„Erstens, es ist keine Schlampe, sonst wärst du auch eine. Zweitens, ich suche mir sehr wohl gutaussehende Mädels aus, damit ich auch was zu glotzen habe. Und drittens, ich habe Hunger.”
„Häää? Das passt ja gar nicht.” „Was?” „Drittens zu deinen vorherigen Äußerungen. Aber ich habe verstanden. Bin schon auf dem Weg in die Küche, mein Herr und Meister. Aber vorher muss ich mal wieder aufs Klo. Meine Blase drückt schon wieder mächtig.”
Kate ging in die Küche und fing an das Abendessen vorzubereiten. Tim folgte ihr nach einiger Zeit. Als Kate vor der Anrichte stand, grapschte er ihr an die Titten. „Was willst du? Ficken oder Futtern? Beides geht nicht gleichzeitig.” „Doch, aber dann ist das Futter auf der Frau angerichtet.” „Ohh Tim. Du bist und bleibst ein geiler Bock.”
„Ja, das bin ich. Aber ich hab auch eine geile Sklavin, die mich teilweise dazu bringt. Die Veränderung deines Aussehens macht mich immer geil, wenn ich dich sehe. Leider kann ich das nicht immer ausleben.” „Was willst du?” „Ich will dich jetzt und hier auf der Anrichte nehmen. Das Essen kann warten.”
Erst jetzt drehte sich Kate um und schaute ihn an. „Der Kerl will schon wieder ficken. Okay, ich mach den Herd aus und dann kann es los gehen.” Sie stellte den Herd ab und setzte sich auf die Anrichte. Tim war sofort vor ihr und drückte ihr die Beine auseinander. „Lass mich deine geile Möse schlecken.” Kate rutschte etwas nach vorne, so das Tim ran kam. Sie nahm die Arme nach hinten und streckte ihm ihren Unterleib entgegen. Er fing an, ihre Muschi zu lecken. Langsam und genüsslich zog seine Zunge ihre Bahnen und Kate fing an abzuheben.
Nach einer Weile sagte sie „los, fick mich du geiler Bock. Ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren.” Da seine Lanze bereits Einsatzbereit war, hatte er keine Probleme in die überaus feuchte Spalte einzudringen. Mit kräftigen Stößen fickt er sie. Immer wieder stieß er an ihren Muttermund und Kate wurde immer geiler. Seit dem sie den Ballon in sich trug, war das wohl im Moment der Auslöser für ihre Orgasmen.
Tim fickte sie schneller und schneller, als ob ihm die Zeit davon rannte. Kate war schnell gekommen und sie merkte wie der nächste Orgasmus sich anbahnte. „Loooooss, fiiiiiick miiiich, fiiiick miiiich” rief sie fort während. Das spornte Tim an immer weiter in ihr Loch zu stoßen. Er rammelte was das Zeug hielt. Kate bekam ihren nächsten Orgasmus und krallte sich so fest in Tim’s Schultern, das die Nägel tiefe Spuren hinterließen.
Als er zum wieder und wieder an ihren Muttermund stieß, war es auch um ihn geschehen. Sein Schwanz spritze seinen Liebessaft in ihre Grotte. Kurz und heftig war es und er rammelte sie weiter. Kate klammerte sich nur noch an ihn und war wie von Sinnen. Er zog sie noch ein Stück weiter von der Anrichte.
Dann dirigierte er seinen Schwanz in ihren Arsch. Da sie eh nicht mehr mitbekam was passierte, konnte er ohne viel Anstrengung in ihren Arsch einfahren. Er rammelte weiter wie zuvor. Sein Schwanz lud schon die nächste Ladung. Kate hing fast nur noch auf ihm, so fertig war sie. Das störte ihn nicht. Er fickte und fickte. Wo er die Kondition dafür herholte, war ihm im Moment egal. Er wollte auch ihren Arsch versilbern. Er rammelte und nach mehreren Minuten war er wieder soweit, das seine Lanze das Gold in ihr verspritze. Als alles Gold abgeschossen war, erschlaffte sein Schwanz und er zog ihn matt aus ihr heraus.
Der Geilsaft und das Sperma flossen aus ihren Öffnungen. Langsam kam Kate wieder. Ihr wurde erst jetzt bewusst, das er innerhalb weniger Minuten sie zweimal beglückt hatte. Sie lächelte ihn an. Er war am schwitzen, aber lächelte sie auch glücklich an. Sie bewegte sich langsam von der Anrichte. Dann sagte er „weist du jetzt warum ich dich ausgesucht habe. Ich habe bis jetzt mit keiner anderen Frau so geilen Sex gehabt.”
Kate grinste erfreut. Sie wusste, das sie ihn liebte und er sie. Aber er würde es ihr nie sagen. Aber in solchen Momenten wusste sie es einfach. Conny war nur Beiwerk. Ob sie letztendlich da war, oder nicht, war ihr egal. Sie hatte ihren Prinzen gefunden und war bereit alles für ihn zu machen. Nachdem sie diese Gedanken beendet hatte, fragte sie „soll ich jetzt den Herd wieder anstellen, oder willst du noch mehr?”
„Nein, ich hab für Heute genug. Lass uns etwas zu essen bestellen, Ich denke du und ich sind nicht in der Lage, was zu kochen.” Er ging ins Wohnzimmer wo sein Handy lag. Kate folgte ihm und setzte sich auf die Couch. „Was möchtest du essen?” „Du, das ist mir egal. Ich möchte nur eine Kleinigkeit. Seit ich die Tabletten nehme, ist mein Appetit eh nicht so groß. Vielleicht hat das auch was mit der Hormonumstellung zu tun.”
„ich bestell was bei dem Griechen. Irgendwelche Sonderwünsche?” „Nein, ich will nur dich und in deiner Nähe sein.” Er bestellte schnell und konnte eigentlich nicht darauf warten. Sein Hunger war doch größer als er vorher meinte. Nach einer ganzen Weile klingelte es an der Tür. Erst jetzt realisierte er, das sie beide noch nackt auf dem Sofa saßen. Er schaute Kate an und stand auf. „Ich geh schon. Mein Bademantel liegt noch hier unten. Der wird mich ja nicht gleich an der Tür vernaschen. Und es sieht wohl blöde aus, wenn du mit einem Damenbademantel zur Tür gehst” sagte sie und ging ins Bad und dann zur Tür.
Sie nahm die große Tüte in Empfang und entlohnte den Boten. Sie trug das Essen ins Wohnzimmer. Tim hatte derweil Teller und Besteck aus der Küche geholt. Sie trafen fast zeitgleich am Wohnzimmertisch ein. Kate packte aus und stellte die verschiedenen Schalen auf den Tisch. „Was möchtest du?” fragte er. „Ich, ich muss mal wieder ins Bad. Das mit meiner Blase geht mir echt auf den Geist.” Sie verschwand und kam nach einigen Augenblicken wieder.
„Du warst doch erst. Jetzt schon wieder?” „Ja, jetzt schon wieder. Irgendwie hab ich das Gefühl, das die Pillen oder der Ballon meinen Harndrang mächtig erhöht haben.” „Geh Morgen früh zu Sebastian, der soll was dagegen unternehmen oder dir was dagegen geben.” „Ok, mach ich. Aber lass uns jetzt essen, sonst ist es kalt.”
Tim verspeiste fast alles alleine. Kate aß ein wenig Salat und ein paar Pommes. Vom Fleisch wollte sie gar nichts. Als Tim mit dem Essen fertig war, räumte sie den Tisch ab und brachte Getränke mit. „Darf ich mich in deinen Arm kuscheln?” „Ja, mach mal du Sklavin.” Sie war froh, das er sie in seiner Nähe haben wollte. Sie hätte fast wie eine Katze geschnurrt, so glücklich war sie.
Tim schaltete den Fernseher an. Er fand aber nichts passendes. Die beiden saßen wie ein altes Ehepaar auf der Couch. Kate war müde und wollte ins Bett. Aber Tim erwiderte, das sie da bleiben soll. Es war ihm nicht ganz geheuer, wie es ihr ging. Sie schlief auf der Couch ein. Er deckte sie zu. Nachdem er so durch die Programme gezappt hatte, fand er ein Programm das ihm zusagte. Er schaute gespannt hin, merkte aber, das er auch total Müde war. „Kate, lass uns ins Bett gehen.” „Ich will hier liegen bleiben.” „Kate, komm mit. Ich möchte, das du in meinem Bett schläfst.” „Trägst du mich?” „Ja, ausnahmsweise trage ich dich ins Bett.”
Er nahm sie und ging vorsichtig in sein Zimmer und legte sie aufs Bett. Er zog ihr den Bademantel aus und deckte sie zu. Dann löschte er das große Licht und legte sich daneben. Schnell schlief er ein. Kate wachte nach einiger Zeit wieder auf. Ihre Blase drückte erneut. Sie ging zum Klo und kam wieder zu Tim ins Bett.
Spätestens alle drei Stunden war ihre Blase so voll, das sie davon aufwachte. Tim bekam es mit. Als der Wecker klingelte, stand Kate gerädert auf. Auch Tim war schnell aus dem Bett. Sie ging mal wieder aufs Klo. Als sie dort saß, kam Tim herein und sagte „das ist doch nicht normal, was mit dir abgeht. Ich ruf gleich im Büro an, das ich später komme und geh dann mit dir zu Sebastian.”
