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Fremdgehen ohne schlechtes Gewissen

Fremdgehen ohne schlechtes Gewissen



Meine erste Geschichte, seit lieb…

Kurze Vorgeschichte. Ich (170cm, wiege fraulich schlanke 62kg, habe einen festen runden vollen Po, feste leicht hängende 75c Brüste, längere dunkelbraune gelockte Haare, graugrüne Augen, bin bis auf einen kleinen gestutzten Strich komplett rasiert und gebräunt) bin seit ca. 13 Jahren mit meinem Freund zusammen, wir haben ein gemeinsames Kind und es ist eigentlich alles schön. Der Sex ist gut und ich war ihm immer treu. Bis jetzt…

Es war Freitagabend, meine Freundin Kristin schrieb mir eine WhatsApp-Nachricht und fragte mich (Katja (38)) in dieser, ob ich nicht am morgigen Samstag Lust hätte, mit den anderen Mädels (sie (38), Petra (41) und Nancy (39)) zusammen auf das alljährliche Weinfest in einer anderen Stadt zugehen. Das Wetter sollte prima werden und mal raus kommen, wäre doch auch gut. Die Idee fand ich sehr gut und sagte somit auch gleich zu. Natürlich musste ich dies noch mit meinem langjährigen Freund besprechen, aber er fand es ok, da er sowieso das Pokalfinale schauen wollte und somit auch da wäre, um auf unser Kind aufzupassen.

Am Samstag wollten sie mich schon 11Uhr abholen, da wir ja noch ca. eine knappe Stunde mit dem Auto fahren mussten. Nach dem gemeinsamen Frühstück mit der Familie machte ich mich fertig, duschte, rasierte mich dabei gleich nochmal wobei ich einen kleinen Strich oberhalb meine Pussy stehen lies, schminkte mich, stylte meine langen dunkelbraunen Haare, zog einen kleinen schwarzen leicht transparenten Spitzen String und BH an, dazu eine enge graue Jeans, ein weißes Top und da wir ein Stück laufen wollten, bequeme aber doch auch etwas sexy Ankle Boots an. Perfekt dachte ich, als ich in den Spiegel schaute. Zur Sicherheit noch eine graue lange Strickjacke, falls es abends kühler werden sollte. Mein Freund verabschiedete sich mit einem Kuss, er gab mir noch einen Klaps auf meine Po und meinte „benimm dich und trink nicht zu viel” und lächelte. „Na klar Schatz du weißt doch wir sind alle vergeben, bis heute Nacht, wird bestimmt spät” und verließ die Wohnung. Unten wartet schon die Mädels, ich stieg hinten ein und wir fuhren los. Zu meiner Überraschung ging es nur ein kurzes Stück zum Bahnhof, denn wir sollten nun mit dem Zug fahren, wäre besser, da so alle trinken könnten, meinte Kristin. Auf dem Bahnsteig stellten wir fest das wir wohl nicht die einzigsten sein, die dort hinwollten, denn er war schon gut gefüllt. Auch fiel unsere Mädelsgruppe auf, da wir zum einen ohne Männer unterwegs und zum anderen doch ziemlich gestylt waren.

Im Zug packte Kristin gleich mal eine Flasche gekühlten Weisswein aus, dazu für jeden einen Becher und somit war der gute Vorsatz, wenig zu trinken dahin. Wir hatten Spaß, lachten, tranken und fielen wohl doch etwas auf in dem vollem Zug. Mit einer Gruppe Männer (Michael (49), Mark (50), Frank (50), Lars (49)) die neben uns und schon im Zug saß, kamen wir auch schnell ins Gespräch. Wie sich rausstellte waren sie auch zu viert und wir stellten uns gegenseitig vor. Kristin meinte dann gleich, na das geht doch gut auf, könne wir doch zusammen über das Weinfest gehen. Die Männer fanden den Vorschlag gleich richtig gut, wir hingegen jetzt nicht so, da sie doch etwas älter schienen als wir es sind, aber naja, es wurde ja nun so ausgemacht. Wir unterhielten uns alle, die fast einstündige Fahrt und hatten alle sehr gute Laune, was auch am Wein um diese Uhrzeit liegen könnte. Am Ziel angekommen stiegen wir alle aus und machten uns auf den Weg, dabei schaute ich mir Lars mal genauer an, ihn fand ich ganz sympathisch. Er ist ca. 1,83 groß, wog ca. 95kg, sportlich, mit ganz leichtem Bauch, hatte dunkelblonde kurze Haare mit grauen Schläfen und graugrüne Augen. Dazu war er noch schick casual angezogen. Ich unterhielt mich