Mein erstes Mal mit Markus. Teil 2 Der nächste Tag
Am nächsten Morgen war alles so, als ob nichts passiert wäre. Markus verlor kein Wort darüber. Also beschloss ich auch nicht davon anzufangen. Nach dem Frühstück machten wir eine Führung in einer Maschinenbaufirma, wo wir dann auch zu Mittag aßen. Dort versuchten sie, beim Essen, Markus wieder zu mobben. Einer witzelte, dass er doch fragen solle ob es nicht auch ein Kinder-Portion für ihn gäbe. Doch dieses Mal schritt ich ein und meinte nur, es könne ja nicht jeder essen wie ein Müllschlucker und aussehen wie ein Hängebauchschwein. Das Schadenfrohe lächeln von Markus war danach nicht zu übersehen. Danach wagte es auch keiner mehr ihn dumm anzumachen, denn es war klar, dass er jetzt unter meinem Schutz stand. Und mit mir wollte sich keiner anlegen. Am Nachmittag waren wir noch etwas wandern und im nu saßen wir schon wieder beim Abendessen in unserer Unterkunft. Wir schauten noch alle zusammen im Fernsehen das Fußball-Länderspiel Deutschland-Frankreich das wir 2-1 gewannen und für gute Stimmung sorgte. Ich fragte mich natürlich, ob das gestern nur eine Eintagsfliege war welches er nun bereute oder ob heute Abend noch was ginge. Wir gingen wieder zeitgleich in unser Zimmer. Ich fing an mich auszuziehen und meinte zu ihm das ich noch duschen wolle. Er erwiderte, dass er das auch noch vorhätte und begann sich auch auszuziehen. Hoppla dachte ich, gestern war er noch total genannt, und heute tut er so als sei das, das Normalste der Welt. Aber ich freute mich natürlich darüber, ihn wieder nackt zu sehen. Ich ging unter die Dusche und schon kurze Zeit Später war auch er im Bad und fragte ob er mit unter die Dusche dürfte, dann wurde es schneller gehen. Mein Herz machte vor lauter Freude einen Luftsprung und meine Antwort war ein kurzes klar doch. Er kam rein und es war nicht zu übersehen, dass er sich auch freute, denn seine Fahne stand schon auf Halbmast. Unter der engen Dusche blieb es nicht aus, dass man sich ständig berührte und so kam es, dass mein Lümmel sich nun auch aufrichtete. Soll ich dir den Rücken einseifen, fragte ich ihn und ohne die Antwort abzuwarten fing ich bereits an. Er fühlte sich so zart an wie ein Kinderpopo. Niergens wo auch nur ein Härchen, außer die paar über seinem Penis. Danach war ich dran und als er fertig war fragte er mich warum ich keine Schamhaare hätte. Ich erzählte ihm, dass ich sie mir nur regelmäßig abrasieren würde und dachte mir noch das er ja noch so süß naiv ist. Außerdem entgegnete ich, dass das viel hygienischer wäre und sich auch besser anfühle. Er könnte das ja bei sich auch machen. Er meinte nur, dass er da viel zu ängstlich wäre sich zu schneiden. Das war mein Stichwort, ich sagte, dass ich ihm das zeigen würde und war schon auf dem weg meine Rasierklinge zu holen. Ich seifte ihn ausgiebig ein, was bei seinem anhaltenden Steifen ein besonderes vergnügen war. Null Komma nix waren da alle Haare ab und er glatt am ganzen Körper. Am Ende konnte ich es mir nicht verkneifen ihm noch einen Kuss auf seinen Kleinen zu geben. Wir gingen wortlos aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Ich wollte jetzt mehr und hob ihn hoch und trug ihn zu meinem Bett. Seinem Gesicht war anzumerken, dass er das auch wollte. Ich legte mich auf den Rücken und ihm Bauch auf Bauch auf mich. Bei dem Großen unterschied von191cm zu 155cm, lag sein Kopf auf meiner Brust und unsere Steifen aufeinander. Ich fing an ihm am ganzen Körper zu streicheln. Vom Rücken über seine prallen Bäckchen bis zur Schenkelinnenseite. Ich knetete seinen Hintern und fuhr immer wieder mit den Fingern auch durch seine Poritze. Ich wurde immer mutiger und fingerte nun auch sein megaenges Löchlein. Das es ihm scheinbar gefiel merkte man ach daran, dass er anfing seinen Kleinen an meinem Lustspender zu reiben. Im Gegensatz zu gestern wo ich nur notgeil war, konnte ich es heute viel mehr genießen und mir mehr Zeit lassen. Ich bekam voll die romantischen Gefühle und genoss das tolle Gefühl von nackter Haut auf nackter Haut. So vergingen wohl so 20 Minuten als Markus langsam nach unten rutschte und anfing meine Latte mit seiner Zunge zu verwöhnen. Abwechseln leckte er über meine Eichel um danach meine Eier zu verwöhnen. Er machte das schon viel besser als gestern. Es schien wohl seine Schüchternheit überwunden zu haben. Durch das Abwechseln brachte er mich immer kurz vor den Höhepunkt um dann wieder mich etwas herunterkommen zu lassen. Ich wurde schier wahnsinnig vor Geilheit. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte er nun doch Erbarmen mit mir und steigerte die Intensität. Ich merkte, wie sich bei mir bereites die Eier zusammenzogen und schon spritzte ich los. Es kamen so 5 große Schübe, die er allesamt runterschluckte. Bei mir drehte sich alles. Ich fühlte mich, als hätte mich Graf Dracula persönlich ausgesaugt. Nach kurzer Erholungsphase wollte ich mich natürlich bei ihm revanchieren. Ich drehte in auf den Rücken, winkelte seine Beine an und drückte sie auseinander. Da lag nun sein Intimbereich weit geöffnet vor mir. Ich küsste die Innenschenkel entlang und umkreiste seinen Sack und Penis küssend und leckend. Das geilte ihn augenscheinlich sehr auf, denn er fing sich wieder an, leicht vor Erregung zu winden. Danach zog ich seine Vorhaut zurück und bearbeitete mit meiner Zungenspitze sein Bändchen. Er war völlig willenlos erregt und ich konnte nun im diesem Zustand alles mit ihm machen. Mein eigener Lustspender stand nun auch schon wieder wie eine eins. Nun nahm ich ihn ganz in den Mund und lutschte wie wild und führ am Schaft immer auf und nieder. Mein Gott war das geil. Durch seine angewinkelten und gespreizten Beine, lagen nun auch seine Rosette, freigelegt vor mir. Ich speichelte meinen rechten Zeigefinger ein und setzte sie am Löchlein an. Als ich das erste Finderglied reinschob zuckte er kurz zusammen, entspannte sich dann aber schnell wieder und ich schob nach. Nun war ich ganz drin und fing an ihn, mit den Finger, zu ficken. Dabei blies ich schön weiter seine 13cm lange Zuckerstange. Er fing an sich räkeln, eine Erregungswelle folgte der Nächsten. Und dann war es so weit. Es schoss mir seine Soße tief in den Rachen und ich kam zeitgleich ein zweites Mal. Dieses Mal war es bei ihm, auch schon deutlich mehr. Ich lutschte ihn noch genüsslich sauber und wir blieben erschöpft nebeneinander liegen. Diese Nacht schliefen wir in einem Bett eng aneinander gekuschelt. Leider hatten wir danach nur noch eine Nacht zur Verfügung und ich war gespannt was noch so alles gehen würde.
Fortsetzung folgt …