Sie machten sich fertig und fuhren zu der Klinik. Sebastian erwartete eine Kundin. Aber als er Kate und Tim sah, war er erstaunt. „Was wollt ihr denn hier?” „Guten Morgen Sebi, wir haben da ein Problem.” Tim sc***derte die Problematik. „Okay, kommt mit. Eigentlich hab ich einen anderen Termin. Aber der kann warten.”
Sie gingen in Behandlungszimmer und Sebi bat Kate sich unten frei zu machen und dann auf den Stuhl zu setzen. Sie folgte seinen Anweisungen und er dämmte das Licht. „So, wir machen erstmal einen Ultraschall. Und dann muss ich dich untersuchen.” Er schaltete das Gerät ein und schmierte ihr Gel auf den Bauch. Nach wenigen Minuten war er fertig und wischte das Gel ab. Er schaltete das Licht wieder ein. Eine OP-Lampe stellte er zurecht. Dann steckte er Kate ein Spekulum in ihr Loch.
Er betrachtete eingehend, was er sah. Als er auch damit fertig war, sagte er „ich brauche noch eine Urinprobe von dir.” „Das sollte kein Problem sein, so oft wie ich pinkeln muss.” „Ich kann so nichts feststellen. Alles sieht normal aus. Der Ballon liegt jetzt mal grade an den Gebärmutterwänden an. Also daher kann es nicht kommen. Vielleicht hast du dir eine Blasenentzündung zugezogen. Aber das kriegen wir raus. Und tu mir einen Gefallen. Beim nächsten Mal wenn du zur Untersuchung kommst, lass den Sex vorher sein. Das könnte das Untersuchungsergebnis verfälschen.”
Kate wurde leicht rot, stand auf, zog sich wieder an und ging zum Klo. Nach wenigen Augenblicken war sie wieder zurück. Der Becher war voll. „Du kannst gerne noch mehr haben. Das war nicht alles.” Sie reichte Sebastian den Becher. „Warte mal, ich muss mal eben was nachschauen.” Er ging in das Nebenzimmer und blätterte in einer Kladde. „Ah, da ist es.” Er las das Gesuchte kurz durch und kam wieder zurück.
„So, das sind die Tabletten, die deinen Hormonhaushalt beeinflussen. Eine sehr seltene Nebenwirkung ist in den ersten zwei bis drei Wochen, das die Frau einen erhöhten Blasendrang hat. Der Körper wird ja zu vermehrter Flüssigkeitsbildung angeregt. Da das für eine normale Frau ungewöhnlich ist, währt sich der Körper und scheidet das überflüssige Wasser wieder aus.”
„Aha, also muss ich damit erst mal leben. Wie lange dauert das?” „So zwei bis drei Wochen. Wann hat es denn angefangen?” „Es ist schon ein paar Tage so, aber ich hab da nichts drum gegeben.” „Leider, das kann ich aber nicht ändern. Wenn ich dir Tabletten gegen die Flüssigkeitsbildung gebe, heben die die Wirkung komplett auf und alles war um sonst.” „Was ich dich noch fragen wollte ist, wie weiß der Ballon, so möchte ich das Ding in mir nennen, wann es genug ist.”
„In den Ballon ist ein Chip eingebaut. Es ist ein kleiner Sensor. Der misst die Oberflächenspannung. Sobald eine gewisse Größe erreicht ist, wird ein Schutzfilm aktiviert, der die weitere Aufnahme der Flüssigkeit verhindert.” „Viel Technik und Chemie in meinem Körper.” „Ja schon, aber weder das eine noch das andere kommt direkt mit deiner Gebärmutter in Berührung. Der Schutzfilm wird von innen aufgetragen. Test in der Vergangenheit mit dem Schutzfilm außen, haben erhebliche Probleme bereitet, da dieser entweder zu früh oder zu spät aktiviert wurde. Deswegen ist man auf die Variante mit dem innen liegenden Chip und Schutzfilm gekommen. Seit dem gibt es keine Probleme mehr. Du musst wissen, das der Ballon die Flüssigkeit über deine Schleimhäute der Gebärmutter entnimmt.”
„Ah, okay. Darf ich wissen, wann das sein wird?” „Was wird? Wenn du den Schutzfilm meinst, wird er aktiviert, wenn der Ballon, so wie du ihn nennst, ca. 5 Kilo wiegt. Es soll ja wie eine richtige Schwangerschaft aussehen. Du bekommst auch einen entsprechenden Bauch, wie jede Frau die schwanger ist. Es gibt kleinere und größere Ballons. Bei dir haben wir die größt mögliche Variante eingesetzt.” „Und wie lang kann dann der Ballon noch drin bleiben?” „Bei voller Ausdehnung sollte er nicht mehr als 4 Monate getragen werden. Sonst könnte es Komplikationen geben, was aber bis jetzt noch nicht vorgekommen ist, da das Material sehr elastisch und reißfest ist.”
„Sebi, sag mir bitte, wieviel Gewicht muss ich mit mir dann rum schleppen? Ich finde 5 Kilo sind eine Menge.” „Kate, wenn du schwanger wärst, würdest du ca. 10 bis 15 Kilo an Mehrgewicht oder noch mehr mit dir rum tragen. Also sind die 5 Kilo grade mal die Hälfte oder sogar nur ein Drittel davon. Und du hast sonst keine weitere Gewichtszunahme, wie in einer normalen Schwangerschaft”
„Darf ich noch was fragen?” „Ja klar, nur zu.” „Bei wie vielen Frauen ist das schon gemacht worden? Ich meine diese Art von „Schwangerschaft”.” „Bei einer Studie in den USA waren 10000 Frauen bereit da mit zu machen. Effektiv wurden aber nur 100 Frauen heran gezogen. Bei keiner dieser Frauen gab es ein Problem mit dem jetztigen Ballonsystem. In Deutschland ist es grade erst auf den Markt gekommen. Somit bist du hier eine der Ersten, die das hier macht.”
„Wie wird denn eigentlich am Ende die Flüssigkeit abgelassen?” „Wie du weißt, haben wir deinen Muttermund zugenäht. Die Fäden bleiben bis zum Ende drin. Mit den Fäden ist eine Art Schlauch festgenäht. Der wird dann aus deiner Scheide geführt und dann kann man die Flüssigkeit ablassen. Das entfernen des Ballons erfolgt kurz danach. Du merkst davon fast gar nichts.”
„Wie Schlauch, dann kann doch das Wasser oder so jetzt auch schon ablaufen.” „Nein, was ich vergessen habe ist, das am Ende der Ballon durch diesen Schlauch angestochen wird um dann die Flüssigkeit abzulassen. Es wird ein Röhrchen dafür benutzt, das lang genug ist um aus deiner Scheide heraus zu schauen. Du wirst dann im Prinzip über einer Schüssel hocken und warten müssen, bis die gesamte Flüssigkeit abgelaufen ist. Ein platzen des Ballons wie bei einem Luftballon ist ausgeschlossen.”
„Ach so. Also ist der Schlauch jetzt wohl da, aber noch zu.” „Ja, so ist das.” „Und wie wird der korrekte Sitz des Ballons gewährleistet?” „Beim Einsetzen. Dadurch das wir den Schlauch an deinem Muttermund fixiert haben, gibt es nur eine Richtung für diesen Ballon und die ist erst mal nach oben und dann zu den Seiten. Ist fast wie ein Luftballon, nur etwas anders geformt. Damit der Ballon die richtige Richtung nimmt, ist eine Art Kunststoffstab darin. Der Stab hält den Ballon nach oben und zu den Seiten dehnt er sich von alleine aus. Sobald der Ballon soweit gefüllt ist, das er die gesamte Gebärmutter einnimmt, steht er frei. In diesem Stb ist auch das Mittel, was die weiter Aufnahme von Flüssigkeit stoppt. Durch einen Impuls vom Chip wird dieser Vorgang eingeleitet. Nach ein bis zwei Tagen ist der Stab dann weg und der Ballon nimmt nicht mehr an Größe zu bzw. Flüssigkeit auf.”
„Danke für die offenen Worte. Kann ich dich anrufen, wenn ich ein Problem habe?” „Ja, jederzeit. Ich muss ja wissen, wie es dir geht. Letztendlich hilft mir jede Frage dabei, eventuelle Probleme oder Fragen dann entsprechend zu beantworten bzw. es hilft anderen Frauen, die so was machen wollen, aber Angst haben.” „Also bin ich auch ein Versuchskaninchen.” „Nein, sonst wäre das nicht in Deutschland zugelassen. Aber du bist halt eine der ersten, die so was machen. Die anderen Frauen wollen ja eine Schwangerschaft vortäuschen, damit für Sie die Adoption eines Kindes kein Problem mit ihrer Umwelt darstellt.”
„Danke, ich will dich nicht länger mit meinen komischen Fragen belasten.” „Nein das machst du nicht. Das du viele Fragen hast, ist normal.” Tim und Kate verabschiedeten sich von Sebastian. Kate war froh, das sie jederzeit ihn anrufen konnte. Im Wagen angekommen sagte sie zu Tim „echt krass, da habe ich so einen Ballon in mir und der weiß ganz genau, wie voll er werden darf ohne zu platzen und dann macht der einfach die Bude zu.” „Wie, Bude zu?” „Ja, das er genau weiß wann nichts mehr hinein darf. Das meinte ich.”