mit ihm und wir verstanden uns auf anhieb. „Zu erst sollten wir was essen, sonst erleben wir nicht den Nachmittag” meinte ich, worauf Lars grinsend meinte „ach es wäre kein Problem, er würde sich schon um mich kümmern”. Wir steuerten erstmal einen Imbiss an, aßen lecker und danach ging es gleich zum ersten Winzerstand. Es war gerade mal 13 Uhr und die zweite Flasche Wein sollte aufgeteilt werden. Wenn das so weiter geht, na prima dachte ich. Wir setzen uns alle an einen Biertisch und tranken den lecker Wein, unterhielten uns über dies und das und alle hatten Spaß. Das schöne warme Wetter tat ihr übriges dazu. Das ganze setzte sich dann an weiteren Winzerständen fort, so das wir gegen 17Uhr schon mehrere Weinflaschen getrunken hatten. Durch die Sonne und den Wein, hatte ich schon einen leichten Schwips. Lars bot mir an, sich doch bei ihm einzuhacken, was ich gerne annahm. „Mädels, ich brauch jetzt erstmal einen Kaffee und ein Wasser” meinte dann ich, Lars fand die Idee auch ganz gut, die anderen wollten aber lieber bei dem letzten Winzer sitzen bleiben, dort gab es aber keinen Kaffee. „Ich würde dich begleiten, den Weg weiter vor, sollte eine Kaffe kommen, laut Plan, aber da müssten wir zwei alleine weiter, wenn das für dich ok ist” sagte er. „Ja, klar, ziehen wir zwei alleine weiter und kommen dann wieder zurück”. „Sollten wir uns verlieren können wir ja telefonieren” meinte ich noch zu Kristin, sagte tschüss in die Runde und eingehackt bei Lars gingen wir los.

Wir liefen durch die vielen Leute, redeten allgemeines, bis auf einmal Lars sich zu mir beugte und sagte „hätte ich mir heute Morgen nicht zu träumen gewagt, das mich so eine attraktiven junge sexy Frau hier und heute begleitet”.
Ich schaute ihn an, lächelte „oh danke fürs Kompliment, ich um ehrlich zu sein auch nicht, das ich hier mit einem fremden und durchaus attraktiven Mann zusammen bin.”
Wir gingen weiter und erreichten das Kaffee, welches sehr gut besucht war. Im hinteren Bereich des Gartens unter einer großen Kastanie, war noch ein kleiner Tisch frei. Er meinte ich sollte mich schon einmal hinsetzen und er bringt alles. Kurze Zeit später saßen wir bei Kaffee und Kuchen und unterhielten uns wieder.
„Du Katja ich muss dir was gestehen und noch ein Kompliment machen” er lächelt „du bist mir schon beim einsteigen in den Zug aufgefallen, dein Body aber vor allem dein Po sah bzw. sieht in der Jeans verdammt heiß aus, richtig sexy fraulich”.
Ich verschluckte mich fast am Kaffee, bin kurz perplex „oha, äh, ja, danke sehr, freut mich, lohnt sich ja die ganze Mühe im Studio” erwidere ich dann grinsend.
„Ja, das lohnt sich sehr sogar, was ich so gesehen habe” meint er. Ich muss nur grinsen und denke, hey der flirtet mit dir und dir gefällt das auch noch.
„Ich komme gleich wieder, hab gerade gesehen die haben ein WC und das scheint gerade leer zu sein” stehe auf und gehe zum WC, dabei wackel ich kurz etwas übertrieben aus Spaß mit meinem Hintern und schaue grinsend zu ihm. Er nickt bewundernd.
Als ich wieder da bin sagt er „eben der beste Ausblick heute” und grinst „wollen wir nach dem Kaffee wieder zurück oder lieber noch alleine etwas weiter schauen, die anderen waren ja schon etwas langsam und zu zweit testen wir einfach noch einen anderen Winzer, den da vorne kennen wir jetzt ja schon, oder?”
„Ach naja, warum nicht, gerne”
Wir stehen auf und gehen, doch statt das ich mich bei ihm wieder einhacke, nimmt er mich in den Arm und lächelt. Ich lege somit auch einen Arm um ihn und wir gehen weiter.
Er schaut an mir runter „jetzt weiß ich auch warum dein Po so knackig rund in der Jeans aussieht, das machen die Absätze der Boots” grinst und kneift kurz in meine rechte Pobacke.
„Nana, verbrenn dir mal nicht die Finger” grinse ich „ihr Männer seid doch alle gleich, Hauptsache große Brüste und geiler Arsch” lache
„Naja, was ich so sehen konnte erfüllst du ja diese Punkte” erwidert er.
