Liebe Leser!
Das ist Kapitel XL – für die, die nicht so gut römisch sprechen: 40 – und daher eine runde Kapitelzahl. Deswegen ist es auch länger als die üblichen. Dafür mache ich danach ein wenig Pause und widme mich anderen Projekten.
Wilder Urlaub in Südfrankreich XL – Arschpartie
©Luftikus, Juni 2019
Ach, hätte ich doch statt Maggo dem Ruf der braunen Zwillinge Folge geleistet! Und meinem kleinen Bruder die Nummer mit Rita und ihrer Tochter überlassen? Um keinen Preis! Auch nicht für einen Zwischendurch-Fick mit Tante Lollo, wobei womöglich da auch wieder was dazwischengekommen wäre. Wenn ich daran dachte … Ich mit meinem Schwanz in Mary Janes Arsch und hautnah ihre Mutter, die ihr den Saft aus der Muschel leckt, während sie wiederum von Mary Janes leiblichem Vater gefickt wird. Wahnsinn!
Ich stand da und sinnierte, während mein Schwanz dabei noch härter wurde. Da spürte ich eine seltsame Berührung im Kreuz. Gleich danach fassten zwei Arme um meine Taille und zwei zarte Hände griffen sich meinen Ständer. Rita kam von vorne und presste mir ihre Kugel an den Bauch, beugte sich vor und küsste mich. Dann war das wohl Mary Jane mit ihrem ‚Airbag‘ hinter mir. „Na, mein gutbestückter Neffe, warum so melancholisch? Du wirst doch unseretwegen kein schlechtes Gewissen haben – oder gar moralische Bedenken!”
„Ach wo! Moral ist, wo wir nicht sind! Ich habe zwar eine fixe Freundin, die ich auch liebe, nämlich Lindi, Herlinde Neuhaus, die Tochter von Anke und sozusagen Arnes Stieftochter, aber wir sind beide nicht auf Exklusivität aus. Die meisten hier haben jetzt einen, sagen wir mal so, ‚Favoriten‘, aber das ist oft noch ganz, ganz frisch und es muss ich erst zeigen, ob diese Beziehungen halten werden. Bei Lindi und mir bin ich mir zwar ziemlich sicher, aber ich kenne sie ja auch erst – du meine Güte! – seit ein paar Tagen. Wobei, es fühlt sich an wie eine halbe Ewigkeit, mindestens wie etliche Wochen!”
Zwei pralle Babybäuche walkten mich durch. „Wo kann man denn hier duschen? Wenn möglich alle zusammen, weil ich so den Eindruck habe, aus dir könnte man noch so einen Quickie rausholen, hm?” Rita wichste mich erwartungsvoll und Mary Jane ließ ihre Möpse wackeln. Die hatten echt noch nicht genug! Blöd für sie war ja nur, dass sie mit ihren Figuren zu keiner Neunundsechziger-Leckaktion imstande waren.
„Es gibt zwei Möglichkeiten”, verriet ich ihnen. Eigentlich drei, aber Option drei ist im wahrsten Sinn des Wortes für ‚Warmduscher‘. Eins: Da hinten ist eine Freiluftdusche. Das Wasser dort ist manchmal warm, wenn die Sonne auf die Leitung gebrannt hat, wird aber bald kühl. Unsere Mädels schreckt das nicht, die stammen vermutlich von Eisbären ab. Oder von Pinguinen. Zwei: Da gleich nebenan ist ein Sanitärgebäude, das eigentlich nicht freigegeben ist, aber die Solaranlage oben drauf funktioniert und es gibt warmes Wasser, solange die Speicher eines hergeben. Meistens habe ich dort bessere Chancen, doch nachdem vermutlich schon fast die ganze Belegschaft dort war, oft sogar mehrmals, kann ich für nichts garantieren. Es gibt dort zwar zweimal sechs Duschen, auch ein paar Türen, aber keine Trennwände. Es ist quasi eine riesige Gemeinschaftsdusche.”
„Und Option drei?”
„Anziehen und im Campingplatz eine der offiziellen Kabinen aufsuchen. Dort gibt es gegen zwei Euro immer Warmwasser aus der Gastherme. Ich war aber noch nie dort.”
„Wir gehen in die Gemeinschaftsdusche!”, erklärten Mutter und Tochter im Chor. „Und du gehst mit.” Na, okay dann. Inzwischen war ich ja schon gewitzt genug, auch relativ kalte Duschen so zu absolvieren, dass ich in Rekordzeit wenigstens sauber wurde. Soweit, dass ich mich wie beispielsweise Lindi oder Angie geradezu genüsslich unter dem kalten Wasser suhlte, war ich nicht, würde ich wohl auch nie sein. Oder wie Manu die wir dort mit ihrem Johnny, mit Sam und Oliver und Arne antrafen. Der war wohl aus Ritas Wohnmobil auf direktestem Wege hierher gegangen. Die anderen schienen so gut wie fertig zu sein. Und trotteten nach ein paar neugierigen Blicken auf die zwei Schwangeren hinaus. Ganz kalt war es noch nicht, wohlig warm war aber anders. Ich absolvierte einen meiner höchst effektiven Schnellwaschgänge, aber Rita und Mary Jane zwangen mich dazu, sie überall einzuseifen, auch dort, wo sie trotz aller Unförmigkeit zweifellos selbst hinlangen hätten können. Aber ich muss zugeben, dass es doch irgendwie lustvoll war, mit ihren vergrößerten Titten zu hantieren und rund um die Kugelbäuche zu streicheln. Von ihren Muschis und Ärschen ganz zu schweigen. Trotzdem war ich danach stolz auf mich, dass ich das so tapfer durchgestanden hatte.
Beim Abendessen wurden alle möglichen Neuigkeiten ausgetauscht. Manu und die drei Wildcamper fehlten, denn die hatten einige Lebensmittel mitgebracht, die dringend verzehrt werden mussten. Pia Maria und Jürgen hatten sie dazu eingeladen. Uschi hätte natürlich auch mitgewollt, aber die war von ihrer Mutter ziemlich bald aus dem allgemeinen Fickchaos, das sie aufmerksam beobachtet hatte – und zwar immer so, dass sie unbemerkt geblieben war – ‚entführt‘ worden.
Dafür war heute wieder Sandra zum Essen da und hatte Frax mitgebracht. Maja hing wie eine Klette an Toby und der strahlte wie ein neues Goldstück. Ich fragte mich, ob inzwischen bei Eva und Luigi bereits der Frust vorherrschend war. Wie Maja erklärte, hatte sie den Aloys mit dem Italientick – daher wollte er ‚Luigi‘ gerufen werden – noch nie gemocht und Eva hatte ihn inzwischen auch schon über.
Rita erzählte, dass ihre Sprösslinge in der High School eigentlich ziemlich gut gewesen wären. Da das Schuljahr in Australien aber von Jänner bis Dezember ging, hatten alle drei diese Schule zum Halbjahr verlassen müssen. Da diese High School als gleichwertig mit unserem Gymnasium anerkannt war hatten sie Zwei Möglichkeiten. Tim und Tom könnten im Herbst ohne Qualifikationsprüfung in dieselbe Schulstufe wie Marina einsteigen oder mit Prüfung eventuell eine Stufe höher und dann mit Toby in eine Klasse kommen.
Mary Jane wieder konnte entweder im Herbst mit Manu und mir zur Schule gehen, zumindest am Anfang. Dann würde wohl das Baby Vorrang haben. Je nachdem, wie es sich entwickelte, könnte sie dann nach den Weihnachtsferien wieder im Unterricht mitmachen.
„Kann sie denn das Kind in die Schule mitnehmen?”, fragte Tante Astrid dazwischen. „Sie wird es ja stillen müssen.”
Das wusste niemand zu beantworten, kein Mensch kannte so einen Fall. Rita ergänzte, es sei auch zu überlegen, das Schuljahr auszusetzen und dann ein Jahr später mit Toby die Schule abzuschließen.
„Immerhin sprechen die drei Deutsch und zwar so gut, als wären sie in Deutschland aufgewachsen”, merkte Mama an.
„Ich habe sie von Anfang an zweisprachig erzogen, wobei ich Englisch mehr und mehr dem Zahnarzt überlassen habe.” – Rita sprach offenbar immer nur vom ‚Zahnarzt‘ und nie von ihrem Ehemann oder nannte ihn gar beim Namen – „Der war ja im Grunde Engländer und hat in Oxford studiert. Daher können die drei jetzt auch perfektes ‚Oxford English‘, zusätzlich zu den wüstesten Vorstadt-Slangs von Sydney. Weiß der Teufel, wo sie den herhaben. Wir wohnten ja nicht in der Vorstadt, sondern in der Nähe des Zentrums. Botanischer Garten, Opernhaus, Aquarium, Harbour Bridge und so weiter. Na ja, Garden Island, die Naval Base war auch in der Nähe. Und so kam eben eines Tages Mr. Big Cock aus dem Behandlungsraum ins Wartezimmer, als ich vorbeikam, um mir ein wenig Geld zum Shoppen abzuholen. Mary Jane war mit der Babysitterin unterwegs …”
„Wer ist Mister Big Cock?”, fragte Lollo interessiert dazwischen.
„Äh – hm – Mister Big Cock ist der Vater von Tim und Tom. Kam mit dicker Backe daher, sah mich und baggerte mich trotz Schmerzen beim Sprechen an. Ich – äh – ich dachte, ein großer Eisbescher würde ihm guttun. Und da …”
„… Hast du ihn weiter getröstet?”
