TEIL 1 – Petra
Es war ein der heißesten Tage des Sommers. Die Hitze war schon fast unerträglich und daher hatte er beschlossen früher Feierabend zu machen und den Rest des Tages am Badesee zu verbringen.
Vorher wollte er im Ort noch einige Dinge besorgen. Als er in den kleinen Schreibwarenladen kam, um sich Zigarillos zu besorgen, wurde er von Petra der Tochter der Besitzerin bedient. Sie war Anfang zwanzig, wirkte aber jünger. Sie hatte eine zu füllige Figur mit einem ausladenden Stutenarsch, den entsprechenden Oberschenkeln und – für seinen Geschmack – zu kleinen Brüsten. Ihre daraus resultierende Unsicherheit versuchte sie durch eine etwas übertriebene Burschikosität zu überspielen. Er fand das übliche unverbindliche Geplänkel, wenn sie sich im Geschäft begegneten immer ganz amüsant.
An diesem Tag drehte sich der Smalltalk um das Wetter und die von fast allen als unerträglich empfundene Hitze. Auf ihr Klagen über das Wetter, erzählte er ihr, dass er nachher an den Mühlensee fahren würde, um sich dort etwas die Sonne auf den Pelz brennen zu lassen. Sie stöhnte auf: „Das würde ich auch gerne! Aber ich muss noch bis halb drei hier aushalten außerdem habe ich kein Auto, um dort hinzukommen.”
„Soll ich dich mitnehmen?” fragte er nur halb ernst gemeint.
„Würdest Du? Oh bitte!” reagierte sie sofort.
„Ok, ich hole die viertel vor Drei ab. Bis dann” verabschiedete er sich.
Leicht amüsiert fuhr er nach Hause, um seine Sachen für den Ausflug an den See zu packen. Um 14:45 Uhr wartete er auf dem Parkplatz in der Nähe des Geschäfts. Sie hatte sich leicht verspätet und kam mit hochrotem Kopf im Laufschritt zum Auto. Er registrierte, dass sie Shorts und ein Top mit Spaghettiträgern angezogen hatte und darunter kein Badeanzug zu erkennen war.
Die Fahrt zum See dauerte ca. ein halbe Stunde und als sie ankamen war der Parkplatz schon sehr voll. Sie fanden nach einigem Suchen doch noch einen Platz und machten sich auf zum See. Er hatte schon die ganze Fahrt über amüsiert darüber nachgedacht, wie sie reagieren würde, wenn er am See den hinteren Teil, der als inoffizieller FKK-Bereich bekannt war, ansteuern würde. Aber sie reagierte nicht als er den Weg zum hinteren Teil des Sees einschlug. Dort angekommen fanden sie ein geschütztes Plätzchen, wo sie bei Bedarf auch Schatten unter den Bäumen finden konnten.
Hier war zwar nicht viel los, aber sie bemerkte, dass die Meisten hier nackt waren. Er bemerkte ihr Stutzen und ihre verunsicherte Reaktion. „He – das ist kein Zwang hier. Ob Du im Badeanzug, im Bikini, oben ohne oder nackt hier liegst, das interessiert hier keinen Menschen. Es wird hier nichts passieren, was Du nicht willst. Du kannst ganz unbesorgt sein. Außerdem passe ich auf Dich auf” versuchte er sie mit einem Lächeln zu beruhigen.
Verunsichert sah sie ihn an und schien zu überlegen, was sie jetzt tun sollte. Dann rang sie sich sichtbar zu einem Entschluss durch und packte ihre Sachen aus. Er breitete die mitgebrachte Decke aus und stellte die Kühltasche in den Schatten. Dann begann er sich auszuziehen. Nach kurzem Zögern zog auch sie sich aus. Unter dem Top und den Shorts kam ein Bikini zum Vorschein. Nachdem sie sah, dass er sich ganz auszog, öffnete sie nach kurzem Zögern ihr Oberteil und setzte sich oben ohne auf die Decke. Sich ganz auszuziehen, konnte sie wohl noch nicht über sich bringen.
Als er sich auch auf die Decke setzte, bemerkte er ihren Blick auf seinen glatt rasierten Schwanz. Sie hatte wohl noch nicht allzu viele Männer mit rasiertem Intimbereich gesehen. Als sie merkte, dass er ihren Blick registriert hatte, errötete sie und sah schnell zur Seite.
Nachdem sie sich soweit eingerichtet hatten, holte er die Sonnenmilch raus und sagte: „Wir sollten uns besser eincremen, bevor wir heute Abend aussehen, wie die gebrühten Hummer. Leg dich hin” forderte er sie auf.
Nach kurzem Zögern legte sie sich auf den Bauch und er begann die Sonnenmilch auf ihren Schultern und ihrem Rücken zu verteilen. Als er die begann die Sonnenmilch langsam und sanft in ihre Haut zu massieren, spürte er, wie ihre anfängliche Anspannung langsam nachließ und sie sich immer mehr entspannte. Seine Hände glitten langsam ihren Rücken hinunter zum Rand ihres Bikinihöschens, das sich prall über ihren ausladenden Stutenarsch spannte. Ein Anblick der im Zusammenspiel mit ihren prallen Schenkeln eine Reaktion seines Körpers auslöste, der er sich wohl bewusst war, und die er, da er sie ohnehin nicht verhindern konnte, mit einem Achselzucken hinnahm.