Wir erreichen den nächsten Winzer, bei dem es am Stand sehr voll ist. Lars schiebt mich in eine kleine Lücke am Tresen, damit ich lesen kann, was es gibt. Er stellt sich danach eng hinter mich. Als ich bestellen will und mich dazu etwas vorbeuge, stoße ich mit meinem Po gegen seinen Schritt und spüre seinen Schwanz der gegen mich drückt. Nachdem ich bestellt habe, schaue ich hinter zu ihm, „sorry, wusste nicht das Du so dicht hinter mir bist” und lächle.
„Dafür musst du dich nicht entschuldigen, war mir fast ein Vergnügen” lächelt er und streift seitlich meine Taille. Er beugt sich vor und reicht mir das Geld zum bezahlen „jetzt lade ich dich ein” sagt er mir ins Ohr und reibt leicht seinen Schwanz an meinem Po.
Ich spüre wie mein Herz stärker pocht und es mir gefällt, obwohl es das ja nicht sollte, hab ja einen Freund.
Wir stehen an einem Stehtisch, trinken Wein, reden, flirten, die Zeit vergeht, es ist 20 Uhr, da klingelt mein Telefon. Kristin ist dran, sie fahren jetzt schon zurück, alle 6, da wir jetzt schon weiter weg sind und sie doch ziemlich müde ist. Ich soll brav sein und wir telefonieren morgen.
„Du Lars, die fahren jetzt schon zurück, wollen wir auch, da müssten wir uns jetzt aber beeilen” schaue ihn fragend an.
„Nee, ich finde die Zeit mit dir hier so schön, das ich das gerne so lange wie möglich genießen mag” sagt er und streichelt meinen Arm.
Ich lächel ihn an „na gut, aber dann musst du mich beschützen und nach Hause bringen”
„Nix lieber als dass” beugt sich zu mir und sagt mir leise ins Ohr „aber noch lieber würde ich dich zu mir nach Hause bringen.” lächelt mich an und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss, welchen ich automatisch erwidere, auch wenn ich mich frage warum.
„Du Lars ich habe einen Freund und Kind zu Hause, ich bin treu”, sage ich mit klopfenden Herz in seinen Kuss.
„Das ist doch auch ok, aber für heute Nacht kannst du doch mal eine Treuepause machen” er kommt hinter mich und streichelt mir über den Hintern, lehnt sich eng an mich, knappert sanft an meinem rechten Ohr und flüstert „nur die eine Nacht, nur wir beide, heißer, wilder, leidenschaftlicher, versauter Sex” und packt fest meinen Po, knetet ihn.
„Hmmmm, Lars, das geht nicht”
„Doch” unterbricht er mich, nimmt die Weinflasche , meine Hand und zieht mich in Richtung eines kleinen Hotels. „jetzt und hier” sagt er fordernd, so das ich garnix erwidern kann.
Mein Herz pocht wie wild, was tut er, was mach ich nur, sag nein Katja, meine Gedanken rasen.
„Komm wir nehmen hier ein Zimmer, ich will dich!” ohne das ich antworten konnte, zieht er mich in das kleine Hotel. „Wir bräuchten ein Zimmer für mich und meine Frau, wollen nicht mehr nach Hause, stimmt doch Schatz” meint er und kneift mir in den Po.
„Äh, ja, besser ist es” fällt mir nur ein zusagen, so perplex bin ich. Die Anmeldung im Hotel ist schnell erledigt, Lars zahlt auch gleich und wir gehen zum Fahrstuhl. Gehen hinein und als er sich schließt zieht er mich fest an sich, greift mit beiden Händen meinen Po, knetet ihn fest und küsst mich dann leidenschaftlich, wild, gierig, unsrer Zungen spielen miteinander. Ich lege einen Arm um ihn und spüre die Erregung in mir.
„Als ich dich auf dem Bahnhof heute morgen gesehen habe, habe ich gedacht, wow ist die geil, die würde ich gerne mal ficken und jetzt gleich werde ich dich ficken.” sagt er mir ins Ohr.
Ich spüre wie mein Herz so stark pocht, das ich Angst habe, es könnte raus springen. Als der Fahrstuhl im dritten Stock anhält, schiebt er mich aus ihn und den Gang entlang zum Zimmer, dabei knetet er weiter meinen Po. Ich weiß immer noch nicht, was hier passiert und warum ich das mitmache.
„So, das sind wir, Zimmer 311″, er schließt auf „nach Dir du geiles Stück und schiebt mich sanft hinein.” Das Zimmer ist ein normales Doppelzimmer, in dem an der linken Wand ein großen Bett steht und sich daneben ein Schrank mit großer Spiegelfläche befindet. Hinter uns schließt er die Tür, „komm her” wird er direkter und zieht mich wieder eng an sich, küsst mich leidenschaftlich und seine Hand nimmt meine, führt sie in seinen Schritt und presst sie dagegen. „Der wird es dir gleich besorgen.”
