rammte ihm mein Knie genau dort hin. Er sackte auf die Knie und fing an zu jaulen. Eigentlich wollte ich ihm noch etwas sagen von wegen Arsch grapschen und so, aber ich dachte er hatte gerade andere Probleme und ging einfach.

Bähhhhhm, Bähhhhhm…Bähhhhhm…
„OHHH SCHEISSE.”
Ich kann mich gerade noch an einem der Haltegriffe abfangen sonst wäre ich vor Schreck vom Klo gefallen. Der Pausengong hat mich voll aus meinen Gedanken gerissen, mein Herz rast und ich überlege mir einen dieser Hygenebeutel zu nehmen und rein zu pusten, wie die Leute es in den Filmen immer machen um nicht zu Hyper…Dings da…aber egal geht wieder. “Leute” das ist ein Klo für Rollstuhlfahrer und nicht für Gehörlose.
Okay die letzte Pause hat begonnen wir haben nun noch 50 Minuten, dann müssen wir das Gebäude verlassen. “Still”…ich höre etwas, die Klinke bewegt sich und es klopft leise an der Tür. Ich springe hoch und gehe zur Tür, öffne sie und vor mir steht Jonas.
„Hi Lena, du wolltest mich sprechen?!
Scherzkeks. Ich packe Jonas am Kragen und ziehe ihn in die Toilette.
„Komm rein du Blödmann.”
Ich schließe die Tür und drehe mich zu Jonas um. Er steht da und lächelt mich nur an.
„Warum hast du mich so lange warten lassen, Jonas?”
„Ich möchte nicht das man uns zusammen sieht, ich bin neu an der Schule und du hast nicht gerade den besten Ruf.”
„Was soll das heißen?”
„Man sagt du wärst eine Schlampe.”
„Arsch- und warum bist du dann hier?”
„Bin neugierig und was passiert jetzt, Über die Mathe-aufgaben willst du ja bestimmt nicht mit mir reden, gerade im Unterricht sah es jedenfalls nicht so aus.”
„Na was denkst du Leuchte wohl.”
„Naja war eindeutig. Du versuchst es ja schon seit zwei Wochen.”
Bähhhhhm, Bähhhhhm…Bähhhhhm…
Wir zucken beide zusammen. Dieser beschissene Pausengong, Jonas und ich schauen zur Decke in Richtung Lautsprecher, sonst war das Ding nie so laut. Okay ab jetzt noch 45 Minuten. Halt dich ran Lena.
Ich sehe Jonas ernst an und frage„und warum lässt du mich zappeln?”
„Weil ich es kann?!”
„Willst du mich jetzt verarschen, dann geh ich.”
Jonas lässt seinen Rucksack fallen, schiebt ihn mit dem Fuß zur Seite, zieht seine Jacke aus und wirft sie auf seinen Rucksack.
Er sieht mich an „und nun?”
Ich drücke ihn an die Wand, wir stolpern fast, blicke ihm tief in die Augen und wir küssen uns.
Er fasst mir unter den Rock an den Po und zieht mich fest an sich. Seine Zunge schmeckt nach Pfefferminz, ob das ein Zufall ist? Fest an Jonas gedrückt fühle ich sein Steifes Glied an meinem Oberschenkel. Ich löse mich von ihm, gehe langsam in die Hocke und blicke ihm in die Augen. Er weiß was kommt. Ich öffne seine Hose und ziehe sie runter, ich muss kurz über seine Homer Simpson Unterhose lachen, aber Jonas bemerkt es nicht. Langsam streife ich Homer runter und sein steifer Schwanz klappt mir entgegen. Wow, nicht schlecht. Jonas ist rasiert, ich mag es wenn Männer sich unten rasieren, allerdings scheint die letzte Rasur schon etwas her zu sein, er stikelt etwas.
Ich umfasse seinen Schwanz mit der rechten Hand und nehme ihn sofort in den Mund, erst bis zur Hälfte und dann schiebe ich ihn ganz rein und muss fasst würgen.