Nachdem er ihren Rücken eingecremt hatte, fing er an ihre Beine enzureiben. Er begann an ihren Fesseln und arbeite sich langsam über ihre Knie bis zu den prallen Oberschenkeln voran. Sie schien die Behandlung zu genießen und spreizte die Beine leicht. Langsam arbeitete er sich immer höher und erreichte langsam ihren Schritt. Als er zum ersten Mal leicht ihren Schritt über dem Bikinihöschen berührte zuckte sie leicht zusammen. Beide hätten es als eine zufällige Berührung abtun können. Als er sie aber wieder dort berührte, spürte er wie sich ihr Becken gegen seine Hand drückte und er glaubte ein leises Stöhnen zu hören. Da es ihr zu gefallen schien, ging er einen Schritt weiter und glitt mit einem Finger unter den Saum des Höschens und strich sanft über ihre Schamlippen. Dies wäre der Zeitpunkt für sie gewesen, die Situation empört zu beenden aber das Gegenteil war der Fall. Sie drängte ihr Becken gegen seine Hand und stöhnte hörbar auf. Er fühlte, dass sie schon erregt und feucht war und dass sie seine Berührungen offensichtlich genoss.
„Wie wär’s, wenn Du Dich umdrehst? Deine Vorderseite muss doch auch noch eingecremt werden” fragte er mit leiser Stimme. Er bemerkte ihr Zögern, doch nach einem kurzen Nachdenken drehte sie sich entschlossen um. Lächelnd verteilte er etwas Sonnenmilch in seinen Händen und begann ihre Schultern einzucremen. Sie lag mit geschlossenen Augen vor ihm und ließ ihn gewähren. Langsam umkreisten seine Hände ihre kleinen spitzen Brüste mit den großen dunklen Warzenvorhöfen, aus denen spitz ihre Nippel hervorstanden. Vorsichtig verkleinerte er die Kreise um ihre Brüste und fuhr schließlich sanft mit den Handflächen über ihre Nippel, was ihr wieder ein leichtes Aufstöhnen entlockte. Erschrocken über ihre Reaktion riss sie die Augen auf und suchte seinen Blick, ob er es bemerkt hätte. Er lächelte sie beruhigend an und fuhr fort ihren Körper einzucremen. Langsam arbeitete er sich über ihren Bauch zum Saum ihres Bikinihöschens voran. Sanft glitten seine Finger unter den Saum des Höschens und glitten über ihren Venushügel. Sie reagierte mit einem leichten Zittern ihrer Flanken.
Als er fertig war, lächelte er sie an und fragte: „Wie ist es cremst Du mich auch ein?” Wieder waren ihr die Unsicherheit und der Widerstreit ihrer Gefühle anzusehen, aber dann gab sie sich einen Ruck und griff nach der Flasche mit der Sonnenmilch. Er legte sich auf den Bauch und sie begann seine Schultern einzucremen. Langsam arbeitete sie sich an seinem Rücken hinunter. An seinem Arsch hörte sie jedoch auf und begann seine Beine einzucremen. Sie arbeitete sich – wie er es bei ihr getan hatte – von den Fesseln langsam nach oben. Als sie bei seinen Oberschenkeln angekommen war, merkte er wie eine ihrer Hände immer wieder, wie zufällig zwischen seinen Beinen über seinen Sack strichen. Diese sanften, wie zufälligen Berührungen steigerten seine Erregung. Nachdem sie seine Beine ausreichend eingecremt hatte, widmete sie sich seinem Arsch und cremte auch diesen ein. Er hatte den Eindruck, dass sie langsam ihre Hemmungen verlor.
Plötzlich hörte sie auf und sagte mit etwas heiserer Stimme: „Los dreh dich um. Die Vorderseite muss schließlich auch eingecremt werden.”Lächelnd drehte er sich um und sie begann an seinen Schultern auch ihn von Vorne einzucremen. Langsam glitten ihre Hände mit der Sonnencreme über seine Brust zum Bauch. Gespannt wartete er wie es weitergehen würde. Sein Schwanz hatte durch das bisher Geschehene schon erheblich an Größe gewonnen. Wenn es auch noch keine voll ausgebildete Erektion war, so deutete sein halbsteifer Schwanz doch schon die zu erwartende Größe von 19cm an.
Unsicher sah sie ihn an. Er lächelte sie beruhigend an und nickte leicht mit dem Kopf woraufhin sie begann mit ihren Händen sein Gemächt zu umkreisen. Langsam zog sie die Kreise immer enger, bis sie mit ihren kleinen Händen seinen Sack und Schwanz massierend eincremte.
Sie schrak auf, als er plötzlich leise meinte: „Wenn Du nicht gleich aufhörst, komme ich hier und jetzt.” Sie sah ihn erschrocken an und stammelte: „Ohh – das tut mir leid… ich wollte das nicht…”
Er griff beruhigend nach ihrer Hand: „Du musst dich nicht entschuldigen. Das war sehr schön. Ich wollte dich nur nicht erschrecken, in dem ich plötzlich komme” erklärte er ihr lächelnd. Vielleicht sollten wir uns einfach ein bisschen hinlegen und sonnen, damit wir wieder ein bisschen ruhiger werden.” Dieser Vorschlag war nicht ganz ohne Hintergedanken. Denn aus den Augenwinkeln hatte er gesehen, dass sich ein jüngerer Mann in der Nähe niedergelassen hatte und sich bei ihrer kleinen Show seinen Schwanz gewichst hatte. Er war vielleicht 18 oder 19 Jahre alt, schlank und gut gebaut.
Da er sie nicht verschrecken wollte, hielt er es für besser eine kleine Pause zu machen, bevor sie es bemerkte. Sie legten sich nebeneinander und ruhten sich etwas aus. Nach kurzer Zeit bemerkte er eine leichte Unruhe bei ihr. Irgendetwas schien sie zu beschäftigen. „Und Du meinst es ist wirklich egal, wie ich hier liege?” wandte sie sich plötzlich mit unsicherer Stimme an ihn. „Natürlich! Du siehst doch, dass hier mehrere völlig nackt sind. Es interessiert nicht. Du kannst tun, was Du willst” entgegnete er ihr. Nach kurzem Zögern zog sie plötzlich ihr Höschen aus. Es schien ihr zwar noch etwas unangenehm zu sein, denn ihr Gesicht überzog eine leichte Röte, aber der Schritt war getan.