Ich spüre seinen halb erregte Schwanz in der Hose, den ersten anderen Schwanz, als den meines Freundes nach 13 Jahren. Schaue ihn in die Augen „wow, das fühlt sich gut an.” Streichel ihn automatisch, massiere ihn sanft in der Hose und spüre dabei wie er härter wird.
„Hm ja, das tut gut” meint Lars und schaut mir in die Augen, greift direkt an meine linke Brust und massiert sie fest, er knetet sie im BH. „Oh, du bist so ein geiles Stück, und alles was hier passiert, bliebt unter uns, versprochen.” Es scheint, als ob er meine noch leicht vorhandene Hemmung spürt. Die Situation erregt mich aber immer mehr, meine Nippel drücken sich bereist hart durch den BH und das Top, ich bin bereits an dem Punkt wo ich nicht mehr nein sagen kann. Zumal mich Lars‘s direkte Art anmacht. Er beugt sich vor, küsste mich, beißt sanft auf meine Unterlippe, knetet meine Brust weiter „ah, deine Hand an meinem Schwanz fühlt sich so geil an”, stöhnt er in meinen Kuss. „und deine Titten erst.” Schon spüre ich seine Hände, wie sie mein Top greifen und über meinen Kopf ziehen, er lässt es zu Boden fallen. „Hm, was für geile Titten und es scheint dir zugefallen, wenn ich deine harten Nippel sehe”
„Ich weiß auch nicht, du erregst mich so sehr” meine ich.
„Danke, aber vermutlich musst es dir mal wieder ordentlich besorgt werden.” sagt er ernst und schiebt mich in das Zimmer. Von der Straße hört man gedämpft die Musik und die Leute auf dem Weinfest feiern. „Bleib hier stehen” meint er zu mir, sich dabei aufs Bett setzend „und jetzt zieh dich aus, zeig mir deinen geilen Arsch” Er streift sich währenddessen sein Polo über den Kopf und ich kann seinen ansprechenden Oberkörper sehen. Er lehnt sich im Bett etwas stützend zurück, greift in seinen Schritt und massiert nun selbst seinen Schwanz in der Hose.
Ich stehe vor ihm, greife an meine Jeans, öffne Sie, drehe mich rücklings zu ihm und ziehe sie ganz langsam nach unten, dabei beuge ich mich vor und präsentiere ihm meinen nur von dem String bedeckten runden festen Po. „Hm, was für ein geiler Arsch” höre ich und steige aus der Jeans, lasse sie am Boden liegen. Greife nach hinten und ziehe mit beiden Händen meine Backen auseinander. Nur das kleine Bändchens des Strings bedeckt noch meine Löcher. Ich drehe mich um und der sich mir bietende Anblick macht mich kurz perplex, Lars hat in der Zwischenzeit seine Hose ausgezogen und wichst mit leicht gespreitzten Beinen sein mittlerweile harten Schwanz. Ich schätze ihn auf ca. 20×5 und somit auch größer als den von meinem Freund. „Oh, dieser Anblick ist aber auch geil” meine ich und gehe vor ihm auf alle Viere, gehe langsam vor, zwischen seine Beine und schaue zu ihm auf. „Ja, du geiles Stück, komm näher und verwöhn meinen Schwanz” sagt Lars. Sein Schwanz steht hart und prall vor mir, ich stütze mich mit beiden Händen auf seinen Oberschenkel ab und küsse sanft seine rasierten Eier, danach bedecke ich seinen Schwanz mit Küssen. „Hmmmmm, ja, das tut gut” stöhnt er. Ich lecke seinen Schaft von der Eichelspitze zu den Eiern und zurück, immer wieder auf und ab. „Ohhhhh, geillll” stöhnt er, ich spüre seine Härte, seine Adern an meiner Zunge. Mit der rechten durch Geilheit und Aufregung leicht zittrige Hand umfasse ich seinen Schwanz, spüre ihn und wichse ihn langsam, dabei spiele ich mit der Zungenspitze an seinem Eichelbändchen. „Jaaaa, das ist geil, blas mich, nehm ihn in dein Fickmaul” sagt er fordernd.