„Kann man so sagen. Danach waren seine Schmerzen weg und er auch. Ich weiß nicht einmal, wie er heißt, nur, dass er amerikanischer Marinesoldat auf Kurzbesuch mit seinem Schiff in Garden Island war. Wer konnte schon ahnen, dass dieser Kurzbesuch solche Folgen haben würde!”
„Ach, Rita! Du warst schon immer eine Chaotin!”, rief mein Papa. „Und die einzige in der Familie, die wir nur mit Kondom gefickt haben, weil kein Verlass darauf war, dass du die Pille nimmst.”
„Und mir hat das keiner gesagt!”, empörte sich Arne.
„Was willst du?”, blaffte Mary Jane. „Hättest du mich gern im Gummi entsorgt? Dad?”
„Aus heutiger Sicht natürlich auf gar keinen Fall, aber damals …”
„Ja, Kind. Geplant warst du nicht, aber ich bin so froh, dass du jetzt da bist”, ‚tröstete‘ Rita und streichelte den dicken Bauch, in dem ihr Enkelkind – und Arnes Enkelkind – heranwuchs. „Die Kinder von Teenagern sind einfach die besten. Stimmt’s Anke?”
„Das stimmt schon, aber Kinder sind überhaupt einfach toll. Darum, ich sag es jetzt lieber gleich, bevor ihr es sonst merkt. Ich bin auch schwanger. Wir, also Arne und ich, haben beschlossen, dass wir auch ein gemeinsames Kind haben wollen. So alt sind wir ja noch nicht!” Alle klatschten Beifall und beglückwünschten die künftigen Eltern. Das gab dann ja ziemlich komplizierte Familienverhältnisse, denn ich ahnte, dass Arne nicht nur Anke, sondern auch Rita gern bei sich behalten wollte. Nur, heiraten konnte er nicht beide.
„Dann solltest du deine Anke aber auch heiraten”, schlug ausgerechnet Rita vor.
„Das war auch so geplant, aber ich möchte mich auch um dich, meine Tochter und meine Enkel kümmern.”
„Nett gedacht, Arne! Aber heiraten kannst du mich sowieso nicht. Das wäre ein Verlustgeschäft. Der Zahnarzt muss nämlich zahlen, solange mein jüngstes Kind nicht volljährig ist. Hunderttausend Dollar jährlich, wertgesichert.
„Aber es sind ja samt und sonders nicht seine Kinder, Rita!”
„Richtig, aber ich habe da einen Film, in dem er meine Tochter vergewaltigt, als sie erst dreizehn war.”
„Ich habe ihn verführt, Mum!”
„Das ist egal. Nach australischem Gesetz gilt das jedenfalls als Vergewaltigung, noch dazu Vergewaltigung einer Minderjährigen unter vierzehn.”
„Du bist ganz schön hart zu deinem ‚Zahnarzt‘. Du hasst ihn ja geradewegs. Warum das denn?
„Weil er mich auch vergewaltigt hat und diesmal echt. Ich war ja auch erst grad siebzehn, als ich zu ihm als Au-pair kam. Er hatte überdies gelogen und bei der Bewerbung verschwiegen, dass er geschieden war. Schon in der zweiten Nacht kam er in mein Bett. Da wunderte ich mich zwar bereits, dass meine Periode ausblieb, dass ich von Arne schwanger sein könnte, kam mir gar nicht in den Sinn. Er kam jedenfalls in mein Bett und stellte mich vor die Wahl, entweder freiwillig mit ihm zu schlafen oder eben unfreiwillig. ‚German bitch‘, nannte er mich. Daher nenne ich ihn nur den ‚Zahnarzt‘. Es war natürlich nicht freiwillig, aber gewehrt habe ich mich auch nicht. Und er hat es ja gar nicht so schlecht gemacht. Trotzdem habe ich die ganze Zeit lieber mit anderen gebumst, sozusagen aus Rache. Und, tja, manchmal nicht aufgepasst. Wie damals bei Mister Big Cock.”
Wohnen wollte Rita mit ihren Kindern und dann Enkeln im alten Haus der Familie Koch. Das war ein ehemaliger Bauernhof, der lange auch als Fremdenpension genutzt worden war. Das war ewig her, vor dem Krieg, wobei ich nicht wusste vor welchem. Wahrscheinlich der Dreißigjährige. Das Haus lag zwar immer noch an der Peripherie, war aber von städtischen Gebäuden bedrängt und von den einst vielen Hektar Ackerland waren ‚nur‘ noch etwa fünfzehntausend Quadratmeter übrig. Ein wahres Paradies am Rande der Großstadt und begehrliches Objekt für Wohnbaugesellschaften, Grundstücksspekulanten. Aber Opa Heinz widerstand allen Verlockungen, wenn er kein Geld brauchte. Seit er vor einem Vierteljahrhundert Das Grundstück geerbt hatte, hatte er nur einmal einige hundert Quadratmeter verkauft und mit dem Erlös einen Teil der Umbauarbeiten finanziert, die notwendig waren, um Bernd und Wolfgang samt Frauen und Kinder zurück in ‚den Schoß der Familie‘ zu holen. Das Projekt hatte sich ewig hingezogen und in der Zwischenzeit wohnten wir eben in Potsdam, nicht weit weg von Oma und Opa. Und nun sollte auch Rita samt Anhang dort unterkommen. Diesmal war kein Grundverkauf notwendig, weil Rita aus ihren Scheidungsmillionen das benötigte Eigenkapital aufbringen konnte. Wenn ich es recht bedachte, standen Opa bald weitere notwendige Bauarbeiten ins Haus, weil ich jedenfalls plante, binnen etwa fünf Jahren Lindi zu heiraten, während diese wiederum vorhatte, ihre Mutter insofern auszustechen, als sie noch früher als diese ein Kind zur Welt bringen wollte.
Rita erzählte auch, dass ihr Wohnmobil ein richtiges Schnäppchen gewesen war, denn der Vorbesitzer brauchte dringend Bargeld – „wahrscheinlich ist die Mafia hinter ihm her” – und Rita hatte dieses. Australische Dollars sind zwar nicht so viel wert wie amerikanische, von Euros gar nicht zu reden, aber umgerechnet waren das doch weit über eine Million Euros. Da konnte man schon was kriegen dafür.
Während wir so saßen und Lulus Reisfleisch mit Bohnensalat schmausten, tauchten plötzlich Manu, Johnny, Sam, Oliver, Pia Maria und Jürgen auf, alle sechs trugen Spuren einer intensiven Orgie an sich. Oliver wollte wissen, ob wohl noch warmes Wasser übrig sei. Wir machten ihm wenig Hoffnung.
„Ach, Jürgen!”, sprach ihn Lulu an. „Deine Mutter war vorhin da und hat Uschi abgeholt. Dir soll ich ausrichten, dass sie dich und deine Freundin zum Essen einladen möchte. Oder, wenn ihr schon gegessen haben solltet, zumindest auf einen großen Eisbecher. Klar?”
„Oh, Gott!”, rief Jürgen. „Wenn ich bloß wüsste, wo wir unsere Kleidung liegen lassen haben!”
„Nur ruhig!”, antwortete ihm Pia Maria. „Erst gehen wir uns schnell abduschen, dann holen wir sie von der Leine da hinten. Alles gut!”
Die sechs zogen ab, kamen nach recht kurzer Zeit wieder. Jürgen und Pia Maria verabschiedeten sich ‚bis morgen‘ und die zwei anderen Paare wanderten zu ihrem Zelt, um selber zu kochen. Ob Sam gewisse Kenntnisse auf diesem Gebiet hatte? Manu taugte gerade noch zum Teekochen und Müslianrühren. Da hatte Astrid noch einiges zu tun! Aber vielleicht hatten Oliver oder Johnny verborgene Talente.
Auf drängendes Nachfragen gaben unsere Eltern zu, dass sie ihre neuen Neffen tatsächlich sehr viel besser kennengelernt hatten und allein durch die Nähe von Tim und Tom zu Mama und Tante Astrid bei den Zwillingen ‚hartnäckige‘ Erektionen hervorgerufen hatten. Spontan wie immer hatte sich Astrid begeistert über die ‚Schokolutscher‘ geäußert und damit die Initialzündung für Sandwichficks mit wechselnder Besetzung gegeben. Schon beachtlich! Kaum angekommen und schon beide sowohl in Arsch und Muschi beider Tanten gelandet. Papa und Onkel Wolle waren aber auch zu Höchstform aufgelaufen, weil sie sich von den neuen Neffen nicht ‚die Butter vom Brot‘ nehmen lassen wollten. Die zwei jungen Helden hatten dabei je zweimal abgespritzt und danach noch Marina, Angie, Pia Maria, bzw. Lindi, Manu und Maja beglückt, ehe sie zum Abschluss noch die beiden Ankes vernascht hatten. Entsprechend stolz saßen sie jetzt bei Tisch. Der Gesamteindruck, den unsere ‚Australier‘ nun boten war aber eher, dass sie vor Müdigkeit fast aus den Sesseln kippten. Rita verabredete sich noch mit Astrid zu einem Besuch bei den Waschmaschinen am nächsten Tag. „So gegen zwei Uhr”, schlug Astrid vor. Da ist so gut wie niemand dort und wir können nackt hingehen. Wenn du dich traust”, forderte sie Rita heraus. Aber wie sagte schon mein Papa? ‚Wenn jemand Exhibitionist ist, dann Rita! Oder so ähnlich. Man konnte direkt sehen, wie sie diese Vorstellung geil machte.
