Ostseeurlaub mit meinem Sohn 02
2.
Als ich mit ihm nach dem Segeln in die Dünen gehe habe ich Schiss, wie es weitergehen soll. Egal wie, ich will keine Spanner mehr haben, wir müssen uns also ein abgelegenes Plätzchen suchen, auch wenn der Gedanke, nackt und von allem abgeschieden mit meinem Sohn am Strand zu liegen, heute kein entspanntes Gefühl in mir aufkommen lässt.
Als er sich auszieht sehe ich schon dass er eine Erektion hat. Mir fällt wieder auf welch wunderschönen Körper er hat. Wunderschöne flaumbedeckte Haut, groß, schlank, leicht bemuskelt, ein süßer knackiger Hintern. Eigentlich stehe ich ja mehr auf muskulösere Männer. Er merkt dass ich ihn mustere und legt sich wieder auf den Bauch, damit ich seine Erektion nicht sehe.
Nach einer Weile frage ich ihn ob wir uns zusammen abkühlen wollen. Er druckst herum. Ich entschliesse mich den Stier bei den Hörnern zu packen und sage: “Frank, ich weiss dass Du eine Erektion hast. Das ist doch ganz normal in Deinem Alter, wir haben doch darüber gesprochen (bei der Aufklärung). Sowas passiert schon mal am FKK Strand. Wie wär’s wenn Du vorgehst, und ich komm dann nach?”
Er guckt mich an. Wahrscheinlich hat er nicht damit gerechnet dass ich das Thema direkt anspreche. Aber nach heute morgen ist mir nicht mehr nach Drum-herumreden. Er geht vor mir ins Wasser. Ich sehe seine mächtige Latte im Sonnenlicht. Gut dass unser Strandabschnitt etwas abgelegen ist. Es sind wenig Wellen, wir spielen Frisbee. Ich sehe wie er mir auf die Brüste guckt. Irgendwie finde ich seine Blicke aber angenehm. Ich bin selbst ein wenig stolz darauf dass meine Brüste noch so gut in Form sind, und ich mag es sie hier frei schwingen zu lassen. Er zieht es vor bis zur Gürtellinie im Wasser zu bleiben. Wir albern ein bisschen herum und versuchen uns unterzutauchen. Er ist größer, aber ich bin kräftiger und schwerer, so sind die Chancen ausgeglichen. Ich mag es wie er meinen Körper umfasst, werde ganz kribbelig dabei.
Unser Spiel wird zunehmend erotisch. Längst ist mir aufgefallen dass sein Schwanz unter Wasser hart ist – immer noch, oder schon wieder? und ich berühre ihn wie absichtslos. Jetzt hat er mich “gefangen” und hält mich von hinten an sich gedrückt, ich spüre seine Erregung an meinem Hintern, er hält mit beiden Händen meine grossen Brüste und flüstert mir ins Ohr wie hübsch er mich findet. Ja, ich liebe es wenn er mich so hält, aber es ist keine Art wie Mutter und Sohn sich anfassen sollten. Irgendwie schaffe ich’s nicht ihm Signale zu senden damit aufzuhören, und so macht er halt immer weiter. Aber nach der heutigen Nacht finde ich, bin ich verantwortlich dafür etwas zu tun um sein Selbstbewusstsein wieder ein bisschen aufzubauen. Ich möchte nicht dass er sich als Mann wertlos fühlt weil ich mit einem anderen geschlafen habe.
Jetzt hat Frank allerdings ein Problem damit aus dem Wasser zu kommen, mit seinem harten Schwanz. Ich necke ihn ein bisschen damit. “Ja Ihr Frauen habt’s da leichter”
“Ich kann Dir ja helfen” flüstere ich ihm verführerisch zu. Ich bin selbst erstaunt über meine Worte. Er guckt mich erwartungsvoll an, und ich umgreife seinen Schwanz. Er fühlt sich hart und gut an und steht weit aufrecht. Schon fast wie der Schwanz eines erwachsenen Mannes und mindestens so gut wie der von Marc letzte Nacht. “Hmm, der von letzter Nacht war auch nicht besser!” sage ich ihm. Ich spüre wie Frank rot wird. Aber er hat mir ja auch gesagt wie hübsch er mich findet, warum kann ich mich nicht revanchieren? Eigentlich will ich meinen Sohn nicht wichsen aber er braucht jetzt Erleichterung.
