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Teil 1 – Meine kleine Geschichte

Teil 1 - Meine kleine Geschichte



Geschichten sind wichtig, man kann zwischendurch die Augen schließen und in diese Welt eintauchen. Ich bin noch nicht so reif, oder erfahren, oder welterfahren wie viele andere hier aber auch ich habe etwas (über mein Leben) zu erzählen …
All jene die jetzt erwarten, Ficksau, Fotze, … und ähnliche Wörter zu lesen muss ich enttäuschen. Ihr könnt zur nächsten Story wechseln.

Geschichten sollten unbedingt einen extrem hohen Wahrheitsgrad besitzen. Diese kleine Zutat macht eine Geschichte interessant und lesenswert. Als Erzähler ist es natürlich schwer die eigene Interpretation nicht einfließen zu lassen und wenn es weiter zurückliegt, in Jahren gemessen, spielt die Erinnerung einem so manchen Streich.
Mein Ziel ist es, der Wahrheit sehr nah zu bleiben. Namen (außer meiner) sind geändert. Der Teufel schläft nicht und ich möchte niemanden vor den Kopf stoßen, indem er von anderen erkannt wird.

Ich wurde im Sommer 1995 geboren, meine Mutter war damals 23 und alleinstehend. Mein Bruder war zu diesem Zeitpunkt noch fast selbst ein Baby und so weiß ich noch mehr zu schätzen was meine Mutter in dieser Zeit geleistet hat. Mein Erzeuger verpisste sich, ich lernte ihn bis heute nicht kennen und das ist gut so.
Beruflich ist meine Mutter Krankenschwester. Durch uns Kinder musste sie einige Jahre pausieren ist aber heute noch glücklich in ihrer Arbeit. Sie ist sehr hübsch. Die zierliche Figur verdanke ich ihr. Vielleicht denkst du dir gerade, Ok jeder findet seine Mutter hübsch.

Sie hatte nur ihr Leben lang ein schlechtes Händchen mit Männern. Naja ist halt so.
Wir lebten lange zu dritt in einer 2 Zimmer Wohnung. Männer „Onkeln” sind gekommen und wieder gegangen. Situationsbedingt wurden mein Bruder und ich sehr früh aufgeklärt, da das Liebesspiel meiner Mutter nicht ungehört für uns bleiben konnte.
Meine Mutter zog es vor, uns gleich die Wahrheit über Babys machen und Sex zu erklären. Zugegeben wir waren beide noch sehr Jung. Verstanden es, aber interessierten uns nicht näher.

Heute verstehe ich natürlich das Stöhnen und die Geräusche die wir vom Zimmer nebenan hörten. Damals hinterfragte ich sehr, wie das schön sein kann und vor allem Spaß machen kann?

An dem Tag als Deutschland Costa Rica 4:2 besiegte zogen wir in eine größere Wohnung. Wir hatten endlich ein eigenes Zimmer. Jedoch war seit einem Jahr „Onkel Wolfgang” an der Seite meiner Mutter. Anfangs übernachtete er gelegentlich bei uns. Doch eine 2 Zimmerwohnung zu viert war keine Dauerlösung. Er war eigentlich ein ganz lieber und seine Anwesenheit ermöglichte es meiner Mutter wieder Vollzeit (mit Nachtdiensten) Krankenschwester zu sein.

Das war die Zeit als ich registrierte das es Hormone gibt. Meine Brüste waren nicht mehr Flach wie ein Brett, es erhoben sich leichte Hügel. Ich interessierte mich plötzlich für meine Umwelt und die freizügige Art meiner Familie erleichterte mein Interesse enorm.
Damit meine ich, um es nicht falsch zu erklären, die Schamschwelle der Familie. Bei uns war es immer so, dass ein belegtes Badezimmer kein Grund war abzuschließen. Wenn ich duschte war es meinen Bruder oder meine Mutter nicht verboten das Badezimmer zu betreten. Genauso in jeder anderen Konstellation. Die Tatsache das Onkel Wolfgang auch ein Teil der Familie wurde, änderte das Verhalten nicht wirklich.

Ich war neugierig und so ging ich bewusst ins Badezimmer um mir die Haare zu bürsten oder die Hände zu waschen, wenn mein Bruder oder Wolfgang duschten. Ich versuchte Blicke zu erhaschen was mir manchmal auch gelang. Ich registrierte das mich Situationen unbewusst erregten (was ich damals noch nicht wusste). Mein „Stiefpapa” hatte einen guten Körper und sein Penis war der erste Männerschwanz den ich zu Gesicht bekam. Meinen Bruder kannte ich schon von klein auf und es war nicht vergleichbar.

Trotz meines Alters wusste ich ganz genau was in der Nacht passiert, wenn meine Mutter stöhnte. Die Bettdecke zwischen meinen Beinen, in den Momenten als ich die beiden hörte, erzeugte ein Gefühl, welches ich einfach nur als „schön” bezeichnen konnte.

