Die Sonne kroch langsam dem Horizont entgegen und die Hitze flimmerte über dem Sand.
Claudias Schoß bewegte sich rhythmisch auf ihrem Sohn Daniel. Fasziniert beobachtete Paul, wie sich der erstaunlich mächtige Schwanz seines Sohnes in den Leib seiner Mutter bohrte und glänzend wieder hervor kam. Claudia bewegte sich langsam und Paul kam es fast wie Zeitlupe vor. Er sah ihren Hintern immer wieder langsam nach oben kommen, sah ihre gedehnten Schamlippen sich um den Schwanz seines Sohnes schmiegen. Der Anblick machte ihn unglaublich geil und verwirrte ihn zugleich. Aus diesem Blickwinkel hatte er seine Frau noch nie beim Sex gesehen und nicht er lag hier unter seiner Ehefrau — es war sein eigener Sohn. Er konnte seine Gefühle nicht richtig einsortieren, merkte aber, dass seine Geilheit einfach die Oberhand gewann. Und Neid.
Wie oft hatte er als Teenager seine Mutter beobachtet. Hatte sie heimlich durch das Schlüsselloch im Bad oder sie verstohlen beim Sonnen im Garten beobachtet, wenn sie dort nur in Slip und BH auf der Liege lag. Ihr Haus war auf dem Land und so abseits gelegen, dass kaum jemand zufällig vorbei kam und einen im Garten liegen sah. Sie lief auch sonst öfters nur in T-Shirt und Slip herum und erledigte so den Haushalt und manche Gartenarbeiten. Paul war das früher herzlich egal, aber als er ins Teenager-Alter kam und Frauen allgemein interessanter wurden, begann ihm immer öfter auch seine eigene Mutter aufzufallen. Am interessantesten war es, wenn seine Mutter im Garten arbeitete und ständig vom Knien in die Hocke wechselte. Er hatte ihren runden Po vor sich, den sie währen dem Graben und Jäten weit nach oben streckte. Ihre Schamlippen zeichneten sich durch den Stoff ab. Oft war ihr Slip verrutscht und eine oder beide Pobacken lagen frei während der Stoff in ihrer Poritze klemmte und ihr T-Shirt hing so lose herunter, dass er von hinten ihre nackten, schweren Brüste hängen sah. So saß Paul damals also mit steifem Pimmel auf der Terrasse und stellte sich vor, wie seine Mutter sich nackt durch den Garten arbeitete, ihm den Hintern entgegen streckte und er sich hinter sie kniete …
Er betrachtete den sich stetig hebenden Po seiner Frau, die auf dem Schwanz ihres Sohnes ritt.
Was hätte er damals darum gegeben.
Claudia hatte ihre Hände auf Daniels Brustkorb abgestützt und stemmte sich mit ihren Beinmuskeln nach oben. Sie spürte die Nässe zwischen sich und ihrem Sohn – sie lief förmlich aus. Sie hob sich mach oben, entließ Daniel aus ihrem Schoß und spürte seine steinharte Errektion zwischen ihren Pobacken. Sie rieb sich an ihm und zuckte wie elektrisiert zusammen, wenn sein Schwanz über ihre Rosette fuhr. Schließlich dirigierte sie ihn wieder an ihre Pforte und nahm ihn wieder in sich auf.
Sie sah nach unten in die verzückten und fast hilflos zu ihr hoch sehenden Augen ihre Sohnes. Er hatte seine Hände auf ihre Brüste gelegt und knetete diese in ihrem Auf und Ab. Sie spürte seine Hände an ihren harten Brustwarzen.
Daniels Herz schlug ihm bis zum Hals. Seine Gefühlswelt war im Taumel. Als er die Stimme seines Vaters hörte, dachte er, es ist um ihn geschehen. Eindeutiger kann man nicht erwischt werden.
Mit der eigenen Mutter. Mit der Frau seines Vaters. Er fühlte sich schutzlos ertappt – nackt. Und das war er ja tatsächlich, nackt, unter seiner ebenfalls nackten Mutter und mit erhobener Lanze.
Er hörte gar nicht genau, was sein Vater sagte, alles schrie in seinem Kopf.
Dann ließ sich seine Mutter auf seinen Schwanz niedersinken und es wurde wieder leise um ihn.