Aber die Müdigkeit forderte Tribut. Daher schickte mein Papa seine Schwester samt Nachwuchs sozusagen ins Bett. „Das Geschirr könnt ihr morgen spülen”, rief ihnen Marina nach, die zusammen mit Toy für heute Abend dazu eingeteilt war. Tim und Tom wirkte sehr verunsichert, sagten aber nichts. Etwas später, als das Essen beendet war und die ‚Spüler von Dienst‘ zum Waschhaus unterwegs waren, wollte ich mit einer Entwarnung für unbelasteten Schlaf sorgen. Das war indes nicht notwendig. Alle vier lagen in jenem Bett, das wir nicht versaut hatten, aber gleich groß war – oder zumindest fast. Rita und Mary Jane lagen sich zugewandt seitlich, die Zwillinge jeweils dahinter in Löffelchenstellung, wobei ihre Schwänze zwischen den Oberschenkeln der schwangeren steckten. Sie ahnten wohl nicht, dass es gegen Morgen recht frisch werden konnte. Daher deckte ich die Vierergruppe vorsichtig mit einer dünnen Decke zu und verließ das Wohnmobil.
Draußen wurde ich von Sebastian und Adrian abgefangen. „Andy, komm, Mama hat gesagt, sie hat heute noch was gut bei dir.”
„Ich weiß.”
„Dann komm gleich mit!” Sie schleppten mich zum Wohnmobil der Familie Pretschneider. Lou begrüßte mich herzlich. Fabian reichte mir ein Glas Sekt und seiner Mutter ein zweites. Er selber und seine zwei kleineren Brüder bekamen Orangensaft. Ob da auch Sekt dabei war, konnte ich nicht erkennen, aber es war ja auch egal. Offenbar war eine gemeinsame Veranstaltung geplant. Mir persönlich wäre eigentlich ein Tête-à-Tête mit Lulu lieber gewesen, ganz ohne Zuschauer oder Mitwirkende, wobei sowieso die Rolle der drei Jungs unklar war.
„Lou, wie soll das hier ablaufen? Welche Rolle hast du da deinen Jungs zugedacht? Sollen sie vielleicht mir den Schwanz blasen? Das braucht es nicht. Wenn ich dich so ansehe, steht er von ganz allein.”
„Ach, Andy! Sei bitte nicht ungehalten. Ich dachte nur, dass ich, wenn die drei dabei sind, keinen Rückzieher mache und dass sie mich trösten könnten, wenn es weh tut.”
„Ach, Lulu! Sei doch nicht so ängstlich. Du weißt doch, dass ich sofort aufhöre, wenn es wirklich weh tut. Gut, zugegeben, beim ersten Mal wird es nicht besonders angenehm sein, aber das gibt sich. Schau dir die kleine Angie an! Die hat das auch durchgestanden und danach noch Arschbesuch von der ganzen Rasselbande bekommen, deine Jungs inklusive!”
„Was? Die haben …?” Lou schaute streng von einem zum anderen und alle drei grinsten zurück. „Sogar der Basti?”
„Ja, sogar der Basti! Jetzt ist die Kleine ein wenig wund am Arsch, aber das ist ja normal bei zehn Analficks innerhalb von zehn Stunden. Ich wette, morgen hält sie ihren Hintern schon wieder hin, wenn Adrian Lust hat.
„Mein Sohn ist ein Wüstling!”, stellte Lou fest. „Und ich bin auf dem Weg zur Analschlampe!”
„Das ist das Stichwort! Hast du Gleitgel da?”
„Äh, nein!”
„Basti, lauf bitte zu meiner Tante Astrid und bitte sie, dass sie dir eins mitgibt. Vielleicht kannst du es gleich an Ort und Stelle bei ihr ausprobieren.”
„Was, wie? Du meinst, ich soll deine Tante …? In den Arsch?”
„Sie mag das”, behauptete ich, „und junge Lover mag sie auch, zum Beispiel Maggo. Dann wird sie dich sicher auch mögen.” Basti flitzte davon. Kein Wunder bei den Aussichten.
Die Aussichten, die Lulu ‚drohten‘ wirkten wenig entspannend auf sie. Sie schusselte hin und her, bot mir noch einen Sekt an und Knabbergebäck. Oder her ein Bier? Ich musste sie regelrecht einfangen und aufs breite Bett werfen, um sie zu beruhigen. „Entspann dich, Mensch!” Ich begann mit einer Amateurmassage. Mehr oder weniger Sonnenschutz einreiben ohne Sonnenschutz. Streicheleinheiten. Da mal ein bisschen Kneten, dort ein wenig Reiben. Sie wurde ruhiger und ruhiger. Ich winkte Fabian und Adrian herbei, die am Rücken weitermachten, während ich ihre Beine übernahm. Den Schwerpunkt legte ich natürlich dabei auf die Oberschenkelinnenseiten und alles, was die beiden verband. Lulu schnurrte wohlig, als ich ihr zwei Finger in die Muschi steckte und sie zart fickte. Mein Gott, was war die Frau nass!
„Dreh dich mal um, Lou!” Ich musste es wiederholen, denn sie schien weggedöst zu sein. Das mit der Entspannung hatte offenbar bestens funktioniert. Lulu wälzte sich träge herum. Fabian und Adrian widmeten sich auf ein Zeichen von mir ihren Brüsten, leckten über die Nippel und streichelten ihren Bauch. Ich aber schenkte ihrer Tropfhöhle meine Aufmerksamkeit. Finger brauchte ich nicht mehr, sondern schob ihr ganz langsam meinen Schwanz hinein. Dabei achtete ich sehr darauf, ob ich etwa auch bei ihr hinten zu einer Berührung kam.
Und tatsächlich, als ich bis zur Wurzel in ihr steckte und noch ein wenig nachdrückte, spürte ich an der Eichelspitze einen Kontakt. Lulu zuckte unkontrolliert und schrie: „Ja! Ja! Mein Gott, wie geil ist das denn?” Mmmh! Mein Schwanz und ihre Muschi schienen sich ideal zu ergänzen. Also ging ich in einen langsamen Rhythmus und achtete sehr darauf, nicht einen Millimeter zu verschenken. Lou dankte es mir mit wollüstigem Schnauben und Ächzen und einem wahren Quell an Absonderungen, die aus ihrer Muschi krochen. Dann folgten sie der Schwerkraft und rannen zähflüssig durch ihre Po-Kerbe. Ich packte ihre Beine an den Fesseln und hob sie an, bis ich mir die Kniekehlen über die Schultern legen konnte. Damit verhinderte ich, dass ihr Schleim auf das Bettlaken tropfte. Stattdessen sammelte er sich im Anusbecher. Bald konnte ich auf das Gleitgel ganz verzichten, die vorhandene Menge an natürlichem Schmiermittel würde ausreichend sein.
Aber noch gab ich Sebastian die Chance, bei uns mitzumachen, obwohl mir der Verdacht kam, dass er wohl inzwischen meiner Tante mit Haut und Haaren verfallen war und seinen kleinen harten Schwanz in einem ihrer Löcher versenkt hatte. Weil ich ‚mein Pulver‘ nicht in Lulus Muschi verschießen wollte, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und deutete Adrian, dort weiter zu machen. „Aber lass ihre Beine oben! Ich will nichts von ihrem Schleim vergeuden.” ‚Rian‘ zeigte sich recht anstellig, fickte schneller und erreichte damit auch sein Ziel. Er spritzte sogar recht bald ab, schneller, als ich ihm raten konnte, sein Sperma auf ihr Arschloch abzuladen. Danach war Fabian dran, der viel länger durchhielt. Klar, der hatte ja sicher Marina schon vier- oder fünfmal gevögelt, während Angie noch etwas mitgenommen war von der gestrigen Arscheinweihung und ihren Freund Adrian daher wohl eher ‚verschont‘ hatte.
Dann war es soweit. Ich ging davon aus, dass Basti in näherer Zukunft kein Gleitmittel bringen würde. Während Fabian noch in der mütterlichen Saftspalte werkte, massierte ich den angesammelten Schleim in Lulus Rosette ein, drückte ihn auch ein wenig ins Innere, wobei ich auch bei zwei Fingern auf wenig Widerstand traf. So entspannt war sie jetzt nach einem ‚gerüttelt Maß‘ an Orgasmen.
Nachdem der – vorläufig – letzte abgeklungen war, schob ich ihren ältesten Sohn weg. „Ich mach es ihr jetzt anal. Sobald ich ganz drin bin und sie sich beruhigt hat, kannst du dir deinen Schwanz wieder hartblasen lassen. Nicht vorher, denn es könnte sein, dass sie unkontrolliert zubeißt. Verstanden? Fabian nickte, setzte sich neben seinen Bruder und die beiden wichsten sich gegenseitig die Schwänze, als wäre das alltäglich. War es bei ihnen vielleicht auch, wer weiß?
