Wer mit meinen Geschichten Geld verdient, wird hart bestraft!
Kapitel 2
Bevor ich dieses Kapitel beginne, muss ich eines loswerde:
Ich hatte was gegen das neue Xhamster, weil ich Umstellungen generell nicht mag.
Sorry Xhamster. Die neue Seite ist klasse!!!
Ich habe nicht nur festgestellt, dass ich über 1200 mal abonniert wurde, nein, ich konnte endlich mal meine ganzen Videos sortieren und zwar so, wie ich es wollte! Juchu, danke!
Das gleiche hätte ich dann auch bitte gerne für die Bilder, danke!
Kommen wir mal wieder zurück zu meinem ersten Roulettespiel:
Am Samstag Morgen, wachte ich auf, weil ich dringen pinkeln musste. Mir taten alle Knochen weh und ich war nach wie vor an dieses Gerüst geschnürt.
Meine Ohren taten weh, weil keine Luft ins Innenohr kam, meine Arme waren steif, mein Rücken schien in der Mitte durchzubrechen und meine Beine spürte ich kaum noch. Alles in allem, fühlte ich mich richtig mies.
So quiekte ich mir dann die Seele aus dem Leib, bis jemand kam und mich vom Knebel und von den Ohrstöpseln befreite. Aua, nun kam Luft an die Ohren und die Geräusche um mich herum waren so laut, als würde ich nun an einem Verstärker hängen.
Geschirr klapperte, Musik spielte, ein Feuer prasselte und Männer unterhielten sich.
„Wenn du pissen musst, dann pisse doch einfach. Unter dir ist Sand, der hält das aus”, es war Achim, der mir ins Ohr brüllte und dann laut lachte. Ich erschauerte und spürte, wie er die Wolldecke von meinem Körper zog.
„Will jemand sehen, wie Doris pinkelt”, rief er in die lustige Runde und ich erschauerte gleich noch einmal. Wie gemein.
Plötzlich schob sich mir ein Schwanz zwischen die Beine und ich jammerte auf.
„Bitte nicht, bitte jetzt nicht ficken. Ich muss pinkeln”, sagte ich laut und deutlich, aber der Mann der zwischen meinen Bein stand meinte nur: „Stell dich nicht so an!” Ich zappelte, fluchte und jammerte, aber sein Schwanz erregte mich und sobald ich auch nur ansatzweise nass war, drang er tief in mich ein. Aua.
„Jetzt pisse du Sau”, wurde ich fies angefeuert, aber ich schüttelte nur meinen Kopf. Lieber sollte meine Blase platzen, bevor ich mit einem Schwanz in mir pinkelte.
Während der Mann mich sachte fickte, hielt mir ein anderer ein Getränk mit Strohalm hin. Bäh Kaffee. Ekelhaft. Ich verlangte was anderes und jemand hielt mir einen Flaschenhals an den Mund. Bier. Verdammt. Das mochte ich auch nicht. Ich fing laut an zu schreien und prompt bekam ich wieder diesen Knebel in den Mund.
Der Schwanz der mich fickte, bohrte sich tief in mich und er wurde immer wieder hinein gehämmert. Mir liefen Tränen aus den Augenwinkeln, ohne weinen zu wollen, aber mir war grade alles zu viel.
Niemand bemerkte, dass ich weinte, da ich immer noch diese Mütze auf dem Kopf trug.
Als der Fick endlich beendet war, war ich einfach nur erleichtert. Kaum war der Schwanz aus mir heraus, ließ ich es laufen, so sehr brannte meine Blase schon.
Diejenigen, die es mitbekam johlten lautstark und weil ich in mehreren Abständen immer nur ein bisschen piescherte, lachten sie auch noch gehässig. Mir war es Wurscht, denn ich erfuhr unendliche Erleichterung.
Einer der Männer versuchte wohl, meinen Urin mit den Mund aufzufangen, aber den derben Sprüchen nach zu urteilen, schaffte er es wohl nicht so ganz.
Unter meiner Mütze lächelte ich hämisch, mit diesem dämlichen Knebel im Mund.
Ein dicker Schwamm, eiskalt, wusch mich unter den Armen, an den Brüsten und zwischen den Beinen.
Anschließend wurde der Knebel entfernt und ich wurde gefüttert. Es gab klein geschnittene, belegte Brötchen. So pappig wie die Teile waren, waren sie wohl von gestern.
„Bitte, macht mich los. Mir tut alles weh”, flehte ich, zwischen zwei Bissen.
„In einer halben Stunde, wenn die anderen weg sind”, sagte Achim leise und streichelte meine Brustwarzen leicht. Ich erzitterte.
Ich hörte, wie Aufbruchstimmung herrschte und fieberte dem Alleinsein mit Achim entgegen.
Als es still um uns herum wurde, begann Achim mich langsam abzuschnallen. Meine Arme waren frei und das erste was ich tat war, mich aufzurichten. Mein Rücken schmerzte immens und als das Blut wieder vernünftig durch meine Beine floss, brach ich im Erdreich zusammen.
