Nachdem ich wieder im Schlafzimmer angekommen war, verschwand ich geschwind im Bett und deckte mich zu. Dabei versuchte ich mich so hin zu legen als wäre ich nie aufgestanden und hätte Sie beobachtet wie Sie es sich selber besorgt hätte.
Leise kam sie herein geschlichen – sie wollte mich ja nicht wecken. „Wenn die wüsste das ich Sie soeben bei Ihrem heissen Treiben beobachtet habe und es mir ebenfalls selbst besorgt habe!!”, dachte ich noch so bei mir. Sie kam ins Bett und kuschelte sich an mich. Wie sehr ich ihre Wärme immer wieder aus neue genoß. „Schatzi?!?”, hauchte Sie mir ins Ohr, „schläfst du noch?!?”. „Was ist denn?!”, murmelte ich, angeblich ganz verschlafen. Dabei spürte ich ihre kleine feuchte, frisch abgespritzte Muschi an meinem Hintern was mich natürlich nicht ganz unberührt lies. Mein Schwanz schwoll wieder an. Auch meine Freundin merkte meine Latte, welche Sie für meine morgendliche Latte hielt – wenn die wüsste!! Doch was jetzt passierte erstaunt mich noch heute. Diese Lesben-Szenen müssen Sie unsagbar geil gemacht haben, denn die Worte die nun über Ihre Lippen kamen habe ich noch heute in meinen Ohren!
„Ich will jetzt so richtig kräftig von dir gefickt werden! Ich will das du mich ganz ausgiebig leckst und dann um denn Verstand bringst mit dem geilen Schwanz hier!” Und während Sie das so in mein Ohr hauchte fasste sie mir voller Verlangen an den Schwanz und wichste ihn. Aber nicht so wie sonst immer – nein voller Intensivität und Geilheit!
„Hey, was ist denn mit dir los?!?”, tat ich ganz überrascht verschlafen. Doch bevor ich noch ein weiteres Wort über die Lippen bringen konnte war bereits ihre Zunge in meinem Mund und lieferte sich einen wilden Kampf mit meiner. Ich befreite voller Geilheit ihre geilen Titties aus ihrem T-Shirt und knetete sie ausgiebig durch! „Komm leck meine Nippel, mach sie so richtig hart und steif”, stöhnte Sie. Doch dabei sollte es nicht alleine bleiben. Ich nahm einen ihren erregten Nippeln in dem Mund und schob meinen linken Zeigefinger in ihren Mund. Ohne umschweife nahm sie ihn in den Mund und bearbeitete den Finger als wäre es ein Schwanz. Mit der anderen Hand spielte ich an ihrem Kitzler der noch immer feucht von dem voraus gegangenen Erlebnis war. Ich spielte ein wenig mit Ihrem Kitzler bevor ich ihr den Finger vorsichtig in die Pussy schob, was sie sofort mit einem Lustseufzer quittierte. „Ja finger meine geile Möse. Besorg es ihr so richtig, du geiler Hengst!” Diese Worte ließen in mir ungeahnte Lustenergie frei. Wie von Sinnen fingerte ich ihre Muschi, wobei nach und nach immer mehr Finger in meiner Muschi verschwanden. „Hey nicht so gierig, ich will doch nicht schon durch dein Fingern kommen, ich will von dir zum Höhepunkt geleckt werden und dabei deinen Schwanz in meinem Mund spühren!” Kaum hatte Sie das gesagt, schwang Sie sich umgedreht auf mich so das ich ihre klitschnasse Votze direkt auf meinem Gesicht hatte. Ich nahm meine Hände und zog ihr die Schamlippen auseinander um Sie besser lecken zu können, was Sie mit einer ausgiebig Blasorgie an meinem besten Stück vergütete.
Ich nahm ihren Kitzler in den Mund und saugte ein wenig daran, was Sie mit einem lauten Lustschrei quittierte. Da ich extrem geil geworden war, konnte ich nicht lange aushalten und spritzte meine erste Ladung ab, wobei meine Freundin immer weiter blies. „Sie wird doch nicht etwa mein Sperma aufsaugen? Das hat Sie doch noch nie gemacht – ganz im Gegenteil , sie hatte sich doch immer davor geekelt”, kreiste ich es mir durch den Kopf während ich Sie mit meiner Zunge fickte und meinen Zeigefinger in ihrem Poloch verschwinden lies.
Doch ehe ich einen weiteren Gedanken fassen konnte, war ich wieder voll im „Leckfieber”. Sie schmeckte ja auch so gut, ihr heisser Mösenduft machte mich immer rattenscharf.