„Achtung, Lulu! Jetzt ist es soweit! Versuche, dich zu entspannen, du weißt schon, wo besonders!” Ich setzte meine Eichel an ihrer schleimigen Rosette an und drückte, erst sachte, dann immer fester, bis der Ringmuskel nachgab. Dann machte ich mal Pause. „Tut es sehr weh?” Sie schüttelte den Kopf, lachte sogar. Also drückte ich weiter gegen den inneren Schließmuskel, der nicht willentlich beeinflussbar ist. Manchmal ist das sogar von Vorteil. Bei Lulu machte es wenig Unterschied. Sie schien zwar gespannt, aber weder angespannt noch gar verspannt, drückte sogar ein bisschen aktiv dagegen und so überwand mein Schwanz auch dieses Hindernis. Wieder fragte ich, ob sie Schmerzen hatte.
„Nur ein bisschen, geht schon, mach weiter!” Aber trotzdem verhielt ich in dieser Position. Lulu war damals ja trotz aller Jugendlichkeit schon im reiferen Alter. Ungefähr ein halbes Jahr älter als Tante Astrid und etwas mehr jünger als Mama, aber als Novizin im Analverkehr hatte sie doch einen Erfahrungsrückstand von fast einem Vierteljahrhundert auf die beiden. Klar, dass man als junger Teenager beweglicher, elastischer und abenteuerlustiger ist als mit fast vierzig. Umso bewundernswerter, dass sich Lulu dieser neuen Herausforderung stellte. Daher war ich besonders vorsichtig. Aus dem, was mir meine Cousinen und meine Schwester gesagt hatten, wusste ich, dass sich ein dicker harter Schwanz im Enddarm anfühlt wie ein mächtig nach außen drängender Stuhlgang. Schmerzhaft, doch lustvoll, aber stets dazu motivierend, zu pressen, um den ‚Fremdkörper‘ loszuwerden. Viele Jahre automatisiertes Verhalten wurde man nicht so einfach los. „Nicht Pressen! Entspannen, lass es einfach sein, wie es ist, versuche es lustvoll zu genießen!”
Lulu versuchte es und nach ein paar endlosen Minütchen gelang es auch. Sie lächelte mich an, so süß wie ein sechzehnjähriges ‚Groupie‘. Das war das Signal und ich zog meinen Schwanz langsam wieder heraus, bis nur noch meine Eichel hinter den Ringmuskeln steckte. Dort verhielt ich wieder ein paar Sekunden, schob dann an und Millimeter für Millimeter verschwand der Schaft in ihrem Loch. Sie wirkte jetzt entspannter, daher bewegte ich mich um Nuancen schneller. Nach und nach wurde ihr Atem auch schneller, noch weit entfernt von hecheln, aber fester und schön rhythmisch. Ja! Lulu ging mit!
Es dauerte zwar etwas, aber dann bekam sie ihren ersten analen Orgasmus. Wie schön! Es war nun an der Zeit, eine Veränderung dahingehend vorzunehmen, dass ihre Söhne mitspielen konnten. Von Sebastian war zwar noch immer nichts zu sehen – wie ich später erfuhr, hatte ihn Astrid damit beruhigt, dass ich mir schon auch ohne Gleitgel zu helfen wissen würde und hatte ihn vollkommen in Beschlag genommen. Während er in ihrer Muschi oder in ihrem Arschloch zu ihrer vollen Zufriedenheit seine Pflicht tat, horchte sie ihn aus und erfuhr beispielsweise, dass er und Maggo mit Uschi nicht nur Mau-Mau spielten. Noch hatte sie die beiden Schwerenöter zwar nicht in ihre Muschi gelassen – in den Popo auch nicht! – aber sie durften die Kleine nach Herzenslust lecken und wurden dafür ausgiebig gewichst und geblasen. Solange sich in unserem Camp rund ein Dutzend williger Frauen und Mädchen aufhielt und im Nahebereich noch einmal so viele in allen Altersklassen, von denen sich wohl zu jeder Tages- und Nachtzeit eine Fickpartnerin finden ließ – da war aber Maggo mit seiner angeborenen Frechheit eindeutig im Vorteil gegenüber dem eher zurückhaltenden Basti – übten die zwei Jungcasanovas kaum Druck auf ihre junge Freundin aus. Die Uschimuschi würde ihnen wie eine überreife Frucht in den Schoß fallen, wenn die richtige Zeit gekommen war.
Nun galt es aber, eine andere reife Frucht zuzubereiten. Zuerst drehte ich Lulu in die Doggy-Stellung, weil ich sie so mit mehr Wucht ficken konnte. Und wenn ich sie gut festhielt, dass sie nicht zu sehr vor- und zurückfederte, konnte sie dabei noch ihre Söhne in Form blasen, einen nach dem anderen. Ein entsprechender Vorschlag meinerseits wurde zustimmend aufgenommen. Adrian war schneller und steckte seiner Mutter seinen schon etwas weicher gewordenen Schwanz in den Mund. Altersmäßig lag er etwa in der Mitte zwischen Tim und Tom einerseits und Toby andererseits. Größenmäßig konnte sein Pimmel aber mit den der drei Cousins bei weitem nicht mithalten. Wenn man die Alten wegließ, konnte nur Johnny in meiner ‚Gewichtsklasse‘ mitspielen. Oliver war schon etwas kleiner gebaut und würde vermutlich auch nicht mehr zulegen, ebenso wenig wie Johnny.
Mit Respektsabstand, aber objektiv gesehen sehr gut bestückt, folgten Fabian und Toby, knapp dahinter die braunen Zwillinge. Adrian spielte eher in der Klasse von Maggo, der zwar einen längeren, dafür aber dünneren Schwanz als Angies aktueller Freund hatte. Aber die wuchsen allesamt bestimmt noch. Auch der vom Basti. Der maßgebliche Unterschied war der, dass Toby, Maggo, Tim und Tom ebenso Fleischpenisse hatten wie ich, die im schlaffen Zustand kaum an Größe verloren, während die aller anderen im Ruhezustand vergleichsweise winzig waren. Dafür wuchsen sie eben im Zustand der Erregung enorm an. Aber auch da hatten wir stets die ‚Nase‘ vorn. Oder die Eichel. ‚Cook-Size‘ eben!
Lulu wackelte ganz stürmisch mit dem Hintern. Das sollte wohl ‚schneller, härter, tiefer!‘ bedeuten und daher bekam sie es schneller, härter und – naja, tiefer ging gar nicht. Mitten drin stürmte Basti mit dem Gleitgel herein. „Da ist es. Oh! Ihr habt es schon ohne gemacht?” Er klang enttäuscht, einerseits. Andererseits glühte er vor Aufregung. Astrid hatte ihm wohl en paar neue Seiten im Kapitel Sex zugänglich gemacht. Und, wenn ich es recht bedachte, war nicht auszuschließen, dass sich diesem ‚Lehrgang‘ noch einige ‚Assistentinnen‘ angeschlossen hatten. Mein Blick auf sein ‚Würmchen‘ ließ befürchten, dass mit seiner tatkräftigen Unterstützung auf einige Zeit bestenfalls manuell oder oral zu rechnen war.
Lulu gefiel es mittlerweile so gut, dass sie sich in ihrer Lust wand wie ein Drache, der sich zum Feuerspeien sammelt, aber dann war das, was sich aus ihrem Mund ergoss lediglich ein verbales Ereignis, kein pyrotechnisches. Adrian hatte seinen Steifen schon längst in Sicherheit gebracht und nachdem sich seine Mutter wieder beruhigt hatte, war Fabian dran.
Da Sebastian nur nutzlos herumhockte riet ich ihm, unter Lulu zu robben und ihre Titten zu beschmusen. Für Adrian fiel mir im Moment nichts ein, wo er sich hätte nützlich machen können, ohne allzu schwierige Verrenkungen. Da stach mich der Hafer: „Adrian, du könntest doch versuchen, den Basti wieder hochzublasen!”
„Was? Ich? Niemals! Ich bin doch nicht schwul!” Rian war definitiv empört.
„Ich auch nicht! Kommt gar nicht in Frage!” Sebastian war mit seinem Bruder ein Herz und eine Seele.
„Wie kommst du nur auf solche Sachen, Andy! Stell dir vor, du solltest so etwas machen! Würdest du mir einen blasen?”, versuchte Rian, mich in Verlegenheit zu bringen. Brachte er auch, aber – he! – ich steckte bis zum Anschlag in seiner Mutter und ich war ja sowas von cool!
„Tja, warum eigentlich nicht?”
„Das will ich sehen!” Schon stand er vor mir und reckte mir seinen Steifen vor die Nase. Autsch! Eigentor! Was konnte ich schon tun? Ganz schlimm konnte es ja nicht sein, da es alle Mädchen problemlos schafften. Zumindest diejenigen, die hier bei uns den Urlaub genossen. Was Marina, Angie, Lindi und alle anderen konnten, konnte ich wohl auch. Ob ich wollte, war im Moment nicht die Frage. Keinesfalls durfte aber Adrian über mich triumphieren. Wie stünde ich dann vor Angie dar, wenn er es ihr erzählte, wenn sie das nächste Mal seinen Schwanz im Mund hatte. Und sogar schluckte, was bei seinem Ding nun im wahrsten Sinn des Wortes ‚keine große Sache‘ war. Immerhin hatte sie es sogar bei mir demonstriert. Da war ich immer noch voller Hochachtung. Also schnappte ich zu und saugte Adrians Schwanz in den Mund. Hmm? Eigentlich schmeckt das wie ein lauwarmes Wiener Würstchen. Nicht grausig, nicht begeisternd. Aber es war mein Triumph, also war es gut und ich lutschte eifrig. Und wenn er in meinem Mund abspritzte? Na, wir würde sehen. Im Moment wirkte er wie paralysiert.