Achim war sofort an meiner Seite. Er half mir hoch und stützte mich.
„Möchtest du im Zelt eine Runde schlafen oder wollen wir in meine Wohnung fahren und dort kannst du ein Bad nehmen?”
Ich stand sehr wackelig auf meinen Beinen und sehen konnte ich auch immer noch nichts. Beide Angebote klangen verlockend.
„Erst schlafen, dann baden”, entschied ich und er führte mich ins Zelt.
„Ich gehe angeln”, meinte er und verschwand ohne ein weiteres Wort. Ich überlegte nur kurz, ob ich die Mütze abnehmen und schauen sollte, entschied mich aber dagegen. Viel lieber wollte ich noch ein wenig schlafen.
So wie ich war, viel ich auf eine dicke Luftmatratze und war ruckzuck eingeschlafen.
Als ich erwachte, hörte ich Achim im Lager rumoren. Ich hörte ein Feuer prasseln und es duftete lecker nach Fisch. Wie lange hatte ich geschlafen?
Durch die dünne Zeltwand sprach ich mit ihm: „Darf ich mich anziehen?”
„Deine Sachen liegen schon neben dir.”
Ich setzte die Mütze ab, zog mich in aller Ruhe an und zog die Mütze wieder auf.
„Darf ich jetzt heraus kommen?”
„Ja, Essen ist fertig.”
Seine Stimme führte mich zu ihm und ich setzte mich blind neben ihn. Achim tätschelte mein Knie und hielt mir anschließend ein lecker duftendes Stück Fisch vor die Nase.
Während des Essens alberten wir ein wenig herum.
Anschließend löschte Achim das Feuer, räumte auf und brachte mich zu seinem Wagen.
Wir fuhren zu seiner Wohnung.
Dort wurde ich ins Badezimmer geführt und alleine gelassen.
„Tobe dich aus”, gestattete er mir großzügig und das tat ich dann auch.
Er hatte eine große Badewanne, die nicht nur lang und breit war, sondern auch recht tief.
Obwohl ich so breit war, passte ich locker hinein. Ich suchte und fand einen Schaumzusatz.
So legte ich mich dann zurück und hing in Gedanken dem gestrigen Abend nach. Das war wirklich geil gewesen und ich hatte es in dem Ausmaß nicht erwartet. Meine Muschi brannte noch ein wenig, aber das war es alle mal wert gewesen.
Was er wohl heute noch mit mir vor hatte?
Letzten Endes wusch ich mich, spülte mich noch einmal ab und verließ die Wanne.
Ich ließ meinen Körper an der Luft trocknen und föhnte mir die Haare. Wie immer, wenn ich sie über Kopf föhnte, sah ich hinterher aus wie ein Besen, aber unter der Mütze, würde man es gleich nicht mehr sehen.
Nackt, nur mit der dunklen Mütze auf dem Kopf, klopfte ich an die Badezimmertür.
Achim holte mich dort ab und führte mich durch einen Gang und in ein Zimmer hinein.
„Nimm Platz”, er drückte mich in einen breiten Sessel.
„Spreize deine Beine ganz weit”, ein Seil wand sich um meine Beine und den Sessel.
Ich hörte wie er den Fernseher einschaltete und im nächsten Augenblick erklangen ein weibliches Stöhnen und kurz darauf auch ein männliches. Wow. Im null Komma nichts wurde ich rattenscharf.
Achim kniete vor mir nieder. Das merkte ich als ich Luft an meinen nackten Beinen spürte. Dan strichen die Fingerkuppen beider Hände an meinen Innenschenkeln entlang, ganz langsam und sehr aufreizend. Ich kicherte, weil ich dort schon lange nicht mehr berührt worden war, auf diese Weise.
„Du schreibst doch so gerne Geschichten. Erzähle mir eine, während ich dich verwöhne”, seine Stimme klang rau und aufgeregt zugleich. Ich lachte schallend.
„Ich kann nicht denken, wenn ich nichts zum Rauchen bekomme”, sagte ich offen und ehrlich. Ich hatte Schmacht.
Achim erhob sich, ging fort und kam kurz darauf wieder. Ich hörte, wie er eine Zigarette anzündete. Dann durfte ich daran ziehen. Er stand neben mir.
„Dann brauche ich eine Cola. Sie hält mich wach und der Zucker hilft meinem Gehirn, richtig zu arbeiten”, sagte ich frech und verschmitzt. Auch die bekam ich kurz darauf. Meine Hände waren ja nicht gefesselt.
Ich schlürfte das Getränk aus einem Strohhalm.
„Jetzt brauche ich noch ein wenig sexuelle Anregung”, kicherte ich albern und prompt setzte Achim sich wieder vor meinen Sessel. Er küsste meine Innenschenkel. Hui. Das war deutlich mehr als genug Anregung.
