Allein. Betrübt schaute sie auf ihre nassen Finger. Auf ihrem Laptop flimmerten noch die letzten Sekunden von dem, was sie sich angeschaut hatte. Der Bildschirm wurde schwarz. Neues Video auswählen? Mit leerem Blick schaute sie den Bildschirm an. Sie spürte wie es ihr kalt wurde. Sie erhob sich vom Stuhl und ging nackt wie sie war durch die Suite. Mit ihrer feuchten Hand fuhr sie sich über ihre linke Brust und begann sie so zu massieren. All der Luxus der sie umgab verschwand hinter ihren sich schließenden Lidern, blind ließ sie sich auf Bett fallen und träumte sich hinfort.
In ihrem Traum war es nicht ihr Finger, sondern eine fremde Zunge, die nun über ihren Körper tanzte. Eine Zunge, die dann genüsslich über die Vulva leckte und es liebte wie sie nun feuchter wurde. Alleine die Vorstellung entlockte ihr ein Stöhnen. Eine Zunge zwischen ihren Schamlippen – wie sehr sie es jetzt lieben würde. Wie sie sich wünschte, dass es zwei fremde Finger waren, die nur in die eindrangen und nicht ihre eigenen. Wie sie sich danach sehnte, dass es fremde Fingerkuppen wären, die über ihren G-Punkt streichelten und nicht ihre eigenen. Wie sie sich wünschte, dass eine fremde Hand ihre Feuchte spürte und nicht ihre eigene.
Sie tastete über ihren Nachttisch, machte die Schublade auf und holte ihren Lieblingsdildo heraus. Fast aus Wut über ihre enttäuschten Gelüste, aber auch aus der Notwendigkeit ihre Geilheit zu befriedigen, stieß sie in sich hinein. Sie hatte sich ihn extra anfertigen lassen, damit er möglichst echt war. Darauf stand sie: echt musste es sein. In einer Welt, wo alles künstlich oder künstlerisch ist, war kaum Platz für Echtheit und Wahrhaftigkeit.
Fordernd stieß sie den Kunst-Schwanz immer wieder in sich hinein, fast brutal wollte sie ihren Orgasmus. Die Lust, die in ihr aufstieg ließ sie zittern – sie lächelte beseelt und begann laut zu stöhnen. Es war ihr egal, dass ihre Bodyguards das nun vor der Tür hörten – sie kannten es. Sie hatte sie alle schon gehabt. Dann kam es ihr und sie spitze, ach was, es sprudelte schon fast aus ihr raus, so heftig kam sie. Immer wieder trieb sie den Schwanz in sich rein bis das heftige Zucken des Orgasmus überhand nahm und sie schließlich erschöpft und entspannt da lag.
Der nasse Dildo entglitt ihrer Hand. Sie spürte wie ihre Feuchte das Laken getränkt hatte und sie liebt es in ihrer eigenen Feuchte zu liegen. Nur dann war der Sex gut gewesen, sie musste richtig erschöpft sein vom Kommen und das war sie und schlummerte so rasch ein.
Sie erwachte mit Schrecken. Es war hell draußen. Sie war nackt, ihr war schon etwas kalt und ihre Brustwarzen standen ab. Wohl wegen der Kälte, dachte sie. Ihr Laken war inzwischen wieder trocken und sie stieg aus dem Bett und warf einen Morgenmantel über. Sie ging in Bad und begann sich die Zähne zu putzen.
Sie schaute in den Spiegel und ließ die Gedanken schweifen und erschrak vor sich selbst, dass sie plötzlich sogar beim Zähneputzen schmutzige Gedanken hatte. Sie spuckte aus. „Egal was passiert, ich brauch heute Nacht nen Callboy nach der Show“, sagt sie vor sich hin.
Der Morgenmantel fiel zu Boden, Wasser schoss aus der Brause und sie stieg in die Dusche. Sie genoss das Wasser auf ihrer nackten Haut und begann das Shampoo in die Haare zu massieren und schließlich mit Lotion ihren Körper einzureiben. Ihr Mund umspielte ein Lächeln.