Jonas fängt an zu stöhnen und wir halten Blickkontakt. Ich nehme ihn wieder aus meinem Mund, beiße im zart in die Eier und lecke mit meiner Zunge hoch bis zur Eichel. Jonas krümmt sich vor vor Erregung, fast mir mit beiden Händen an den Hinterkopf und drückt ihn fest an sich. Sein Schwanz gleitet tief in meine Kehle und ich drücke mich von Jonas weg um nicht zu würgen, aber Jonas hält gegen und ich muss würgen. Langsam löst Jonas den Griff und ich hole tief Luft. Ich beginne glucksend wild zu blasen und Jonas blickt laut stöhnend zur Decke. Immer wieder schiebe ich seinen Heißen Schwanz tief in mich rein. Speichel rinnt mir über´s Kinn. Sein Schwanz glänzt.
Selbst total geil schiebe ich mir zwei Finger tief in die Möse und bearbeite meinen Kitzler mit dem Daumen. Jonas stößt mir seinen Schwanz immer wieder tief in den Hals und ich bearbeite meine heiße nasse Möse mit meinen Fingern.
Ich fühle seinen Schwanz in meinem Mund zucken und ich verringere das Tempo um seinen herannahenden Orgasmus hinaus zu zögern.
„Oh Gott ist das Geil” stöhnt Jonas.
Seinen Schwanz zwischen meinen Lippen, lecke ich nur seine Eichel. Jonas fast mir in die Haare und ich kann nichts mehr tun. Er zuckt am ganzen Körper und fühle wie sein heißer Saft sich in meinem Mund ausbreitet. Langsam zieht Jonas seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich lasse seinen Saft noch einige male über meine Zunge rollen bevor ich in schlucke. Noch immer hockend vor Jonas, blicke ich lächelnd zu ihm auf und sage „Yummy.”
Jonas blickt mich an und sagt „scheiße die Leute haben recht.”
Jonas zieht mich zu sich hoch und wir küssen uns.
Noch immer die Finger in meiner Möse trete ich zwei Schritte zurück und fingere mich, genieße dabei wie Jonas mir zusieht. Kurz bevor ich komme gehe ich wieder auf Jonas zu, nehme seine Hand und lasse ihn den Rest machen. Fest an Jonas gedrückt komme auch ich zum Orgasmus.

Erschöpft, tief atmend und noch auf zittrigen Beinen, eng umschlungen stehen wir an der Wand. Ich lege meinen Kopf auf Jonas Schulter und Genieße den Moment.
„Wow das war der Hammer, die Leute haben wirklich recht, du bist echt eine kleine Schlampe.”
Ich sehe Jonas an und greife fest nach seinem noch halb oder wieder halb steifen Schwanz.
„Wer sagt das?”
„Die Leute eben. Ist es schlimm das ich in deinem Mund gekommen bin?”
Ich lege Jonas den Zeigefinger auf den Mund und schüttele den Kopf.
Noch immer seinen Schwanz in der Hand, der langsam wieder anwächst sage ich „auf in Runde zwei, jetzt bin ich dran.”
Jonas blickt mich verdutzt an „wie Jetzt?”
Ich drehe mich in Richtung Klo und ziehe Jonas an seinem besten Stück, wie ein Hündchen an der Leine, hinter mir her. Ich beuge mich vor, stütze mich auf dem Klo ab und strecke ihm meinen Arsch entgegen.
„Was ist, Jonas, kannst du nicht mehr?”
„Was ist mit Kondom, hast “du” eins?”
„Nein wir brauchen keins, ich nehme die Pille.”
Jonas zögert.
„Na los nun komm schon es passiert nichts.”
Im Spiegel an der Wand über dem Waschbecken sehe ich Jonas Stab, der seine volle Größe wieder erreicht hat und wackele Demonstrativ mit meinem Hintern, dabei treffen uns unsere Blicke im Spiegel und ich zwinkere Jonas Frech zu.
„Was soll ich Tun?”
„Soll ich es dir auf mahlen? Du sollst ihn einfach rein schieben, wenn es geht heute noch.”
Jonas kommt näher, schiebt meinen Rock hoch und ich spüre seine Eichel wie sie mein Bein berührt.
