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Lady Ramona – Der dunkle Raum Teil 2

Lady Ramona - Der dunkle Raum Teil 2



Lady Ramona – Der dunkle Raum
Teil 2
der nächste Tag fing gut an, ich hatte nicht viel zutun, also genoss ich den Tag, hatte ganze Zeit ein
Lächeln im Gesicht, ich dachte an den gestrigen Abend. es war echt geil, und wenn daran gedacht
habe dass ich für heute die gleichen Anweisungen habe, freute ich mich drauf, es kommt nicht oft
vor dass ein Mann das Vergnügen mit zwei Frauen hat. wie es so kommt, wenn man sich auf etwas
so freut, ging der Tag einfach nicht rum. ich versuchte mir auszumalen was die beiden heute mit mir
vorhaben, doch egal was ich rumfantasierte, es würde eh anders kommen, soviel war klar.
endlich Feierabend, ich setzte mich ins Auto und fuhr los.
Kurz vor 17Uhr kam noch eine SMS…
Sklave, bist du unterwegs?
Ja Herrin.
Ich ändere meine Anweisungen etwas, Du gehst ins Bad und ziehst das an was ich für dich hinlege
und achte drauf was da noch für dich bereit liegt.
Jawohl Herrin antwortete ich und fuhr weiter.
Ich hetzte trotzdem erfreut hoch, schnell ins Bad und ich zog mich schnell aus, ohne genau zu achten
was sie hingelegt hat und was noch so alles dort lag. Erst als ich nackt da stand merkte ich was mir
blüht. Herrin ihr String, Meine Maske, Halsband, Augenklappe, ein kleines Fläschchen mit klarem
und ihre Halterlosen. Mir war klar, es wird nicht so wie gestern. Als ich mich umgezogen hab wie es
meine Herrin wünschte, fand ich noch einen Zettel wo drauf stand…
Wenn du fertig bist, schreibst du mir eine sms und legst dir die Augenklappe um. Das tat ich auch und
wartete was nun passiert. Nach einigen Augenblicken hörte ich wie die Tür aufgeht, meine Herrin
kommt mir näher und sagt mit ernster stimme… so ist es schön mein Sklave. Sie schnappt sich die
Kette, die am Halsband hing und zog mich aus dem Bad, als wir im Wohnzimmer ankamen, sagte
sie… Knie dich nieder! Ich tat es und wartete.
Meine Herrin kam jetzt wieder näher zu mir als sie mit dem Betrachten fertig war, sie beugte sich vor
und sagte mir ganz leise ins Ohr… folg mir aber auf den Knien. Sie zog an der Kette bis ich spürte dass
wir direkt am Bett angekommen sind, sie nahm jetzt meine Hände und band sie mir auf dem rücken
zusammen, sie waren über Kreuz zusammengebunden, somit konnte ich nicht mal meine Ellenbogen
bewegen, jetzt beugte sie sich wieder zu mir und sagte… ich werde dir gleich die Augenklappe kurz
abnehmen, aber nur kurz, präg dir das Bild gut ein. Und sie verschwand, ließ mich so auf den Knien
vor dem Bett stehen.
Ich konnte hören wie sie aufs Bett krabbelt, ich hörte Menge Geräusche direkt vor mir aber ich
konnte nicht wahrnehmen was da passiert, bis meine Herrin mir die Augenklappe hoch geschoben
hat, dann sah ich es.
Direkt vor mir lag ein Mann, seine Beine gespreizt, links und rechts von mir und meine Herrin ritt
seinen Schwanz. Sie war mit dem Rücken zu mir gedreht, aber sie drehte ihren Kopf zu mir und
schaute mir dabei in die Augen, sie genoss mich so zusehen und auch den fick den sie sich grade
holte. Ich habe gehofft sie macht die klappe schnell wieder zu, damit ich es mir nicht anschauen
muss, doch sie tat es nicht so schnell, sie schaute mich ganze Zeit an und lächelte dabei. Doch sie
hatte erbarmen und machte dann die klappe wieder zu, jedoch dachte sie nicht daran aufzuhören,
sie ritt ihn weiter und ich musste ihr stöhnen hören.