Aufgeregt rannte sie hin und her. Diese Momente kurz vor dem Auftritt waren immer krass. Sie hatte gedacht, es würde sich irgendwann bessern, aber das tat es nicht. Die letzte Durchsage. Noch fünf Minuten. Okay, Eröffnungschoreo durchgehen. Sitzt.
Sie grinst. Sie fühlte sich wie ein Läufer in der Startposition, der den Schuss herbei sehnt. Noch drei Minuten. Die Tür geht auf, die Stage Managerin begrüßt sie mit einem Lächeln: „Es ist gleich soweit.“ Als ob man ihr das noch sagen müsste! Hunderte Konzerte, Millionen von Fans – sie wusste, was sie tat.
Im Backstage-Gewusel traf auf ihre Managerin: „Hast du gemacht, was ich dir für heute Abend gesagt habe?“ Die Managerin nickte. „Toi, Toi, Toi!“ Das Herz pochte ihr bis zum Hals. Diese Minute vor dem Auftritt spürte sie das, wonach sie sich nach dem Schlussapplaus wieder sehen würde: pures Leben. Es durchfloss jede Pore ihres Körpers.
Sie hüpft ein wenig, um sich weiter zu puschen, lächelte ihre Backing Vocals an und dann hörte sie wie ihren Name angekündigt wurde. Ein Blackout auf der Bühne, das Publikum verstummte. In der riesigen Arena hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Sie machte einen Schritt, wurde vom Scheinwerfer angestrahlt und die Schreie brachen los. Wie eine Welle schwemmte sie alle Zweifel von ihr und das Konzert begann.
Während ihr Star auf der Bühne stand, telefonierte die Managerin heftig. „Was soll das heißen, Sie haben keinen Typen mehr? Wissen Sie wer ich bin, wissen Sie wer Ihre Kundin wird? … Was soll das heißen, Sie hatten schon berühmtere Kunden? Einen Scheiß hatten Sie! Sie ist die gefragteste Sängerin dieses verdammten Planeten und Sie finden nicht mal irgendeinen Typen?! Was sind Sie denn für ein Saftladen? Ich sag Ihnen, ich hab Kontakte und wenn das die Runde macht, können Sie … ach, jetzt doch … spannend … es interessiert mich nicht, ob sie einen aus seinem Urlaub holen müssen … ich will nur, dass gleich ein geiler Typ nackt in ihrem Hotelzimmer liegt und sie durchfickt, klar? … Es klappt?! Na, geht doch. Schicken Sie ihn aber erstmal her, nicht, dass der Typ ein Reinfall ist, aber dann gnade Ihnen Gott. … Wie wohin? Haben Sie keine Zeitung gelesen, Sie Flachwichser? Ich will jetzt keine Fehler mehr, ist das klar?! Sonst reiß ich Ihrem Stricher den Schwanz ab und finde jemanden, der das bei Ihnen tut! … Mir ist verflucht nochmal egal, ob es Stricher heißt oder nicht; schaffen Sie einfach einen Mietficker hier ran, sonst können Sie sich ihr Business morgen in den Asche-Resten Ihres Hauses zusammensuchen!“ Sie legte auf.
Genau für solche Momente war sie Managerin geworden. Es mag komisch klingen, aber: ja, sie faltet gerne Leute zusammen. Klar, musste sie den Sternchen, die sie betreute den sprichwörtlichen Arsch nachtragen und sie hofieren wie eine kleine Prinzessin. Künstler können so schrecklich sensibel sein, wenn auch nur aus Marketing-Gründen, die sie ersonnen hatte und nun die Künstler selbst begannen zu glauben. Sie ließ denen ihren Spaß und die Illusion an Kontrolle über sie als Managerin.
Sollte die Bitch doch ihren beschissenen Callboy bekommen, ihr war das sogar Recht. Klar, kostete das was, aber es war eine Investition in die Zukunft – vor allem in eine Zukunft, wenn sie all die Eskapaden mal gut brauchen könnte. Mit dem Sammeln von Druckmitteln oder Rachebestandteilen konnte man nie früh genug beginnen.