Da begann ich, ihm eine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, an der ich zuhause arbeitete. Es würde ein Roman werden, mein erster, mit sexuellen Aktivitäten und einem Geheimnis.
Während ich ihm versuchte, die Geschichte nachzuerzählen, brachte er meinen Verstand auf Trab. Seine Zunge zog nun dort entlang, wo er mich zuvor geküsst hatte. Meine Erregung nahm weder zu, nach ab und das war auch gut so.
War ich zu wenig erregt, laberte ich zu viel. War ich zu sehr erregt, wurden die sexuellen Szenen reichlich heftig und dies mochte nicht jeder.
Da schnappte Achim sich plötzlich einen meiner frisch gewaschenen Füße, der gesellt in der Luft hin und begann, an meinen Zehen zu saugen.
Unweigerlich fing ich an zu lachen. Das war ich nun gar nicht gewöhnt. Ich wackelte mit dem entsprechenden Fuß, um ihn eventuell zu befreien, aber Achim ließ ihn einfach nicht in Ruhe.
„Warum tust du das”, fragte ich dann, weil er einfach nicht aufhören wollte.
„Ich stehe auf Füße”, kam die knappe Antwort und da musste ich grinsen. Davon gehört hatte ich schon, aber ich fand nichts tolles daran und dies sagte ich ihm auch.
Seine Stimme klang enttäuscht, als er hörte, dass mich das so gar nicht erregte. Nun, ich war auch nicht kitzelig. Was soll ich also dazu sagen? Es war eben so.
„Erzähl weiter”, keuchte Achim erregt und widmete sich meinem anderen Fuß.
Ich überlegte kurz, wo ich stehen geblieben war und redete weiter.
Dann spürte ich plötzlich seinen harten Schwanz an Fuß und ich musste wieder lachen. Er musste sich unheimlich verrenken, um dort anzukommen. Ich stellte es mir bildlich vor und schmunzelte. Weiter erzählen konnte ich nicht, weil sich meine Gedanken im Kreis bewegten.
Kurzerhand baute ich eine Episode mit Füßen in meine Geschichte ein, als ich wieder bei Sinnen war und dies wiederum, regte Achim an.
„Ich muss dich ficken”, schnaufte er und erhob sich umständlich.
„Warum schnallst du mich nicht in eine andere Position und meine Füße wichsen ein bisschen deinen Schwanz”, schlug ich vor und die Idee gefiel Achim sehr gut und so wurde ich mit beiden Beinen nach vorne an den Sessel geschnallt.
Achim lenkte meine Füße, die inzwischen an den Gelenken ebenfalls gefesselt waren.
Mit den breiten Innenknöcheln, massierte ich nun sein bestes Stück. Dieses war normal gebaut, nicht zu breit und nicht zu lang, eher genau richtig, für meinen Geschmack.
Mit dieser Aktion, machte ich nicht nur ihn glücklich, denn ich spürte, wie es an den Innenseiten meiner Oberschenkel heftig zog. Juchu, Gymnastik für meine Muskeln. Nun konzentrierte ich mich mehr auf meine Muskulatur, als auf seinen Penis.
Ich zählte mit und probierte herum, damit ich meine Muskeln richtig trainierte. Unterdessen stöhnte Achim auf dem Fußboden. Ich grinste mir einen.
Achims Hände streichelten die Oberseiten meiner Füße und pressten sie auch manchmal härter zusammen. Damit erregte er wieder meine Aufmerksamkeit.
Seine Daumen massierten die meine Fußsohlen und das war nicht nur sehr angenehm, sondern auch überaus entspannend. Ich schloss meine Augen und schwieg.
„Ja, oh ja, ich komme”, flüsterte Achim plötzlich und meine Füße wurden immer wieder hart an seinem Schwanz auf und ab geführt.
Dann spritzte Achim mir auf die Beine. Die letzten Tropfen seines Samens, landeten auf meinen Füßen und Zehen. Er stöhnte herrlich.
Ermattet blieb er liegen. Meine Füße waren frei und ich nahm sie ein Stück beiseite. Ich versuchte, den waren Samen an Achims Körper abzuwischen, dann alles war flüssig oder schmierig war, mochte ich am Körper nicht.
Dabei hatte ich ihn wohl gekitzelt, denn er fing an zu lachen und wandte sich zwischen meinen Füßen. So gut ich konnte, kitzelte ich ihn weiter. Wir lachten viel, bis ihm plötzlich etwas einfiel.
„Was soll ich mit dir machen? Soll ich dich lecken oder fingern”, fragte er aus einem schlechten Gewissen heraus.
„Erst eine rauchen”, entschied ich mich und erkaufte mir damit Zeit, um nachzudenken.
Dieses mal drückte Achim mir eine brennende Zigarette und einen Aschenbecher in die Hände.
Achim setzte sich neben meine Füße und rauchte mit. Dabei unterhielten wir uns über meine Geschichte.
„Wie kommst du nur auf solche Ideen”, wollte er wissen und ich hörte deutlich Neugier in seiner Stimme. Ich grinste unter meiner Mütze.