Mit jedem Zentimeter, den er in ihren Schoß eintauchte, blendete sich die Welt um ihn aus und das Gefühl, gleich zu explodieren nahm in gleichem Maße zu. Es war so überwältigend, das er sie bremsen wollte. Er streckte seine Arme nach oben und bekam ihre Brüste zu fassen, die ihrer Abwärtsbewegung nachgaben. Seine Mutter kam zur Ruhe. Er hob den Kopf und sah, dass sein Schwanz vollständig im Schoß seiner Mutter steckte.
„Oohh“ entkam es ihn erstaunt, ungläubig.
Seine Mutter bewegte sich wieder und nahm einen langsamen Rhythmus auf. Er beobachtete, wie sein Schwanz wieder auftauchte, nass glänzend und wie sich die Lücke zwischen ihnen wieder schloss. „In Mutters Schoß. Geborgen wie in Mutters Schoß“ kam ihm in den Sinn.
Paul beobachtete, wie Daniels nasser Schwanz über Claudias Rosette glitt. Er wäre fast bei diesem Anblick allein gekommen. Er näherte sich langsam den Beiden und überlegte, was er tun sollte. Was hätte er erwartet, wenn er mit seiner Mutter in diese Situation gekommen wäre. Hätte er gewollt, dass sein Vater mit machte? Sein Vater hätte ihn vermutlich erschlagen, grinste er in sich hinein.
Unschlüssig stand er hinter dem Paar und beobachtete das Treiben. Wie gerne würde er ihren Po nehmen. Sie liebte das – normaler weise. Er begann seine Schwanz zu wichsen. Behutsam – er wollte nicht kommen aber er wurde fast wahnsinnig vor Erregung. Er zog seine Vorhaut ganz über seine Eichel, sah, dass sie nass von seinem Vorsaft war und stöhnte.
Claudia war in einer anderen Welt. Sie spürte den stetig in sie treibenden Schwanz ihres Sohnes und wollte, dass es nie endet. Ihre Gedanken taumelten köstlich zwischen unglaublicher Erregung, Scham, blanker Lust und dem Wissen um etwas Verbotenes. Diese Mischung drehte sich in ihrem Kopf und ließ sie wie in Trance ihren eigenen Sohn ficken.
Ein Stöhnen hinter ihr holte sie ein Stück weit ins Hier und Jetzt. Paul. Er sah ihr zu. Sah ihnen zu.
Kurz erschrak sie wieder. Sie sah hinter sich und blickte auf Paul, der sie anstarrte und seinen Schwanz rieb. „Es gefällt ihm“ ging ihr durch den Kopf. „Er ist erregt. Wie muss es für ihn aussehen? Er sieht, wie mich unser Sohn nimmt. Wie ich unseren Sohn nehme“. Sie streckte einen Arm nach hinten und gab ihm zu verstehen, dass er näher kommen soll.
Paul ging langsam auf das stöhnende Paar zu und fiel hinter Claudia im Sand auf die Knie. Claudias Hand ertastete seinen Oberkörper, suchte und fand seinen Schwanz. Sie fuhr über seine Nasse Eichel, zog die Vorhaut zurück und zog ihn hinter sich. Paul kniete nun direkt hinter seiner Frau, links und rechts neben den Beinen seines Sohnes. Ihr Körper bewegte sich auf Daniel auf und ab. Er sah die nassen Hoden seines Sohnes, die vom Saft seiner Mutter glänzten und er hörte das schmatzen, wenn sich ihre Körper wieder trennten.
Claudia hielt kurz inne und setzte seine Eichel an ihrer Rosette an.
„Sie will uns Beide!“ ging es ihm durch den Kopf. Daniel wird ihn spüren. „Ich werden den Schwanz meines eigenen Sohnes durch den Po meiner Frau, seiner Mutter spüren!“ er glaubte, seinen eigenen Herzschlag zu hören. Jeder musste ihn hören können. Es wummerte in seinen Ohren.
Claudia zog seinen Schwanz kräftiger gegen ihren Po und Paul half ihr. Er schob seinen Körper nach vorne und seine Eichel drang langsam in Claudias Rosette.
„Oh jaahh“ stöhnte sie. Ihre Hand fasste hinter Paul, packte ihn am Po und zog ihn zu sich her. Er verstand und drückte sich immer weiter in sie. Er spürte Daniels harten Kolben, der tief in seiner Mutter steckte. Sie rieben aneinander, bis Pauls Schwanz vollständig, tief in Claudias Po steckte.