Der Künstler will einen besseren Manager oder eine andere Managerin? Gerne, dann dürfen die beiden aber erstmal eine Menge Geld dafür bezahlen, dass sie gewisse Dinge nicht veröffentlicht. Der Künstler wird zu schlecht, dass er nicht mehr in ihr Portfolio passt? Sie beendet seine Karriere mit der Veröffentlichung der gesammelten Informationen – oder gibt ihr damit neuen Schwung. Sie hatte ja für Männer nicht übrig, aber wie sich ihre Künstlerin da gestern gefingert hat: das war so geil gewesen – ihr ganzes Tablet hatte sie nass gespritzt. Das junge Ding war schon eine geile verfickte Schlampe. Kameras im Zimmer der Klienten lohnen sich eben doch.
Er war keiner dieser Kreisch-Fans. Ruhig stand er da und betrachtete sie. Wie sie sich bewegte, wie sie sang: sie war einfach toll. War er überhaupt Fan? Nun, eigentlich noch nicht mal das. Er hatte sie nur in der Zeitung gesehen und wollte zum Konzert. Er war so lange nicht mehr aus gewesen abends, sondern hatte dann meistens gearbeitet. Es war Zeit mal wieder was anderes zu sehen. Auf YouTube hatte er sich ein paar Videos angeschaut und hat dann die Karten besorgt. War nicht billig, aber wer wie er in seinem Job eben viel arbeitet, kann sich halt auch mal was leisten.
Sie war schon attraktiv – ziemlich sogar. Viel mehr als die Frauen, die er in den letzten Wochen so gesehen hatte. Manchmal dachte er sogar, sie würde ihn direkt anschauen, aber für sie war es wahrscheinlich so, als schaute sie nur ins dunkle Leere. Er wusste ja selbst wie es war, wenn Scheinwerfer auf einen gerichtet sind: Da sieht man um sicher herum nicht viel, weil man so geblendet wird.
Er spürte wie sein Handy vibrierte. Schon das dritte Mal in kurzer Zeit rief ihn irgendjemand an. Er ärgerte sich, dass er das Handy nicht ausgestellt hatte. Verärgert nahm er es aus der Tasche. Die Fratze seines Chefs grinste ihm entgegen – warum musste er allen in seiner Kontaktliste immer ein Foto zuordnen? Auf die Visage hätte er verzichten können. Er verließ die Lautstärke des Konzertes und nahm den Anruf an.
„Junge … du, sorry, aber … wir brauchen dich … ich brauche dich. Wir hatten da so ne Managerin am Telefon, die wollte unbedingt für ihre Steckdose heute noch nen Stecher. Wir sind ausgebucht und haben keinen Typen mehr frei für heute. Alle sind schon ausgeflogen zu ihren Jobs. Ich weiß, es ist viel, was ich verlange … ich weiß, wir hatten abgemacht, dass du Urlaub hast … ich weiß“ – „Wohin?“
Pause. Das Dancefinale des ersten Teils war bombastisch gewesen. Schade, dass dieser süße Typ in der dritten Reihe es verpasst hatte. Der hatte sie fasziniert. In ihrer Garderobe angekommen, streifte sie das futuristische Danceoutfit von sich. Mit einem Handtuch tupfte sie sich den Schweißfilm von ihrer Haut und betrachtete sich dabei im Spiegel. Voller Endorphine konnte sie sich das Grinsen kaum verkneifen. Das war pures Glück. Die Musik, die jubelnden Massen – das war ihre Leidenschaft, ihre Bestimmung, ihr Leben. Sie liebte es einfach für die Fans alles zu geben – das machte sie glücklich.
Ihr langes Kleid für den Beginn des zweiten Teils lag schon bereit. Es würde so perfekt zur Ballade passen. Sie summte beseelt die Melodie, während sie sich das Kleid anzog. Dann musste sie kurz lachen – jetzt war das einzige Mal in der Show, bei dem sie sich alleine umzog. Sonst hatte sie immer Quickchanges, bei denen sie in wenigen Sekunden in ein neues Kostüm schlüpfen musste. Zwei Dresserinnen halfen ihr immer dabei und kamen ihr sehr nah. Meistens schlief sie schon während der Probephasen mit ihnen. Die eine hatte ganz lecker geschmeckt, war aber so schrecklich unbeholfen und die andere keine bisexuellen Interessen. Für sowas nahm sie auch gerne die P.A. ihrer Managerin, aber seitdem die von ihrem Mann geschieden war, leckte sie fast nur noch die Fotze ihrer direkten Vorgesetzen.