„Ja, das ist salopp gesagt die Kurzform von dem was Sebi gesagt hat. Aber interessant, das du eine der Ersten in Deutschland bist. Mir hat er es etwas anders verkauft. Aber egal. Wir kriegen das hin.” Tim fuhr Kate nach Hause und dann weiter zur Arbeit. Kate war grade zu Hause angekommen, als es an der Tür Sturm klingelte.
Sie ging zur Tür, öffnete sie und Conny stand vor ihr. „Was ist passiert?” „Mein Nochfreund, Exfreund hat mich samt Klamotten raus geschmissen. Er sagte ich sei eine Schlampe, Hure und sonst noch was.” „Komm erst mal rein. Und überhaupt, wo sind deine Sachen?” „Ein Teil liegt zerstört auf der Straße und den Rest konnte ich in mein Auto packen.”
Kate lotste Conny in die Küche und lies sich die ganze Geschichte erzählen. Dabei kam heraus, das sie ihren Freund angeflunkert hatte, was das Wochenende betraf. Als er dann Gestern die Piercings gesehen hatte, stellte er Conny zur Rede und sie rückte dann mit der Wahrheit heraus, das sie in einer Woche sich endgültig zur Sklavin machen lässt. Daraufhin ist er total ausgeflippt und am Ende stand die Polizei vor der Tür.
Conny ist dann mit Polizeischutz weg gebracht worden. Den einzigen Ausweg den sie sah, war zu Tim zu flüchten. Nachdem sie Kate alles gesc***dert hatte, sagte sie „was soll ich jetzt machen, ich hab kein zu Hause mehr.” „Wieso, du hattest dich doch dazu entschieden, Tim’s Sklavin zu werden. Teil des Vertrages ist, das du dann hier wohnst.” Kate besprach mit Conny wie es jetzt weiter gehen kann. Nachdem sie fertig war, rief sie Tim an und informierte ihn, was passiert war und worauf er sich einstellen soll. Er dankte Kate für die Info, gab ihr einige Anweisungen und legte auf.
„Kate, sag mal, bist du schwanger von Tim?” „Nein, das bin ich nicht. Warum?” „Ich habe da was aufgeschnappt und mir meinen Teil dazu gedacht. Aber bevor ich was falsches erzähle, wollte ich dich fragen.” „Ich bin nicht schwanger und wenn, dann hätte es dich nicht zu interessieren. Es ist mein Leben und da entscheide ich und nicht du.” „Du brauchst ja nicht gleich hoch gehen. Ich wollte es nur wissen.” „Jetzt weißt du es, das es nicht so ist.”
„Okay, habe verstanden. Wie geht es jetzt weiter?” „Tim hat mir gesagt, das du erst mal im Keller, das Zimmer haben kannst. Ich zeig es dir. Dann kannst du dich da häuslich einrichten.” Kate ging die Stufen hinab und schloss die Tür auf. Hier war sie noch nicht. Sie suchte den Lichtschalter und fand ihn nach einer Weile. Eine Lampe erleuchtete und es war nicht sonderlich hell in dem Raum.
Ein Sofa stand in der Ecke und diverse Kisten daneben. Was da drin war, erschloss sich Kate nicht. Auf der gegenüberliegenden Seite sah sie einen alten Schrank. Sie öffnete ihn und er war leer. „So, das ist hier dein Reich für die nächsten Tag. Nicht das Beste, aber besser als auf der Straße zu schlafen. Du kannst deine Sachen in den Schrank packen. Ich bring dir gleich eine Decke und Kissen.” „Danke Kate.” Die Beiden gingen wieder hoch und Conny holte ihre Sachen aus dem Auto und brachte sie in den Keller. Kate hatte zwischenzeitlich eine Decke und ein Kissen auf das Sofa gelegt. Conny räumte ihre Sachen in den Schrank. Als sie fertig war, legte sie die Decke und das Kissen entsprechend hin, so das sie Heute Abend nur aufs Sofa fallen musste.
Sie ging wieder hoch und sagte Kate „ich bin weg. Ich muss zur Arbeit. Mein Dienst ist gegen 22 Uhr beendet und dann bin ich um spätestens 23 Uhr wieder zurück.” „Okay, hier hast du noch einen Schlüssel, falls wir schon schlafen sollten.” Conny ging und Kate war froh, endlich alleine zu sein.
Sie ging in die Küche und sah, das von ihrem gestrigen Sex noch Spuren auf der Anrichte waren. Sie putze die Küche und räumte das angefangene Essen in den Kühlschrank. Erneut meldete sich ihre Blase. Sie ging mal wieder aufs Klo. Es plätscherte vor sich hin. Langsam ging ihr das auf die Nerven, das sie spätestens alle 3 Stunden pissen musste. Als sie fertig war, ging sie in ihr Zimmer und zog sich komplett aus.
Sie legte sich aufs Bett. Schon wieder ziepte es in ihrem Unterleib. Als sie dieses wahr nahm, stellte sie sich vor, wie es aussehe, wenn der Bauch richtig dick ist und sie unbeweglicher sein würde. Wie würde Tim dann mit ihr umgehen. Aber da er das angeleiert hatte, sollte er sich der späteren Situation bewust sein. Da er es gewollt hat, wird er es wohl hinnehmen, wenn Kate nicht mehr so konnte, wie er wolle. Sie schlief mit diesem Gedanken ein.
Jäh wurde sie wieder von ihrer Blase geweckt. Boah, das kann doch nicht sein, schon wieder aufs Klo. Sie stand auf und ging um ihren Blasendrang los zu werden. Dann viel ihr ein, das Tim doch Katheder hatte. Wie wäre es denn, wenn sie so einen bekäme und dann nur noch nach Bedarf den Beutel leeren müsste.
Sie rief Christel an und erklärte ihr ansatzweise das Problem. Sie kam und legte Kate wie gewünscht den Katheder. Dann war sie auch schon wieder verschwunden. Recht Wortkarg war dieser Akt abgelaufen. Kate suchte nach was, womit sie den Beutel befestigten konnte. Sie fand ein Gummi und legte es um ihren Oberschenkel und stopfte den Beutel dazwischen. Jetzt konnte es laufen und sie musste nicht alle 3 Stunden aufs Klo.
Erleichtert legte sie sich wieder hin. Durch das Handyklingeln wurd sie erneut aus dem Schlaf gerissen. Es war Tim. Er teilte ihr mit, das es spät würde bevor er nach Hause komme. Kate nahm es so hin. Sie legte sich wieder hin, da ihr Kreislauf wieder rauf und runter ging. Sie hoffte, dass das bald zu Ende sei. Lange würde sie es nicht mehr mit machen.
Tim kam nach Hause und alles war dunkel. Er ging in Kate’s Zimmer machte dein Dimmer an. Sie lag da und schlief tief und fest. Dann sah der den Urinbeutel, der ziemlich voll war. Wer hatte das gemacht? Selber konnte sie es nicht gewesen sein. Also musste jemand da gewesen sein und das gemacht haben.
Er ging leise aus dem Raum. Als er die Tür schließ, wachte Kate auf. Es war dunkel. Sie probierte sich zu orientieren. Auf dem Wecker sah sie, das es 22 Uhr irgendetwas war. Sie stand auf und ging hinunter. Sie merkte, das der Beutel an ihrem Bein recht schwer war. Sie schaute und musste feststellen, das der fast voll war.Sie ging zum Klo und leerte ihn.
Dann ging sie ins Wohnzimmer, wo Tim saß. „Guten Abend Tim.” „Guten Abend Kate. Wer hat dir den einen Katheder gesetzt?” „Christel, ich hab sie drum gebeten.” „Aha, wenns hilft.” „Ich hab wie ein Murmeltier geschlafen. Tschuldigung. Ich wollte eigentlich wach sein, wenn du kommst und das Essen fertig haben.” „Ist schon ok. Ich hab im Büro was gegessen.” Tim erzählte ihr den Grund warum es so spät geworden war.
Als er mit seinen Ausführungen fertig war, stand sie auf und holte was zu trinken. Sie stellte die Getränke und die Gläser auf den Tisch. „Ich hoffe, dass das bald zu Ende ist. Ich kann und will so nicht weiter leben.” „Kate, du hast doch heute Morgen gehört, das es ca. 14 Tage dauert, bis alles so ist, wie es sein soll. Dann reguliert sich auch dein Harndrang.” „Ja, aber es ist schwer und deswegen hab ich mir das Ding da dran gepappt. Ich will wenigstens ein paar Stunden ruhe haben.”
„Warte mal” Tim stand auf und ging. Kurz danach kam er wieder zurück. Er hatte einen Halter für den Urinbeutel in der Hand. „Nimm den, dann brauchst du nicht das Gummi um dein Bein haben. Ist mit Sicherheit bequemer.” Sie nahm ihn und streifte das Gummi ab und befestigte den Beutel in dem Halter.
Sie hörte die Haustür. „Conny kommt.” sagte sie. „Na und?” „Was soll ich ihr sagen?” „Gar nichts, es ist eine Erziehungsmaßnahme. Das werd ich ihr sagen.” „Okay” Conny kam rein und sah die beiden auf dem Sofa. Sofort merkte sie, das Kate einen Katheder hatte. „Ist was passiert? Guten Abend.”
