Sandra war nicht lange im Zimmer, als es an Ihrer Tür klopfte!
Sandra öffnete und draußen stand der neue Lehrling, dem Sandra Ihre Zimmernummer verraten hatte, da Sie Ihn von irgendwoher kannte, es aber beim besten Willen nicht wusste woher, und das sollte Sie unbedingt klären, damit es im nach hinein nicht zu peinlichen Verwicklungen kommt.
Sie bat Ihn freundlich hinein, und schloss hinter Ihm die Zimmertür.
Er hatte sein Handy in der Hand und stand etwas unbeholfen im Zimmer herum und wartete darauf, dass Sandra Ihm erzählte, weshalb Sie Ihn hergebeten hatte. Sandra sah Ihn noch einmal ganz genau an, aber Sie konnte den jungen Mann einfach nicht zuordnen!!!
„Entschuldige bitte, dass ich Dich hergebeten habe, und vielen Dank, dass du gleich gekommen bist! Ich habe Dich schon mal irgendwo gesehen, vielleicht haben wir auch schon mal zusammen geredet, aber ich kann mich wirklich nicht erinnern wer Du bist und wo ich Dich hinstecken soll! Das lässt mir einfach keine Ruhe und bevor Du Teil unserer Firma wirst, möchte ich es gern wissen!” fragte Sandra den hübschen Jüngling
„Ich kenne Sie schon viele Jahre und bin ganz erstaunt, Sie hier als Sekretärin der Firma anzutreffen, bei der ich mich beworben habe. Und noch viel schöner war die Show vorhin als der Chef der Firma uns die Vorzüge des Unternehmens schmackhaft gemacht hat, besonders das mit den Rechten und Pflichten, die jeder Mitarbeiter hat, hat mir da sehr gefallen!!! Und Sie haben ja auch gleich eine Kostprobe der intensiven Zusammenarbeit gegeben, das macht mich sehr neugierig und ich kann es kaum erwarten Teil der Firma zu sein und auszuprobieren ob das mit den Rechten auch wirklich so funktioniert!” sprach der Lehrling.
„Genau das ist ja das Problem, ihr neuen Lehrlinge werdet von uns Kollegen und Kolleginnen genauso behandelt, wie die Mitarbeiter, welche schon länger da sind! Wir stellen sehr hohe Ansprüche an alle Mitarbeiter und tuen aber auch alles, das sich Jeder in der Firma wohl fühlt, damit jeder Mitarbeiter Höchstleistungen für den Erfolg der Firma bringt, vom Chef bis zum Lehrling! Deshalb ist in unserer Firma das Betriebsklima ein extrem wichtiger Punkt! Abe jetzt bin ich sehr gespannt woher Du mich schon so lange kennst? Fragte Sandra.
„Das fing schon vor einigen Jahren an, mein Papa hat einen Dönerladen in der Stadt und als ich so 12 oder 13 Jahre alt war, habe ich Sie das erste Mal in unserem Laden gesehen, als Sie sich mal einen Döner geholt haben. Ich habe dort gerade meine Hausaufgaben gemacht, als Sie herein kamen! Sie sind mir gleich aufgefallen, gut gekleidet, sehr hübsch und sehr freundlich und eine ganz tolle Figur, es war Sommer und Sie hatten einen kurzen Roch und ein Shirt an, ich werde diesen Anblick niemals vergessen!!!” schwärmte der junge Mann.
„Jetzt ist mir alles klar und es fällt mir sofort alles ein, später hast Du auch mit verkauft stimmts?” fragte meine Frau.
„Ja, später habe ich mir bei meinem Vati das Taschengeld aufgebessert und Sie kamen ja nach dem ersten Besuch dann immer mal wieder vorbei und kauften sich Döner oder andere Sachen! Ich habe mich immer sehr gefreut, wenn die Tür aufging und Sie kamen, wie immer gut gelaunt, herein! Auch Papa und die anderen Mitarbeiter, wie wir alle auch Türken, waren immer sehr erfreut Sie zu sehen und zu bedienen!” antwortete der Lehrling.
„Es ist ja aber auch alles ganz lecker und frisch bei Euch im Laden! Und Ihr seid auch immer sehr freundlich und nett zu mir, deswegen bin ich auch ab und zu mal da!” sprach Sandra.
„Mein Papa ist besonders von Ihnen als Frau begeistert, als Sie das 2. Oder 3. Mal da waren, sagte er später zu uns, dass Sie eine besonders Frau sind, mit Stil und Klasse, aber trotzdem immer sehr freundlich und nett zu uns, keine Spur von Hochnäsigkeit oder uns von oben herab zu behandeln! Eine ganz tolle Frau eben, bei der wir Türken aber nie eine Chance hätten! Das wiederum bedauerte er sehr! Und er trug uns auf, Sie immer bevorzugt zu behandeln und Ihre Speisen besonders gut zu machen und sehr genau auf Ihre Wünsche zu achten!” erzählte strahlend der Junge!
„Ja, das kann ich bestätigen, ich fühle mich bei Euch sehr gut behandelt und deswegen gebe ich auch gern mal ein ordentliches Trinkgeld!” lachte Sandra.
„Aber Deinen Namen hast Du mir immer noch nicht verraten!” fragte Sie jetzt.