Sebastian war völlig weg und machte so große Augen, dass er fast aussah wie ein Koboldmaki. Ich musste woanders hinsehen, sonst hätte ich hellauf gelacht. Also linste ich an Adrians Schwanz vorbei auf Lulus Arsch, der wirklich ein phänomenaler Anblick war. Das war gut, denn dies hielt meine Stange ‚bei der Stange‘, sodass ich weiterhin Lulu in den Arsch ficken und ihrem Sohn Adrian das ‚Stängelein‘ blasen konnte. Der schien das sogar zu genießen und machte keine Anstalten, sich aus meinem Mund zu entfernen. „Na”, sagte ich zu Sebastian, „das traust du dich nicht, gelle?” Das wirkte, aber nicht ganz so, wie geplant:
Der Basti sprang auf, riss Fabians Schwanz an sich und fing an, seinen großen Bruder zu blasen. „Ja, spinnst du?”, rief der verärgert. „Such dir doch einen anderen Schwanz!” Dabei streckte er seinen Lutschkolben wieder seiner Mutterentgegen.
Aber Lulu meinte: „Sei nicht so heikel! Er hat es gut gemeint und ich bin stolz auf meinen Jüngsten, dass er sich das traut.”
Fabian setzte schon zu einer geharnischten Antwort an, da fand ich, es wäre Zeit, einzugreifen, ehe die drei Brüder noch in Streit darüber gerieten, wer wohl der beste Schwanzbläser wäre. „Wir machen mal was anderes”, schlug ich vor und loggte meinen Schwanz aus, setzte mich mit dem Rücken an eine Wand und zog Lulu wieder auf mich. Erneut schob ich ihr mein Rohr in den Darm und spreizte mit beiden Händen ihre Beine. Dadurch lag ihre Muschi frei und pulsierte rosa. „Sebastian, zeig, was du bei meiner Tante gelernt hast und leck deine Mama. Und ihr zwei lutscht an ihren Nippeln!” Wie der Blitz lag der Basti zwischen unseren Beinen und tauchte seine Zunge ins mütterliche Nass. Lou zuckte wie vom Blitz getroffen und schrie schrill. Sebastian presse sein Gesicht zwischen die Mutterschenkel und leckte auf Teufel komm raus. Ich hatte alle Mühe, die plötzlich außer Rand und Band geratene Zahnärztin – das war Frau Louisa-Maria Pretschneider bekanntlich im Zivilleben – so festzuhalten, dass mein Schwanz stecken blieb. Von einem geordneten Ficken konnte da nicht mehr die Rede sein.
Lous Ekstase lege sich dann doch und ich konnte sie ein paar Zentimeter in die Höhe stemmen. Sie war zwar über eins siebzig groß, also ungefähr so groß wie Lindi, aber eben auch so schlank, hatte aber vergleichsweise große schwere Brüste. Dennoch wog sie wohl kaum viel mehr als sechzig Kilo – Lindi hielt ohne jede Diät mühelos bei fünfzig Kilo. Das war mit Aufstützen der Ellenbogen gut zu stemmen und gab mir genug Spielraum, sie von unten zu ficken. Störend war da nur, dass Sebastian von oben auf ihre Muschi drückte. Daher bat ich Lulu in einer ruhigeren Phase, ihre Knie abzuwinkeln und in eine Art Hockstellung zu gehen, damit sie einen guten Teil ihres Gewichts selbst tragen konnte. So war das Ganze noch viel mehr Vergnügen und ich ließ die Brüder der Reihe nach zum Lecken antreten.
Als wieder einmal Sebastian an der Reihe war, erkannte ich, dass er inzwischen schon wieder einen Harten mit sich herumtrug. „Los, Basti, genug geleckt. Jetzt fick sie, fick sie mit mir zusammen!”
„Aber – geht das denn?”, zweifelte Lulu.
„Ja sicher! Ein Doppeldecker oder Sandwich geht immer und mit Sebastians Schwanz auf jeden Fall. Der ist ja noch nicht so übermäßig dick!”
Vor Aufregung traf der Junge das Loch nicht. Adrian half ihm brüderlich auf den Weg. Und dann ging es los. Ich hielt einen langsamen tiefen Rhythmus, aber Sebastian rammelte los wie eine Nähmaschine. Daher stoppte ich ihn nach ein paar Minuten. „Genug! Mach mal Pause. Jetzt ist Rian dran!” Folgsam begab sich Sebastian nach oben und lutschte fleißig am Mutters Zitze, aber Milch kam natürlich keine mehr. Nichtsdestotrotz gefiel es Lulu enorm. Ihre Nippel standen steif nach vorne oben. Adrian fickte genüsslicher, nicht so schnell und hektisch wie sein kleiner Bruder. Diesmal war es auch für Lulu keine Frage gewesen, ob das denn ginge, auch wenn Adrian schon etwas mehr Fülle ins Loch brachte.
Eine Runde später war Fabian dran und damit hatte Lulu den dicksten verfügbaren Doppeldecker ohne auch nur das kleinste Problem bewältigt. Sie ahnte noch gar nicht, was ihr auf diesem Gebiet noch zufallen konnte. Einen Vorgeschmack konnte ich ihr gleich geben. „So, Jungs! Wer von euch möchte mich jetzt in Mamas Arsch ablösen?”
Für Sekundenbruchteile waren sie alle überrascht, dann reagierte Adrian: „Ich!”
„Okay, dann, bitte Basti, schmiere den Schwanz von deinem Bruder gut mit dem Gleitgel ein, damit du es nicht ganz umsonst geholt hast!” Sebastian riss die Augen auf, aber er folgte brav und auch Adrian wehrte sich nicht. Auch sein Schwanz hatte offensichtlich nichts gegen die Behandlung durch Bruderhände, er schien sogar zu wachsen. Währenddessen fickte ich unverdrossen Lulu in den Arsch und fühlte dabei Fabians Schwanz, der in ganz einem anderen Rhythmus die Muschi seiner Mutter beglückte. Manchmal waren wir beide ganz weit drin – dann konnte ich spüren, dass seine Eichelspitze ungefähr dort war, wo bei mir das Vorhautbändchen begann – manchmal begegneten sich unsere Schwänze auf halbem Weg und gelegentlich trafen sich sogar unsere Eicheln unmittelbar vor dem Wiedereintritt. Aus dem Gestöhne von Lulu hatte ich nämlich entnehmen können, dass ihr das neue Eintauchen in ihre Löcher immense Lust bescherte.
Nun aber wartete Adrian auf seinen Auftritt. „Fabian, roll dich einfach nach links weg, dann liegst du auf dem Rücken und Adrian kann sofort in den Hintern stechen. Wenn du das geschickt machst, rutscht du dabei nicht einmal raus!” Er war geschickt! Und Adrian war schnell. Schon ging das Sandwichficken weiter, nur eben jetzt ganz familienintern. Sebastian schaute etwas unglücklich. „Warum lässt du dir nicht einfach den Schwanz blasen, bis du dran bist?”, riet ich ihm.
„Ja, Basti! Komm und gib Mama deinen Schwanz!” Er gab und genoss.
„Es wäre fair, wenn ihr euch abwechselt, aber wer im Arsch drin war, muss auf Sauberkeit achten. Kot befindet sich zwar kaum im Enddarm, aber Fäkalkeime. Die sind an sich nicht sehr gefährlich, sollten aber trotzdem nicht in Vagina oder Mund gelangen. Also muss jeder, der vom Arsch woanders rein will, zuerst gründlich den Schwanz waschen. Das versteht sich zwar von selbst, ich wollte es nur gesagt haben.”
„In den Pornofilmen machen die das aber trotzdem ohne Waschen zwischendurch!”, wagte Adrian einen Einwand.
„Das ist einerseits richtig, andererseits wieder nicht. Das sind schließlich Filme und Filme werden nun mal meistens geschnitten. Da können einzelne Szenen auch an verschiedenen Tagen gedreht worden sein. Man sieht ja auch oft an Fehlern, dass da geschnitten wurde, wenn zum Beispiel eine Frau in einer Szene ihr Top auszieht und in der übernächsten wieder anhat. Oder wenn ein Mann der Frau sein Sperma auf die Muschi spritzt und in der nächsten Szene ist sie dort ganz trocken. Oder die Frau hat ihren Darm aufwendig gereinigt. Dann ist er reinlicher als ihr Mund und ein Wechsel von einem zum anderen ist kein Problem. Astrid, Mama, Anke und Rita beherrschen das und werden in den nächsten Tagen auch die Mädchen darin unterrichten. Nachdem jetzt alle auch den Arschfick lieben, ist das sicher nützlich.”
„Danke, Andy, das war sehr lieb von dir!”
„Noch irgendwelche Wünsche, Mutter Lou?”
Nein, nein, nichts, was mir meine eigenen Söhne nicht auch erfüllen könnten.” Ich gab ihr noch schnell einen feuchten Kuss, klopfte anspornend Adrian auf den Arsch und verließ das Wohnmobil. Aaah, tat die frische Luft gut. Ich musste dringend pissen, fragte mich kurz, ob ich Manu, Lindi oder Marina anbieten sollte, ihnen in die Muschi zu pinkeln, aber bis ich die gefunden hatte … Also trabte ich in den Wald. Inzwischen kannte ich den Weg schon so auswendig, dass ich auch bei totaler Finsternis nicht gegen einen Baum gerannt wäre. Heute schien zusätzlich der Mond. Ich freute mich schon darauf, auf einer Dünenkuppe zu stehen und von dort weit hinunter zu spritzen.