„Warum?” frage Tim. „Kate hat einen Katheder, deswegen frage ich.” „Es ist eine Erziehungsmaßnahme. Deswegen trägt sie ihn. So, und nun erzähl mal was da Heute Morgen passiert ist.” Conny erzählte Tim die Story und er hörte nur zu. Als sie fertig war, sagte er „Kate hat dir ja dein Zimmer gezeigt. Ich will und das meine ich im Ernst, das du nur dort schäfst und auch deine Klamotten nur da geparkt werden. Unordnung oder so, akzeptiere ich nicht. Verstanden?” „Ja habe ich.” „Und wie stellst du dir es vor, das es weiter geht?”
„Ich habe in der Klinik gekündigt und bin ab nächsten Montag zu Hause. Dann kann es von mir aus gerne mit den Training usw. los gehen.” „Aha, bis wann arbeitest du noch?” „Sonntag hab ich noch Spätschicht und dann war es das.” „So, ich habe dir ein paar Sachen in dein Zimmer gelegt. Ich möchte, das du die Sachen die ganze Zeit trägst. Verstanden?” „Ja, Herr und Meister.” „Ab Montag wirst du ein volles Programm haben. Also sei fit dafür.” „Das ist kein Problem.”
„Ich möchte, das du die Sachen, die auf dem Sofa unten liegen jetzt anziehst und dann wieder kommst.” „Ja, Herr und Meister.” Sie ging und kam nach ca. 15 Minuten wieder zurück. Sie hatte einen engen Latexanzug an. Dazu trug sie Stiefel mit ca. 8 Zentimeter Absätzen. „Da lag aber noch was, wo ist das?” fragte Tim. „Da wusste ich nicht, wie ich das anziehen soll.” „Hol es, sofort.”
Conny verschwand. Kate schaute ihn an. „Warte, jetzt gleich wird sie ihre neue Bestimmung erleben.” Conn kam zurück. Sie hatte ein Latexteil in der Hand. Tim stand auf und nahm es ihr ab. „Das ist eine Maske, die werd ich dir jetzt anziehen.” Er zog die Maske ihr über den Kopf. Er brauchte etwas, bis sie richtig saß.
„So, oder ähnlich, wirst du hier deine Aufgaben erfüllen.” „Darf ich was fragen?” „Ja, darfst du?” „Warum die Maske?” „Die ist Teil des Ganzen und deshalb wirst du sie tragen. Sollte ich dich ohne sehen, wenn ich nichts anderes gesagt habe, dann erhältst du eine Strafe.” „Also muss ich die ganze Zeit so rumlaufen?” „Ja, Ende der Anweisungen. Du kannst gehen.” „Ja, Herr und Meister.”
Sie ging aus dem Zimmer. Tim hörte wohl ein leises Fluchen. Aber es störte ihn nicht. Sie wusste jetzt, was ihr bevor stand. „Woher hast du die Sachen?” „Nachdem ich dich abgesetzt habe, bin ich zu dem Laden gefahren, wo wir deine Sachen gekauft haben. Da die Maße bereits vorlagen, habe ich entsprechendes mitgenommen und bin dann erst ins Büro.” „Ach, so ist das. Hier einen vor machen, das er dringend ins Büro muss und dann noch Shoppingtouren machen.” Kate lächelte ihn an. „Ich bin müde. Ich geh ins Bett. Du kannst ja auf bleiben, wenn du willst.” Er ging aus dem Zimmer.
Kate war hellwach, da sie ja fast den ganzen Tag verschlafen hatte. Sie überlegte, was sie nun machen solle. Sie schaltete den Fernseher ein und schaute sich das laufende Programm an. Mit der Zeit fand sie es aber langweilig. Sie stand auf und ging in den Keller. Conny war noch wach, so sah es zumindest aus. Sie klopfte.
„Herein.” Kate ging ins dem Raum. Conny war grade dabei die Taschen und Koffer auszupacken. Sie hatte noch die Latexsachen an. Auch die Maske. „Kann ich dir irgendwie helfen?” „Nein danke Kate. Ich krieg das schon alleine hin.” „Okay, wollte dir ja nur helfen. Aber wenn das nicht gewünscht wird. Sag mal, haste du die Ringe gedreht?” „Ja hab ich, Das war ja der Auslöser des Theaters Heute Morgen.”
„Ich dachte, du hast dich von deinem Freund bereits getrennt.” „Ja und nein. Ich hab ihm gesagt das Schluss ist, aber er konnte es nicht verstehen. Und als er mich Heute Morgen im Bad gesehen hat, das ich an meiner Muschi jetzt so viele Ringe habe, ist er ausgeflippt. Du musst wissen, das er aus einer sehr bodenständigen Familie kommt. Da sind Tattoos und Piercings nicht erwünscht.”
„Ach so, aber sag mal, wieso lebt ihr noch zusammen, wenn du dich von ihm getrennt hast?” „Wir hatten gemeinsam die Wohnung gemietet. Als ich ihm gesagt habe, das ich Schluss mache, ging das erste mal an die Decke. So kannte ich ihn noch nicht. Aber jetzt ist endgültig Schluss. Ich glaube, die Polizei hat ihn mitgenommen, wegen häuslicher Gewalt.”
„Sei froh, das es vorbei ist. Ich hatte Gott sein Dank, diese Probleme nicht, da ich eh alleine gewohnt habe.” „Es kann nur besser werden. Hoffentlich.” „Wie ist das, soll ich dir helfen aus den Klamotten zu kommen?” „Es wäre nett, wenn du mir bei der Maske helfen würdest. Den Rest krieg ich schon alleine hin.” Kate stand vom Sofa auf und half ihr die Maske los zu werden. Sie schwitzte darunter.
„Du solltest vielleicht gleich noch Duschen.” 2„Das hatte ich sowieso vor. Ich wollte aber erstmal die Klamotten verstaut haben und dann geh ich.” „Ich lass dich dann mal in Ruhe weiter machen, will dich nicht stören.” „Nein das tust du nicht. Du kannst gerne bleiben.”
Sie redeten über dies und das. Kate erfuhr, das Conny gar nicht in dem Ort geboren war. Sie hatte ihren Freund im Urlaub kennen gelernt und ist dann aus Süddeutschland hergezogen. Da sie Krankenschwester war, hatte sie kein Problem hier eine Anstellung zu bekommen. Das war jetzt ca. 2 Jahre her. So lange hatte sie mit ihm zusammen gewohnt.
Ihr Ex kam von hier. Seine Eltern besassen ein Geschäftsimperium und der Sohn soll es irgendwann übernehmen. Aber er hatte kein Interesse daran. Er lebte sein eigenes Leben und arbeitete in einem Metallbetrieb. Dann erzählte Kate ihre Lebensgeschichte. Conny erfuhr, das sie aus der Gegend kam und in einer Spedition als Buchhalterin gearbeitet hatte, bevor sie Tim kennen gelernt hat.
Es war schon spät, als Conny alles verstaut hatte. Sie zog die Latexkleidung aus. Sie nahm sich ein Handtuch und wollte gehen. „So, ich geh jetzt duschen. War nett mit dir geplaudert zu haben. Aber ich will jetzt meine Ruhe. Es war ein stressiger Tag für mich.” Kate verstand und ging voraus. Conny folgte ihr nackt.
Oben angekommen betrachtete Kate Conny wie sie die Treppe herauf lief. Sie hatte eine durchschnittliche Figur. Die Möpse waren recht groß. Der Arsch war klein und knackig. Das Gesamtbild war schon sehenswert. Das einzige was Kate nicht gefiel, waren die langen blonden Haare. Wobei lang dann jetzt auch nur noch Schulterlang war.
Kate ging in ihr Zimmer. Sie schaute auf den Beutel und stellte fest, das er grade mal zu einen Viertel voll war. Im Gegensatz zu der letzten Zeitspanne, war es erheblich weniger. Vielleicht hatte ja ihr Körper jetzt verstanden. Als sie einschlief stand Tim grade auf. Sie hörte ihn im Unterbewusstsein.
Tim war früh verschwunden. Kate stand gegen 12 Uhr auf. Conny sprang auch in der Wohnung rum. Sie war grade dabei, sich für die Arbeit fertig zu machen. Kate wollte sie nicht stören und ging in die Küche. Sie kochte sich einen Kaffee. Als sie sich grade an den Tisch gesetzt hatte, kam Conny herein. „Mahlzeit. Ich bin jetzt gleich zur Arbeit. Was machst du denn so den lieben langen Tag.” „Hallo Conny, ich warte das Tim wieder kommt. Ich werde mal die Bude auf den Kopf stellen.”
Conny nahm es zur Kenntnis und ging. Kate trank den Kaffee aus. Erst jetzt merkte sie, das der Beutel mal wieder geleert werden sollte. Er war halbvoll. Aber sie wollte nicht den ganzen Tag so rum rennen. Sie ging ins Bad und schüttete den Inhalt aus. Sie war froh, das es weniger wurde. Dann ging sie duschen und begab sich an die Putzerei.
Sie war grade damit beschäftigt, das Wohnzimmer zu saugen, als Tim in der Tür stand. Sie erschrak. „Was machst du denn hier?” „Ich hab den Rest des Tages frei. Da dachte ich, das ich dich mal entführen könnte.” „Wohin?” „Wirst schon sehen. Aber zuerst müssen wir den Beutel mal los werden.” Sie verstand und folgte ihm.
Im anderen Zimmer angekommen, legte sie sich auf die Liege und Tim erlöste sie von dem Katheder. „Zieh dich an. In 10 Minuten fahren wir los.” Kate stand auf und lief schnell in ihr Zimmer. Nach wenigen Augenblicken war sie wieder unten. „Sag mal, wo ist denn eigentlich dein Halsband?” „Das musste ich vor der OP ablegen, genauso wie alle Piercings.” „Hol es. oder, nein lass es. Du kannst es wieder anziehen, wenn wir zurück sind.”