Ich drücke seinen Schwanz von unten mit der ganzen Hand gegen seinen Bauch. Die Vorhaut ist noch halb über der Eichel, ich ziehe sie ganz runter. Es ist ein eher harter Griff, aber so erregt und hart wie er ist verträgt er ihn schon. Außerdem wird er im kalten Wasser sowieso nicht soviel spüren. Natürlich kenne ich die typischen schnellen Wichsbewegungen die Jungs so machen aber ich will es ihm bewusst anders besorgen. Mit dem Handballen massiere ich den unteren Teil seiner Eichel und das empfindliche Bändchen zum Penisschaft, den Schwanz immer noch gegen seinen Bauch gedrückt. Mit der anderen Hand streichle ich seine Schenkel und er greift mir an meine präsentierten Brüste. Ich stehe mit dem Rücken zum Strand hin im Wasser und hoffe dass niemand uns sieht. “Komm” flüstere ich ihm zu. Meine die Schenke streichelnde Hand fast jetzt seinen Sack an. Der ist im Wasser geschrumpft aber immer noch prall. Ich spüre wie meine Brustwarzen ebenso steif werden unter seinen Händen. Er schaut mich mit glasigem Blick an, ein Zittern geht durch seinen Körper, und dann spüre ich wie er kommt. Seine Hoden und sein Schwanz kontrahieren, immer und immer wieder. Jetzt reibe ich ihn schnell. “So viel!” flüstere ich. Ich sehe die Samenfäden im Wasser ziehen. Die Fische werden sich freuen.
Wir gehen wieder an den Strand zwischen die Dünen. Sein Schwanz ist noch immer hart, aber steht wenigstens nicht mehr aufrecht. Als er mir den Rücken eincremt bin ich froh dass die sexuelle Anspannung zwischen uns reguliert ist. Nur ich fühle mich ein wenig unbefriedigt als ich anschliessend seinen Rücken eincreme, meine Hände über seinen schönen Körper fahren lasse. Eigentlich brauche ich heute abend wieder Sex!
Ich habe ihn nicht gewichst, aber er ist in meiner Hand gekommen. Das war kein Inzest: als Inzest zählt nur vaginaler Sex. Es ist noch nicht verboten zwischen Mutter und Sohn. Unangemessen vielleicht, aber ich habe beschlossen dass mich das nicht mehr stört, wenn es uns beiden schöne Gefühle macht. Und es war ein tolles Gefühl wie mächtig mein Sohn in meine Hand ejakulierte. Ich habe viele Männer gehabt die nur halb so stark abspritzten. Und ich glaube kaum dass es ihm geschadet hat dass es seine Muuter war die ihm dabei geholfen hat.
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3.
Am Abend wird es natürlich nichts mit dem Sex. Wir gehen essen und machen dabei aber um die Kneipe von gestern einen Bogen. Sicher wird Marc da wieder auf mich warten. Aber mit ihm nochmal zu schlafen kommt nicht infrage. So langsam realisiere ich dass ich keinen Mann mehr finden werde in diesem Urlaub. Keinen anderen als Frank, zumindest. Sabine, was sind das schon wieder für Gedanken!
Am Morgen gehen wir wieder segeln und danach an den Strand, an die abgelegene Stelle in den Dünen von gestern. Sobald wir uns ausziehen sehe ich seine Erektion. Er ist jetzt schon hart. Auch mich erregt der Gedanke dass es hier so ruhig ist und wir hier tun könnten was wir wollten – niemand würde uns sehen. Sogar wenn wir Sex hätten. Vielleicht sollten wir wieder an eine Stelle gehen wo der Strand etwas belebter ist?
“Du brauchst ihn nicht zu verstecken; ich weiss ja jetzt wie er aussieht” – Er geniert sich trotzdem – vielleicht wegen der unanständigen Gedanken, in den Dünen seine Mutter zu ficken? – und legt sich auf den Bauch auf sein Handtuch.