Das Kleid war zu, sie trat aus der Umkleide heraus und beobachtete das hektische Wuseln hinter der Bühne. Während der Pausen war sie die unwichtigste Person der Welt bis sie wieder ihren Auftritt hatte, denn der Bühnenumbau war ein krasses Stück Arbeit und alles in so kurzer Zeit. Die Bühne lag völlig im Dunkeln und das machte die Sache für die Bühnenarbeiter schwerer, aber so sahen immerhin die meisten Zuschauer nicht was geschah und würden überrascht sein, wenn plötzlich das Licht angeht und der zweite Teil ganz ruhig startete.
Es hatte sie immer mal gejuckt in dieser Dunkelheit nackt auf die Bühne zu rennen und zu schauen, wer sie sieht. Allerdings war ihr die Gefahr zu groß. Für die Menschen da draußen war sie die unnahbare, perfekte Sängerin und eine Ikone; die will man nicht nackt in den Klatschkolumnen sehen, hatte ihre Managerin ihr immer versichert. Zu gerne wäre sie manchmal die unbekümmerten mädchenhaften Künstlerinnen, die sich auch mal nackt zeigen dürfen oder ein Sextape drehen können, um sich wieder ins Gespräch zu bringen. Doch die Rolle, die sie für die Öffentlichkeit spielte, war nicht die der Skandalnudel, die ja ach so pseudo-edgy ist – davon gibt es zu viele. Die Zeitungen feiern durch sie die Rückkehr des Glamour „und da passt es eben nicht, dass du so ne sexgeile Schlampe bist“. Ihre Managerin war schonungslos ehrlich. Gleich ging es weiter.
Der zweite Teil der Show war in vollem Gange. Die Managerin stand an der Stage Door und schaute den jungen Mann von oben bis unten an, der da gerade vorstellig wurde. „Ja, ist gut. Du hast den Job.“ Sie ging wieder rein. „Miranda!“
Die P.A. wusste, was zu tun ist, sie ging zur Stage Door und holten den Callboy ab. „Folgen Sie mir“, sagte sie fast schüchtern. Er tat es, sie winkte einen Chauffeur heran. „Wir fahren ins Hotel und ich zeige Ihnen alles“, erklärte sie. „Das müssen Sie nicht, ich mach das nicht zum ersten Mal“, sagte er fast amüsiert über die Assistentin, die er offenbar für reichlich naiv hielt. Sie wirkte nun plötzlich streng: „Nein. Sie waren noch nie von uns gebucht und es gibt einige Dinge, in die ich Sie noch einweihen muss.“
Allein. Sie streift ihr Bühnenoutfit ab. Nackt stellt sie sich vor den Spiegel, dreht sich in alle Richtungen und begutachtete sich. Etwas geschwitzt, aber schön. Aber war das Feuchte zwischen ihren Beinen wirklich Schweiß gewesen? Wenn sie ehrlich war: Nein. Es war die Geilheit auf heute Abend, die Bühne und natürlich das bestellte Bonbonstückchen nach der Show. Endlich bekam sie mal wieder was Richtiges zwischen die Lippen. Wie sehr hatte sie sich die letzten Stunden danach gesehnt und verzehrt.
Die Tür ging auf und wurde schnell wieder geschlossen. Ihre Managerin war eingetreten. „So, ich hab für dich alles geregelt. Lass dich von dem ordentlich durchrammeln. Der sah ganz ordentlich aus.“ – „Du hast ihn doch nicht etwa …“ – „Nein, natürlich nicht. Hab ihm nur gezeigt wie meine Assistentin meine Möse leckt und ich ihr ins Gesicht squirte und was sich da durch die Hose abgemalt hat, war mir genug.“ Sie atmete aus. Sie hasste es, wenn ihre Manger die Callboys vorher nahm. „Ich lass die kleine jetzt mit dem feuchten Gesicht rumlaufen – süß wie sie sich jetzt verhält.“
Im Hotelzimmer angekommen, musste er warten. Er sollte es „schön“ machen, hatte die Managerin gesagt … was auch immer das heißen sollte. Der Deko-Typ war er jetzt nicht so, sondern eher praktisch veranlagt. Ausziehen war ihm aber auch zu blöd und einfallslos, dann machte er eher gar nichts. Gar nichts war ihm aber zu wenig und so überlegte er hin und her. Etwas demotiviert streifte er durchs Zimmer. Wann würde sie kommen? Die Assistentin war wohl schon wieder weg.