„Jetzt muss ich allerdings die noch nicht eingecremten Stellen nacharbeiten” meinte grinsend zu ihr. Sie lächelte ihn an und drehte sich auf den Bauch, damit er ihren Arsch eincremen konnte. Er verteilte die Sonnencreme auf seinen Händen und fing an sie auf ihren großen weißen Arschbacken zu verteilen und einzumassieren. Die Behandlung schien ihr zu gefallen.
Als er fertig war, forderte er sie auf sich umzudrehen, damit er auch ihre Vorderseite eincremen könnte. Diesmal drehte sie sich bereitwillig um.
Langsam begann er ihr Becken einzucremen. Seine Hände glitten über ihren spärlich behaarten Venushügel und ihr Körper reagierte. Sie stöhnte leicht auf und hob ihr Becken seinen Händen entgegen. Gleichzeitig spreizte sie ihre Beine leicht, um ihm leichteren Zugang zu ihrer Scham zu gewähren. Vorsichtig glitt seine Hand zwischen ihre Beine und strich vorsichtig über ihre geschlossenen Schamlippen. Auf dem Weg vom Damm über die ganze Länge ihrer Fotze strich er mit dem Mittelfinger leicht über ihre Clit, was ihr ein lauteres Stöhnen entlockte.
Aus den Augenwinkeln sah er, dass ihr Zuschauer von vorhin wieder angefangen hatte sich mit seinem Schwanz zu beschäftigen. Er strich noch ein paarmal sanft über ihre Möse und spürte dabei ihre Erregung und ihre Feuchtigkeit. Er drang mit einem Finger leicht in ihre Höhle ein und nahm ihre Feuchtigkeit auf. Dann führte er den Finger zum Mund und leckte den Finger ab. Sie sah ihn überrascht an, aber er lächelte sie an: „Du schmeckst gut. Am liebsten würde ich Dich direkt an der Quelle schmecken.” Es war offensichtlich, dass sie nicht wusste, wie sie auf diese Bemerkung reagieren sollte. Daher legte er sich wieder auf den Rücken um die Sonne zu genießen. Nach einiger Zeit richtete sie sich auf, um sich ein wenig in der Gegend umzusehen und sah dabei ihren Zuschauer und bemerkte endlich auch, dass er sich seinen Schwanz wichste. Sie stieß ihn an: „Der Typ wichst sich den Schwanz…”
„Na und, lass ihn doch. Tut doch niemandem weh” war seine gleichmütige Antwort.
„Aber er guckt zu uns rüber.”
Er richtete sich auf: „Ja, sieht so aus. Scheinbar findet er Dich so geil, dass er nicht bis zu Hause warten kann und sich gleich hier einen runterholt. Was ist so schlimm daran?”
„Aber, das geht doch nicht…”
„Warum nicht?” fragte er und legt die Hand auf ihren Oberschenkel und ließ sie langsam zwischen ihre Beine gleiten. „Es macht Dich doch auch geil, oder? Du bist doch schon ganz nass.” Flüsterte er ihr zu. Sie lag auf dem Rücken, stützte sich auf den Armen ab und spreizte unter seiner Berührung die Beine. Sie schloss die Augen und stöhnte auf. Während er ihre Möse sanft massierte, beobachtet sie unter den Augenliedern ihren Spanner, wie er immer heftiger seinen Schwanz wichste. Er merkte, wie ihre Erregung immer weiter stieg.
„Warum willst Du ihm nicht helfen? Biete ihm doch mal eine kleine Show. Mach es Dir selbst. Darauf wird er bestimmt abfahren” flüsterte er ihr zu und führte ihre Hand zwischen ihre Beine direkt zu ihrer Clit.
Sie sah ihn erschrocken an, aber in ihrem Blick war noch etwas anders. Erst war er sich nicht sicher, aber dann war kein Zweifel mehr. Es lag eindeutig Geilheit in ihrem Blick. Sie schloss die Augen halb und fing an sich selbst zu streicheln, während sie den Spanner beobachtete.
Der Anblick der jungen Frau, die sich unter den Blicken des wichsenden Spanners selbst befriedigte machte auch ihn geil. Er nahm ihre andere Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Erst langsam und vorsichtig und dann immer fester und schneller fing sie an seinen Schwanz zu wichsen.
Er beugte sich über sie und fing an ihre Brüste zu streicheln. Langsam näherte er sich mit dem Mund ihren Nippeln, die mittlerweile hart aufgerichtet standen. Er umkreiste ihn mit seiner Zunge, nahm ihn zwischen die Zähne während er ihn mit der Zunge massierte. Während dessen zwirbelte er den anderen Nippel zwischen den Fingern und zog leicht daran, was ihr ein keuchendes Stöhnen entlockte. Er spürte ihre steigende Erregung und hob den Kopf um ihr ins Gesicht zu sehen, wenn sie kommen sollte. Er sah ihr vor Lust leicht verzerrtes Gesicht, während sie immer noch stöhnend mit jetzt weit gespreizten Beinen mit der einen Hand ihr nasses Fötzchen massierte, wobei immer wieder zwei Finger in ihre Grotte glitten, während sie mit der anderen Hand seinen harten Schwanz wichste.