Sie gingen zum Wagen und stiegen ein. Tim fuhr ihr eine bekannte Strecke. Da wusste sie, das sie zu Markus fuhren. Dort angekommen, stiegen sie aus und gingen in den Laden. Markus begrüßte die beiden. „So, Heute können wir mit deinem neuen Tattoo anfangen. Ich hab einige Absagen erhalten und mir gedacht, da es was größeres sein wird, wir Heute anfangen können. Bist du bereit?”
„Öhm, ich dachte das es erst in ca. 14 Tagen los geht. Ich bin nicht rasiert.” „Das macht nichts. Ich kann das gerne für dich erledigen.” Markus grinste schelmisch. „Ja, du geiler Bock. Und dann kannst du dich nicht auf die Arbeit konzentrieren, weil dein zweites ich was ganz anderes im Sinn hat. Gib mir einen Rasierer und ich mach es eben.”
Markus reichte ihr den Rasierer und Kate verschwand. Tim und Markus diskutierten über das Motiv für Conny. Tim skizzierte kurz, was ihm gefallen würde. Es waren zwei Flügel und dazwischen ein S. „Wo sollen die Flügel hin?” „Ja neben die Schamlippen und der obere Teil des Flügel soll an ihrer Klit aufhören.” „Wie meinst du das?” Tim male es kurz auf. „Ach so, ja das ist kein Problem. Das können wir Montag machen. Willst du die Flügel in Farbe?” „Nein, graue Schattierungen reichen. Das S in tief schwarz.”
„Das ist kein Problem. Ich hab das gleich als Skizze fertig.” Markus ging in den Nebenraum und malte es grob auf. Dann kam er zurück und zeigte es Tim. Der war einverstanden. „So mein Freund, bevor du aber der Conny die Pflaume tätowierst, denk an die Nippelpiercings. Schreib dir das auf.” Markus machte noch eine Notiz. Dann fragte er „Ein oder zwei?” „Eins je Titte reicht.”
Kate kam rein und sah, das die beiden Männer wieder was ausheckten. Sie setzte sich auf den Stuhl und wartete. Als Markus das bemerkte, holte er alles notwendige und bereitete sich vor. „So, von mir aus können wir. Wie sieht es bei dir aus?” „Frisch rasiert. Und bereit für was Neues.” Markus legte die Blätter auf und drückte die Linien auf ihren Körper. Als er damit fertig war, stand sie auf und ging zum Spiegel.
Sie schaute es sich lange an. Tim schaute auch. Er nickte. Kate ging zurück und sagte „So, dann lass mal deine Nadeln tanzen.” Markus fing an. Zuerst zog er die Linien oberhalb des Schambereichs. Dann ging er weiter runter. Zwischendurch sagte er „Jetzt kann es etwas unangenehm werden.” Er war neben den Schamlippen angekommen. Kate blieb ruhig und lies ihn seine Arbeit machen.
Nach ca. 1,5 Stunden sagte sie „Wir müssen eine Pause machen. Ich muss pinkeln.” „Wie, pinkeln. Ich bin da noch nicht fertig.” „Wenn du hier nicht alles versaut haben willst, lass mich gehen.” „Ok. Kurze Pause.” Als Kate vom Klo wieder zurück kam, ging es weiter. Nach weiteren 2 Stunden war er soweit. Das Bild war fertig. Ihr brannte die Haut.
„So, bleib noch einen Moment sitzen und dann kannst du dir das Kunstwerk anschauen.” Kate stand nach einigen Momenten auf und ging zum Spiegel. Das was sie sah, hatte ihre Vorstellungen um Weiten übertroffen. Sie war hin und weg. Tim war auch von dem Ergebnis begeistert. „So, wie du es pflegen musst, brauche ich dir ja nicht erklären. Ich wünsche euch viel Spaß. Ich muss euch leider raus schmeißen, da ich noch einen Termin habe.” Kate zog sich an und verabschiedete sich. Tim bezahlte und folgte ihr.
„Na, zufrieden?” „Ja, Herr und Meister. Voll zufrieden. Hätte nicht gedacht, dass das so geil aussehen wird.” Die Ranken fingen neben den Schamlippen an und zogen sich seitwärts bis zur Höhe des Bauchnabels. In der Mitte war noch Platz für weitere Verzierungen. Kate fragte „Sag mal, hast du mit Sebi darüber gesprochen? Nicht dass das dein anderes Vorhaben zerstört.” „Ja habe ich und er meinte, das es kein Problem sei. Das eine ist Außen und das andere läuft innen ab. Apropos, was macht der Harndrang?” „Es geht seit Heute. Langsam wird es weniger. Und bis jetzt hatte ich auch kein ziepen im Unterleib. Scheint ja wirklich so zu sein, das mein Körper ein paar Tage braucht, bis er sich daran gewöhnt hat.”
Tim nahm die Äußerung zur Kenntnis und sagte nichts darauf. Er fuhr los. „Wo fahren wir hin?” „Wir müssen noch was kaufen.” Er fuhr und stoppte vor dem Geschäft von Sarah. Sie stiegen aus und gingen hinein. „Du schon wieder?” begrüßte sie Tim. „Ja, ich schon wieder. Ich brauche ein Neckholder-Minikleid für sie” und zeigte auf Kate. „Es darf ruhig ein wenig größer sein.” „wie meinst du das Tim.” „Kurz gesagt, es muss auch ein Bauch rein passen.” „Ist deine was auch immer, schwanger?” „Nein, frag nicht. Ich hab sie nur als Muster mitgebracht. Und sag mal, hast du schon die anderen Sachen besorgen können, die ich Gestern bestellt habe?”
„Ein Teil der Sachen ja, aber der Rest wird erst Ende der Woche geliefert.” „Okay, ich zahl dann jetzt gleich alles und nehm das, was du schon hier hast, mit.” Sarah verschwand und kam mit dem gewünschten Kleid. Kate zog es an und hatte noch einiges an Platz. Tim schaute und nickte zustimmend.
Kate zog sich wieder um und wollte grade aus der Kabine, als Tim ihr ein zweites Kleid gab. Dies war ein schulterfreies Kleid. Sie zog es an und er nickte wieder. Ausgezogen hatte sie es schnell. Tim kam erneut mit einem Kleid.Es war ein Togakleid. Kate zog auch dieses an. Er fand es geil. „Das kannst du gleich anlassen.” Kate kam sofort aus der Umkleide. Er zahlte und sie fuhren Heim.
Dort angekommen, lud er alles aus dem Wagen. „So, die beiden Kleider sind für später, wenn der Bauch gewachsen ist. Das was du an hast, kannst du dann auch tragen.” Kate ging in ihr Zimmer und verstaute ihre Neuerwerbungen. Dann zog sie das Halsband an und das Togakleid wieder aus.
Sie ging wieder runter und schaute nach Tim. Der kam aus dem Keller. Er hatte dort die bestellte Kleidung auf das Sofa gelegt. Als er wieder oben war, viel ihm auf, das er ein Teil zu viel unten abgelegt hatte. Er ging wieder runter um es zu holen.
Als er wieder oben war, stand Kate im Flur und schaute ihn an. „Na, was haben wir vergessen?” „Nichts von Bedeutung.” Er legte das Teil auf das Sidebord und ging in die Küche. Kate folgte ihm und fragte „Willst du einen Kaffee?” „Nein, ich trink ein Glas Wasser.”
„Du warst doch Heute Nacht bei Conny. Was habt ihr gemacht?” „Nix, wir haben nur gequatscht. Ja, ich hab ihr aus der Maske geholfen, aber sonst hab ich sie nicht angepackt.” „Und worüber habt ihr gequatscht.” Kate erzählte in Kurzform was sie erfahren hatte. Dann fing sie an, das Essen zu bereiten.
Als sie gegessen hatten, ging Kate ins Bad um sich einzucremen. Immer noch gefiehl ihr das neue Tattoo. Als sie damit fertig war, meldete sich ihre Blase. Sie schaute auf die Wanduhr und stellte fest, das sie mittlerweile 5 – 6 Stunden aushalten konnte. Die Tabletten hatten sich wohl mit ihrem Körper geeinigt.
Sie ging zurück zu Tim. Der war aber in der Zwischenzeit ins Wohnzimmer gegangen und hatte den PC angeschaltet. Sie sah, das er was suchte. Dann telefonierte er. Sie konnte aber nicht verstehen, was er sagte, da auch der Fernseher an war und er recht leise gesprochen hatte. Als er den Pc ausschaltete sagte er „so, alles geregelt. Conny bleibt maximal 2 Wochen hier und dann geht sie auf eine Erziehungsfarm.”
„Du Tim, ich muss dich mal was fragen. Das brennt mir schon lange unter den Nägeln.” „Was denn?” „Woher nimmst du eigentlich das ganze Geld ? Es ist doch teuer mich und jetzt Conny neu einzukleiden. Und wenn wir beide nicht mehr arbeiten, verdienen wir ja kein Geld was wir dazu steuern könnten.”
„mach dir darüber keine Sorgen. Ich habe genug Geld im Hintergrund. Der Job ist nur ein Hobby für mich. Selbst meine Schwester weiß nichts davon. Sonst würde sie andauernd auf der Matte stehen und nach Geld fragen.” „Das glaub ich nicht. Aber wenn du es sagst, dann wird das wohl so sein.”