Bis es auf einmal ganz still wurde, doch bald wusste ich warum, sie drehte sich um und setzte sich
jetzt andersrum auf seinen Schwanz, als sie ihn wieder ganz tief in sich aufnahm, nahm sie mein Kopf
und drückte ihn gegen ihre möse, sie wollte dass ich sie lecke wehrend er sie fickt, ich wollte es nicht
aber ich hatte keine andere Wahl, sie griff mit beiden Händen nach meinem Kopf und drückte ich
gegen ihren kitzler. Ich streckte also meine Zunge raus und versuchte mit ihren Bewegungen mit
zugehen um sie an ihrer empfindlichsten Stelle lecken zu können, jedoch es gelang mir nicht immer,
ich erwischte mit der Zunge immer wieder seinen Schwanz, aber ich tat mein bestes.
Als meine Herrin aber sah wie ungeschickt ich mich damit anstelle, hielt sie an und zog den Schwanz
aus sich raus, sie nahm ihn mit einer Hand und steckte ihn mir unverhofft tief in meinen Mund. Blas
ihn sagte sie bedrohlich, leck ihn sauber, ich tat es, ich wollte nur dass es schnell vorbei ist, jedoch
hatte dieser Ausdauer, nach paar Minuten schob meine Herrin mein Kopf wieder etwas zu Seite ,
setzte sich wieder auf den Schwanz und mit lauten stöhnen fing sie wieder an ihn zureiten, aber sie
vergaß auch nicht wieder mein Kopf gegen ihre muschi zudrücken, und so leckte ich wieder alle beide
wehend sie zusammen fickten.
Ich hörte jetzt meine Herrin ganz laut aufschreien, ich wusste, sie bekam ihren Orgasmus, und als ich
dachte dass sie jetzt damit zufrieden ist, stieg sie von ihm runter, setzte sich daneben und steckte mir
wieder diesen Schwanz in den Mund. Los ich will sehen wie schön du das kannst, leck ihn zeig mir wie
du es machst, zeig mir wie du es gern hättest. Ich schloss die Augen obwohl eh nichts sehen konnte
und fing an den Schwanz zu blasen als ob es meiner wäre. Es hat nicht lange gedauert und er kam in
meinem Mund. Er pumpte sein ganzes Sperma in mein Mund und stöhnte ganz laut dabei, als meine
Herrin sah dass alles rausgesaugt war, machte sie ein Zeichen und der Mann entfernte ich vom Bett,
er ging runter und sie schaute mir zu was ich jetzt tue, doch ich tat nicht das was sie erwartet hat, ich
ließ das Sperma auf ihr Bett langsam aus meinem Mund laufen und das machte sie sauer.
Du weißt was deine Aufgabe war und trotzdem hast du es nicht getan, also bekommst du jetzt meine
Strafe zu spüren.
Sie nahm die kette die an meinem Halsband hing und zog sie einmal fest übers Bett rüber, jetzt zog
so fest an dass ich kaum Luft bekommen habe und machte die Kette fest, sie nahm ein Gürtel und
band mein Oberkörper jetzt fest ans Bett, und zwischen meine Beine steckte sich ein stock und
fesselte so meine Knöchel dran fest dass ich breitbeinig vor dem Bett lag. Jetzt ließ sie von mir weg,
nahm die analkugeln und steckte mir langsam eine nach der anderen rein in mein arsch, bis nur noch
das kleine faden runterhing, dann setzten sich die beiden gemütlich am Tisch und rauchten eine.
Meine Knochen taten mir schon weh, meine Herrin ließ mich mindestens eine halbe Stunde so
liegen, bis sich der Kerl neben mir aufs Bett setzte, ich hörte meine Herrin sagen… Ich werde ihn jetzt
wieder schön Groß blasen und dann wirst du sehen was du davon hast wenn du nicht das tust was
ich dir sage.