Zu früh: “Cremst Du mir den Rücken ein?” Ich will keinen Sonnenbrand kriegen. Ich lege mich auf den Bauch. Das lenkt mich vielleicht von meinen eigenen Gedanken ab, die auch zunehmend um das Thema kreisen wie sich wohl Sex in den Dünen mit diesem jungen knackigen Mann anfühlen würde, der dummerweise mein eigener Sohn ist. Oh Gott, ich werde schon wieder scharf! Er verteilt die Sonnencreme auf meinem Rücken und massiert sie sanft ein. Er sitzt neben mir, und ich genieße wie seine zärtlichen Hände sanft über meinen Rücken streichen, die Schultern und bis zu den Ansätzen meiner Brüste.
Aber es fühlt sich so gut an. Er ist längst fertig, aber weil ich schnurre wie eine satte Katze will er einfach nicht aufhören. Seine Hände streicheln jetzt über meine Pobacken, obwohl ich die ja auch gut selber eincremen kann. Aber ich protestiere nicht, bewege meinen Hintern ihm sogar entgegen um zu zeigen dass ich sein Streicheln geniesse. Ich mag noch mehr davon und spreize die Beine etwas. Er hat sich hingekniet und ich kann mir vorstellen dass die Position langsam unbequem für ihn wird. “Setz Dich doch bequemer hin” Er traut sich und setzt sich mit angewinkelten Beinen zwischen meine Beine. Er knetet weiterhin sanft meinen Hintern mit der Sonnencreme aber zusätzlich spüre ich jetzt seinen harten Penis auf meiner Poritze. Ich genieße es obwohl es eigentlich unpassend ist wenn ein Sohn auf diese Art seine Mutter eincremt. Während er nun weit ausreicht um meine Schultern einzucremen glitscht sein Schwanz leicht zwischen meinen eingeölten Pobacken entlang.
Ich spreize die Beine noch etwas mehr und merke wie sein Schwanz jetzt tiefer zielt, zwischen meine Schamlippen, die schon ganz glitschig sind. Vom Sonnenöl? Er legt sich sanft auf meinen Rücken und meinen Hintern, stützt sich mit den Ellbogen ab, hält meine Brustansätze mit den Händen, beisst mich sanft in den Hals. Er riecht so gut. Ich kann nichts dagegen tun, dass meine Muschi nass ist und tropft. Wenn ich die Beine schliesse wird das Gefühl der Hitze eher zunehmen. Aber ich spüre dass er meine rasierten Schamlippen anschaut. “Mama, Du bist ganz nass” sagt er sanft – es klingt mit einem Hauch von gespielten Vorwurf. “Und Du bist hart, mein Sohn!” sage ich, eine Spur vorwurfsvoller.”
Ungerührt setzt er sein Spiel fort, seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen entlang glitschen zu lassen. Auch wenn es unpassend ist, tun wir doch noch nichts verbotenes, oder? Aber das Kribbeln in meiner Muschi wird immer stärker. Habe ich meine Beine noch mehr gespreizt, oder sind meine Schamlippen durch seine Penismassage so stark durchblutet dass sie den Eingang öffnen? – plötzlich spüre ich seine in meine Scheide eingedrungene Eichel, wie einen elektrischen Schlag. Das darf nicht sein. Wir erstarren beide. Aber es ist ein schönes Gefühl… Wir wollen es beide festhalten, er und ich. “Frank? Du bist in mir drin.” Kein Vorwurf. Fühlt sich gut an. Ich bin die erste die sich wieder bewegt, meinen Hintern an ihn schmiegt. – Und er schiebt seinen Schwanz ganz in mich rein, ganz tief, bis zum Anschlag. Ganz leicht, völlig überraschend für mich, flutscht er in mich hinein. Oh Gott, das darf nicht sein. Mein halbwüchsiger Sohn hat seinen harten Schwanz in mir! Ich spüre ihn tief in mir, drehe mich zu ihm um. “Oh Mama!” Sein seliger Gesichtsausdruck, doch ich schiebe Panik, verkrampfe innerlich. Ich spüre noch wie er in langsam rausziehen will. Gleich beginnt er mich zu ficken! Das darf nicht sein, ich entziehe mich ihm, sein Schwanz flutscht mit einem Plopp raus. “Frank! Wir dürfen das nicht!”
Ich schüttle ihn von mir ab, wir setzen uns auf. “Wir sind Mutter und Sohn!”. Ich war wohl nicht bei Besinnung vorhin, als ich seinen steifen Schwanz so dicht an meiner Muschi erlaubt habe.
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