Er griff nach ihrem Kopf und drückte ihn langsam runter auf seinen Schwanz. Erst leistete sie etwas überrascht Widerstand, aber dann näherte sie sich willig seinem hart, aufgerichteten Schwanz. Sie fuhr leicht mit der Zunge über seine Eichel und nahm dabei etwas von seinen Lusttropfen auf, die er vor Geilheit abgesondert hatte. Der Geschmack schien sie nicht abzustoßen und so umfuhr sie mit der Zunge seine Eichel und massierte den Eichelkranz. Dann glitt sie mit der Zunge über die ganze Länge des Schaftes hinab bis zu seinen Eiern. Sie leckte kurz die Eier und fuhr dann mit der Zunge wieder den Schwanz hinauf um ihn dann in ihrem gierigen kleinen Mund verschwinden zu lassen. Er spürte wieder ihre Zunge die mit seiner Eichel spielte und seine Lust steigerte und ihm ein unwillkürliches Stöhnen entlockte. „Ja, das machst du gut. So ist es geil!”
Die Situation mit dem jungen Mädchen, die hemmungslos ihre Fotze wichste, während sie ihm den Schwanz blies und sie gleichzeitig von ihrem wichsenden Spanner beobachtet wurden machte ihn unheimlich geil. Er befürchtete nicht mehr sehr lange durchzuhalten. „Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten” flüsterte er ihr keuchend zu. „Entweder bläst du jetzt weiter, dann komme ich gleich und spritze ab oder du hörst jetzt auf und dann ficke ich dich hier und jetzt durch. Du hast die Wahl!”
„Aber wir können doch nicht, wenn er uns zusieht…” antwortete sie mit einem Kopfnicken in Richtung des Spanners. „Wieso nicht? Wo liegt der Unterschied, wenn er uns dabei beobachtet, währende du dich selbst befriedigst und mir dabei einen bläst und er sich einen runter holt oder wir ficken und er dabei wichst?” „Ich weiß nicht…” erwiderte sie immer noch unsicher „Was ist wenn er zu uns kommt?” „Du brauchst keine Angst haben. Ich passe auf dich auf. Niemand wird dir zu nahe kommen oder dich gar anfassen, außer DU willst es. Auch wenn wir ficken habe ich die Situation unter Kontrolle. Er wird nur näher kommen, wenn wir ihn ran winken. Er wird uns nicht verschrecken, weil er schließlich etwas sehen will. Und du kannst es jederzeit abbrechen. Du brauchst nur Stopp sagen.” Er zog sie hoch und küsste sie. Erst langsam und zärtlich und dann immer fordernder erforschten ihre Zungen das Gegenüber. Er zog sie über sich, so dass sie auf ihm zu sitzen kam. Erregt rieb sie mit ihrer nassen Fotze über seinen harten Schwanz. Plötzlich richtete sie sich auf, griff nach unten und führte seinen Schwanz in ihre Pussy ein. Langsam ließ sie ihn mit einem Aufstöhnen in sich eindringen und spießte sich auf seinem Schwanz auf. Als er tief in sie eingedrungen war verharrte sie und er nahm sie fest in die Arme und hielt sie. „Das fühlt sich so geil an. So warm und weich – so tief in dir…” flüsterte er ihr mit einem Stöhnen zu. Sie antwortete nicht, sondern begann mit einem abgehackten keuchenden Stöhnen langsam auf seinem Schwanz auf und ab zu reiten. Mit jedem tiefen Stoß in ihre weiche, nasse Grotte wurde ihr Stöhnen lauter. Sie hatten einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, so dass er in die Reitbewegungen ihres Beckens tief von unten rein stieß.
Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und ihr Stöhnen immer lauter, dass er jeden Moment auf den Ausbruch ihres Höhepunkts wartete. Plötzlich unterbrach er seine Bewegungen und hielt sie fest. „Was hältst du davon, wenn du dich mal umdrehst und mich so reitest?” fragte er sie. „So kann ich deinen geilen Arsch sehen und unser Spanner bekommt auch etwas zu sehen. Dann kann er direkt zusehen, wie mein Schwanz in deine Pussy fickt. Wir wollen ihm doch eine geile Show bieten und außerdem kannst du dann auch zusehen, wie er sich seinen geilen Schwanz wichst und du willst doch bestimmt nicht verpassen, wenn er kommt, oder?” Sie sah ihn an und dann blitzte ein verschmitztes Lächeln in ihrem Gesicht auf. Sie richtete sich auf, ließ seinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten und drehte sich mit dem Arsch zu ihm. Langsam griff sie nach seinem Schwanz und führte ihn wieder an ihre nasse Fotze. Sie führte ihn jedoch nicht gleich ein, sondern ließ ihn mehrmals durch ihre nassen, geschwollenen Schamlippen gleiten und massierte ihren Kitzler mit dem Schwanz. Wenn er an ihr vorbei blickte, sah er in fünf bis zehn Meter Entfernung ihren Spanner der mittlerweile offen zu ihnen gewandt stand und sich mit harten Bewegungen seinen erigierten Schwanz wichste. Sie wollte ihm also wirklich eine geile Show liefern. Es schien sie zu erregen, dass sie einen Zuschauer hatten, der sich bei ihrem Anblick selbst befriedigte. Aber dann siegte ihre Geilheit und sie führte sich seinen Schwanz wieder in ihre nasse, geile Grotte ein und begann erst mit langsamen Bewegungen, die die ganze Länge seines Schwanzes auskosteten und dann mit immer schnelleren und heftigeren Bewegungen, auf seinem Schwanz zu reiten. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und ihr Stöhnen immer lauter. Er richtete sich etwas auf, griff um sie herum und begann ihre Titten zu massieren. „Soll ich ihn ran winken, damit du aus der Nähe sehen kannst, wenn er kommt?” flüsterte er ihr zu. Sie antwortete nur mit einem Nicken ihres Kopfes, wandte ihren Blick jedoch nicht von ihrem wichsenden Spanner ab.