In der Nähe des Zeltes traf ich auf Sam und Oliver. Wir begrüßten uns und wechselten ein paar Floskeln, aber dann griff Sam nach meinem Schwanz und fragte: „Andy? Kannst du uns helfen?” Nanu, wobei sollte ich denn helfen? Ich kenne dich nun zwar erst kurz, aber …”
„Na, was gibt es denn?” Dabei walkte sie unentwegt meinen Schwanz, der dadurch schon wieder steif geworden war.
„Ich wollte doch, dass es der Johnny macht, aber der ist so von deiner Cousine …” – Manu! – „… in Beschlag genommen, dass er für mich keine Zeit hat. Und der Oliver weiß nicht so recht, wie es geht und da …”
„Wie was geht?” Sie flüsterte etwas, das ich nicht verstand. „Was?”
„Arschficken.” Gerade noch hörbar. Was war das? Sam war sonst doch eher weniger schüchtern.
„Was ist denn dabei so arg, dass du flüstern musst?”
„Es ist mir halt peinlich!”
„Wieso das denn? Du hast es auch nicht gar zu peinlich gefunden, dass du mit deinem Bruder fickst und neben Oliver auch noch ungefähr alle Monate einen One-Night-Stand hast.”
„Was mir peinlich ist? Dass alle deine kleinen Mädchen keine Probleme mit Arschficken haben und ich schon. Dabei bin ich schon achtzehn!”
Da musste ich aber herzhaft lachen. „Was? So alt und noch kein Analverkehr? Die Welt geht unter! Nein, Scherz beiseite. Neulich habe ich zwei junge Französinnen anal entjungfert, die sind zwei Jahre älter. Und weißt du, wo ich gerade herkomme? Du errätst es nicht! Ich habe gerade eine Frau anal entjungfert, die ist mehr als doppelt so alt wie du. Und nach der Statistik haben fünfzig Prozent aller Frauen überhaupt nie Analverkehr. Ihr ganzes Leben lang!” Ob diese Statistik stimmte, war mir egal und Sam sicher auch.
„Trotzdem! Ich möchte es jetzt auch. Machst du es?”
„Aber das könnte doch auch der Oliver selber.”
„Ober ich möchte zuerst zuschauen und lernen. Bitte, Andy, mach es ihr. Fick sie in den Arsch!”
„Okay, wenn ihr beide es so wollt … Aber zuerst muss ich pissen gehen. Besorgt zwischen ein Gleitmittel!”
Ich erstieg die nächstbeste Düne, freute mich, dass sie relativ hoch war und drehte mich so, dass sich meine Silhouette von unten gesehen im Mondlicht scharf abzeichnen würde. Ob es die Aussicht auf Sams Hintern war oder so etwas wie eine abendliche ‚Morgenlatte‘ war mir egal. Mein Schwanz ragte steif in die Abendluft und ich schiffte in hohem Bogen in ein dorniges Gestrüpp. Ach, tat das gut!
Unten wartete Oliver mit einer Flasche Flüssigseife. „Geht das?”
„Habe ich noch nie probiert, daher würde ich abraten. Aber ich weiß etwas viel Besseres. Los, Sam, leg dich auf eine Decke auf den Rücken. Oliver du fickst sie ganz normal und biegst dabei ihre Beine nach oben, am besten so, dass du ihre Knöchel hinter den Kopf stecken könntest. Wenn es dir dann kommt, ziehst du raus und spritzt ihr alles genau aufs Arschloch. Das ist Gleitmittel ‚à la nature‘, wie der geübte Franzose sagt.” Auch wenn Sam belustigt grinste, vermutlich weil sie besser französisch sprach als der ‚geübte Franzose‘, gingen die beiden sofort ans Werk.
Während Oliver ihre Muschi wie ein Berserker bearbeitete, half ich, ihren Ringmuskel zu entspannen, indem ich ihre Rosette massierte. Meine Aktivitäten kommentierte ich laufend, damit Oliver wusste, was zu tun war, wenn er es allein versuchte. Dabei dachte ich dankbar an Anja, meine Lehrmeisterin. Die war schon ein Weltweib! Als bei Sam Feuchtigkeit durch die Po-Ritze sickerte, verwendet ich auch diese. Bald hatte ich einen Finger in ihrem Anus, dann zwei und als Oliver zielgenau ejakulierte, hatte ich gerade drei Finger aus ihrem Anus gezogen. Das dürfte somit kein Problem werden. Leider wurde Olivers Schwanz klein und weich. Sonst hätte ich ihn zu beiderseitiger Überraschung sofort ins andere Loch gestoßen. Nun musste ich selber ran. Aber wer war ich, dass ich einen Arschfick mit einer Frau wie Samantha Schwitzlinger ablehnen würde?
Wie erwartet, war meine Vorarbeit erfolgreich gewesen und mein Schwanz rutschte mit zwei kleinen Behinderungen in einem Zug in ganzer Länge hinein. Ihr Mund öffnete sich weit, als wollte sie was sagen oder schreien, aber es kam nichts. Und ich rührte mich nicht. „Wie fühlt es sich an?”
„Als ob ich scheißen müsste. Los, steck ihn ganz rein!”
„Er ist schon ganz drin. Jetzt geht es darum, dass du es einfach hinnimmst und nicht versuchst, ihn wieder raus zu drängen. Lass mich machen, okay?”
„Okay.”
Ich ging es vorsichtig an, aber da Sam auf geringe Bewegungen ‚zutraulich‘ reagierte, gab ich ihr bald mehr und bald das, was man ‚ficken‘ nennt. Wieder öffnete sie den Mund, nur ein wohliges Seufzen, dann griff sie nach Olivers Schwanz und zog ihn zu sich. „Damit er dich bald ablösen kann!”, erklärte sie und saugte ihn ein. Das war mir recht und weil sich bei ihrem Freund bald sichtbare Erfolge einstellten, erlegte ich mir keine Zurückhaltung auf und vögelte drauf los, dass ihre Backen bebten. Besonders für den Arschfick ist mir Doggy einfach die liebste Stellung und für beide Partner angenehm. Natürlich ist das, was ich vorhin mit Lulu gemacht hatte, noch geiler anzusehen, aber es kostet doch ziemlich Kräfte, weil man ja einen großen Teil des Kraftaufwandes, den man für die Auf- und Abbewegung des weiblichen Körpers benötigt, mit den Händen bewältigen muss.
Im Grunde hatte ich inzwischen eine passable Fertigkeit darin, meine eigenen Höhepunkte zu steuern und überlegte, seit wann ich heute schon ohne Abspritzen herumfickte. Ich kam zum Ergebnis: Viel zu lange schon! Also nutzte ich die Gelegenheit, hemmungslos in Sams Hintern zu stoßen. Er war es jedenfalls wert, sozusagen mit einer Entladung ‚ausgezeichnet‘ zu werden. Aller Voraussicht nach blieb mein Schwanz danach noch steif und ich könnte ohne Pause weitervögeln, wenn Oliver noch nicht bereit war. Sams Stöhnen wurde lauter und lauter bis sie ihren ersten Analorgasmus verzeichnen konnte. Und weil ich deswegen nicht aufhörte, auch gleich den zweiten.
Sam hielt ordentlich dagegen. In ihrem Körper steckte mehr Kraft, als der erste Anschein hergab. Offensichtlich war sie nicht nur sportlich gebaut, sondern auch austrainiert. Zeit für ein wenig Smalltalk und ich fuhr das Tempo ein wenig runter, sonst wäre ich noch in Atemnot gekommen. „Du bist ziemlich fit, Sam. Was für Sport machst du?”
Sie lachte hellauf. „Du bist echt irre! Mitten unterm Ficken fragst du mich, was ich für Sport treibe?”
„Warum nicht? Mir ist eben aufgefallen, dass du ein richtiges Power-Girl bist und nicht nur einen schönen, sondern auch einen straffen Körper hast, mit harten Muskeln. Ich kenn das von einigen Fußballerinnen und ich mag das sehr.”
„Fußball spiele ich nicht, aber Basketball. Und ich mach Pole-Dance. Und Leichtathletik. Hochsprung, Weitsprung, Hürdenlauf.”
Das war ja eine Menge! „Und bist du gut?”
„Also Profivertrag hab‘ ich noch keinen, aber immerhin eine Einladung für eine Mannschaft der zweiten Bundesliga. Ich muss erst schauen, wie sich das mit meinem Studium ausgeht, denn das hat Vorrang. Ich bin schließlich kein weiblicher Nowitzky. Leichtathletik mach‘ ich aber nur mehr nebenbei, solange halt das Talent ausreicht ohne Spezialtraining. Und Pole-Dance ist just for fun. Ich find es geil. Da kann man sogar was verdienen, wenn man es als Partyeinlage macht.”
„Knapp bekleidet, nehm‘ ich mal an.”
Sam wandte den Kopf und grinste mich an. „Darauf kannst du wetten. Kaum mehr als jetzt, zumindest am Ende.”
„Pole-Dance mit Strip find ich auch geil. Ich glaube, ich werde dich engagieren.”
„Ach ja? Warum denn?”
„In sechs Wochen habe ich Geburtstag. Da steigt eine heiße Party. Ihr seid alle eingeladen. Und für den Auftritt gibt’s was extra.”