Ich hörte wie sie neben mir auf die Knie ging, dann hörte ich Garnichts mehr außer ab und zu einen
stöhnen von ihm, scheinbar hat sie geschafft ihn wieder in Form zu blasen.
Sie ließ jetzt auch von ihm ab und ging wieder zu meinem Hinterteil um die kugeln rauszunehmen, sie
war schnell damit fertig und schon spürte ich erneut ein druck gegen mein Loch und ich wusste jetzt
was kommt. Er führte seinen Schwanz langsam in mich rein und fing an mich zuficken.es war
erniedrigend für mich, es tat anfangs weh aber nach der Zeit als das Gel sich gut verteilt hat war nicht
mehr so unangenehm, er fickte weiter, sein Schwanz war wieder auf volle Größe angewachsen.
Meine Herrin setzte sich ganz nah an mein Gesicht und beobachtete mich, sie nahm kurz die
Augenklappe ab und schaute mir dabei in die Augen, sie lächelte mir zu wehrend ich von einem
Mann gefickt werde, ich dachte nie dass sie zu was fähig wäre und jetzt stellte ich fest es macht ihr
Spaß.
Er fing an zu zittern und sehr unregelmäßig zuficken, ich wusste er wird gleich fertig und schon war es
soweit, er entlud sich in mir, ich spürte sein warme Sperma in meinem arsch, doch er hörte immer
noch nicht auf, es hat ihm wohl gefallen und er nutzte jeden Augenblick wo sein Schwanz noch steif
blieb, bis es nicht mehr ging und sein Schwanz fast von alleine aus mir rauskroch. Er setzte sich jetzt
erschöpft auf dem Fußboden hinter mir, meine Herrin ließ die Augenklappe offen und ging zu ihm,
ich hörte sie kurz leise quatschen und dann hörte ich die Tür und er ging….
Ich war erleichtert dass es vorbei ist, jedoch hatte meine Herrin doch noch etwas vor, sie band mich
nicht los, noch nicht, sie setzte sich wieder aufs Bett direkt vor mir und beobachtete mich. Dann
entschloss sie sich meine Kette loszubinden, dann half sie mir, mich auf den Boden auf den Rücken
hinzulegen, was nicht einfach war mit gefesselten Händen auf dem Rücken und diesem verdammten
stock zwischen meinen Knöcheln, doch als ich dann breitbeinig auf dem Fußboden lag , setzte sie sich
ohne Vorwarnung auf mein Gesicht und beugte sich zum meinem Schwanz um etwas dran zu lecken
und zu knabbern, ich fing natürlich gleich an sie ausgiebig zu lecken um mir keine weitere strafe
einzufangen was sie sehr erfreute weil sie laut anfing zu lachen, sie ließ es jetzt abwechselnd an mir
aus, mal mit ihrer Zunge, mal einfach nur wichsen mit der Hand.
Als sie merkte dass ich kurz vor bin zukommen, legte sie ihre Hand hin und ließ mein Sperma auf ihre
Hand laufen, bis der letzte Tropfen raus war, sie zögerte etwas und sagte zu mir…
Sollte es diesmal nicht klappen, bleibst du die ganze Nacht hier, hast du es verstanden? Ich nickte nur
und machte freiwillig mein Mund auf, jedoch sie genoss diesen Anblick und ließ nicht alles gleich in
mein Mund laufen, sie ließ es langsam tropfen, sie wollte nicht dass es mit einem Schluck vorbei ist,
sie wollte dass ich lange was von habe und dass ich tropfen für tropfen runterschlucke. Doch ich tat
es, ich hatte keine andere Wahl, ich durfte nicht die ganze Nacht wegbleiben, also schluckte ich
Minuten lang mein Sperma bis ihre Hand leer war, und dann legte sie mir die Hand vors Gesicht und
verlangte dass ich alles sauber lecke, sie wusste dass ich es tun werde, sie wusste ich kann nicht
anders, und ich wurde erlöst. Sie nahm mir die fesseln an den Händen ab und sagte den Rest schaffst
du alleine, und jetzt ab nach Hause Sklave….
ENDE

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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