Das ihr mein Finger in ihrem kleinen Anus gefiel zeigte Sie mir mit einem unüberhörbarem Grunzen und Stöhnen! Mit ihrer Zungenspitze umkreiste sie sanft meine Eichel und ihre Wichsbewegungen unterstützten ihr Verlangen danach mein gesamtes Sperma auf zu nehmen. Sie knetete meine Eier mit ihren Händen sanft durch und leckte sie so als wolle sie dadurch auffordern noch mehr Saft zu produzieren.
Als er komplett ausgesaugt war meinte sie zu mir: „Jetzt möchte ich endlich mal was hartes in meinem Loch spühren!!”. Doch was sie nicht ahnte: Ich hatte mir bereits ausgemalt wie geil es aussehen würde wenn ich ihr die Wasserflasche, welche immer neben unserem Bett stand, ihn ihr Loch schieben würde. Geschwind griff ich nach ihr und rammte sie ihr sanft in ihre Lustgrotte. „Du Schwein! Wieso schiebst du mir die Flasche in die Votze?!? Ich will deinen Schwanz, ich will das du mich fickst!!” Doch diese Worte ließen mich unberührt und fickte sie weiter mit der Flasche. Dieses Spiel wurde von meiner Zunge ein wenig unterstützt. Recht energig versuchte sie sich anfangs noch zu wehren, doch diese Versuche klungen mit der Zeit ab und sie gab sich meinem Treiben willenlos hin. Ich merkte das sie ihrem Orgasmus näher kam, denn immer mehr Lusttropfen aus ihre triefnassen Muschi erreichten mein Gesicht! „ Du Schwein! Dafür wirst du noch büßen! Mich so zu benutzen! AAHHHHH! Aber jetzt fick mich bitte noch zu Ende mit der Flasche! Sie ist so schön groß! Sie dehnte mich so sehr ! AAHHRRGGG! JAAAAA!!!”
Mit mehreren unüberhörberen Lustschreien kam sie und tränkte meinen Mund mit ihrem Mösensaft. Auch wenn mich der Anblick sehr geil machte, wollte ich sie nun doch endlich mal richtig durchvögeln. Ich legte die Flasche beiseite und stieß sie rücklings aufs Bett.
Sie öffnete aus Reflex ihre Beine und erwartete voller Verlangen meine Latte. Ich legte mich auf sie und gab ihr erst einmal einen intensiven Zungenkuss. Dabei massierte ich kräftig ihre wohlgeformten Brüste. Sie ergriff meinen wieder zu vollster Größe ersteiften Penis und bucksierte ihn nach kurzen Wichsbewegungen in ihre feuchte Muschi. Anschließend umschlang sie mit ihren Beinen meinen Körper damit ich keine Chance mehr hatte ihr zu entweichen – was ich in diesem Moment jedoch eigentlich auch gar nicht mehr vor hatte. Bei unseren Zungenspielen schmeckte ich nun mein eigenes Sperma was noch an ihren Mundwinkeln klebte. Langsam aber sicher fing ich an sie fordernd zu stossen. Dabei kam sie mir mit ihrem Becken immer entgegen. In meinen Augen erkannte sie das mir noch irgend etwas fehlte, und sie wusste auch genau was! „ Na das macht dich scharf, deinen eigenen Samen zu schmecken, du Drecksau! Gibs zu!”. „Nun ein wenig schon”, gab ich zu. „Was meinst du wie gut mir das eben geschmeckt hat als ich alles runter geschluckt habe! Und nachher möchte ich auch das du nicht in meine Muschi spritzt sondern in meinem Mund kommst!”. Ich hatte es geschafft! Endlich hatte ich sie auf den Geschmack gebracht! „Komm leg dich hin, du geiler Hengst, ich will auf dir reiten!”, hauchte sie mir in mein Ohr. Was ich natürlich sofort befolgte, denn ich liebte es wenn sie mit wippenden Brüsten auf mir saß. Kaum lag ich auf dem Rücken, saß sie schon auf mir und mein Schwanz verschwand in ihrer Pussy. Sie ritt mich wie von Sinnen und bei jedem Ritt stieß ich leicht gegen ihren Muttermund. „Ja komm ganz tief in mich rein, du geiler Stecher! JAAAAA! Fick mich schön tief!! OHHH! UHH! Leck an meinen Titties! Nehm die Nippel in den Mund, ich weiss doch ganz genau wie sehr dir das gefällt du geiler Nippellecker!” Und schon hatte ich meinen Mund an ihren schönen wohlgeformten Brüsten und nuckelte daran wie ein Baby.
Die Spermaladung
Die Spermaladung