Etwas tollpatschig versucht Jonas in mich ein zu dringen, findet aber nicht den Eingang. Ich spucke mir in die Hand, greife durch meine Beine unter seinen Schwanz und führe ihn an die richtige Stelle. Noch immer etwas unbeholfen versucht er in mein enges Loch zu kommen. Mit einem kurzen Stoß von mir nach hinten ist er dann endlich drin.
Wir beide stöhnen auf. Sein Schwanz füllt mein enges Loch komplett aus und umklammert ihn wie eine Faust. Es fällt ihm schwer sich überhaupt in mir zu bewegen. Ich versuche mich zu entspannen und bewege mein Becken leicht auf und ab. Verdammt ist der riesig. Jonas fast mir mit beiden Händen an die Hüften und zieht in langsam raus und wieder rein. Langsam löst sich die Umklammerung und Jonas Bewegungen werden schneller. Er stößt zu fest zu und ich zucke zusammen. Vor Schreck zieht Jonas ihn ganz raus.
Langsam schiebt Jonas seinen Stab wieder in mein Loch, und ich stöhne laut auf. Mit jetzt noch zarteren Stößen macht er weiter. Meine Möse weitet sich langsam. Ich fühle wie sich alles in mir mehr und mehr entspannt. Auch Jonas fällt es nun leichter und seine Bewegungen werden Schneller. Ich beobachte uns im Spiegel. Jonas scheint völlig abwesend zu sein und hat seinen Kopf in den Nacken gelegt. Mit jedem Stoß nach vorn ziehen sich seine Knackarschmuskeln zusammen. Ich genieße den Anblick im Spiegel.
Seine Stöße werden heftiger, zu heftig und ich drücke mich zurück um das Tempo zu verlangsamen. Seine Schamhaar-Stoppel kitzeln meine Schamlippen und ein Kalter Schauer läuft mir über den Rücken. Ich zucke zusammen um mich im gleichen Moment wieder zu entspannen. Ich kann mich nicht mehr zurück halten mein stöhnen wird lauter. Meine Hand wandert Richtung Kitzler und ich fange an ihn leicht zu massieren. Mein stöhnen wird langsam zum hecheln und der erste Orgasmus rollt an. Jonas beugt sich vor, ist nun über mir und greift mir unter das T-Shirt an meine Brüste und ich stöhne laut auf. Er drückt sie fest. Ich spüre seinen Heißen Atem in meinem Nacken.
„Ohhh ja schneller fick mich…schneller.”
Jonas gehorcht und er stößt schneller und Heftiger.
„So du kleine Schlampe”?
Ich muss mir auf die Unterlippe beißen um nicht zu schreien.
Jonas richtet sich auf, zieht sein T-Shirt über den Kopf und lässt es zu Boden fallen. Er beugt sich wieder vor, und zieht mich an den Haaren hoch, so das ich jetzt vor ihm stehe. Er reißt auch mir jetzt das T-Shirt über den Kopf und beißt mir in den Hals. Ich krümme mich vor Lust. Und kann meinen Orgasmus nicht mehr zurück halten. Ich drücke meinen Rücken fest an seine Brust lege den Kopf auf seine Schulter und den Arm um ihn. Seine Stöße werden heftiger und ich merke wie mein Mösensaft an meinen Innenschenkeln runter läuft.
„Fick mich, fick mich, fick mich.”
Immer kräftiger rammt er seinen Schwanz in mich. Meine Möse schmatzt im Takt dazu. Meine Mösenmuskel ziehen sich zusammen und lösen sich wieder. Mein ganzer Körper zittert. Dann ist es so weit ich kann es nicht mehr aufhalten. Ich schließe die Augen meine Knie werden weich.
„Fuck ist das geil hör nicht auf.”
Meine Fotze zieht sich zusammen und es überrollt mich.
Jonas wird langsamer, er weiß was ich will und greift mir an die Fotze. Zuckend presse ich die Beine zusammen.
Keuchend und nassgeschwitz stehe ich vor Jonas sein Schwanz steckt in mir und meine Möse hält ihn fest.
„Alter war das geil.”
„Ich weiß.”
„Was hältst du von einer dritten Runde, kleine Schlampe?”
„Puhh, okay aber schnell.”
