ch stelle mich kurz vor: Anfang 50, 170cm groß, mollig mit kleinem Hängebäuchlein, großer Busen Körbchengröße D, der allerdings etwas hing.
Da ich seit vielen jahren FKK machte, hatte ich auch in meinem Alter kein Problem damit, mich nackt an einem Strand zu zeigen. ich lebe alleine, war aber immer noch gerne geil und hatte einen Bekannten mit dem ich mich ab und zu traf, um unsere Bedürfnisse zu befriedigen.
Ich hatte Urlaub, war aber nicht weggefahren. Da es ein warmer Sommertag war, beschloss ich an einen FKK-See zu fahren. Der war ein Geheimtip unter FKK-Anhängern. Der kleine Baggersee lag versteckt in einem Waldstück. Es gab auch nur eine kleine Liegewiese dort. Dort angekommen, stellte ich fest, dass nur zwei Männer an diesem Vormittag anwesend waren. Der kleinere war ungefähr 40 Jahre,kräftig gebaut. Der andere ca. 60, Schlank, groß und graue Haare und Bert. Ich fand einen schattigen Platz unter einem großen Baum, der ungefähr in der mitte der beiden Männer stand, breitete meine Decke aus und cremte mich ausführlich mit Sonnenmilch ein. Ich wollte erst mal gemütlich ausruhen, bevor ich mich in das kalte Wasser des Sees begeben wollte.
Ich lag auf dem Rücken , schloss die Augen und hörte dem Vogelgezwitscher zu. Dabei schlief ich ein.
Auf einmal wurde ich wach, weil ich ein gieriges Verlangen nach Sex hatte. Ich streichelte meine Titten und öffnete meine Augen. Da sah ich den grauhaarigen älteren Mann neben mir sitzen, der meine Ritze streichelte.
Erschrocken fragte ich ihn,was das soll. Er lächelte mich an und streichelte weiter. ” Hi, ich bin der Rudi. Du sahst so verführerisch aus. Hattest deine Beine gespreizt als du schliefst. Da konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich musste dich streicheln. Bitte nicht böse sein, Deine Fotze wurde richtig feucht und heiß. Und außerdem scheint es dir zu gefallen, du läßt mich ja immer noch deine Spalte streicheln.” — ” Als ich aufwachte, dachte ich zuerst an einen geilen Traum. Bis ich sah, dass tatsächlich ein Mann es wagt mich beim schlafen versucht zu verführen. Aber du darfst gerne weiter massieren. Es gefällt mir gut.”
Ich war wahnsinnig geil. Ich biss mir auf die Unterlippe und zwirbelte einen Nippel. Als ich den Kopf zur Seite drehte, sah ich den jüngeren, der uns zuschaute und sich dabei seinen Schwanz wichste.
Auf einmal fragte mich Rudi, ob er mich mit seinen Fingern ficken dürfe. Ich winkelte meine Beine an und spreizte sie ein wenig mehr. ” JAAA. Du hast mich so geil gemacht, dann mach ruhig weiter. “
Rudi steckte zwei Finger in meine Fotze und fickte mich heftig damit, während ich weiter meine Nippel bearbeitete. Es gefiel mir, wie Rudi mich fickte, mittlerweile hatte er noch einen dritten Finger in mein nassen Lock gesteckt..
Rudi steckte jetzt seine ganze Hand in mein nasses Loch und fistete mich. Ich gab kurze Schreie von mir und hatte mehrere Orgasmen hintereinander.
Rudi fistete mich immer schneller und heftiger. Ich war am schreien. Nach einiger Zeit zog er seine Hand langsam aus meiner heißen Grotte. Mein Votzensaft lief aus.
Sowas hatte ich noch nie erlebt, dass mich ein wildfremder Mann, an einem See, verführt und mich zu etlichen Höhepunkten bringt.
Nachdem wir einige Zeit nebeneinander gelegen hatten, beschlossen wir noch eine Runde im See zu schwimmen.
Das kühle Wasser tat gut. Wir schwammen einige Minuten, bis wir beschlossen uns wieder auf unsere Decken zu legen. Als wir nur noch bis zum Bauchnabel im Wasser standen, hielt mich Rudi fest und drückte seinen Körper an meinen Rücken. Seine Hände griffen nach vorn zu meinen Brüsten, er massierte sie. Da wir einen guten Blick zur Liegewiese hatten, stellten wir fest, dass der andere Badegast sich immer noch oder schon wieder wichste. Rudi knetete ausführlich meine Titten und Nippel : ” ich würde dich gerne ficken. Und einen Zuschauer zu haben, finde ich sehr anregend. Dir hat es ja vorhin auch gefallen, dass der Nachbar zugeschaut haben.” – ” Ja, komm. Lass uns auf unsere Decken legen und ficken.” Dabei griff ich Rudi an seinen Schwanz und er stöhnte sofort.