„Ach ja? Und was bitte schön?”
„Einen Arschfick!”, bot ich an und spritzte ihr mein Sperma genau auf das Arschloch. Es war nicht wenig. „Oliver? Bist du bereit?” Der stand schon neben mir und präsentierte einen Ständer, der jedenfalls Bereitschaft signalisierte. „Na, dann mal rein ins Vergnügen!” Weil er noch zögerte, packte ich einfach seinen Schwanz und steckte ihn Sam ins Arschloch. „Jetzt ficken, Oliver, einfach ficken!” Das tat er dann auch mit wachsender Begeisterung. Ich verließ die beiden in Richtung Camp, entschied mich aber um, weil die beginnende Nacht so schön warm war. So trabte ich an Oliver und Sam vorbei in Richtung Strand. Ihr Gestöhne begleitete mich. Am Ufer hatte ich zunächst Lust, ein wenig herumzuspazieren, bevor ich mir ein reinigendes Bad gönnte.
MI-N
In der einen Richtung wo dann der Bach einmündete, an dem wir damals Eva und ihren Bruder beim Ficken beobachtet hatten, war nichts außer Dunkelheit. Also ging ich ganz automatisch auf Michelles Strandbar zu, die jetzt natürlich geschlossen war. Aber es brannte die ganze Nacht eine Art Orientierungslicht, das genug Helligkeit verbreitete, dass Vandalen vor sinnlosen Aktionen abgeschreckt wurden, weil auch zu lesen war, das Objekt wäre ‚sous surveillance vidéo‘. Ich vermutete zwar, dass das nur ein Bluff war, aber vielleicht half es trotzdem.
Als ich näherkam, sah ich, dass da zwei Gestalten auf den fix montierten Barhockern saßen und den hereinrollenden Wellen zuschauten. Obwohl sie beide auf der FKK-Seite saßen, trugen sie Sporthosen und T-Shirts. Das ging ja gar nicht! Ich beschloss, mir einen Spaß zu erlauben und schlich mich von hinten an. Obwohl beide kurze Haare hatten und wohl an die eins achtzig groß waren, erkannte ich an gewissen Formen, dass es sich um junge Frauen handelte, die mir überdies bekannt vorkamen. Konnte es sein? Noch ein wenig näher, dann war ich mir sicher. Die honigblonde ‚Camilla‘ und die rotblonde ‚Gudrun‘. Da konnte ich den mühsam auf französisch gedrechselten Satz zur Überraschung getrost vergessen. „Das ist nicht erlaubt!”, herrschte ich die zwei Fußballstars an. „Schweres Faul! Angezogen auf dem Nacktbadestrand! Rote Karte, raus! Raus aus den Klamotten!”
„Andy! Was für eine Überraschung!”, rief Camilla erfreut.
„Müssen wir uns wirklich ausziehen?”, fragte Gudrun in gespielter Schüchternheit und klimperte mit den Wimpern.
„Klar! Ihr geht ja jetzt mit mir ins Wasser.”
„Und warum das?” Dabei streifte Camilla bereits ihre blaue Turbine-Dress-Hose ab. Heute waren beide in Originalfarben erschienen. Zumindest hosenmäßig, denn beide T-Shirts waren weiß.
„Weil ich mich waschen muss und dabei gern Gesellschaft habe. Da können wir uns bestens unterhalten.”
„Was verstehst du unter ‚unterhalten‘?”, fragte Gudrun frech und stand schon nackig neben mir. Dabei griff sie nach meinem Schwanz. „Iiieh! Der ist ja schleimig! Hast wohl gerade gefickt!”
„Richtig erkannt! Und sogar in einen entzückenden Arsch. Du siehst, jetzt musst du dich auch waschen gehen!”
„Ja, wenn das so ist”, meinte Camilla und packte meine Eier, „dann lasst uns gehen!”
Mit zwei Mädchenhänden an den Genitalien war es etwas mühsam, flott zu gehen, aber es war geil! Im Wasser gab es eine ausgedehnte und lustvolle Reinigungszeremonie, wobei die zwei großen Mädchen das Finale ‚mündlich‘ gestalteten.
„Und jetzt fick uns auf der Stelle!”, forderte Gudrun unerbittlich.
„Hier?”, fragte ich und es klang ein wenig dümmlich.
„Klar hier! Oder willst du dir draußen Sand auf den Schwanz reiben?”
Auch wieder wahr. Da sie bereits breitbeinig vor mir stand, beugte ich bloß ihren Oberkörper nach vorn und drang von hinten in sie ein. Camilla guckte etwas enttäuscht. Wieder einmal hatte sie die forsche Gudrun ausgebremst. Die Blondine war nicht wirklich schüchtern oder gar prüde, aber gegen die jüngere Gudrun … Ob das eventuell mit den Geschwistern zusammenhing? Aber da hatten ja beide Brüder von Camilla gemeinsam deren Freundin Gudrun vernascht und ihrer Schwester nichts verraten. Ein Ansatzpunkt?
„Du, Camilla? Wenn ich mich richtig erinnere, hat Gudrun schon mit deinen zwei Brüdern gefickt und noch dazu gleichzeitig?” Sie nickte und Gudrun grunzte zustimmend. „Was hältst du dann von ausgleichender Gerechtigkeit? Vernasch doch mal Gudruns Brüder. Sie hat ja drei davon, oder?”
„Ja, schon. Aber einer ist ja erst vierzehn …”
„Und die anderen zwei?”
„Gunter ist zwanzig und studiert auswärts, Heiner ist achtzehn.”
„Also im besten Alter für dich, oder?”
„Schon …”
„Und der eine, der vierzehn ist …”
„Ronaldo?”
„Echt jetzt?”
„Naja, Ronald, aber Ronny heißen ja viele …”
„Egal, mein Bruder ist auch so alt und fickt wie ein Alter. Und wenn ich mich recht erinnere, dann leckst und fingerst du deine große Schwester – und sie dich – seit gut drei Jahren. Damals warst du also so alt wie deine kleine Schwester jetzt ist, sie war damals so alt wie Camillas Schwester. Also sehe ich gar kein Hindernis für eine gemütliche Orgie unter euch Geschwistern. Falls ihr halt keine moralischen Bedenken habt, aber dazu ist es jetzt sowieso zu spät!”
Ich wechselte flugs in die Muschi der älteren Freundin und nahm dort mein mildtätiges Werk wieder auf. „Insgesamt seid ihr also fünf Mädchen und fünf Jungs, von denen sicher drei und drei für Sex zu haben sein werden. Nur Mut! Notstand behoben. Wenn alle Stricke reißen, ruft ihr mich an. Ich komme dann mit Verstärkung und dann bin ich sicher, dass ihr das nächste Training ausfallen lassen müsst!”, versprach ich großmäulig.
„Pah!”, war alles, was Gudrun dazu zu sagen hatte. Für diese Frechheit ließ ich sie noch etwas länger warten und dafür Camilla einen schönen Orgasmus zukommen.
„Meist fehlt es ja eher an potenten Jungs, weil Mädchen viel öfter können, wenn sie wollen und zwei wie ihr verbrauchen gut und gerne jeweils zwei durchschnittliche Stecher. Und mit durchschnittlich meine ich nun wirklich keine Versager wie Robert oder Marco. Aber ihr habt ja mit Heiner, Ronaldo und deinen zwei, Camilla – wie heißen die eigentlich? – vier Knaben an der Hand. Da müsst ihr ja nicht einmal Inzest treiben!”
„Meine Brüder?”, fragte Camilla verblüfft. Hab ich das gar nicht erwähnt? Dirk und Harald, sie sind siebzehn und achtzehn Jahre alt und als Gudrun sie vernascht hat, waren sie fünfzehn und sechzehn!”
„Dann warst du damals also dreizehn?”
„Grad vierzehn. Es war zu Weihnachten. Wir haben es unter dem Weihnachtsbaum getrieben.” Zur Belohnung für dieses interessante Gespräch bekam sie wieder meinen Schwanz in die Muschi geschoben. Ich achtete sehr darauf, kontinuierlich weiterzuficken. Sonst hätte ich mir sicher wieder eine Rüge wegen mangelnder Multitaskingfähigkeit eingehandelt.
„Und der Rest der Familien?”
„Ich hatte gerade Zoff mit meinen Brüdern und bin deshalb so schnell wie möglich zu Camilla. Ihre Eltern waren schon zu Bett – vielleicht haben sie auch gebumst? – und Frauke, das ist ihre sogenannte ‚kleine Schwester‘, die war damals erst dreizehn, aber ich würde was darauf wetten, dass sie uns beobachtet hat. Aber Frauke ist ein echter Kumpeltyp und würde so etwas nie petzen.”
„Und Camilla selber?”
Gudrun lachte spöttisch. „Die hat zu viel Wein erwischt und musste ihren Rausch ausschlafen, während wir drei noch einen Film gucken durften, den Dirk von Harald geschenkt bekommen hatte. Es war ein Porno und – hm – sehr anregend!”
„Ist mir ja heute noch peinlich, dass ich damals so aus der Rolle gefallen bin.”
„Du hättest sowieso nur gestört! Oder hättest du dich von Harald oder Dirk vögeln lassen, damals?”
„Stimmt! Damals nicht.”
„Aber jetzt schon?”, hakte ich nach, bekam aber keine eindeutige Antwort.