Kate hockte sich neben das Sofa und Tim darauf. Sie sahen fern bis in den spten Abend. Gegen 23 Uhr kam Conny von der Arbeit und begrüsste die beiden. Sie verschwand aber sofort wieder in ihr Zimmer. Dort angekommen, sah sie, das da mehrere Teile auf dem Sofa lagen. Sie schaute sich die Sachen an. Nachdem sie damit fertig war, legte sie die Sachen in den Schrank. Sie legte sich aufs Sofa und schlief sofort ein.
In den folgenden Tagen war Tim und Conny zur Arbeit weg und Kate wartete zu Hause. Sie pflegte ihr neues Tattoo und nach wenigen Tagen fing die Kruste an abzugehen. Der Harndrang war auch weg. Auch dass Wochenende war langweilig. Tim saß die meiste Zeit vorm Fernseher. Sex gab es auch nicht.
Am Montag blieb Tim zu Hause. Es war der erste Tag, an dem auch Conny zu Hause war. Als sie aufgestanden waren, ging er in den Keller. „Guten Morgen Conny. Heute ist dein erster richtiger Tag bei mir. Wir werden jetzt deine Sachen aussortieren. Danach werden wir eine Spazierfahrt machen und so diverse Dinge erledigen.” Er ging zum Schrank und öffnete ihn. Alle Sachen von Conny flogen raus, bis auf die, die Tm gekauft hatte. Als er fertig war, sagte er „so, dein Kleiderschrank beherbergt jetzt die Sachen, die du in Zukunft tragen wirst. Weitere folgen später. Der Rest wird weg geschmissen.” „Wie bitte, das sind ja alle meine Klamotten.” „Ja, du hast dich dazu entschieden und jetzt musst du damit leben. Zieh dich an, wir fahren in 10 Minuten los.”
Er ging. Conny schaute in den Schrank und sah fast nur noch Latexkleidung. Ein Kleid hatte er ihr gelassen. Klar, das sah sexy aus. Sie zog es an und ging die Treppe hoch. Ihre Schuhe waren auch verschwunden. „Wo sind meine Schuhe?” „Weg. Die hier ziehst du an. Ich habe noch Schuhe für dich, aber die bekommst du erst später.” Sie zog die Schuhe an und alsdann ging es los.
Tim fuhr zu Markus. Der wartete schon. „Wird auch Zeit, ich hab kaum Zeit. Las uns loslegen.” Conny schaute. „So, Kleid ausziehen und da auf den Stuhl setzen” sagte Tim. Sie folgte. Als sie auf dem Stuhls saß, kam Markus mit dem Piercingbesteck. „So, jetzt werden deine Nippel verziert und dann dein Bär.”
Conny konnte ihm im Moment nicht folgen. Er setzte die Zange an und zog ihren Nippel lang. Dann stach er zu. Sie zog zurück und schrie Aua. Dann folgte der andere Nippel. Als er damit fertig war, holte er das nötige Equipment um das Tattoo zu stechen. Er zeigte Tim die Vorlage. Der nickte und Markus legte die Vorlage auf. Die Linien zeichneten sich auf Connies Körper ab. Dann schnallte er ihre Beine fest.
Er kippte den Stuhl und fing an. „Aua, aua, aua ….” hörte er sie rufen als er anfing. „Halt die Klappe, sonst …” mehr sagte Tim nicht. Conny wusste, das es sonst eine Strafe gab. Markus war schnell mit den Linien fertig. Das ausfüllen dauerte auch nicht lange. Nach ca. 1 Stunde war er fertig. Conny hatte jetzt zwei Flügel neben den Schamlippen anfangend bis oberhalb ihrer Klit. Direkt in der Mitte über der Klit war ein großes S und ganz klein klavin tätowiert. Er cremte sie ein und verpackte es. Dann gab er Conny noch Pflegehinweise.
Tim zahlte und Conny zog sich wieder an, nachdem ihre Beine befreit waren. Sie fuhren weiter zu Sarah. Dort holte Tim die restlichen Bestellungen ab. Conny wusste nicht, was ihr mehr weh tat. Die Titten oder ihre Muschi. Zu Huse angekommen, lud Tim alles aus. Conny eierte zur Tür. Als sie drin waren, meinte Tim „so, das Kleid kannst du ausziehen. Hier ist der Rest deiner neuen Anziehsachen. Geh und zieh dich um. Dann kommst du ins Spielzimmer.”
Conny ging nach unten und zog das Kleid aus. Sie zwängte sich in das Latexoberteil. Ihre Brüste wurden leicht nach oben geschoben, so das sie größer aussahen. Die Nippel schauten heraus. Sie zog einen Rock an, um ihre geschundene Pflaume zu schonen. Sie entdeckte eine Maske, die einen Reißverschluss hatte. Diese zog sie an. Dann kamen die Overknees dran. Endlich war sie fertig
Sie ging wieder hoch ins Spielzimmer. Dort wartete Tim. Kate war auch da. „Na endlich. Das hat ja ewig gedauert.” Zu kate gewandt sagte er weiter „so, hier siehst du unsere Latexsklavin. Darf ich vorstellen, Nr. 2″ Kate schaute sie an und stellte sofort fest, das ihre Nippel gepierct waren. Tim hob den Rock hoch. Jetzt konnte Kate zumindest einen Teil des Tattoo’s sehen. Sofort viel das größe S auf.
„Wie du siehst, ist sie jetzt als Sklavin markiert. Jeder, der mit ihr Sex haben will, weiß das sie eine Sklavin ist und wird sie so behandeln. Willkommen in deinem neuen Leben.” Er griff Conny an den Arsch und lies einen Finger in ihr Arschloch wandern. Sie zog weg. Sofort hatte sie einen Schlag auf den Arsch bekommen.
„So, damit wir uns verstehen. Du hast das zu tun, was ich sage. Und wenn ich anfasse, dann hast du das zuzulassen. Egal wo es ist. Verstanden?” „Ja, Herr und Meister.” „Leg dich auf die Liege und die Beine in die Schalen.” Sie folgte seinen Anweisungen und legte sich wie gewünscht hin. Er fixierte sie auf der Liege an Armen und Beinen. Dann holte er einen Dildo. Er gab minimal Gel drauf und schob ihn ihr in den Arsch. „Aua, bist du bescheuert. Du reist mir den Arsch kaputt.” Tim sagte nichts und zog ihn wieder raus. Er steckte ihr den Dildo bis zum Anschlag in die Fotze und ging zurück zum Schrank.
In der einen Hand hatte er einen Mundknebel und in der anderen Hand einen Pumpdildo. „Kopf hoch!” Sie hob den Kopf und er steckte ihr den Mundknebel in ihr widerwilliges Maul. Den Riemen hatte er schnell geschlossen. Dann nahm er den Pumpdildo und steckte den in den Arsch bis zum Anschlag. Nun waren 18 Zentimeter Dildo dort verschwunden. Der pumpte ihn auf Maximalgröße auf.
Conny hatte das Gefühl, das ihr Arsch gleich platzen würde. Er spielte mit dem anderen Dildo in ihrer Fotze. Tim drehte ihn und fickte sie damit. Als er merkte, das sie kurz vor einem Höhepunkt war, hörte er auf. Er wieder holte das Spiel mehrfach. Nach der X-ten Wiederholung zog er den Dildo raus und ersetzte den normalen Dildo durch einen Vibrator. Den fixierte er direkt auf ihrer Klit.
Er schaltete ihn ein. Dann nahm er seine Fernbedienung und stellte das Programm ein. 2 Minuten Vibration, dann 3 Minuten Pause. Er ging hinaus und überließ sie ihrem Schicksal. Conny wurde wahnsinnig. Sie schnaubte und wollte endlich ihrem Höhepunkt. Aber immer kurz davor, schaltete der Vib ab. Sie hätte gerne es sich selber gemacht. Aber dies war unmöglich, da er ihre Arme eben fixiert hatte.
Kate war derweil im Bad und pflegte ihr Tattoo und machte ihre Morgentoilette. Tim kam ins Bad und sah es. Er lies Kate in Ruhe und ging duschen. Sie verließ den Raum und bereite was zu essen vor. Tim kam in die Küche, setzte sich und fing an zu essen. Kate setzte sich dazu und aß auch. „Wie lange willst du sie da liegen lassen?” „Bis sie fix und fertig ist. Ich werde gleich das Vibratorprogramm ändern.”
Tim drückte auf der Fernbedienung rum und veränderte das Programm. Conny hatte sich grade damit abgefunden, wie der Vib arbeitete. Dann auf einmal ging das Ding los und hörte nicht auf. Sie schnaubte und kam zu ihrem ersten Höhepunkt. Kaum hatte sie diesen erlebt, fing der Vibrator schon wieder und wollte nicht aufhören. Sie erreichte den nächsten Höhepunkt. Ihre Fotze lief aus und schmierte dem Arsch.
Tim kam hinein und sagte „Na, wie ist das?” Sie grunzte was in den Knebel und schnaufte wiederholt. Der nächste Höhepunkt war im Anmarsch. Tim lies seine Hose fallen und steckte seinen Schwanz in ihre Muschi. Er fickte sie. Sie kam erneut und schnaubte laut. Er hörte auf und nahm ihr den Knebel ab. „Na, wie viele Höhepunkte hattest du schon?” „Boah, ich glaube drei oder vier.” „ok, dann wollen wir mal weiter machen.” Er steckte den Knebel wieder rein und schloss die Riemen.
