Ich war jetzt seit 30 Jahren in meiner Firma beschäftigt und davon gut 25 Jahre im Wechselschichtdienst.
Einer meiner Kollegen machte mich in einem Gespräch darauf aufmerksam, dass mir deswegen eine von der Firma bezahlte 4wöchige Vorsorgekur zustehen würde. Warum auf vier Wochen bezahlten Urlaub verzichten, dachte ich und machte mich bei den entsprechenden Stellen der Personalverwaltung schlau. Bereits 2 Wochen später hatte ich die Zusage zusammen mit einer Liste von Kureinrichtungen, mit denen meine Firma entsprechende Verträge hatte. Ich sollte mir eine davon aussuchen und mit der Klinik dann alles weitere ausmachen. Ich entschied mich für eine Einrichtung im Bayrischen Wald, weil ich dies einerseits landschaftlich mag und andererseits dieses Haus mehr den Eindruck eines Wellnesshotels als einer Kurklinik machte.
Termin für die Kur war letztes Jahr ab Anfang September und meine Frau hatte da bereits ihren gesamten Jahresurlaub genommen und konnte mich somit nicht begleiten. Also hatte ich logischerweise auch nur ein Einzelzimmer bestellt.
Als wir uns verabschiedeten, meinte sie noch lachend „Und leg dir ja keinen Kurschatten zu“
Auf der Autobahn dachte ich dann wiederum „Warum eigentlich nicht etwas Abwechslung?“. Wir waren seit etwas mehr als 25 Jahren verheiratet, unsere beiden Kinder waren inzwischen aus dem Haus und der Kiste herrschte bei uns seit einiger Zeit relative Ebbe.
Später während der Fahrt dachte ich dann nicht mehr daran und kam nach knapp 8 Stunden Fahrt an einem Mittwoch mittag bei der Klinik an.
Der Rest des Tages bestand aus einchecken, Koffer auspacken und zu meiner Überraschung auch noch einem Termin beim Kurarzt.
Ich war für meine gut 50 Jahre körperlich recht gut in Form, denn als Ausgleich für den Schichtdienst gehe ich seit vielen Jahren mehrmals die Woche joggen, fahre oft mit dem Fahrrad zur Arbeit und hatte nach dem Auszug der Kinder im Keller unseres Hauses einen Raum als Fitnessraum mit ein paar Geräten eingerichtet.
Der Kurarzt fragte mich, ob ich bestimmte Vorstellungen oder Wünsche für den Aufenthalt haben würde. Ich meinte, dass ich mich gern täglich sportlich betätigen würde, aber natürlich auch nichts gegen Wellness wie Sauna, Massagen und so hätte.
Ich bekam also täglich eine Massage mit Fango vorweg verordnet und eine Karte für das hauseigene Fitnessstudio, damit ich dieses nach Einweisung durch einen Trainer während der Dauer meines Aufenthalts nutzen konnte. Idealerweise sollte ich dies immer vor einer Massage machen. Laufen könnte ich alleine oder auch in einer Laufgruppe mit anderen Kurgästen.
Das wollte ich dann erstmal testen, denn am liebsten laufe ich in meinem eigenen Tempo und mit Kopfhörern auf.
Am Donnerstag hatte ich meinen ersten Massagetermin um 15:00 Uhr, laut Terminzettel bei Frau L.… So konnte ich vormittags mit der Laufgruppe locker 5 km laufen und danach noch eine eigene 5 km-Runde drehen. Um 13:30 Uhr hatte ich Termin zur Einweisung im Fitnessstudio mit einem netten und kompetenten Trainer. Danach ging ich in den Physiobereich und wartete auf meinen Massagetermin. Ein Mitarbeiter brachte mich in eine Kabine und ich legte mich in die Fangopackung. Ich schloss die Augen und entspannte mich für die nächste halbe Stunde. Dann hörte ich wie sich der Vorhang der Kabine öffnete und wieder schloss. Ich öffnete die Augen und musste einige Male blinzeln um zu begreifen was ich da sehe.
Etwa Anfang bis Mitte 20, etwas über 160 cm groß, geschätzte 65 kg, schulterlange von einem Reif gehaltene dunkelbraune Haare, ein hübsches Gesicht und ein zauberhaftes Begrüßungslächeln. Wie alle Mitarbeiter im Sport- / Wellnessbereich des Hauses trug sie ein hellblaues T-Shirt mit dem Emblem der Klinik unter dem bei ihr der Name „Katja“ eingestickt war. Unter dem Shirt versteckten sich zwei Hügel, die ich auf Größe C oder sogar D einschätzte.
„Hallo, ich bin Katja, Ihre Physiothe****utin und Masseurin für die Dauer des Aufenthalts hier bei uns.“. Ich lächelte zurück. „Freut mich. Ich bin Lars und da wir schon bei den Vornamen sind, können wir auch gleich beim Du bleiben. Es sei denn, dies widerspricht den Prinzipien hier.“
„Nein, gerne“ meinte sie und befreite mich aus den großen Handtüchern, in die ich während der Fangopackung eingewickelt war. Ich setzte mich auf die Liege und schaute sie an.