„Fantasie. Manchmal reicht ein einziges Stichwort und ich habe ein Bild vor Augen. Aus einem Bild, werden mehrere Bilder und diese fasse ich dann in Worte und voilà, gibt es eine neue Geschichte.”
„Du hast erzählt, als wir und geschrieben haben, dass du mehr als fünfzig Geschichten gelöscht hast. Warum hast du das getan?”
„Sie waren nicht gut genug. Die meisten waren aus purer Sexsucht entstanden und somit völlig überzogen”, gab ich ein Geheimnis preis und plötzlich schwieg Achim.
„Du bist Sexsüchtig?”
„Nein, nicht direkt, aber ich bin süchtig nach geilen Orgasmen”, ich konnte ihn ja nicht sehen und so traute ich mich, über mein Problem zu reden.
„Wie kommt das?”
„Ich war doch depressiv. Davon hatte ich dir doch erzählt oder”, erkundigte ich mich bei ihm.
„Ja, das hast du. Davon bist du doch aber jetzt weg oder?”
„Ja, bin ich. Soll ich dir erzählen, wie ich es geschafft habe?”
„Na klar. Ich bin neugierig.”
„Nun, ich bin auch intelligent”, ich ließ es auf ihn wirken und im Raum stehen.
„Was willst du mir damit sagen?”
„Ich hatte einen klaren Moment, als ich weit unten am Boden lag. Mein Gehirn funktionierte für eine kleine Weile und da überlegte ich, wenn mich jemand fragen würde, wie man aus einer Depression wieder heraus wolle, was zu tun sei. Was würde ich demjenigen raten?” Ich schwieg kurz.
„Depressive Menschen brauchen Aufmerksamkeit oder eine feste Hand, die einen leitet. An eine Hand, die mich leitet, würde ich nicht heran kommen, denn alle die mir wichtig gewesen waren, hatten mich auf die eine oder andere Art verlassen”, ich schluckte, weil die Erinnerung schmerzte.
„Da erinnerte ich mich an die Zeit, nachdem ich meinen ersten Mann verlassen hatte. Menschen in Ausnahmesituationen, machten die merkwürdigsten Dinge. Ich musste meinen ersten Sohn, bei meinem ersten Ehemann lassen und das war absolut eine Ausnahmesituation. So schnappte ich mir den erstbesten Mann”, ich lachte gequält auf.
„Ich geriet an einen Alkoholiker, der abstritt, abhängig zu sein, aber er war gut im Bett und obendrein zeigte er mir, was ich wirklich wollte. Wann immer Frank Lust hatte auf Sex, griff er mir an die Brüste oder zwischen die Beine. Er erregte mich einfach und nahm sich dann, was er wollte. Das hatte mir immer sehr gefallen und auch, dass er mich stets geil befriedigte”, ich seufzte schwer.
„Nichts desto trotz, war er ein Säufer und er kiffte auch. Das war eine Zeit, in der ich vollkommen austickte. Je öfter er mich fickte, desto öfter wollte ich gefickt werden. Sich zu trennen, weil er mir nicht gut tat, in seinem Suff, war unheimlich schwer und auch dazu benutzte ich einen anderen Mann”, ich kicherte albern.
„Es folgte eine Fernbeziehung zu einem jüngeren Mann, aber er war nur wenig jünger als ich. Ich steigerte mich in meine Verliebtheit hinein und wir zogen dann schnell zusammen. Dieser Mann war ganz anders. Ich blies ihm einen und er kam wie ein Teenager nach nur einer Minute”, ich lachte hart auf.
„Beim Sex war es nicht besser. Als ich ihn darauf ansprach meinte er, ich sei so geil, dass er nicht anders könnte”, frustriert überlegte ich.
„Nach einem und einem halben Jahr, passierte wieder etwas. Ich arbeitete für eine Flirtline und während ich die Männer abzog, verliebte ich mich in einen von ihnen. Er hatte eine geile Stimme”, meine Stimme klang wehmütig.
„Diese Episode lasse ich mal aus. Ich trennte mich von dem Mann und zog zurück, zur Oma und zur Tante, die in einem Haus zusammen wohnten. Wegen der Katzen musste ich aber schnell wieder ausziehen und so landete ich dann in Hamburg, in einem Hochhaus.
„Anfangs ging es mir gut, bis ich diesen einen Michael kennenlernte, über eine telefonische Flirtline. Ich verliebte mich Hals über Kopf. Wir trafen uns und gingen fast direkt miteinander ins Bett. Am nächsten Tag erst, erzählte er mir, dass er eine Freundin habe und er sie nicht verlassen könnte”, ich lachte hart auf.
„Er betrog mich mit seiner Freundin. Ich sann auf Rache und als ich meinen Job verlor, weil ich so am Boden lag, musste ich zu einer Maßnahme, um zu lernen, wie man neue Bewerbungen verfasste. Dabei lernte ich eine Frau kennen, die mich mit einem ihrer Freunde verkuppelte. Und so unterhielt ich dann zwei Affären zur gleichen Zeit. Es war prickelnd, aber auch nervtötend”, ich klang gelangweilt.