Ich bin etwas irritiert aufgrund der Worte, aber es macht mich auch noch geiler. Meine Lippen umschließen seine pralle Eichel, ich sauge an ihr und spüre gleichzeitig wie mir Lars mit seiner Hand über den Kopf streicht. „Jaaaa, so ist es gut” und seine Hand drückt meinen Kopf fordernder auf seinen Schwanz, ich blase ihn tiefer in meinem Mund, meine Zunge drückt dabei gegen ihn, mit den Zähnen massiere ich sanft seinen Eichelrand. „Oh Katja, das ist sooooo guuuut, du Luder”. Er beugt sich während ich ihn blase vor und über mich, sein Schwanz dringt dadurch noch tiefer. Seine Finger öffnen meinen BH, er streift ihn von meinen Brüsten die nun frei liegen. Er streift die Bügel über meine Schulter „leg deine Hände auf den Rücken und blase weiter” sagt er fordernd und streift meinen BH dabei ab. Ich hocke nun zwischen seinen Beinen, die Hände auf dem Rücken nach vorn gebeugt und blase seinen harten Schwanz. Er greift um mich und massiert mit festen Griff meine Brüste, zwirbelt meine Nippel, das es mich aufstöhnen lässt. „Hmmmmm deine Titten sind so geil und deine harten Nippel erst, da ist aber jemand geil” sagt er grinsend. Plötzlich lässt er meine Brüste los und ich spüre wie er meinen Kopf mit beiden Händen festhält. „Schau mich an” fordert er, ich schau zu ihm und in dem Moment drückt er meinen Kopf fordernder auf seinen Schwanz, so das er tiefer in meinen Mund dringt. Er bewegt meinen Kopf hoch und runter und sein Schwanz kommt immer tiefer. bis er ganz in meinen Rachen dringt, er drückt mich weiter fest auf sich und meine Nasenspitze berührt seine Bauchdecke. Ich spüre wie ich würgen muss, röchel, eine Träne läuft herunter, Speichel tropft aus meinem Mund. Was tue ich hier nur, so tief habe ich noch nie einen Schwanz geblasen. „Oh ja Du geiles Stück, nehm ihn tief in deinen Rachen, was für ein Fickmaul das Luder hat” stöhnt Lars. Seine direkte mich benutzende fordernde Art macht mich nur noch geiler und ich lass es geschehen. Er zieht meinen Kopf kurz hoch, so das ich Luft holen kann. Sein harter Schwanz verlässt meinen Mund, er steht hart und nass von meinem Speichel vor meinem Gesicht. Speichelfäden ziehen sich, ich hol kurz tief Luft und in dem Moment drückt mir Lars seinen Schwanz wieder in den Rachen. Unglaublich das ich das tue, meinem Freund habe ich das nie erlaubt, zumal sein Schwanz sogar kleiner ist.
Er drückt meinen Kopf fest auf seinen Schwanz, lässt mich kurz los um sich über mich zu beugen und mir einen festen Klapps auf den Po zu geben. „Was für ein Prachtarsch” sagt er erregt. Sein Schwanz dringt dabei bis zum Anschlag in meinen Rachen.
Plötzlich richtet er sich auf, zieht meinen Kopf hoch, so das ich Luft holen kann und zieht meinen Kopf zu seinem. Meine Lippen und das Kinn sind nass vom Speichel, es stört ihn nicht, er küsst mich leidenschaftlich wild und unsere Zungen spielen wild mit einander. „Lars ich bin so geil, bitte fick mich” höre ich mich sagen. Lars antwortet nicht sondern zieht mich aufs Bett. Ich liege auf dem Bauch und er kommt über mich. Seine Hand spüre ich über meinen Po fahren und peng, bekomme ich einen festen Klapps auf ihn. „Katja du hast so einen geilen Arsch”. Seine Hände massieren meine Po-Backen. Ich spüre ein zupfen an meinem String und plötzlich zieht er ihn mit einem Ruck über meinen Po nach unten und streift ihn über meine Beine ab. „Oh du geiles Stück, du bist so geil und feucht, das Du ausläufst, dein String ist nass” sagt er zu mir. Ich liege auf dem Bauch, nackt mit leicht geöffneten Beinen und Lars kommt langsam küssend zwischen meinen Beinen nach oben. Seine Küsse streifen meine Oberschenkel, seine Zunge fährt langsam höher. „Oh, was für ein geiler Anblick” meint er und mit beiden Händen zieht er meine Pobacken auseinander. Mein Herz pocht so stark, ich bin so geil wie schon lange nicht. Ich spüre seine Zunge wie sie mit festem Druck über meine Rosette streift, kreisend um sie leckt und tiefer geht. Die Zungenspitze teilt meine Schamlippen, er leckt meine feuchte Pussy, knabbert leicht an meiner Klit und dringt ein kleines Stück in meine Pussy ein. „Deine Pussy schmeckt so geil” stöhnt er und leckt mich schneller fester. „Ah, wie ich es liebe, geleckt zu werden” stöhne ich, winde mich leicht unter ihm und gralle mich mit beiden Händen ins Bettlacken. Ein fester Klapps schlägt auf meinen Po, Lars lässt von mir ab, richte sich auf. „Sag mir was du willst!” fordert er mich auf. Ich schaue hinter zu ihm, sehe wie er seine total harten und steifen Schwanz wichst. „Ich will das du mich fickst, will dich spüren, bitte, ich halt es nicht mehr aus” höre ich mich sagen. Geil auf Sex und vom Alkohol benebelt.