Claudia hatte ihren Rhythmus auf Daniel verlangsamt, bis Paul in ihr war. Nun nahm sie ihre Bewegung wieder auf. Pauls und Daniels Schwanz rutschten langsam aus ihr aber bevor sie ihre Pforten verließen, senkte sie sich wieder hinab. Sie spürte, wie ihre Männer sie dehnten, wie sie sich durch das dünne Häutchen gegeneinander rieben und wie sie vollends ausgefüllt wieder auf ihrem Sohn saß und Pauls Becken an ihren Pobacken spürte.
„Oh mein Gott“ hauchte sie.
Paul begann mit eigenen Bewegungen und drückte sich fest in seine Frau. Er spannte seine Beckenboden-Muskeln an und verhärtete so seinen Schwanz, ließ ihn so noch minimal weiter anschwellen, was Claudia mit einem leisen Stöhnen quittierte.
Daniels Gefühlswelt geriet durcheinander. Er konnte auf einmal seinen Vater spüren. Es war, als läge sein Schwanz an dem seines Vaters.
Ihm kam in den Sinn, wie er früher, vor ein paar Jahren, mit seinem Freund Matthias an einen Baggersee geradelt war. Es war Herbst und kühl draußen. Der Baggersee lag verlassen, von Sträuchern umgeben da und bot damit Schutz vor versehentlichen Zuschauern. Sie hatten ein Magazin dabei, das Matthias von seinem Vater stibitzt hatte. Es war ein Penthouse aus den USA. In diesen Magazinen war mehr zu sehen als in den deutschen Ausgaben und sie betrachteten fasziniert und erregt die Muschis der Model-Schönheiten. Beide saßen im Kies und zupften an ihren steifen Schwänzen, die gegen ihre Hosen drückten. Schließlich öffnete Matthias seine Hose, zog sie auf seine Oberschenkel und begann seinen Steifen zu reiben. Mit Herzklopfen betrachtete Daniel seinen Freund. Seine Vorhaut schob sich jedesmal über seine Eichel und gab diese ein Stück frei. Matthias wichste sich ungeniert neben ihm, doch er traute sich nicht. Matthias bemerkte aber seine Blicke.
„Willst du ihn mal anfassen?“ frage er ihn plötzlich. Er kniete sich vor Daniel, zog mit beiden Händen sein T-Shirt hoch und präsentierte ihm seine Schwanz. Ein leichter Flaum umgab ihn. Daniel fasste zögerlich einmal um Matthias Schwanz. Er spürte seine Hitze und wie sich die Haut auf dem Schwellkörper bewegte.
„Cool“ krächzte er mit belegter Stimme und zog seine Hand wieder zurück. Er hatte Herzklopfen, war erregt und neidisch auf seinen Freund, der seine Lust unbeschwert auslebte. Er hätte gerne ebenfalls offen gewichst, traute sich aber einfach nicht. Matthias hockte sich auf seine Versen, schnappte sich das Magazin und wichste weiter. Keiner von Beiden hatte weiteres Interesse an Jungs oder Schwänzen – außer dem Eigenen. Daniel beobachtete noch, wie Matthias zum Höhepunkt kam und ein paar Tropfen weißes Zeug aus seinem Schwanz kam. Das war bisher der einzige Kontakt mit dem männlichen Geschlecht.
Nun spürte er einen Männerschwanz gegen seinen eigenen drücken. Den Schwanz seines Vaters … der im Po seiner Mutter steckte und seiner in …. Er stöhnte. Seine Mutter hatte sich gerade wieder tief auf ihn geschoben und er merkte, wie es um ihn geschah.
„Oh Mamaaah …“stöhnte er. Daniels Unterleib versteifte sich, seine Beckenboden-Muskeln zogen sich zusammen, sein Oberkörper zuckte nach oben und sein erster Schub Samen schoss in den Schoß seiner Mutter.
„Ja mein Baby“ stöhnte seine Mutter.