„Ich erinnerte mich also, an all diese Dinge und mir wurde plötzlich klar, wie ich aus der Depression wieder heraus kommen könnte. Ich hatte nun zwei Möglichkeiten. Sex pur oder erotische Geschichten. Da ich inzwischen erwachsen war, entschied ich mich für die Geschichten”, nun grinste ich wieder.
„Ich nahm es in Kauf, Sexsüchtig zu werden, weil ich wusste, dass eine Sexsucht leichter zu überwinden war, als eine Depression. Wann immer ich Zeit fand, nahm ich meinen Dildo und setzte mich an den PC und schrieb. An jedem Ende eines Tages, besorgte ich es mir kräftig und so wurde ich nach und nach süchtig nach Orgasmen”, ich lachte erleichtert.
„Je mehr Geschichten ich schrieb und je mehr Orgasmen ich hatte, um so mehr wollte ich. Das Ganze lief fast zwei ein halb Jahre und nun will ich nur noch einen Mann, der sich benimmt wie damals der Säufer!”
Es herrschte Stille. Achim sagte nichts und rührte sich nicht.
„Du kannst unheimlich stolz auf dich sein”, ich hörte seiner Stimme an, wie ergriffen er war. „Du bist schön. Du bist klug und du hast es alleine geschafft!” Er streichelte meine Oberschenkel obenauf, ganz sachte.
„Ich bin stolz auf mich! Ich habe nicht nur gelernt, mich besser auszudrücken, sondern ich habe auch jede Menge Bestätigung erhalten. Ich habe auch gelernt, was ich sexuell will!”
„Wirst du oft gelobt, für deine Geschichten?”
„Ich habe zehn sehr treue Leser, die mir regelmäßig ein Feedback abgeben. Und vor kurzem habe ich entdeckt, das ich über eintausend zweihundert Abonnenten habe. Wenn das kein Grund ist, stolz zu sein, dann weiß ich auch nicht!” Wir lachten herzhaft.
„Was wirst du nun gegen deine Sexsucht tun?”
„Nichts. Warum sollte ich was dagegen tun? Ich bin doch glücklich”, meinte ich fröhlich.
„Willst du dich weiter durch die Weltgeschichte schlafen?”
„Na klar, Russisch Roulette ist doch klasse”, sagte ich lapidar, klang aber wohl nicht so sehr überzeugt.
„Du sehnst dich nach einem festen Liebhaber, richtig?”
„Ich finde aber keinen!”
„Du könntest mich nehmen.”
„Du wohnst zu weit weg. Die Fahrkarten, trotzdem ich sie günstig erstanden habe, kann ich mir nicht so oft leisten.”
„Und wegziehen, willst du wegen deine Sohn nicht?”
„Richtig. Ich habe ja auch noch eine Tochter, die bei ihrem Vater wohnt und die ich oft sehen will.”
„Was ist mit deinem dritten Kind?”
„Der hat gesagt, Depression sei keine Krankheit und er wolle damit nichts zu tun haben. Wir haben schon mehrere Jahre keinen Kontakt mehr.”
„Fehlt er dir nicht?”
„Nein. Was soll ich mit dem Generve? Ich verzichte darauf gerne.”
„Warum ist es so schwer für dich, den richtigen zu finden?”
„Weil ich sehr anspruchsvoll bin.”
„Erzähl.” Achim streichelte meine Beine.
„Ich will nur eine Affäre, keine Beziehung mehr. Ich will meine Freiheit behalten. Ich will keine Kompromisse mehr eingehen. Ab und zu mal Sex ist vollkommen in Ordnung für mich, aber mehr nicht.”
„Hast du Angst dich zu binden?”
„Nein. Ich will es nur nicht mehr.”
„Wie sollte dein Liebhaber beschaffen sein?”
„Selbstbewusst. Kein Bart, keine Intimbehaarung. Er sollte sich nehmen, was er will. Er muss mit meinem losen Mundwerk zurecht kommen. Schöne Augen sollte er haben. Ich mag Kavaliere, Gentleman. Sexuell sollte es stimmen. Ich mag nicht schlucken und mein Arsch bleibt Jungfrau. Ich mag Dirtytalk. Outdoor mag ich gar nicht”, nun musste ich aber doch lachen.
„Ich mag Sex mit einem Fremden. Ich mag Rollenspiele. Ich mag den Hauch von Gefahr oder das Verbotene. Ach je, ich weiß auch nicht”, brach ich frustriert ab.
„So langsam lerne ich dich kennen und ich muss sagen, dass du wirklich einmalig bist”, lobte Achim mich und ich musste lachen.
„Jeder Mensch ist einmalig, sogar ein Zwilling oder ein Drilling”, belehrte ich ihn kichernd.