Ich spüre seine Hände an meiner Hüfte und mit festen Griff zieht er meinen Becken hoch und drückt meine Schultern aufs Bett. Ich strecke ihm somit willig mein Arsch entgegen. „Oh schaut das geil aus, deine beiden Löcher so vor mir und dann dieser geile Milf-Arsch” und klatsch landet der nächste Schlag auf meiner Pobacke. Lars stellte sich hinter mich aufs Bett und fuhr mit leichten Druck über meine Rosette, durch meine Pussy und zurück, er wiederholte das immer wieder und plötzlich spüre ich seine pralle weiche Eichel wie sie meine Schamlippen teilt und langsam in mich eindringt. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Und mit einem Stoß dringt er ganz in mich ein, was mich kurz geil aufschreien lässt. „Ahhhh ist das geil” und wieder schlägt er mir einen festen Klapps auf den Po. Mit beiden Händen stützt er sich auf meinem Po ab und beginnt mich langsam zu ficken. Sein Schwanz füllt mich geil aus und seine Hände spüre ich auf meinem Po. „Mhhhhhh, du bist so geil nass und eng.” Seine Stöße werden immer schneller und fester, so das seine Eier gegen mich klatschen. Ein unbeschreibliches Gefühl, seinen harten Schwanz so tief in mir zu spüren. Er fickt mich schnell und hart und immer wieder schlägt er auf meinen Po dabei.
„Ahhhh, das ist so geil, so intensiv, jaaaaaa fick mich” höre ich mich sagen. Lars zieht seinen Schwanz immer fast ganz aus mir raus um ihn mir dann wieder hart in meine Pussy zu drücken. Während er mich so von hinten nimmt, spuckt er mir auf meine Rosette und mit leichten Druck seines Daumes verreibt er es auf ihr. Dabei dringt er ganz leicht in sie ein, was mich aufstöhnen lässt. Willig und geil kreise ich leicht mein Becken, genieße seine Berührungen und seinen Schwanz, der mich weiter fickt. „Mhhhhh, dein Arsch ist soooo geil” stöhnt er und rückt mir dabei seinen Daumen in den After. „Ahhhhhhhh, ohhhh Lars, ich halte das nicht lange mehr so aus” stöhne ich zu ihm. Was ihn nur noch mehr anstachelt und er mich noch schneller und fester fickt. Seinen Daumen drückt er mir dabei komplett in den Arsch und dehnt mich so damit. Was mir endgültig den Rest gibt. Sein Schwanz der mich ganz ausfüllt und so tief penetriert wie noch kein anderer, sein Finger der meine Rosette dehnt und meine Geilheit darauf lässt mich unter einem lauten spitzen Schrei kommen „Aaaaaaahhhhhhhhhhh”. Meine Beine zittern, Orgasmuswellen durchfluten mich, meine Pussy und Rosette zucken unkontrolliert, ich atme schwer, stöhne. Doch Lars verringert nicht sein Tempo und treibt weiter seinen Schwanz in meine Pussy und seinen Daumen in meine Rosette „jaaaaaaa, kommmmmmm, lass dich fallen, genieß es” stöhnt er. Mit seiner anderen Hand klatscht er mir fest auf den Po.
Plötzlich stoppt er, er atmet schwer, schwitzt und zieht seinen Schwanz aus mir, ich spüre die plötzliche Leere. „So du kleines Miststück, jetzt werde ich dir deinen Arsch verwöhnen” und er hatte es noch nicht richtig ausgesprochen, da spürte ich schon seine feuchte harte Eichel an meiner Rosette, wie er sie mit leichtem Druck langsam dehnt und seinen harten Schwanz mit Druck und nun nicht mehr so langsam und sachte in meinen Arsch drückt. Ich muss kurz aufgrund des Dehnungsschmerzes und der Geilheit laut spitz aufstöhnen „ohhhhhhhhhhhhhh”. Ein unbeschreibliches Gefühl, so hart und groß sein Schwanz in meinem Po. „Oh Gott ist dein Arsch eng” stöhnt Lars und treibt mir dabei immer wieder seinen Schwanz tief rein. Er fickt mich so fest das ich flach aufs Bett falle. Er stützt sich neben mich ab und fickt meinen Arsch so auf mir liegend. „Katja, du geile Sau, wusste ich es doch, das du ein Drecksau bist” stöhnt er mir ins Ohr. Dabei fickt er meinen Arsch immer schneller, stöhnt, atmet schwere, röchelt fast. Ich spüre wie er sich tief in meinen Arsch bohrt, denke das ich das meinem Freund so nie erlaubt hatte und werde auf einmal aus den Gedanken gerissen, als Lars laut aufstöhnt „Jaaaaaaaaa, jaaaaaa, ahhhhhhhhh” und