Er winkte dem Typen zu, der erst zögerte, dann aber langsam näher kam, ohne dabei seine wichsenden Bewegungen zu unterbrechen. „Nur gucken, nicht anfassen! Außer sie erlaubt es dir!” warnte er ihn. Die unmittelbare Nähe des Spanners steigerte ihre Erregung. Sie ritt ihn noch heftiger und ihr Stöhnen ging in ein unterbrochenes Keuchen über.
Plötzlich streckte sie den Arm aus und griff nach dem Schwanz des Spanners und zog ihn zu sich heran. Sie fing an ihn zu wichsen. Sie zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und betrachtete die feucht glänzende Eichel genau. Dann glitt ihre Hand runter zum prallen Sack des Spanners und massierte die Eier. Dann zog sie ihn an den Eiern noch näher und stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und fing an ihn zu blasen. Diese Behandlung entlockte ihm ein tiefes und lautes Aufstöhnen und er begann sie vorsichtig in den Mund zu ficken.
Die zwei Schwänze, die sie gleichzeitig in Mund und Fotze fickten lösten einen Sturm der Erregung in ihr aus. Sie spürte wie die Wellen der Lust in ihrem Körper aufstiegen. Sie konnte nicht mehr nachdenken, sondern nur noch fühlen und wollte endlich die Erlösung ihres Orgasmus spüren. Je erregter sie wurde, umso härter ritt und fickte sie den Schwanz in ihrer Fotze und blies den Schwanz des Spanners in ihrem Mund. Diese Behandlung war bald zu viel für den jungen Mann und mit einem Aufschrei spritzte er seine Ladung ab. Da er keine Vorwarnung gab, ergossen sich die ersten Spritzer in ihren Mund. Erschrocken schob sie ihn zurück und die restlichen Spritzer ergossen sich über ihr Gesicht und ihren Oberkörper. Fasziniert beobachtete sie den pumpenden Schwanz der Spritzer um Spritzer sein warmes, klebriges Sperma in ihr Gesicht und über ihren Körper ergoss. Während dessen fickte der Schwanz in ihrer Möse weiter hart in sie hinein, so dass – aufgegeilt wie sie war – sie endlich ihren erlösenden Orgasmus bekam. Sie schrie keuchend auf und brach zuckend über ihm zusammen. Ihre zuckende Geilheit verbunden mit dem krampfhaften Zusammenziehen ihrer Fotze brachte auch ihn soweit und er spritzte seinen heißen Samen tief in ihre enge, feuchte Fotze.
Erschöpft lagen sie auf der Decke, sie halb über ihm, immer noch seinen langsam erschlaffenden Schwanz in ihrer Fotze. Nach dem er seinen Schwanz rausgezogen hatte, streichelte er ihre verfickte Pussy, aus der langsam ein dünner Faden Sperma zu sickern begann. Sie reagierte sofort, spreizte die Beine um ihm Zugang zu ihrer nassen Spalte zu gewähren. Der Spanner kniete immer noch dort vor der Decke, wo er nach seinem Orgasmus in die Knie gegangen war und beobachtete sie wortlos. „Jetzt kannst du dich dafür revanchieren, dass sie dir vorhin so schön den Schwanz geblasen hat.” Sagte er zu ihm. „Los, leck ihr die Pussy! Das braucht sie jetzt.” Petra wollte protestieren, doch er verschloss ihr mit einem tiefen, fordernden Kuss den Mund. Der Spanner ließ es sich nicht zweimal sagen und versenkte seinen Kopf zwischen ihren prallen Schenkeln.
Petra stützte sich auf die Ellenbogen, um ihrem Spanner dabei zuzusehen, wie er ihr die Fotze leckte. Gemeinsam beobachteten sie, wie der junge Mann etwas unsicher und vorsichtig mit seiner Zunge über ihre Schamlippen strich und an ihrer Clit ankam um diese erst vorsichtig und dann als sie vor Lust aufstöhnte, intensiv mit der Zunge zu bearbeiten. Nach einiger Zeit packte er den Kopf des Spanners an den Haaren und drückte ihn tief in die nasse Fotze. „Nicht so zaghaft! Fick sie mit deiner Zunge! Los tief rein in die nasse, verfickte Grotte! Leck sie schön sauber.” Erst zögerlich dann immer heftiger kam der Spanner dieser Aufforderung nach und er fickte sie mit seiner Zunge so tief er konnte. Dabei blieb es nicht aus, dass er das Sperma, das langsam aus der Fotze lief, aufleckte.
Unter dieser Behandlung wuchs Petras Erregung wieder und langsam aber sicher trieb sie einem neuen Orgasmus entgegen. Auch seine Erregung wuchs und sein Schwanz wurde wieder hart. Er kniete sich neben ihren Kopf und hielt ihr auffordernd seinen Schwanz hin. Sie griff danach und zog ihn tief in ihren Mund und begann ihn zu blasen. Die aufgegeilte Situation mit dem Mädchen, dass sich von einem Spanner sein Sperma aus der Fotze lecken ließ, während sie seinen Schwanz blies, ließ ihn nicht lange durchhalten und als sich ihr Orgasmus durch Aufstöhnen und Zuckungen ankündigte, spritzte er tief in ihrem Mund ab. Diesmal wurde sie nicht überrascht und zuckte auch nicht zurück. Sie saugte weiter an seinem Schwanz um auch den letzten Tropfen seines Spermas aufzunehmen und schluckte alles runter. Dies war der Zeitpunkt an dem auch sie die Schwelle überschritt und von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Erschöpft lagen sie beide auf der Decke. Er hielt sie fest, während die letzten Wellen ihres Höhepunkts durch ihren Körper liefen.