Plötzlich spürte ich wie meine Fesseln gelöst wurden und zwei Finger in mich hineingleiten, die mich sachte fickten.
„Ist es das, was du willst?”
„Ja, oh ja, das will ich. Gib mir mehr davon”, stöhnte ich sofort erregt. Sein Daumen drückte sich auf meine Lustperle und ich stöhnte gleich noch einmal auf.
„Du willst immer zu gefickt werden, richtig?”
„Ja, ja, bitte fick mich”, bettelte ich, aber Achim gab nicht nach, sondern fickte mich weiter mit seinen Fingern. Meine Brüste spannten und meine Muschi schwoll innerlich, immer weiter an.
Es schmatzte laut, weil ich so nass war in der Muschi. Es roch penetrant nach Sex und meine Sinne waren aufs Höchste angespannt.
„Du willst einen geilen Orgasmus, stimmt´s?”
„Ja, ja, bitte, besorge es mir kräftig, bitte, bitte fick mich richtig!”
Statt dessen machte er nun langsamer und mit der freien Hand, kniff er mir abwechselnd in die Brustwarzen, was mich direkt ein wenig abkühlte. Ich atmete schwer.
„Was du brauchst, ist ein Dom”, hauchte Achim mit erotischer Stimme und so hörte ich dann, dass es auch ihn sehr erregte, was wir da taten. Ich freute mich sehr darüber.
„Ich will mich nicht unterwerfen”, sagte ich keuchend.
„Um so besser. Dann kann er dich gleich noch mehr quälen”, seine Stimme klang gierig, beinahe fies.
„Du brauchst einen Dom, der es dir oft besorgt, dich mit vielen Orgasmen quält”, seine Stimme klang immer rauer und er räusperte sich vernehmlich.
„Ja, ja, bitte, besorg es mir, bitte, mach schon”, bettelte ich geil und fast verzweifelt. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher und meine Lust wurde zur puren Geilheit.
„Du musst oft und hart durchgefickt werden”, stöhnte Achim und plötzlich zog er seine Finger aus mir heraus. Ich war entrüstet, wartete aber brav ab, was passieren würde.
„Bettele mich an, dass ich dir meinen Schwanz tief in deine geile Fotze schiebe”, forderte er mich auf und ich tat mein bestes.
„Los, fick mich endlich”, mehr brachte ich nicht zustande, so geil war ich. Da lachte er auf.
„Nennst du das betteln?” Er schlug mich auf beide Brüste gleichzeitig. Aua.
„Bitte, Achim, bitte spieß mich hart auf deine Lanze und fick mich heftig durch!”
„So will ich dich hören, weiter”, sagte er mit harter Stimme und während er endlich in mich eindrang, zog er heftig an meinen beiden Brustwarzen. Ich stöhnte tief auf und hörte auch ihn leise stöhnen.
„Fick mich, fick mich hart durch”, flehte ich laut und Achim ließ sich nicht weiter bitten, sondern fickte mich endlich. Bis zum Anschlag, schob er mir seinen Schwanz zwischen die Beine. Sein Sack schlug rhytmisch gegen meinen Po.
Meine Beine schlangen sich um seine und so hielt ich ihn gefangen.
Achim stieß mal hart und mal langsam in mich hinein, aber stets waren seine Hände an meinen empfindlichen Brüsten.
„Ja, ja, weiter, bitte weiter, mehr, fick mich hart durch. Ich komme gleich”, wisperte ich nur noch, denn ich konnte es kaum noch erwarten.
„Ich komme auch gleich”, stöhnte Achim und dann sprachen wir nicht mehr. Jeder fieberte seinem Orgasmus entgegen und meiner kam, mit voller Wucht.
„Ja, ja, ja, jaaaaaaa”, schrie ich laut und Achim drückte mir leicht die Luft ab. Hart hämmerte er mir seinen Schwanz in die nasse Fotze und nur eine Minute später, hörte ich ihn eine langes und lautes: „Ja”, brüllen.
Völlig erschöpft, bleibe er quer über mir liegen.
Achim wusch uns beide ausgiebig im Bad und dabei brachte er mich direkt wieder auf einhundert und achtzig.
Es ging in die Küche, wo ich mich breitbeinig auf den Tisch setzen musste.
Während Achim etwas für uns kochte, erregte er mich zwischendrin immer mal wieder ein wenig.
Zum Essen fütterte er mich, denn ich trug immer noch diese Mütze.
„Warum soll ich eigentlich nicht sehen, wie du aussiehst”, fragte ich ihn noch einmal, obwohl ich seine Antwort schon kannte.
„Weil ich nicht dein Typ bin”, meinte er mit einem Lächeln in seiner Stimme.
„Woher willst du das wissen”, bohrte ich nachdrücklich. Im Fernsehen lief schon wieder ein Porno und das Paar, welches Sex hatte, stöhnte laut. Wir rauchten gemütlich zusammen.