Auf der Decke angekommen, kniete ich mich hin, so dass Rudi auch gut meine Fotze sehen konnte. Ich forderte ihn auf: ” So, dann fick mich. Stecke deinen Prügel in mein geiles Loch.” Sofort setzte Rudi seinen harten Schwanz an mein gieriges Fickloch und steckte ihn langsam und tief rein. Er bewegte seinen SChwanz langsam hin und her. Ich versuchte den Schwanz mit meinen Beckenmuskeln fest zu halten , wollte ihn intensiv spüren. Jetzt bewegte sich Rudi immer schneller, wir stöhnten dabei beide. Das Gefühl , beim Ficken Zuschauer zu haben , machte uns nur noch geiler. Unter einem lauten Schrei schoß die Sahne in meine Grotte Aber Rudi ließ seinen Prügel stecken und fickte langsam weiter. Ich spürte, dass der Schwanz noch genauso groß war und wieder einsatzbereit. Ich hoffte nur, dass er nicht so schnell aufhörte, mir gefiel es so einen potenten Schwanz in mir zu spüren.
Da kam der Zuschauer auf uns zu und kniete sich vor mich hin. Er hielt seinen Penis direkt an meinen Mund. “Los, blas ihn. Mach dein Maul auf.”
Ich schaute ihn kurz an, machte meinen Mund auf und er fickte mich ins Maul. Mit sehr festem Griff bearbeitete er meine Möpse. Nach ein paar Stößen spritzte er seine Sahne in meinen Mund. Es lief einiges an den Mundwinkeln heraus. ” So, jetzt mache ich dein Gesicht auch wieder sauber. ” Ich schaute ihn etwas verwundert an. Da nahm er seinen Penis in die Hand und pinkelte zuerst auf meine Titten und dann ins Gesicht.
” Das war ein kurzes , aber geiles Erlebnis. ich hoffe, dass ich dich hier öfters sehen werde. Maulfick und pissen sind meine Vorlieben.” sagte dies, stand auf und verschwand.
Rudi fickte mich immer noch ausgiebig. Auf einmal merkte ich Zuckungen und schon bekam ich seine Sahne in meiner Möse zu spüren.
Er saß zwischen meinen Beinen, lächelte mich an. ” das war ein tolles Erlebnis. Ich kann dem anderen nur beipflichten. Ich würde dich auch gerne hier öfters sehen und vor allem dann auch wieder ficken. Übrigens hat es mir gefallen, wie er dich angepisst hat. Das mache ich jetzt auch. “
und schon hatte er seinen Prügel in der Hand und pinkelte auf meine Lustgrotte.
Ich stand auf, stellte mich vor Rudi. “Darf ich dich auch anpinkeln??” — ” Oh jaaa, mach das. Am liebsten in meinen Mund. Ich liebe den warmen gelben Strahl. Das macht mich nur noch geiler.”
Rudi legte sich hin. Ich stellte mich über sein Gesicht, hielt die Schamlippen auseinander und pisste in sein Maul. Fast die ganze Pisse fing er auf.
Danach liefen wir noch mal in den See und reinigten uns. Dabei erzählte ich ihm, dass ich zum ersten mal solche NS-Spielchen gemacht hätte. Aber es mir gefallen hätte.
Aber vielleicht lag es auch daran, dass ich von fremden Männern verführt , bzw. überrumpelt wurde.
Rudi und ich lagen wieder auf unseren Decken, hatten mittlerweile auch Telefonnummern und Adressen ausgetauscht, denn wir wollten uns widersehen. Wir streichelten uns ausführlich und waren schon wieder geil aufeinander. Aber bevor es zu weiteren Sexspielchen kam, zog ein Gewitter auf. Wir zogen uns an und liefen zu unseren Autos. Dort angekommen, meinte Rudi, ” Fahre hinter mir her. Ich lade dich bei mir zuhause auf ein Glas Rotwein ein. Ich bin so wahnsinnig geil auf dich. Möchte dich unbedingt nochmals bumsen.”
Ich lächelte ihn an, ” Bei Rotwein kann ich nicht nein sagen.”