Daher rammelte ich Gudrun wortlos ein Weilchen und brachte dann ein anderes Thema zur Sprache. „Wie war das mit dem Sondertraining in der VIP-Lounge?”
Camilla räusperte sich. „Also ich bin beim Training etwas launisch. Manchmal bin ich faul und manchmal nicht zu bremsen. In beiden Fällen habe ich manchmal Bedarf an einem Sondertraining außerhalb der offiziellen Zeiten. Da frag ich dann halt die Bitatz oder die Henglist, ob ich ein paar Extrarunden Krafttraining einschieben darf …”
„Die Wally Bitatz und die Chris Henglist?”, fragte ich wie elektrisiert?
„Die kennst du? Woher denn?”
Es erschien mir unangebracht, den beiden die ganze Wahrheit zu sagen, denn ich dachte mir, dass das Chris und Wally nicht unbedingt erfreut hätte. „Äh, ja, als Vorsitzender eines Fanclubs lernt man eben eine ganze Menge Leute kennen. Und da weiß man natürlich auch, wer wo was im Verein macht. Jedenfalls hätte ich großes Interesse daran, mal an so einem Sondertraining in der VIP-Lounge mitzumachen.”
Camilla schmiegte sich mit ihren knackigen Brüsten an mich und flötete mir ins Ohr: „Dein Wunsch ist mir Befehl! Melde dich, wenn du wieder in Berlin bist!”
„Oh, danke sehr.”
„You are welcome!”
„Du-u? Andy?”
„Hm? Was?”
„Was hältst du von einem Arschfick? Du hats es mir versprochen!” Schon wieder! Heute waren alle auf Arschfick aus! An mir sollte es nicht liegen, nur:
„Gern, aber da gibt es ein Problem. Ihr habt ja sicher kein Gleitgel mit dabei, oder?”
„Nee, ich nicht. Hast du Gleitgel dabei, Camilla? – Auch nicht! Dachte ich mir doch. Aber ich möchte es jetzt endlich, ich will nicht mehr warten! Was machen wir denn da?”
„Spucke soll helfen, hab ich gelesen. Was meinst du, Andy?”
„Tja, probieren geht über studieren. Mehr als nicht gehen kann nicht passieren. Machen wir es so: Gudrun, du speichelst meinen Schwanz ein und du, Camilla, weitest deiner Freundin das Arschloch. Nimm erst einen Finger, dann zwei. Spuck ins Loch, so viel, wie du kannst und reib die Spucke auch drinnen ein. Aber alles nur, wenn es nicht besonders wehtut.”
„Okay, aber ich will dann auch!”
„Was?”
„Arschfick!”
„Na, schauen wir einmal, wie es bei der Gudrun geht und dann drehen wir halt das Ganze um. Dann bläst du und die Gudrun spuckt dir ins Arschloch.”
„Und du fickst!”
Na, logisch! Wer denn sonst?”
Die nächsten Minuten konnten die Mädels nichts sagen, die eine, weil sie meinen Schwanz im Mund hatte – Gudrun machte das wirklich sehr talentiert, nur schlucken konnte sie nicht – die andere, weil sie Spucke sammelte und in gewissen Abständen ihrer Freundin ins Arschloch spie. Alleinunterhalter wollte ich auch nicht spielen, weshalb meine Gedanken mal wieder abschweiften. Wenn ich mich nicht täuschte, gab es außer Tante Lollo in unserem Camp, und da zählte ich auch die ‚Externen‘ wie die Wildcamper mit dazu, weil ja Johnny sozusagen mit Manu ging, eigentlich nur noch Maja, die ich noch nicht gefickt hatte. Alle anderen hatte ich schon vorn und hinten besucht. Dabei ging die Initiative oft genug gar nicht von mir aus, wie man ja auch aktuell grad wieder sah. Ich hatte eigentlich nur meinen Schwanz waschen gehen wollen und sah mich plötzlich mit zwei heißen Mädchen im Wasser stehen, die ich beiden schon die Muschi verwöhnt hatte und die nun explizit auch noch in den Arsch gefickt werden wollten. Oder Samantha vorhin. Das war auch nicht meine Idee gewesen. Lulu hatte ich es zumindest zuvor angeboten und Tante Rita? Eine adäquate Begrüßung musste doch sein, oder? Bei Mary Jane war die Initiative aber zweifellos wieder von ihr ausgegangen. Ernsthaft fragte ich mich, wie viel Sex ich eigentlich wirklich brauchte und wie viel ich geben konnte. Ich war mir sicher, da lagen einige Ficks dazwischen.
Sollte ich mit meiner Gunst sparsamer umgehen? Vielleicht dafür mehr Gefühl an den Tag legen? Aber außer Lindi liebte ich niemand mehr, als man Familienangehörige eben liebt. Natürlich fickte ich gern Mama, Tante Astrid, meine Schwester und meine Cousinen, ach ja, und jetzt auch Tante Rita und hätte sehr gern auch Tante Lollo … Es war ja jedes Mal schön und geil, aber ich konnte mir gut vorstellen, mich sexuell auf Lindi zu beschränken. Nun ja, vielleicht auf Lindi, Meike und gelegentliche Abwechslungen wie Gudrun und Camilla. Das brachte mich wieder zurück in die Gegenwart. „Was hast du gerade gesagt, Gudrun?” Die hatte meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und starrte mich entgeistert an.
„Die kleine Sau da hinten steckt mir ihre Zunge in den Arsch!”, berichtete sie empört und trotzdem fasziniert.
„Dann ist er sicher sauber und riecht nicht nach Scheiße. Sonst würde sie das nicht tun. Genieß es!”, meinte ich abgebrühter als ich in Wirklichkeit war. Camilla leckte Gudrun im Arsch, nicht nur am Arsch, sondern im Arsch und steckte ihre kleine rosa Zunge ins Dunkle Loch? Wie geil war das denn!
Dann nahm Camilla ihr Gesicht aus Gudruns Analareal. „Ich glaube, du kannst es versuchen.” Dabei drehte sie Gudrun herum, damit sie mir ihren Hintern präsentierte. Tatsächlich war ihre Rosette leicht offen. Camilla hatte ganze Arbeit geleistet und kam nun zu mir, steckte sich meinen Schwanz noch kurz in den Mund und bugsierte dann meine Eichel direkt ins Zielgebiet. „Entspann dich, Gudrun!” Sie ließ meinen Schaft nicht los und dosierte den Druck, wobei die mehr Kraft einsetzte, als ich von mir aus gewagt hätte. Ganz angenehm war es für Gudrun eher nicht, aber wer sich auf dem Fußballfeld neunzig Minuten lang von gegnerischen Verteidigerinnen abklopfen lässt, muss schon was wegstecken können. Meinen Harten zum Beispiel. Gudrun stöhnte ein bisschen und es klang so, als bisse sie dabei die Zähne zusammen, aber dann war ich doch drin. Ganz drin. Und da verharrte ich wie sonst auch zunächst ein oder zwei Minuten.
Die Mädchen hielten sich umarmt, Camilla tröstete, Gudrun schniefte, ich wartete. Dann kam es und es klang schon richtig munter. „So ist das also! Gut! Und jetzt los, Andy! Zeig‘s mir!” Dieser Aufforderung konnte ich mich nicht entziehen. Also zeigte ich es ihr. Ich gebe zu, dass es anstrengend war, der durchtrainierten Gudrun ihre Grenzen aufzuzeigen. Immerhin brachte sie mit einem Meter achtzig über siebzig Kilo, vorwiegend Muskeln, ins Spiel. Da war ich nicht wesentlich überlegen, knapp zehn Zentimeter größer und auch nur rund zehn Kilo schwerer. Gut, ich war ja nie ein Engel gewesen und hatte bei etlichen Raufereien auch gelernt, meinen Körper massiv einzusetzen, aber Gudrun war eine echte ‚Kampfturbine‘, im Spiel immer dort, wo es wehtat, also mitten im Getümmel.
Was sich da im flachen Wasser entwickelte, war eine Ermüdungsschlacht. Ich rammte ihr meinen Schwanz in den Darm und sie schmähte mich: „Ist das alles? Fick mich richtig! Mehr! Mehr! Härter! Geht es ein wenig schneller?”, und so weiter. Da sie meine Stöße mit voller Wucht trafen, schob ich sie auf diese Weise vor mir her und so landeten wir weit drüben im Textilbadebereich. Da trafen wir auf zwei Pärchen, die ziemlich angetrunken aus einem Lokal kamen und – großes Abenteuer! – sich nun nächtens nackt im Wasser tummelten.
Camilla versuchte zwar, uns in einem Bogen wieder in die andere Richtung zu steuern, aber da bemerkten sie uns im hellen Mondlicht. Es waren Briten. „Look! They’re fuckin‘!”, schrie eine der jungen Damen, die mit sehr weißen Bikinistreifen dokumentierte, dass Nacktbaden nicht zu ihren üblichen Vorlieben gehörte. „Fuck me too! Fuck me here, fuck me now!”, brüllte sie ihrem Freund zu.
„Oh, yeah! I wanna be fucked too!”, kreischte die andere und kam näher. „He’s fuckin‘ her ass! Do it to …” Den Rest verschlang das Meer, denn ihr Freund hatte sie mit dem Kopf unter Wasser gedrückt, sodass nur noch ein wütendes Gegurgel zu vernehmen war. Ich schaute mich um. Der anderen hatte der zweite Mann den Mund zugehalten. Ich hoffte nur, dass