„Ich bin eben kein George Clooney”, kam es lachend zurück.
„Vielleicht ein John Travolta”, fragte ich lachend und auch Achim lachte schallend.
„Dann schon eher ein Johnny Depp”, kicherte er belustigt.
„Der ist doch auch niedlich”, witzelte ich und zog an meiner Zigarette, als mir ein Licht aufging. Er hatte nicht das Aussehen gemeint, sondern den Nachnamen. Flink überlegte ich. Warum sollte er ein Depp sein?
„Sag mir, was dir gerade durch den Kopf geht”, forderte ich ihn mit ernster Stimme auf.
„Das ich dich morgen wieder gehen lassen muss”, kam es ganz spontan und ich brauchte nicht überlegen.
„Wir hatten gesagt, ohne Gefühle”, ich sagte es tonlos, denn mir verging grade jede Art von Lust.
„Ich weiß, aber du bist so faszinierend, so interessant”, kam es nachdenklich. Oh je. Nicht gut.
„An mir ist nichts besonderes”, versuchte ich es mal.
„Doch, du bist so frei, so sorglos, so ungeniert”, er klang wirklich sehr fasziniert und um ehrlich zu sein, diese Reaktion kannte ich schon von ganz anderen Männern.
„Wir haben gesagt, einmal und nie wieder”, erinnerte ich ihn an unsere Abmachung und da seufzte er tief auf.
„Einen Menschen wie dich, so lebensbejahend, so zufrieden und genügsam, will ich immer um mich haben”, er kniete sich neben mich und nahm meine Hand.
„Nein”, sagte ich dennoch hart.
„Bitte”, hauchte er und es fiel mir schwer, hart zu bleiben.
„Es hat keinen Sinn”, ich entzog ihm meine Hand, doch er holte sie sich zurück.
„Also gut. Ich gebe auf, aber nur, weil du es so willst”, sagte Achim leise und ich hörte Wehmut in seiner Stimme. „Morgen fährst du wieder heim und dann muss ich alleine hier bleiben”, es klang wirklich geknickt und er tat mir leid.
„Wir haben doch noch die ganze Nacht”, tröstete ich ihn mit Worten und drückte seine Hand.
„Hast du was gegen ein zärtliches Liebesspiel?”
„Nein, warum?”
„Du solltest deine Mütze abnehmen, dabei.” Jetzt schluckte ich aber schwer.
„Dann aber nur im Dunkeln und im Schlafzimmer”, beharrte ich eindringlich und Achim stimmte zu.
„Du gefällst mir so sehr”, wir lagen auf seinem breiten Bett und streichelten uns gegenseitig. Ich hielt meine Augen einfach geschlossen und fühlte nur.
Ich tastete Achim von oben bis unten ab. Er war nicht wirklich schlank, aber dick nun auch wieder nicht. An den richtigen Stellen, war er gut gepolstert oder auch gut mit Muskeln bestückt. Ich mochte es, wenn ein Mann kein Klappergestell war.
Ich fühlte die kleinen Fältchen in seinem Gesicht, an den Augen, den Wangen und auf der Stirn. Er runzelte sie. Das brachte mich zum Grinsen.
Haare. Sie waren sehr kurz und was für sein Alter normal war, das Haar war schon weit zurück gewichen. Ich versuchte, mir sein Gesicht vorzustellen, aber es kappte nicht wirklich, weil mir die Erfahrung dazu fehlte.
Plötzlich küsste Achim mich auf den Mund und er hielt meine Arme dabei gefangen. Ich wusste warum. Wir hatten eigentlich abgemacht, uns nicht auf den Mund zu küssen.
Seine Lippen waren weich, warm und voll. Viele kleine Schauer liefen mir über den Rücken. Seine heiße, feuchte Zunge suchte sich einen Weg in meinen Mund. Herrje, wie erregend.
Seine Zunge lockte die meine und beide begannen heiß miteinander zu tanzen, den ewigen Tanz der Liebe. Dies verwirrte mir dermaßen die Sinne, dass ich kaum noch denken konnte.
Achim legte sich halb auf mich und sein Penis rieb sich an meinem Oberschenkel. Halleluja. Er war genauso geil wie ich.
Vom Schreiben her wusste ich aber, dass auch er es mochte, lange erregt zu bleiben und so stellte ich mich auf ein langes, sehr zärtliches Vorspiel ein.
Mein ganzer Körper kribbelte, meine Brüste spannten und meine Muschi schwoll von innen an. Ich begehrte diesen Mann, egal wie er aussah.
Dachte ich in dem Moment nur mit der Muschi? Wahrscheinlich schon.
Wir küssten und streichelten uns, stundenlang, so kam es mir jedenfalls vor. Es waren verzehrende, leidenschaftliche Küsse und ich musste aufpassen, mich nicht zu verlieben. Meine Muschi war schon längst verliebt, aber nun rührte sich mein Herz.
Es weitete sich und wollte mehr. Mehr Berührungen, mehr Leidenschaft, mehr Sex. Mehr, mehr, mehr.