Er zog die Hose hoch und holte die Fernbedienung heraus. Er änderte erneut das Programm. Er holte einen weiteren Dildo und steckte ihn in ihre Möse. Die Position des Vibrators veränderte er leicht. Dann drückte er einen Knopf und ging aus dem Zimmer.
Conny kam sich vor, wie eine gestopfte Gans. Zum Glück war der Vibrator grade nicht bei der Arbeit und sie konnte ein wenig runter kommen. Sie wunderte sich, das nachdem sie wieder auf Normallevel war, nichts passierte. Sie entspannte weiter. Als sie fast eingeschlafen war, ging das Höllending wieder los. Jetzt in einer Intensität, das sie sofort japste. Ein erneuter Orgasmus war die folge. Sie war am Ende.
Wie lange wollte er das Spiel noch mit ihr machen. Sie wusste es nicht. Tim kam kurz nachdem der Vibrator seine Arbeit beendet hatte rein. Er löste die Fixierung und nahm den Vibrator ab. Dann folgten die beiden Dildo’s. Als letztes nahm er ihr den Knebel ab. „Na, wie war’s?” „Ich kann nicht mehr. Ich bin total platt.” „Dann bleib erst mal liegen. Wenn du der Meinung bist, das es wieder geht, kannst du aufstehen.”
Conny blieb erstmal liegen. Sie merkte, das sie total verschwitzt war. Tim hatte die Fesseln zwischenzeitlich gelöst. Sie stand auf, musste sich aber sofort wieder setzen. Ihre Beine wollten noch nicht. Erst langsam kam das Gefühl in den Beinen wieder. Sie stand erneut auf und ging ins Bad.
Dort angekommen, zog sie sich aus und ging duschen. Als sie unter der Dusche stand, kam Tim herein. „Wer hat dir erlaubt, duschen zu gehen?” „Keiner, aber da ich so geschwitzt habe, wollte ich erst mal den Schweiß los werden.” „Raus aus der Dusche. Ich sage dir, wann du duscht und wann nicht. Und jetzt bestimmt nicht. Zieh dich wieder an.”
Conny kam widerwillig aus der Dusche und zog die verschwitzten Sachen wieder an nachdem sie sich abgetrocknet hatte. Tim wartete bis sie fertig war. „Die Overknees brauchst du nicht anziehen.” Er nahm sie an den Arm und führte sie ins Spielzimmer. Dort angekommen zeigte er auf die Ballettschuhe.
„Die ziehst du jetzt an und probierst darauf zu laufen. Kate wird dich stützen.” Er rief Kate und sie sah, was als nächstes für Conny auf dem Programm stand. Conny zwängte sich in die Schuhe und stand auf. Ehe sie das Gleichgewicht gefunden hatte, lag sie auf der Nase. Kate ging zu ihr und half ihr wieder auf. Sie erklärte ihr, wie sie auf diesen Ballettschuhen laufen könne. Conny probierte es. Sie war sehr wackelig. Kate sagte „das braucht viel Übung. Ich kann es. Aber du musst es lernen. Mir hat keiner dabei geholfen.”
Conny ging einen Schritt und kippte sofort wieder. Kate fing sie auf. Sie übten und nach einigen Minuten konnte Conny sich zumindest auf den Schuhen halten. Tim war gegangen. Kate übte weiter mit Conny. Conny lief der Schweiß am ganzen Körper runter. Kate merkte es und sagte „du solltest vielleicht mal duschen. Du riechst!” „Witzig, wollte ich, aber Tim hat mich aus der Dusche gescheucht.”
Sie übten weiter und nach einiger Zeit konnte Conny zumindest zwei oder drei Schritte ohne Hilfe gehen. Kate bemerkte es und sagte „üb weiter, du wirst es können müssen. Warum weiß ich nicht, aber Tim findet es geil.” Kate verließ den Raum und Conny übte weiter. Kate ging zu Tim. „Na, übt sie?” „Ja, langsam bekommt sie es hin.” „Dann ist ja gut. Kannst du was zu essen machen, ich habe Hunger.” „Was willst du denn?” „Keine Ahnung. Hauptsache was zu essen.”
Kate ging in die Küche und schmierte ein paar Brote und brachte sie Tim. Er war nicht sonderlich begeistert. Aber der Hunger trieb es rein. Irgendwann tippelte Conny vorsichtig ins Zimmer. „Na siehste, geht doch. Aber du kannst umdrehen und wieder gehen.” „Aber ich will was …” „Du willst gar nichts, du möchtest. Und jetzt Abmarsch, sonst gibt’s was auf’s Fell.”
Kate hockte neben dem Sofa und schaute Tim an. „Ja, ich erlöse sie gleich. Aber lass mich erst mal aufessen. Ich wusste, das es keine gute Idee ist, zwei von euch hier zu haben.” Als er aufgegessen hatte, ging er zu Conny und befreite sie von den Schuhen. Da sie mittlerweile erheblich nach Schweiß roch, gestatte er ihr duschen zu gehen.
Als sie aus der Dusche kam, eröffnete Tim „wir müssen reden. Ich habe mir überlegt, dass das mit euch Zweien mir zu viel wird. Ich hatte gedacht, das ich das hin bekomme, aber im Moment bin ich damit überfordert.” „Was heißt das?” fragte Conny. „Wie meinst du das?” fragte Kate. „Langsam. Ich erklär das mal. Ich habe mit Kate angefangen und das lief gut an. Jetzt bist du Conny dazu gekommen und ich weiß im Moment nicht, auf wen ich mich konzentrieren soll. Somit habe ich beschlossen, das du Conny, erst einmal in ein Internat gehen wirst. Dort wirst du zur Sklavin erzogen. Wenn deine „Ausbildung” fertig ist, kommst du wieder zu mir. Bis dahin habe ich alles so sortiert und eingerichtet, das ich mit euch beiden leben kann.”
„Du willst mich nicht haben!” Conny fing an zu weinen. „Nein, das stimmt nicht. Ich kann aber im Moment nicht so, wie ich will. Also musste ich eine Entscheidung treffen, wie es weiter geht. Und da im Moment ein Projekt bei Kate läuft, was schon lange geplant war, ziehst du in Moment leider den kürzeren. Ich verspreche dir, dass du, wenn du wieder kommst, voll auf deine Kosten kommen wirst.”
„Ja, ja, erst hörig machen und dann abschieben. Dann hätte ich auch bei meinem Freund bleiben können.” „Nein, deine Bestimmung ist, als Sklavin zu leben. Das habe ich erkannt. Aber glaube mir, das ist jetzt kein Zustand. Das mit dem Keller ist eine Behelfslösung. Und des weiteren habe ich auch noch Probleme mit der Familie. Wie gesagt, ich muss erst einmal alles geregelt haben und dann kannst du wieder kommen.” Tim machte eine Pause. Kate schaute ihn erleichtert an, da sie wusste, das er sie nicht aufgeben würde, nachdem was sie bis jetzt alles für ihn gemacht hatte.
„Conny, ich spiele mit dem Gedanken, das Haus hier zu verkaufen und ein anderes, welches für zwei Sklavinnen geeignet ist und meinen Bedürfnissen entspricht, zu kaufen. Da ziehst du dann mit ein.” Ein Lächeln zeichnete sich in Connies Gesicht.
„Wie lange geht das Internat?” „Es liegt an dir, wie schnell du die Aufgaben meisterst. Ich werde im ständigen Kontakt mit dem Internat sein und dich von Zeit zu Zeit besuchen. Will ja deine Fortschritte sehen und mit dir feiern.” „Aber ich kann doch weiter im Keller wohnen. Jetzt geht es doch auch.”
„Nein, die Entscheidung ist gefallen. Du wirst ins Internat gehen und wenn deine Ausbildung beendet ist, wieder kommen.” „Wann geht es los?” „Nächsten Montag bringe ich dich dahin. Mach mir dann keine Schande und zeige dich von deiner besten Seite.” „Ich werd mich ja eh nicht dagegen wehren können. Und wie geht es dann die nächsten Tage weiter?”
„Du wirst in den nächsten Tagen, wie bereits gesagt, in Latexsachen dein Leben hier verbringen. Du wirst üben, mit den Schuhen zu laufen. Dann bist du eigentlich bestens vorbereitet für das Internat. Ich werde dich auch nicht mehr penetrieren, außer du wünscht es.” „Okay, damit kann ich leben. Was liegt denn für Heute noch an.”
„Du kannst in die Küche gehen und was essen. Danach ist Feierabend für dich. Es ist schon spät und der Tag war schätzungsweise Hart für dich.” „Ja, das stimmt. Danke für deine Offenheit und Ehrlichkeit mir gegenüber.” Conny stand auf und ging in die Küche. Sie hörten Geschirr klappern und dann nach kurzer Zeit die Kellertür.
Als Conny verschwunden war, schaute Kate Tim an. „Was habe ich da grade gehört, neues Haus und Projekt. Kannst du mir das mal erklären, bitte.” „Ja, kann ich. Ich habe mir letzte Tage, als du nicht gut drauf warst, ein Haus angeschaut. Es ist ein Bungalow am Rande der Stadt mit großem Garten und Pool. Der Preis ist sehr verlockend. Einen Käufer für mein Haus gibt es bereits.” „Wie Käufer, du hast das Haus annonciert?”