heftig in mir kommt „ich kommmmmmeeeee”. Spüre wie sein Schwanz pumpt und zuckt, wie Schwall um Schwall sein Sperma in meinen Arsch spritzt. Lars lieg schwitzend und schwer atmend auf mir, sein Schwanz noch immer in mir. „Das war sooooo geil” stöhnt er. „Oh, ja, unglaublich” hauche ich ihm zu. Drehe mein Kopf zu ihm und wir küssen uns leidenschaftlich. Lars richtet sich auf, zieht langsam seinen Schwanz aus meinem Po. „Geil, wie deine Rosette gedehnt ist” meint er und gibt mir nochmal eine Klaps und steht auf „bleib so liegen”. Ich schaue zu ihm, der Schweiß glänzt leicht auf seinem Körper, sein Schwanz hängt halbsteif und nass. Er geht zu seinen Sachen holt sein Handy und kommt wieder hinter mich zum Bett, „noch ein Erinnerungsbild von deinem geilen Arsch” und ich höre es klicken. „Geil, schön gerötet, geweitet und mit Sperma verschmiert, du geile Sau”. Ich drehe mich seitlich um schaue lächelnd zu ihm und er macht weiter Bilder von mir. „So, das reicht als Erinnerung” meint er grinsend und setzt sich neben mich aufs Bett und fragt „wir haben ja noch den Wein, magst du auch einen Schluck?” und nippt an der Flasche. „Ja gern”, er reicht sie mir und auch ich trinke ein Schluck.
„Ich glaub ich geh mich jetzt mal duschen” meine ich grinsend und richte mich auf, stelle die Flasche ab, küsse ihn nochmal kurz und gehe zum Bad. Gehe unter die Dusche, stelle das Wasser an und genieße es, wie es über mich strömt. Seife mich ein, meine Hände gleiten über meine Rundungen und verteilen alles. Dabei lasse ich das gerade Geschehenen mir nochmal durch den Kopf gehen und spüre wie mich alleine die Gedanken daran wieder erregen. Der Sex mit ihm war richtig geil, wie er mich teilweise benutzte, das will ich öfters erleben, denke ich. Katja, das geht nicht, reiß dich zusammen, sag ich zu mir selbst. Spüle den Schaum ab und drehe mich unter dem Wasser. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als ich mein Telefon klingeln höre. Lars kommt ins Bad, hält mein Handy und der Hand und zeigt es mir, es ist Kristin.

Plötzlich bin ich wieder im hier und jetzt, stell das Wasser aus, komme aus der Dusche, greife mir ein Handtuch, binde es mir in Eile um und nehm mein Handy aus seiner Hand. „Hallo, Schatz, na schon zu Hause” versuche ich mir nix anmerken zu lassen, als ich ran gehe. „Ja, sind wir, du glaubst es nicht, aber der Mark hat mich noch angeflirtet und wollte mich noch zu sich auf einen Wein einladen, aber nee, bin ja treu obwohl Lust hätte ich ja schon gehabt, auf einen richtig geilen harten Schwanz” sagt Kristin lachend. „Und wo bist du und der Lars? Der war ja mal richtig geil auf dich”. Ich muss grinsen „Ach ja, das hab ich garnicht mitbekommen, das der Lars so geil auf mich gewesen sein sollte” und schaue lächelnd zu ihm, er massiert dabei seinen Schwanz vor mir und grinst auch. „Hey, komm, hast du nicht mitbekommen, wie er Dir auf die Brüste und deinen Arsch geschaut hat? Er hat dich förmlich ausgezogen mit den Augen” sagt Kristin fast schon böse. „Nee, hab ich nicht, ich merk das wohl nicht mehr, bin da etwas aus der Übung” lache „Wir sind noch etwas weiter gegangen, bin gerade mal zum WC, aber es ist sehr schön, haben noch andere Leute kennen gelernt, schade das ihr schon so zeitig zurück seid” grinse in mich hinein. „Naja, wollte nur mal hören, ob alles gut ist bei dir oder ab er schon über dich hergefallen ist, weiß ja wie du bist wenn du was getrunken hast” Kristin lacht. „Lieb von dir, aber alles gut, Lars kümmert sich sehr gut um mich und meine Bedürfnisse”. „Er kümmert sich um dich” meint Lars leise sagend in mein Ohr, nimmt meine freie Hand und führt sie an seinen wieder harten Schwanz. Ich umfasse ihn und streichel mit dem Daumen über seine Eichel, lächle. „Hab ich da gerade eine Männerstimme gehört” fragt Kristin irritiert. „Äh, ja kann sein, Kahm bestimmt von draußen, aber hier ist keiner.” ich grinse und wichse Lars Schwanz. „Du Schätzilein, ich geh mal