Ein heftiges Aufstöhnen ließ sie auf ihren Spanner blicken, der jetzt zwischen Petras gespreizten Schenkeln kniete und heftig seinen wieder harten gewordenen Schwanz wichste. „Ja so ist es gut. Wichs ihn schön, bis er spritzt. Los du Sau! Spritz ab. Ich will es sehen” feuerte sie ihn an. Obwohl sie sich im Laufe des Tages als kleine exhibitionistische Sau erwiesen hatte, die bei ihrem ersten Auftritt in der Öffentlichkeit auch noch einen fremden Schwanz bis zum kommen geblasen hat, war er über diesen Ausbruch von ungehemmter Geilheit wirklich überrascht. Und er stellte sich die Frage, wie weit sie wohl noch bereit wäre zu gehen. Dies waren jedoch Fragen, die den wichsenden Spanner nicht im Geringsten berührten. Er war nur noch in seiner Geilheit gefangen und fieberte seinem Orgasmus entgegen. Es dauerte auch nicht mehr lange und er schoss unter lautem Aufstöhnen sein Sperma über ihren Körper. Die Spritzer trafen ihre Fotze, ihren Bauch bis hinauf zu ihren Titten. Ohne ihn einen Moment aus den Augen zu lassen, begann sie sein Sperma auf ihrem Körper zu verteilen. „Hör ja nicht auf! Ich will alles bis auf den letzten Tropfen!” herrschte sie ihn an. Erschrocken blickte er sie an und es war offensichtlich, dass er nicht wagte, sich ihr zu widersetzen. So wichste er weiter seinen Schwanz, bis wirklich der letzte Tropfen draußen war und nichts mehr kam.
„Danke! Das war wirklich geil mit euch. Vielleicht könnte man es ja mal wiederholen. Seid ihr öfter hier?” fragte er. „Hin und wieder” antwortete er ihm. „Wenn wir hier sind, siehst du es ja und wer weiß, vielleicht kommt es wieder dazu. Warten wir es ab. Schönen Tag noch, mach’s gut.”
Nach dem sie ihren Spanner verabschiedet hatten gingen sie noch in den Badesee um sich zu erfrischen und damit Petra sich das ganze Sperma von ihrem Körper waschen konnte. „Was hältst du davon, wenn wir noch zu mir fahren, eine Pizza bestellen und wer weiß, vielleicht haben wir ja noch Lust auf eine weitere Runde…” fragte er während sie im See schwammen. Sie schwamm auf ihn zu, umklammerte ihn und griff unter Wasser nach seinem Schwanz. „Also ich hätte ganz bestimmt Lust auf eine weitere Runde…” antwortete sie ihm mit einem lüsternen Lächeln. Er fragte sich heute nicht zum ersten Mal, wo das junge, unsichere und schüchterne Mädchen geblieben ist und wie weit sie wohl noch zu gehen bereit wäre. Aber das, so hatte er sich fest vorgenommen, wollte er rauskriegen.
Nach dem sie das Wasser verlassen hatten, trockneten sie sich ab, zogen sich an und packten ihre Sachen zusammen. Sie fuhren zu ihm nach Hause bestellten sich bei einem Lieferservice Pizza und machten es sich bei einem Glas Wein auf der Terrasse gemütlich. Als die Pizza geliefert wurde, machten sie sich hungrig darüber her und verputzten sie innerhalb kürzester Zeit. Danach genossen sie mit einem Glas Wein die warme Abendsonne und jeder hing ein wenig seinen Gedanken nach.
Als er die Ereignisse des Tages Revue passieren ließ erwachte wieder die Geilheit in ihm. Der Gedanke, dass er heute ein zwanzigjähriges Mädchen in der Öffentlichkeit gefickt hatte ließ seine Erregung wieder wachsen. Er stand auf, nahm ihre Hand und zog sie hoch. „Komm mit!” sagte er rauer Stimme. „Wohin?” fragte sie mit einem Glitzern in den Augen. „Das wirst du gleich sehen” antwortete er und zog sie die Treppe hinauf in das Schlafzimmer. Dort zerrte er ihr die spärliche Kleidung vom Körper und als sie nackt vor ihm stand schubste er sie rückwärts aufs Bett. Dann riss er sich die Kleider vom Leib und stürzte sich auf sie.
„Ich bin so geil auf dich. Ich will dich jetzt unbedingt ficken.” Erklärte er ihr, während er ihre Schenkel spreizte und begann ihre Muschi zu lecken. Wie er befriedigt feststellte, war auch sie schon aufgegeilt, denn ihre Pussy lief fast aus, so nass war sie, als er mit der Zunge in sie eindrang. Langsam arbeitete er sich hoch zu ihrer Clit und begann sie mit der Zunge zu bearbeiten, während er mit zwei Fingern in ihre feuchte Grotte eindrang und begann sie zu ficken. Sie begann heftig zu stöhnen und mit dem Becken kreisende Bewegungen zu machen. Er nahm einen weiteren Finger und führte ihn in ihre enge Fotze ein. „Ohh – was machst du da? Das ist so dick…” stöhnte sie auf. „Vertrau mir” antwortete er, während er ihre Fotze hart mit drei Fingern abfickte und ihr gleichzeitig den Kitzler leckte. Diese Behandlung ließ sie so abgehen, dass sie in kürzester Zeit zum Orgasmus kam.