Die Managementassistentin saß ihr gegenüber. Die Feuchte im Gesicht war nur noch rudimentär zu sehen. „Wie war denn Ihr Auftritt?“ – „Gut“, antwortete sie gelangweilt. Small Talk lag der Kleinen, die vor wenigen Monaten 18 geworden war, nicht und sie wurde schnell langweilig. Nur eines konnte sie gut: „Ich will, dass du mich leckst.“
Die Assistentin schaut mit großen Augen zurück. „Jetzt. Hier.“ Sie atmete tief und war schon fast genervt. „Los!“
Wasser prasselte auf seine Haut. Okay, scheinbar zufällig aus der Dusch kommen war jetzt auch nicht das Originellste, aber war zumindest etwas, das immer gut ankam. Zudem konnte er sich nochmal sauber machen, damit auch alles seine Richtigkeit hatte – da kam ihm die Gästedusche sehr gelegen.
Wie eine Katze ihre Milch aufschleckte, bearbeitete die kleine Managementassistentin ihre inzwischen schön feuchte Fotze. Sie sollte a schließlich nur lecker feucht sein für den Stecher gleich. „Wehe du saugst, du gierige Schlampe!“ Sie fasst den Kopf du tauchte ihn in ihre Feuchte. „Los, Leck schön tief!“ Lecken konnte die ja und wie. Sie spürte die Zunge in sich und konnte nicht anders. Sie zuckte und kam – dabei spritzte sie die Assistentin voll. Die war nun mächtig eingesaut.
Die Tür ging auf. Das war sein Signal. Er band sich das Handtuch um und ging in den Wohnbereich der Suite. Er staunte nicht schlecht, als plötzlich die vor ihm stand auf deren Konzert er gewesen war. „Sie …?“ – „Sie?“ – „Und wer ist die Kleine?“ – „Keine Sorge, die ist legal – die Assistentin von der Managerin, die soll nur…“ – „… die Klamotten wechseln?“ – „Nein“, sie lächelte, „wir haben hier keine Wechselklamotten für sie. Die Klamotten müssen trocknen.“ – „Verstehe.“ – „Na, das werden wir noch sehen.“ – „Wie?“- „Handtuch weg.“ Er ließ es auf den Boden fallen. „Schön“, sagte sie und umfasste ihn sanft und zärtlich. „Sie wird ihn für mich anblasen, während ich sie von den Klamotten befreie, okay?“
Die Lippen der jungen Frau schlossen sich langsam um seine Eichel, während sie auf den Knien von der Kundin ausgezogen wurde. Für ihn dürfte sie jetzt nicht mehr der Star sein, sondern nur die Kundin, der er die geilste Nacht ihres Lebens bescheren wollte … musste … durfte?
Er blickte in die Augen der Vollgesquirteten, die gerade erschreckend gekonnt für ihr Alter seinen prallen Schwanz blies und leckte. In seiner Laufbahn war er schon häufiger zu gerade 18jährigen gerufen worden, die sich ihre Entjungferung von ihm wünschten. Die gingen aber weniger gekonnt mit ihm um. Als die junge Frau ausgezogen war, sagte seine Kundin fast beiläufig: „Spritze sie voll. Dann haben wir sie beide mal angespitzt.“ Sie lächelte dabei keck.
Davon ungerührt blies die Nackte auf den Knien weiter. Er hingegen wollte der Kundin das geben, was sie verlangte und wurde engagierter. Dann nahm er den von der Spucke gut feuchten Schwanz aus dem Mund der Blasmaus und wollte nun Hand anlegen. Seine Kundin aber war schneller und melkte schnell die Sahne aus ihm heraus auf Gesicht und Mund der Assistentin. Daraufhin drückte sie das mit Sperma bespritzte Gesicht gegen ihre schon fast triefende Spalte und küsste den Callboy. Eine geile Nacht konnte beginnen.