„Wie kann ich dir denn behilflich sein?“ fragte sie mich. Ich denke, wenn ich ihr die Antwort gegeben hätte, die mir in dem Moment durch den Kopf schoss, hätte ich eine Ohrfeige kassiert.
Ich erklärte ihr, dass ich keine Schmerzen oder so hätte, sondern eigentlich nur so eine Art Wellnesskur mache und damit natürlich auch entspannende Massagen verbinde. Ich musste mich auf den Bauch legen und mein Gesicht durch ein Loch in der Kopfablage stecken. So bekam ich natürlich gut Luft und konnte auch sprechen. Während Katja mich massierte führten wir Small-Talk. Ich erzählte von meinem Job, wie ich zu dieser Vorsorgekur gekommen war und erwähnte auch beiläufig, dass ich verheiratet bin. Sie erzählte, dass sie seit etwas über einem Jahr n diesem Ort leben würde und eigentlich aus der Großstadt käme. Hierher war sie damals wegen der Liebe gezogen und hatte wegen ihrer Ausbildung zur Physiothe****utin in einem Kurort auch schnell einen Job gefunden.
Viel zu schnell ging die halbe Stunde rum und Katja verabschiedete sich mit den Worten „Bis morgen, dann. Ich freu mich drauf.“
Wie sollte ich das denn verstehen? Entweder war das ihre freundliche Art den Gästen gegenüber oder doch auf mich persönlich bezogen. Konnte ja aber gar nicht sein, denn schließlich war ich geschätzt mindestens doppelt so alt wie sie und konnte somit theoretisch ihr Vater sein.
Ich verbrachte den Rest des Tages bei bestem Spätsommerwetter auf der Terrasse des Hauses und kam dabei auch mit einigen anderen Gästen ins Gespräch. Nach dem Abendessen ging ich auf mein Zimmer, las noch etwas, rief meine Frau an und ging dann zu Bett.
Den Freitag verbrachte ich ähnlich wie den Donnerstag. Ich lag nachmittags wieder in meiner Fango und Katja kam schließlich in die Kabine. „Hallo, hat es dir gestern gefallen? Heute habe ich sogar doppelt soviel Zeit, denn in der halben Stunde nach dir habe ich keinen Patienten“.
„Ich habe nichts dagegen, eine ganze Stunde von dir verwöhnt zu werden.“ lächelte ich sie an und legte mich wieder auf den Bauch. Sie massierte mich wieder göttlich und ich hatte das Gefühl, mit der Zeit nicht nur medizinisch sondern auch mit einem Hauch mehr Erotik. Wir unterhielten uns trotzdem wieder ganz zwanglos dabei und auch hier hatte ich Gefühl, dass mit der Zeit immer mehr ein Knistern in der Luft lag. Ich konnte mich aber auch täuschen, denn da ich auf dem Bauch lag konnte ich sie dabei natürlich nicht ansehen und ihre Mimik und dergl. beurteilen.
Auch diese Stunde verging wie im Flug und sie verabschiedete sich mit einem eher gehauchten „Dann bis spätestens Montag.“ Wieder so eine Andeutung die ich nicht einsortieren konnte.
Den Samstag verbrachte ich größtenteils spazierengehend im Ort, entdeckte dabei eine Fußgängerzone in der Stadtmitte und auch den Kurpark, der, wie ich fand, eine ideale Joggingstrecke war.
Die wollte ich am nächsten Morgen näher erkunden und zog somit am Sonntagvormittag meine Sportsachen an um dort ein oder zwei Runden zu drehen. Nach der ersten Runde schaute auch meine GPS-Uhr. 6,5 km. Dann geht auch noch eine zweite, dachte ich. Es waren noch einige andere Jogger und auch Spaziergänger unterwegs. Aber eine Joggern, die mir jetzt entgegenkam, kam mir sehr bekannt vor. Ich verlangsamte mein Tempo und mein Gegenüber auch, bis wir vis-a-vis zum Stillstand kamen. „Guten Morgen, Katja. Ich wusste ja gar nicht, dass du auch gern joggst.“ meinte ich. „Doch, am Wochenende gern eine Runde hier im Park. Was hältst du davon, wenn wir die Runde zusammen zu Ende laufen?“ antwortete sie.
Klar war ich einverstanden. Während wir locker nebeneinanderher liefen und uns dabei unterhielten erfuhr ich, dass Katja 23 war und zwar gelernte Physiothe****utin war aber weiterführend Sportphysiotherapie studieren wollte. Ich schaute unterwegs natürlich immer mal zu ihr rüber. Sie trug unter ihrem Laufshirt sicher einen festen Sport-BH, aber trotzdem wackelten ihre Dinger noch beachtlich.