Als ihr Höhepunkt in seinen Armen abgeebbt war, richtete sie sich auf. „Jetzt bin ich dran mich zu revanchieren” sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Beugte sich über seinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Er stellte fest, dass die im Laufe des Tages gewonnenen Erfahrungen ihren Blaskünsten gut getan hatten. Auch wenn es noch kein DeepThroat war, so bemühte sie sich doch den Schwanz so tief, wie es ihr gelang, aufzunehmen. In Verbindung mit ihrer weichen Zunge die immer wieder die Eichel bearbeitete und ihrer Massage seiner Eier verschaffte sie ihm eine gewaltige Erektion. Er hielt es nicht mehr aus und entzog sich ihr. „Ob du willst oder nicht, ist mir im Moment sch…egal. Ich werde dich jetzt ficken!” „Dann red‘ nicht so viel und tu es endlich” antwortete sie ihm mit einem geilen Keuchen. Er packte sie und warf sie zurück aufs Bett, spreizte ihre Beine und drang ohne weiteres Vorspiel mit einem Ruck in sie ein. Sie quittierte den Eindringling tief in ihrem Körper mit einem lauten Aufstöhnen. Er begann sie mit langen, harten Stößen seines Schwanzes zu ficken. Sie drängte sich ihm entgegen und stöhnte unter seinen heftigen Fickbewegungen laut auf. Ihre fühl- und hörbare Geilheit feuerten ihn an und in kurzer Zeit hatte sie ihren ersten kurzen aber heftigen Orgasmus. Er zog sich aus ihr zurück und drehte sie um. Sie kniete vor ihm und streckte ihm ihren großen, prallen Arsch entgegen. Er beugte sich vor und fuhr mit der Zunge über ihre Spalte; von der Clit über den Damm bis zu ihrer Rosette. Hier verweilte er kurz und umspielte sie mit seiner Zunge, was ihr ein überraschtes Aufstöhnen entlockte. Dann kniete er sich hinter sie und rammte ihr den Schwanz von hinten tief in ihre nasse, zuckende Fotze. Während er sie so fickte und ihre Geilheit anheizte, angelte er ein Fläschchen mit Massageöl vom Nachttisch, öffnete es und ließ das Öl über ihren Arsch tropfen. Langsam verteilte er das Öl über ihren prallen Arsch und näherte sich dabei langsam aber sicher ihrer Rosette. Vorsichtig begann er sie zu streicheln und zu massieren. Er ließ noch etwas Öl über ihre Rosette laufen und drang dann langsam mit einem Finger in sie ein. Diese Attacke in Verbindung mit den regelmäßigen tiefen Fickstößen seines Schwanzes entlockten ihr einen erstaunten Ausruf. „He – was machst du da?” „Du hast so einen geilen Arsch, den kann ich nicht unbeachtet lassen. Der braucht auch etwas Aufmerksamkeit” antwortete er grinsend. „Du musst mir nur sagen, wenn ich dir weh tue. Ich werde so vorsichtig, wie möglich sein. Du darfst dich nur nicht verkrampfen. Bleib einfach locker. Es wird dir gefallen, du wirst schon sehen.” „Ich habe aber noch nie… Mich hat noch nie jemand in den Arsch gefickt…” „Einmal ist immer das Erste Mal. Vertrau mir und entspann dich. Es wird dir gefallen, du wirst sehen.” Während dessen hatte er den Finger wieder zurück gezogen und drang dann wieder langsam und vorsichtig in sie ein. Diesmal ging es deutlich leichter, da sie sich Mühe gab nicht zu verkrampfen. Vorsichtig begann er sie mit dem Finger in den Arsch zu ficken und versuchte dabei mit jedem Eindringen etwas tiefer vorzustoßen. Nach dem er mühelos mit einem Finger in sie eindringen konnte, begann er ihren Schließmuskel zu weiten, in dem er einen zweiten Finger ansetzte und langsam mit dem ersten in sie eindrang. Da er sie die ganze Zeit über weiter mit langen, tiefen Stößen in die Fotze fickte, schien sie es gar nicht wahrzunehmen. Sie stöhnte und drängte ihr Becken seinen Stößen entgegen. Als er die Finger aus ihrem Anus zog, zog dieser sich nur langsam wieder zusammen blieb leicht geöffnet. Sofort ließ er noch etwas Öl in ihre leicht geöffnete Arschfotze laufen, um für eine ausreichende Schmierung zu sorgen. Während er sie weiter in ihre Fotze fickte, bearbeitete er ihren Schließmuskel wieder mit den Fingern. Unter dem gleichzeitigen Angriff auf beide Löcher stöhnte sie auf. Ihre Bewegungen wurden hektischer, bis ihre Arme nachgaben und ihr Oberkörper auf das Bett sank. Nur ihren Arsch streckte sie ihm entgegen. Unfähig sich dem Rhythmus der Stöße seines Schwanzes anzupassen, war sie nur noch dazu in der Lage, ihm ihren Arsch mit aller Kraft entgegen zu stemmen. Ihr Atem kam nur noch stoßweise und keuchend. Er spürte wie die Lust in Wellen ihren Körper flutete und sie verkrampfen ließ. Mit einem heftigen Schrei kam sie. Ihr ganzer Körper krampfte und ihre Fotze begann sich zusammen zu ziehen und seinen Schwanz zu melken.
Er beugte sich über ihren Rücken, umschlang sie und hielt sie während die Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper fluteten und ihn schüttelten. Während sie die Nachbeben ihres gewaltigen Orgasmus genoss, zog er seinen Schwanz aus ihrer nassen Pussy und setzte ihn an ihrem gut geschmierten Anus an. Langsam drang er in sie ein. Sie stieß einen überraschten Ausruf aus. „Hey – was machst du da?” Der in ein langgezogenes Aufstöhnen überging. „Jaaa – fick mich in den Arsch. Aber bitte sei vorsichtig.” Langsam drang sein Schwanz in sie ein. Als seine Eichel ihren Schließmuskel durchdrungen hatte, verharrte er einen Moment, damit sie sich langsam an das Gefühl des Eindringslings in ihrem Arsch gewöhnen konnte. Vorsichtig begann er tiefer in sie einzudringen. Es entlockte ihr ein tiefes Stöhnen. Wenn ich dir weh tue, musst du es mir sagen.” Bat er sie noch einmal. „Nein, es geht schon. Es tut zwar ein wenig weh, aber es ist auch geil. Komm, fick mich!” antwortete sie unter stöhnen.