„Nein habe ich nicht. Ein Freund will es schon seit Jahren kaufen. Hier soll dann ein riesen Bunker mit mindestens 10 Wohnungen hin. Er reißt das Haus ab und baut dann diesen Bunker.” „Ach, das hast du mir ja gar nicht gesagt.” „Ich muss dir glaube ich, gar nichts sagen, solange du dein Auskommen bei mir hast.” „Und was für ein Projekt ist das, was du da angesprochen hast?” „Denk doch mal nach. Was haben wir vor ca. 3 Wochen angefangen?” „Wieso wir, denn du den Ballon meinst, hast du das angefangen. Ich bin da ja nur Mittel zum Zweck. Du willst doch dann mit einer angeblich schwangeren Frau poppen. Ich muss das nicht unbedingt haben, mit einer dicken Plauze durch die Gegend zu rennen.”
„Wir können das auch abbrechen. Ich dachte, es für dich zu tun. Du sprachst von Schwangerschaft und Kind. Nicht ich” „Ja, ich sprach von Schwangerschaft und Kind. Das was du mir da hast einsetzen lassen, hat damit gar nichts zu tun. Das ist ein Ballon, der sich mit Wasser füllt. Damit sehe ich dann aus, als ob ich schwanger bin. Aber bin ich ja nicht.”
„Und eine Schwangerschaft ist glaube ich was ganz anderes. Da hast du danach ein Kind und musst dich dafür und darum sorgen. Es ist dann ein Ableger von dir, Tim.” „Ja, aber es geht nicht, da ich mich sterilisieren lies. Und das wieder rückgängig zu machen ist ein heiden Aufwand.” Kate wusste jetzt nichts darauf zu antworten.
„Nochmal zurück zu dem Bungalow. Wie willst du den Umzug organisieren? Was soll ich vorbereiten, wenn es soweit sein sollte?” „Du brauchst gar nichts machen. Das wird komplett von einer Umzugsfirma gemacht. Die kommen Morgens, räumen alles aus und packen es ein und an der neuen Wohnung genau umgekehrt. Du kannst daneben stehen und zugucken.”
„Ich will aber nicht, das die in meinen Sachen rum wühlen.” „Du kannst ja das, was dir peinlich ist, schon vorher einpacken und dann auch selber wieder auspacken.” Sollte es dazu kommen, werde ich das bestimmt. Würdest du mir denn diesen Bungalow zeigen?” „Ja, aber erst wenn alles klar ist.”
Tim war es leid, weiter zu diskutierten. „Es ist auch Zeit für dich zu verschwinden. Ich möchte jetzt allein sein.” Kate stand auf und verabschiedete sich für den Abend. Die letzte Stunde war nicht so verlaufen, wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie wollte eigentlich Sex mit Tim. Sie ging ins Bad und spielte an ihrer Muschi und den Ringen. Sie fing an zu stöhnen. Tim hörte es und ging zum Bad. Er riss die Tür auf und sah grade eben noch, das Kate ihre Hand von ihrer Muschi weg zog.
„Was war das denn da?” „N i c h t s.” Sie stotterte und japste. „Du hast doch nicht. Doch du hast. Los komm mit.” Kate stand auf. Sie wusste was jetzt kommen würde. Er stieß sie ins Spielzimmer. „Was war das grade?” „Nichts, ich hab mir die Pflaume abgetrocknet.” „Los, leg dich auf die Liege!” Kate folgte seiner Anweisung. Sie legte sich hin. Er spreizte ihre Beine und sah, das sie feucht war.
„Pflaume abgetrocknet. Ich seh’s. Und warum läuft dir Geilsaft aus der Möse?” „Ja, ich hab …” „Du weißt, dass das für dich verboten ist. Zur Strafe,wirst du die nächsten Tage den Keuschheitsgürtel tragen. Auf Schläge will ich verzichten. Los, komm hoch, damit ich dir den anziehen kann.”
Kate stand widerwillig auf. Er holte den Metallgürtel und legte ihr den an. Sie hörte die Schlösser klicken. Das wars jetzt für die nächsten Tage. Kein Sex mehr, dachte sie. „So, jetzt kannst du gehen. Ich will dich für Heute nicht mehr sehen.” Sie trotte davon. Er ging wieder ins Wohnzimmer.
Dort angekommen, telefonierte er mit diversen Leuten. Als er damit fertig war, ging auch er ins Bett. Am nächsten Morgen war Conny die erste, die in der Küche war. Sie kochte Kaffee und deckte den Tisch. Tim kam als zweiter. Kate als letzte. Conny sah, das Kate einen Keuschheitsgürtel trug. „Was ist das denn?” „Ein Keuschheitsgürtel oder wonach sieht das aus.” sagte Tim. „Und warum?” „Das kann Kate dir erklären. Los Kate.” „Ich habe mir an meiner Muschi gespielt und das ist verboten. Die Konsequenz daraus siehst du ja.” „Ach, das wusste ich nicht. Aber gut zu wissen für die Zukunft.” „Körperpflege ist was anderes. Aber Kate wollte sich selber einen Höhepunkt bereiten. Und das ist absolut verboten. Wenn ich dich dabei erwischen sollte, dann knallt es.”
Der restliche Tag verging fast wie der vorherige Tag. Conny übte mit den Ballettschuhen zu laufen. Tim verzichtete sie körperlicher Züchtigung auszusetzen. Kate hockte fast den ganzen Tag neben dem Sofa. Dies und der Keuschheitsgürtel waren Strafe genug.
Am Folgetag sollte alles auch wieder so ablaufen. Tim wollte Conny weiteres beibringen. Kate kam zu ihm und sagte „ich kann das Ding nicht mehr so eng tragen. Es schneidet in meinem Unterleib.” „Was meinst du?” „Der Keuschheitsgürtel drückt auf meinen Unterbauch und tut mir weh.” „Komm mit.” Tim ging ins Spielzimmer und löste den Gürtel. Er konnte sehen, das Kate’s Bauch sich verändert hatte und sie ihre Taille verloren hatte.
Er meinte dann „hast ja Glück gehabt, dass das so schnell bei dir geht. Sonst hättest du den Gürtel noch ein paar Tage tragen dürfen. Ich sprech mal mit Sebi.” Er ging und lies Kate stehen. Nach wenigen Minuten kam er wieder zurück. „Ja, es kann sein, das dein Bauch bzw. dein Körper anfängt sich zu verändern. Also muss ich auch die Strafe für dich verändern.” Er holte einen anderen Keuschheitsgürtel. Der war aus Leder und hatte mehrere Möglichkeiten die Riemen zu verschließen, so das er sich dem voraussichtlich wachsenden Bauch angepasst werden konnte.
Kate hatte insgeheim gehofft, das sie einer weiteren Strafe entgehen würde. Aber Tim war hart zu ihr. Vielleicht hatte es etwas mit Conny zu tun. Er wollte ihr wohl nicht zeigen, das er Kate mehr mochte, da sie weniger Theater um das geforderte machte.
Conny erhielt an diesem Tag mal wieder eine Spezialbehandlung mit den Dildo’s. Dies geschah aber im Keller. Kate musste oben bleiben. Er forderte sie auf, solang auf den Knien zu bleiben, bis er einen anderen Befehl gab.
Kate zählte die Tage, bis Conny verschwinden würde. Dann hoffte sie, das sich alles ändern würde. Die Tage vergingen und sie lebte in Keuschheit. Er schien sich mit Conny zu vergnügen, denn er war immer öfter im Keller. Selbst am Wochenende blieben sie zu Hause. Am Montag dann, saßen sie beim Abschiedsfrühstück. Conny hatte ihre Sachen gepackt. Tim war sehr früh wach. Er koordinierte alles.
„So Conny, das ist vorerst das letzte Frühstück zusammen. Ich bringe dich gleich ins Internat. Wir werden uns dann die nächsten drei Wochen erst mal nicht sehen.” „Schade, ich habe mich langsam an das Leben gewöhnt.” Als sie mit dem Frühstück fertig waren, packte Tim ihre Sachen ins Auto und fuhr mit Conny davon.
Kate räumte ab und ging wieder in ihr Zimmer. Tim fuhr in einen Nachbarort. Dort hielt er vor einem mittleren Gebäude. Er stieg aus und Conny folgte ihm. „So, jetzt heißt es, vorerst Abschied zu nehmen. Ich begleite dich noch zur Tür.” Er gab ihr ein Küsschen auf die Wangen. Die Tür öffnete sich. „Sind sie Nr. 2″ „Ja, das bin ich.” „Okay, dann kommen sie bitte mit.” Tim winkte und tat so, als ob es ihm Leid tat. Er drehte sich um und freute sich, was er in einigen Wochen zurück bekommen würde.
Conny folgte der Dame durch die Tür. Sie hatte ihre Taschen in beiden Händen. Sie wusste nicht, was jetzt auf sie zukam. Was passieren wird, wusste Tim. Sie wird als absolute Gummi bzw. Latexsklavin erzogen. Dazu bekommt sie ihre Lippen aufgespritzt, so dass sie immer einen Schmollmund hat. Ihr würde eingetrichtert, das sie ohne Gummi- oder Latexkleidung nicht mehr leben könne. Eine absolute Hörigkeit gehörte auch dazu.
Zu Hause wieder angekommen, sagte er „Kate, steh auf und packe deine Sachen zusammen:” „Warum? Mu