„Ich heiße Sami, so wie mein Opa der kam aus dem jetzigen Irak ist aber Türke” antwortete er.
„Schöner Name!” sagte Sandra.
„Es ist zwar schön, dass wir uns schon so lange kennen und ich bei Euch so einen guten Eindruck hinterlassen habe, aber gleichzeitig habe ich jetzt natürlich damit ein riesen Problem damit! Generell habe ich ja kein Problem damit, wenn die Männer mich mögen und gern auch mal mehr mit mir machen würden, und hier in der Firma ist das ja auch völlig normal und da bin ich ja auch gern dafür bereit, wie Du ja leider schon beobachten konntest, das ist mir jetzt sogar auch ein wenig peinlich, Dir gegenüber!!!” erzählte meine Frau.
„Also ich fand es aber toll Sie mal so gesehen zu haben, jahrelang habe ich von Ihnen geträumt, habe mir vorgestellt wie Sie nackt aussehen würden, habe abends im Bett fantasiert und an Sie gedacht als ich mich selbst befriedigt habe und mir gewünscht nur ein einziges Mal mit solch einer tollen Frau Sex zu haben! Immer wenn Sie im Laden bei uns waren, war es besonders schlimm, manch mal bin ich sofort in die Wohnung nach oben gerannt und habe mir gleich einen runter holen müssen….! Auch mein Papa hat an den Abenden als Sie bei uns waren, immer mit meiner Mutter geschlafen und ich habe es mit angehört, wie er meiner Mama gefickt hat und in Wahrheit bestimmt dabei an Sie gedacht hat!!!” erzählte Sami leise meiner Frau.
„Und bald können Deine sehnlichsten Wünsche in Erfüllung gehen, denn Du hast ja inzwischen mitbekommen, wie es in unserer Firma läuft und gerade ich bin ja davon nicht ausgenommen, als Sekretärin kennt mich jeder und ich habe die Pflicht mich jedem Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen, natürlich auch den Lehrlingen, ob ich will oder nicht!!! Selbst wenn ich gegen Dich stimme, wenn wir in der Geschäftsleitung darüber abstimmen, welcher Lehrling eingestellt werden soll, die anderen werden für Dich votieren, denn Du bist eindeutig der Beste der sich beworben hat und somit hast Du Deine Lehrstelle so gut wie sicher! Also werde ich nicht drum herum kommen, mich von Dir zu ficken lassen und bestimmt wirst Du Dein Recht sehr bald einfordern! Ist das so?” fragte Sandra Sami.
„Na klar, werde ich das tun, ich kann es kaum erwarten, mit Ihnen Sandra endlich zu ficken!!!” antwortet Sami ganz schnell.
„Das habe ich mir gedacht, so scharf wie Du auf mich schon jahrelang bist! Und wenn ich die Beule da in Deiner Hose sehe, da weiß ich Das Du es am liebsten sofort mit mir tun würdest!” sprach Sandra und sah dabei auf Ihre teure Uhr am Handgelenk.
Sami saß mit erstaunt mit offenen Mund da nickte nur noch!
Meine Frau hielt Ihm die Uhr so hin, dass er die Uhrzeit erkennen konnte und stellte fest, dass sie bis zum Abendessen noch knapp eine Stunde Zeit hatten.
„Also ich wäre dafür, dass wir es sofort hinter uns bringen, die Zeit sollte für schönen Fick doch reichen, meine Kollegen haben in der Mittagspause dafür meistens nur 10 Minuten Zeit und es funktioniert auch! Was meinst Du Sami?” fragte Sandra den neuen Lehrling und sah Ihn dabei mit Ihren bezaubernden blauen Augen an.
„Also ich wäre sofort dazu bereit, wie Sie sehen können”! antwortet Sami begeistert und die Beule in der Hose wurde immer größer.
„Ok” sagte Sandra „Ich muss nur noch mal schnell auf die Toilette und dann bin ich für Dich da! Bis gleich!” und Sandra verschwand ins Badezimmer und kurz darauf hörte Sami wie es ins Becken plätscherte…. Sandra versuchte sich zu beeilen, nahm sich aber noch die Zeit schnell Ihre Spalte zu waschen, damit für den neuen Lehrling auch alles perfekt war, denn wenn es schon sein musste, dann wollte sich Sandra von Ihrer besten Seite zeigen!
Sami konnte zuerst nicht glauben, was sich da gerade entwickelte und als er wieder den ersten klaren Gedanken fassen konnte, sah er auf sein Handy, was er noch immer in der Hand hielt, und da kam Ihm eine Idee. Er ging zu einem der Nachttische am Bett und platzierte das Handy dort so, dass das gesamte Bett gut auf dem Display zu sehen war und startete die Video Aufnahmefunktion….
Als Sandra wieder aus dem Badezimmer kam, saß er wieder auf dem Bett und sah meine Frau erwartungsvoll an!
Und das Handy hielt alles gestochen scharf fest, was in der nächsten halben Stunde auf dem Bett geschah!!!
Wenn Ihr auch scharf drauf seid zu wissen, was meine Frau mit dem Lehrling oder er mit Ihr anstellt, dann schreibt mir und ich werde es Euch detailliert sc***dern.
Euer PS82