Schließlich gelang es mir, ihn auf den Rücken zu legen und an ihm herunterzurutschen.
Zwischen seinen Beinen, auf den Knien liegend, griff mich mir sein bestes Stück und packte fest zu. Achim stöhnte heiß auf und dann senkte ich meinen Kopf.
Sehr gefühlvoll, legte ich meine Lippen um seine Eichel und saugte einmal kurz daran. Achims Becken kam mir entgegen und ich drückte es wieder hinunter.
Meine andere Hand, griff nach seinen Eiern und knetete sie leicht. Es war so toll, ihn leise stöhnen zu hören und es feuerte mich direkt an.
Ich sog seinen Schwanz in meinen Mund und nahm ihn komplett in mir auf. Dabei rieb ich seine Hoden und schob sie an mein Kinn. Der Mann bestand nur noch aus purer Leidenschaft.
Dann begann Achim mich in den Mund zu ficken und ich ließ ihn ein wenig freie Bahn.
Er genoss es hörbar und dann übernahm ich wieder die Kontrolle.
Hart lutschte und saugte ich an seinem Schwanz, atmete absichtlich laut und schwer und bearbeitete seine Eier nebenbei.
Plötzlich griffen seine starken Hände nach meinen Oberarmen und Achim zog mich zu sich hoch. Er lachte.
„Hey, nicht so schnell, Fräulein”, sagte er mit sehr erotischer Stimme und ich musste grinsen. Ich kam halb auf ihm zu liegen und wollte wegrutschen, weil ich so schwer war, aber er zog mich ganz auf sich drauf. Uns beiden blieb die Luft weg, weil es so erotisch war.
Achim drückte mich an den Schultern etwas herunter und so landete meine Muschi auf seinem Penis. Wir keuchten heftig auf, blieben aber einen Moment regungslos liegen.
„Reite mich”, forderte er mich auf und ich hob meinen Oberkörper, um mich aufrecht auf ihn zu setzen. Er griff nach meinen Brüsten und dann begann ich, ihn langsam zu reiten. Wir stöhnten herrlich geil zusammen.
Ich wurde immer geile und weil ich das Tempo selbst bestimmen durfte, kam ich auch als erste. Achim lachte, weil er sich für mich freute, aber mit Sex war noch nicht Schluss.
„Nimm die Hündchen-Stellung ein”, forderte er mich auf und ich kam seiner Bitte nach. Achim kniete sich hinter mich und drang in mich ein. Es war so wahnsinnig schön, ihn in mir zu spüren, obwohl ich wieder stocknüchtern war.
Als er mich dann zu ficken begann, wurde auch ich wieder geil, als hätte ich nicht gerade eben erst, einen geilen Orgasmus gehabt.
Ich bekam hin und wieder einen leichten Klaps auf die Arschbacken, aber das törnte mich nur noch weiter an.
„Ich liebe es, dich zu ficken”, stöhnte Achim hinter mir und ich lachte befreit auf.
Nach ein paar Minuten des heißen Fickens, wechselten wir erneut die Stellung.
Ich lag auf dem Rücken und Achim halb hinter mir. Er hob mein oberes Bein an und drang von hinten in mich ein. Mein Becken war ihm zugewandt.
„Oh, ja, ja, ist das geil”, stöhnte Achim und fickte mich ganz langsam und mit viel Gefühl. Es war wirklich geil und auch ich spürte, dass es mir bald wieder kommen würde.
Achim griff um mich herum und zog mir an der oberen Brustwarze.
„Komm, Schatz, komm auf meinem Schwanz”, er fickte mich immer weiter, aber so schnell ging es bei mir un auch wieder nicht.
„Ich werde dich gleich geil besamen”, stöhnte er und ich wurde noch heißer. Das hörte ich immer wieder gerne, obwohl ich keine Kinder mehr bekommen konnte.
Mein Gehirn setzte aus und als ich dann das zweite mal explodierte, war es um so schöner. Meine Muschi zuckte wie verrückt und weil er mich weiter fickte, ließ das Zucken auch nicht nach. Es war himmlisch und einfach nur schön.
„Ich spritze dich jetzt voll”, stöhnte er und ich spürte ihn in mir pumpen. So glücklich, wie bei diesem Zeitpunkt, war ich schon lange nicht mehr gewesen.
Vollkommen erschöpft und total zufrieden, kuschelte Achim sich von hinten an mich und wir schliefen ein.
Am kommenden Morgen liebten wir uns noch einmal zärtlich und dann brachte Achim mich zum Bahnhof.
Trotzdem ich keine Mütze auf hatte, sah ich ihn nicht an. Prinzip war Prinzip!
Auf der ganzen Rückfahrt, träumte ich vor mich hin.
Sollte ich weiterhin russisches Roulett spielen?
Ende Teil 2
Du schmückst dich mit fremden Federn, denn diese Geschichte habe ich höchst persönlich geschieben!!!