Jeder der gleich aufschreit. Oh die kleine Sara wird gleich missbraucht wird enttäuscht werden. Das passierte nie. Ich schrieb am Anfang ich bleib bei der Wahrheit und das tue ich auch. Ich denke, Wolfgang versuchte stets mich als Tochter zu sehen. Will aber auch diese Situation erzählen an die ich mich noch gut erinnern konnte.

Es waren Sommerferien und Italien wurde Weltmeister … Wolfgang liebte Fußball. Ein Monat vor meinen Geburtstag kam Wolfgang in mein Zimmer. Mama war arbeiten und Jonas in seinem Zimmer.
Ich knotzte, bauchliegend, am Bett und hörte Musik soweit ich mich erinnern kann.
Wolfgang setzte sich zu mir ans Bett.
»Sara, du hast ja bald Geburtstag«, und legte seine Hand auf meinen Rücken
»hast du einen besonderen Wunsch?« ergänzte Wolfgang
»ein Fahrrad?« erklärte ich … »mal schauen«, antwortet Wolfgang.
Ich hatte eine Leggins und ein Shirt an … Freizeit-Haushalts-Kleidung halt. Wolfgang löste seine Hand von meinem Rücken und zeichnete mit dem Finger die Kontur meiner Unterhose, welche sich durch die Leggins abzeichnete, nach.
»Das sieht nicht gut aus, du solltest einen String tragen, dann sieht man das nicht so« erklärte Wolfgang.
Mir wurde plötzlich ganz warm. Ich befürchte das war an meiner Gesichtsfarbe damals auch zu sehen.
»oder keine Unterwäsche« ergänzte er … er hatte den Finger zum Konturenzeichnen durch seine Handfläche ersetzt und streichelte quasi meine Pobacke.
»echt? findest du?« war meine einzige peinliche Antwort die mir in den Kopf schoss.
»ja absolut hast einen schönen Po, der sollte zur Geltung kommen finde ich«, erklärte sich Wolfgang.
»ich habe keine Strings« … antwortete ich und erhob mich vom Bett.
Unbewusst schaute ich Wolfgang in den Schritt und bemerkte das er sichtlich eine Erektion unter der Sporthose hatte.
Auch er bemerkte es und sagte »tut mir leid, das ist mir peinlich das wollte ich nicht«
Ich weiß nicht warum aber ich wollte das nicht hören. Stattdessen sagte ich …
»ich probiere es mal ohne Unterwäsche«
Vor ihm stehend streifte ich die Leggins mit samt dem Höschen ab, entfernte die Unterwäsche und zog die Leggins wieder an.

«Besser?« fragte ich und drehte Wolfgang meinen Po hin.
»Sara bitte, ich sagte es tut mir leid … kein Wort zu deiner Mutter, bitte«
»ich sag nix versprochen, aber sag mir ob das besser ist«
Wolfgang legte eine Hand auf meinen Po und streichelte ihn »Ja« sagte er kurz und bündig
Automatisch streckte ich meinen damals noch sehr kleinen Po ihm entgegen.

»Sara hör auf ich weiß das du gesehen hast das es mir schwerfällt«
»möchtest du wixen?« fragte ich und bereute es in dem Moment als ich es ausgesprochen hatte. Ich kannte das Wort von der Schule, irgendwie war das bei den Jungs in der Schule top Modern. Du Wixer hier und du Wixer da … jaja meine halbstarken Klassenkameraden.
Und natürlich wusste ich auch was es bedeutet.
Ohne eine Antwort abwartend legte ich mich wieder auf den Bauch. Sekunden vergingen und es geschah nichts.
Ich spürte den Druckverlust an der Bettkannte als Wolfgang sich erhob. Ich dachte schon er würde das Zimmer verlassen als sich die Bettkante merklich wieder senkte.
Er begann sanft wieder meinen Po zu streicheln und ich merkte wie sein Atem tiefer wurde. Ich wollte wissen und sehen was er macht und drehte mich auf den Rücken.
Mit dem rechnete Wolfgang nicht. Geschockt und unvorbereitet zog er seine Hand zurück.
Mein Blick blieb an seinem Schwanz hängen der für mich damals unglaublich groß erschien. Ich legte mich zurück und schloss die Augen.

Sekunden vergingen bis Wolfgang mich wieder berührte. Er streichelte jetzt die Innenseite meiner Schenkel und näherte sich dabei immer mehr meiner Muschi.
Es dauerte keine Minute als Wolfgang plötzlich aufsprang. Überrascht blickte ich auf und sah wie er in seine Hand spritzte. Ich war fasziniert.
»Tut mir leid Kleine, das war nicht ok von mir«, …und Wolfgang verließ das Zimmer.

-Fortsetzung folgt-

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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