Jonas dreht mich in Richtung Spiegel fast mir an den Innenschenkel und hebt ihn hoch, ich stelle den Fuß aufs Klo. Jonas schiebt, diesmal ohne viel gefummel, seinen Schwanz tief in mich rein und hält inne für einige Sekunden.
Er zieht ihn raus und rammt ihn mir wieder tief rein.
Im Spiegel sehe ich mich vor Lust die Augen verdrehen.
Immer wieder rammt er seinen Schwanz in mich rein. Bewegungsunfähig, von Jonas Armen fest umklammert lass ich es über mich ergehen.
„Fuck, fuck, fuck meeeee.”
Ohne einen klaren Gedanken im Kopf höre ich nur noch das klatschende Geräusch bei jedem Stoß.
Kurz vorm kommen löse ich mich aus Jonas starkem Griff und drehe mich zu ihm um.
Ich stelle den anderen Fuß aufs Klo und halte ihm meine triefend nasse Fotze hin. Er zögert nicht und schiebt ihn sofort wieder rein. Jetzt blickt er mir in die Augen. Ich fasse ihn am Hinterkopf. Ich presse meine Lippen zusammen, werfe den Kopf zurück und schreie vor Lust „oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott”.
Er stößt immer heftiger zu und aus meinem Schreien wird nur noch ein quieken.
„Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott.”
Ich werfe meinen Kopf nach vorn und drücke meine Stirn an seine.
Ich beiße mir auf die Unterlippe und im Stoßtakt puste ich Luft durch Lippen und Zähne.
Jonas Rammt noch einmal mit voller kraft zu.
Ich höre ihn nur noch schnaufen, um uns herum ist alles still. Bis zu der Explosion. In mir wird es warm. Sein Stab zuckt nur noch. Und wir kommen beide, zuckend eng umschlungen.
„Oh mein Gott, war das Geil.”
„Ja du hast es drauf, Lena.”
Wir küssen uns. Dann ertönt wieder der Pausengong, die achte Stunde ist rum und wir müssen raus aus dem Gebäude. Ich löse mich von Jonas.
„Oh Jonas, wir sollten uns beeilen und hier verschwinden.”
„Okay.”
Jonas zieht die Hose hoch, nimmt sein T-Shirt vom Boden zieht es über, schnappte sich Jacke und Rucksack, öffnet die Tür auf und geht ohne ein Wort.

Hä?
Was soll das denn jetzt?
„Der Sack. Der Sack lässt mich hier einfach stehen?!”
Völlig irritiert ziehe ich mein T-Shirt über. Nehme mir ein par Papiertücher aus dem Spender, wische meine Möse und meine Beine trocken, ziehe mein Höschen aus der Jackentasche und ziehe es an. Die Strumpfhose lasse ich in der Jacke. Ich zupfe mein Rock zurecht, werfe mir die Jacke über, nehme meinen Rucksack und gehe raus auf den Flur. Es herrscht Totenstille, die gesamte Schule wirkt wie ausgestorben. Die Türen sind noch nicht verschlossen und ich wetze zu den Bushaltestellen.
„Scheiße verdammte.”
Ich sehe gerade noch die Rücklichter, der Bus ist weg.
„Na toll, das war der letzte verdammte Bus für heute.”
Ich lasse mich auf die Bank fallen und atme erst mal tief ein. Hoffentlich darf Jonas jetzt auch laufen.

In mir kribbelt es und ich fühle Jonas Saft gerade in meine Unterhose laufen.
„Na super, auch das noch. Wäre ich doch nur noch mal aufs Klo gegangen…verdammt, verdammt, verdammt.”
Ich rutsche vor, ziehe mir den nassen Schlüpfer aus, ziehe den Rock hoch und mit der Rückseite vom Schlüpfer wische ich mich zwischen den Beinen Trocken. Ich blicke hoch und sehe auf der anderen Straßenseite ein älteres Pärchen mit ihrem blöden Dackel, Kopfschüttelnd zu mir rüber sehen.
„Was für ein Tag.”
Ich stehe auf, werfe den Schlüpfer in den Mülleimer und mache mich auf den Weg nach Hause.

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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