Sie spürte seine zupackenden Hände an ihren Brüsten, die fast schmerzten – aber es war ein süßer Schmerz. Sie spürte, wie sein Schwanz tief seinen heißen Samen in sie schoss. Sie sah den verklärten Blick ihre Sohnes, beobachtete den sich krümmenden Körper unter sich und spürte ihren Orgasmus in sich aufsteigen. Jedesmal, wenn Daniels Oberkörper nach oben kam, spürte sie tief in sich einen weiteren heißen Schub, der sie ausfüllte und näher an die Klippe brachte. Sie hielt ihren Schoß ruhig auf ihrem Sohn, während sein Körper von Muskel-Kontraktionen geschüttelt wurde. Daniel Orgasmus klang langsam ab. Seine Hände öffneten sich und fuhren langsam von ihren Brüsten über ihren verschwitzten Körper nach unten. Sie fuhren über Claudias Bauch hinunter in ihren Schoß. Daniels Hand schob sich zwischen sie. Ihr Körper versteifte sich. Daniels Hand tauchte in die auslaufende Feuchtigkeit und berührte ihren Kitzler. Claudia explodierte. Ihr Körper zuckte und krümmte sich über ihren Sohn. Sie schlang ihre Arme um die seinen, ihre Brüste presste sie auf seine Oberkörper. Laut stöhnend und zuckend lag sie auf ihrem Sohn. Ihr Kopf lag neben seinem. Er spürte ihren heißen Atem stoßweise an seinem Hals. Er hörte ihr leises „Oh mein Baby, oh mein Baby, …“ wie ein leise gehauchtes Mantra. Es war nur für ihn. Ihre Lippen lagen direkt an seinem Ohr.
Paul war plötzlich eingeklemmt. Er hörte seinen Sohn stöhnen und Claudia hatte sich aufgesetzt. Sein Oberkörper berührte ihren Rücken währen sein Schwanz tief in ihr ruhte. Daniel kam. In seine Mutter. Paul spürte, wie das zucken seines Orgasmus sich über den Körper seine Frau übertrug. Alle drei bewegten sich im Rhythmus von Daniels Ejakulation. Paul hielt sanft Claudias Hüften und spürte ihren Körper beben. Plötzlich sackte ihr Oberkörper nach vorne und auch sie kam. Ihr Unterleib verkrampfte sich, ihr Schließmuskel drückte dadurch gegen seinen Schwanz und trug ihn über die Schwelle. Claudias Körper zuckte, rutschte von ihm weg und gab seinen Schwanz frei – und er kam. Sein erster Schub Sperma schoss genau auf Claudias leicht geöffnete Rosette. Ihr Körper tauchte weg und Paul spritzte auf ihren Po, ihren Rücken. Er griff seinen Schwanz und drückte ihn zwischen ihre Pobacken und verteilte seinen Samen dazwischen. Er saß auf seinen Versen. Sein Oberkörper zuckte und er spritzte die letzten Tropfen über Claudias Po. Sie lag nun ruhig auf Daniel.
Er betrachtete die Szene wie in Trance. Er sah den Schwanz seines Sohnes in ihrer Muschi, der schließlich kleiner wurde und aus ihr rutschte. Ein Schwall Sperma folgte ihm und verteilte sich über Daniels Schwanz, seinen Hoden und floss zwischen seinen Beinen hindurch auf das Handtuch.
Daniel genoss den verschwitzten Körper seiner nackten Mutter auf sich. Er
Spürte den klebrigen Saft zwischen seinen Beinen. Er legte seine Arme um sie und spürte ihren nassen Rücken. War er das gewesen? Er blinzelte und öffnete langsam seine Augen. Zuerst sah er verschwommen einen dunklen Schatten, der dann langsam zu seinem Vater wurde.
Beide sahen sich in die Augen, und Daniel wurde unbehaglich. Dann veränderten sich die Gesichtszüge seines Vaters und er lächelte, nickte ihm zustimmend zu.
Daniel schloss wieder die Augen und drückte seine Mutter. Eine leichte Brise streichelte ihre Körper und spendete etwas Kühle. Er ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten, streichelte ihren Po, fuhr nach oben in ihren Nacken, fasste ihren Kopf und hob ihn leicht an. Sie sahen sich in die Augen. Er küsste seine Mutter auf die Nasenspitze und sie legte ihren Kopf an seine Schulter.
Sie hörten Paul ins Meer rennen, prustend und platschend. Er schrie und tauchte dann wohl unter.
„Wir sollten langsam zurück ins Haus fahren. Es wird dunkel“ flüsterte sie ihm ins Ohr.