Nun da sie so geil war und unbedingt in den Arsch gefickt werden wollte, begann er – zwar vorsichtig, aber doch nachdrücklich – mit jedem Stoß tiefer in ihren herrlich geilen und jungfräulich engen Arsch einzudringen. Schon nach kurzer Zeit war es ihm gelungen seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze zu versenken. Er presste sich an sie und genoss die warme Enge ihres Darms und streichelte beruhigend ihren Körper. Dann zog er sich langsam aus ihr zurück, bis nur noch seine Eichel in ihr war um dann mit einer langsamen Bewegung wieder tief bis zum Anschlag in sie einzudringen. Sie stöhnte wieder auf und kam ihm entgegen. Sie wollte es! Er fing an sie mit langsamen tiefen Stößen zu ficken. Bei jedem Stoß stöhnte sie – zuerst leise, dann immer lauter auf. Er begann langsam das Tempo zu steigern. Sie lag in Doggy-Stellung vor ihm, krallte sich in das Laken. Dann ließ er sich auf die Unterschenkel zurück sinken und zog sie mit sich, umfasste ihren Körper und streichelte ihre Brüste. „Jetzt bist du dran. Fick den Schwanz. Nimm dir was du brauchst. Fick ihn, bis du kommst” flüsterte er ihr rau ins Ohr. Sie fing an sich langsam von ihm zurück zu ziehen, um sich dann mit einer einzigen Bewegung unter einem kehligen Stöhnen wieder auf seinen harten Schwanz auf zu spießen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, bis sie sich im schnellen Rhythmus immer wieder auf seinen harten Schwanz fallen ließ und sich so selber in ihren engen Arsch fickte. Es dauerte nicht lange und er bemerkte die Anzeichen eines kommenden Höhepunkts bei ihr. Er schob sie wieder nach vorn in die Doggy-Stellung und übernahm wieder die Führung. Er fickte sie in hohem Tempo mit tiefen fordernden Stößen. Ihr Stöhnen ging in ein unregelmäßiges Keuchen über. „Jaaa – fick mich. Das ist so geil. Fick mich bis ich komme…” „Ja, ich ficke dich, bis du kommst, du kleine, geile Sau. Und dann spritz ich tief in dich rein.” „Oh jaaaa – spritz in mich, ich will fühlen, wie du in mir kommst. Ich will dein Sperma tief in mir…”
Er spürte, dass er auch bald soweit war. Lange konnte er diese geile Fickerei in ihr enges Arschloch nicht mehr aushalten. Er steigerte noch einmal das Tempo und dann war es soweit. Ihr Körper fing an sich krampfhaft zusammen zu ziehen. Sie schrie schrill auf und ihr Schließmuskel zog sich so eng zusammen, dass er Mühe hatte sie weiter zu stoßen. Nach nur wenigen weiteren Stößen war auch er soweit. Mit einem Aufschrei spritzte er mit einem tiefen Stoß in ihr ab. Schub um Schub schoss er sein Sperma tief in ihrem Darm ab und brach dann erschöpft über ihr zusammen.
Schwer atmend lagen sie nebeneinander im Bett und versuchten zu Atem zu kommen. Sie drehte sich zu ihm und gab ihm einen langen Kuss. „Das war so geil! Ich hätte nie gedacht, dass es so schön ist, in den Arsch gefickt zu werden. Danke!” „Hey – gern geschehen. Für mich war es auch unheimlich geil. Du hast so einen geilen Arsch, den musste ich einfach ficken.”
Nach dem sie noch einige Zeit lagen und sich ausruhten, merkte er, dass sie etwas beschäftigte. „Was ist los?” fragte er sie. „Na ja, du musst mich ja für eine ziemliche Schlampe halten, bei dem was heute so passiert ist…” fing sie an. „Stopp!” Unterbrach er sie. „Für das, was heute passiert ist, braucht sich niemand zu schämen. Wir sind alle volljährige Menschen und was wir tun oder nicht tun ist allein unsere Entscheidung und geht Niemanden etwas an. So lange es uns Spaß macht, ist es allein Unsere Sache!” Sie dachte einen Augenblick darüber nach. „Und du findest es nicht schlimm, dass ich dem Typen am See einen geblasen habe?” fragte sie nachdenklich. Er nahm sie in den Arm. „Und wenn du dich von ihm hättest ficken lassen, dann wäre es auch ok gewesen. Hauptsache Dir hat es gefallen und du hast Spaß gehabt. Wenn es mir nicht gefallen hätte oder ich es nicht gewollt hätte, dann hätte ich schon eingegriffen und es verhindert.”
Da es mittlerweile spät geworden war, musste Petra langsam nach Hause. So duschten sie, zogen sich an und er fuhr sie nach Hause. Als sie vor ihrem Haus angekommen waren und sich verabschiedeten zögerte sie kurz. „Können wir das irgendwann mal wiederholen?” fragte sie etwas zögerlich. „Natürlich. Du kannst dich jederzeit bei mir melden. Sei es dass du wieder mal zum See möchtest, sei es, dass du einfach nur mal wieder schön von mir gefickt werden willst. Du musst dich einfach nur bei mir melden.” Ein Lächeln zog über ihr Gesicht. Sie beugte sich zu ihm rüber, und gab ihm einen schnellen Kuss. „Danke für Alles!” flüsterte sie ihm zu und war auch schon verschwunden. Nachdenklich sah er ihr nach, wie sie im Haus verschwand. Er war wirklich neugierig, wie sich diese Geschichte noch entwickeln und was er mit ihr noch alles erleben würde.