wieder raus zu ihm, er hat bestimmt schon Sehnsucht nach meinem Arsch” lache laut, so das sie denkt das es Spaß ist. In dem Moment löst Lars mein Handtuch und es fällt zu Boden, seine Hände gleiten über meine Brüste, mein Bauch, mein Po. „Katja, benimm dich” meint sie lachend „und wir können ja morgen wieder telefonieren, ich geh jetzt ins Bett und hoffe das mich Micha mal wieder fickt, meine Pflaume sehnt sich danach”. „Oh, Kristin, dann drück ich dir die Daumen, das er dich mal wieder richtig ran nimmt und es dir besorgt, Kuss und du kannst mir ja morgen alles erzählen”. „Also benimm dich und bis morgen, Kuss.” sie legt auf, Lars nimmt mir das Handy aus der Hand „jetzt besorg ich es erstmal Dir nochmal, du geiles Miststück” sagt er fordernd. Wirft mich rücklings aufs Bett, spreizt meine Beine und ohne nochmaliges Vorspiel setzt er seinen Schwanz an meine fast auslaufende Pussy und dringt mit einem Ruck in mich ein. Sein harter großer Schwanz füllt mich wieder voll aus und er fickt mich immer schneller, fordernder, direkter. Meine Brüste wippen im Takt seiner Stöße. Ich schaue ihn an, sehe seinen Body, seine Gier in seinem Blick, sehe seinen Schwanz wie er immer wieder hart und tief in mich eindringt. Er stöhn laut, schwitzt, ich stöhne immer lauter, der gemeinsame Sex erfüllt uns beide. Plötzlich stoppt er, zieht sein Schwanz aus mir, umfasst ihn und wichst ihn mich anschauend. Er wichst sich fest und hart. „Katja, du geile Fotze, ich spritze dich Miststück jetzt voll” stöhnt er. „Ja, gib mir deine Sahne, spritzt mich voll” stöhne ich zu ihm. Keine Sekunde später bäumt sich Lars auf, „Oooohhh Gggooottt, jaaaaaa” und sein Schwanz spritzt Schwall um Schwall seines warmes Spermas auf meinen Pussy, Bauch und meine Brüste. Er wichst sich dabei immer weiter, stöhnt, pumpt. Spermaschwall um Spermaschwall klatscht auf meine Haut. „Komm her und saug ihn aus” meint er fordernd. Ich richte mich auf, öffne meinen Mund und nehm seine nasse Eichel auf. Sie schmeckt nach meinem Pussysaft und seinem Sperma. Ich sauge seine letzten Tropfen raus, schlucke es und schaue lächelnd zu ihm. Er lächelt zu mir und fährt mit seiner Hand über mein Kopf „gutes Mädchen.” Ich lasse seinen nun schlafen Schwanz aus dem Mund. „Ich glaub ich muss nochmal duschen” lache. „Ja, unbedingt obwohl, geil,sieht es aus, warte ein Bild davon”. Er holt sein Handy steht vor mir, ich lehne mich nochmal zurück, grinse, fahre mit den Fingern über meinen Bauch und verreibe sein Sperma. spreitze die Beine und Lars macht ein letztes Bild von dem Abend.
Danach gehen wir duschen, ziehen uns an und verlassen eng umschlungen das Zimmer und anschließend das Hotel. Wir gehen durch die Leute Richtung Bahnhof. „Hoffentlich fährt jetzt noch ein Zug um diese Zeit” meine ich, aber als wir am Bahnsteig ankommen, sind wir nicht die einzigsten. Alle etwas beschwipst vom Wein nur wir sind wieder nüchtern, dafür extrem gut befriedigt. Auf der Heimfahrt unterhalten wir uns mit anderen über belangloses und ich genieße noch die Nähe von Lars. Immer wieder treffen sich unsere Blicke und die Erinnerungen an das heute Abend geschehene. Auf einmal kam die Durchsage, das der nächste Halt meine Stadt wäre. „Lars, ich muss jetzt leider aussteigen” schaue ihn an „es war ein sehr schöner Abend mit dir” beuge mich zu ihm und hauche ihm ins Ohr „und der Sex mit dir war phantastisch, meine Löcher werden sich danach sehnen” und grinse ihn an. „Ich fand dich und mit dir es auch sehr sehr geil”. Er umarmte mich, gab mir einen letzten Kuss und steckte mir seine Visitenkarte zu (Lars Schubert, Versicherungsmakler) „wenn Du mal eine Beratung brauchst” und grinste. Da bremste der Zug und ich musste aussteigen. Verlies den Zug und auf dem Bahnsteig empfing mich ein kühler Wind, ich war zurück im „alten Leben” und hatte kein schlechtes Gewissen…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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