Wir liefen die Runde weiter und vor lauter unterhalten (und wiederholtem Blick auf ihre Titten) hatte ich gar nicht bemerkt wo wir langgelaufen waren, bis sie plötzlich stoppte. Wir standen vor einer Sportbar in der Fußgängerzone. Ich hatte ziemlichen Durst und fragte sie „Hast du Lust in der Sportbar einen Schluck mit mir zu trinken, bevor wir zurücklaufen? Schließlich wird dein Freund ja schon auf dich warten.“
„Ja, mache ich gern. Aber ich habe keinen Freund mehr. Ich bin wegen dem Typ zwar damals hergezogen, aber nach ein paar Monaten hat er wegen einer anderen Schluss gemacht. Seitdem lebe ich alleine“
„So ein hübsches junges Mädchen wie du ist solo? Kaum zu glauben. Und dein Ex muss ja ein Vollidiot sein.“
Wir tranken an der Sportbar ein paar Kaltgetränke und ich hatte wieder und sogar noch mehr als Freitag das Gefühl, dass immer mehr Spannung in der Luft lag. Vielleicht würde sich im Laufe der Kur ja doch noch die Gelegenheit ergeben dieses süße junge Ding zu knallen.
Dann meinte ich, ich würde jetzt zurücklaufen. Meine Frau würde auf meinen Anruf warten.
Katja meinte „Wenn du dein Handy dabeihast, dann kannst du auch von mir aus telefonieren. Deine Frau sieht ja nicht von wo aus du telefonierst.“
„Von dir aus?“ fragte ich erstaunt. „Ja, ich wohne gleich da vorne.“ Sie zeigte auf eine kleine Gasse, die von der Fußgängerzone abging. Die Aussicht heute noch mehr Zeit mit Katja zu verbringen und meine Chancen auf eine eventuelle Nummer während der Kur noch zu vergrößern, ließen mich natürlich sofort ja sagen. Keine 2 Minuten später waren wir in ihrer kleinen aber feinen Dachgeschosswohnung.
„Dann ruf deine Frau jetzt schnell an.“ meinte Katja. Ich zog mein Handy aus meiner Lauftasche und drückte auf die Nummer im Adressbuch. Ich hielt das Handy ans linke Ohr und während es klingelte kam Katja dicht zu mir und flüsterte mir ins rechte Ohr „Ich werd dir jetzt einen blasen“. Ich war völlig überrumpelt und genau in dem Moment meldete sich meine Frau. „Hi, ich hab schon auf deinen Anruf gewartet.“ Überrumpelt wie ich war, brachte ich erstmal kein Wort heraus. „Was ist, hörst du mich nicht?“ fragte meine Frau. „Doch, entschuldige. Ich war grad laufen und hatte eben einen Schluck getrunken.“
Genau in dem Moment ging Katja vor mir in die Knie, zog mir die Laufhose und den Slip runter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Was für ein kleines Luder, dachte ich mir. Weiß genau, dass ich hier mit meiner Frau telefoniere und fängt dabei an mir einen zu blasen.
Ich unterhielt mich mit meiner Frau einige Minuten über dies und jenes und musste dabei jedes Wort einzeln formulieren. Katja hatte meinen Schwanz inzwischen zu voller Größe geblasen. Sie lutschte am Schaft entlang, nahm ihn dann ganz in den Mund und saugte dabei an ihm, umspielte meine Eichel mit ihrer Zungenspitze, leckte meine Eier, wichste ihn dabei langsam und schaute mit geilem aber auch keckem Blick zu mir hoch. Das Miststück wusste ganz genau was sie mir da grade antat. Während sie blies hatte sie auch mit schnellem Griff ihr Sportshirt ausgezogen und sich ihres Sport-BH´s entledigt. Sie nahm meine freie Hand und führte sie zu ihren Titten, die ich anfing zu kneten während sie weiterblies und ich immer mehr Mühe hatte ein klares und sinnvolles Gespräch mit meiner Frau zu führen.
Ich beendete schließlich das Gespräch ließ mein Smartphone zu Boden fallen. Ich schaute zu Katja runter und brachte nur „Du kleine geile Sau“ heraus.
Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und meinte nur „Lass uns ficken. Nimm mich richtig ran. Ich steh auf reife Kerle und bin total geil auf dich und hab seit einem Dreivierteljahr nicht mehr gefickt“
Ich schaute mich kurz um und entdeckte ihr Schlafzimmer. Ich zog sie zu mir hoch und drängte sie in Richtung ihrer Spielwiese. Auf dem Weg dahin zog ich mich komplett aus und sie zog sich auch ihre enge Laufhose aus. Ich legte mich mit dem Rücken auf ihr Bett und sie wollte grad wieder anfangen zu blasen. „Dreh dich dabei um“ raunte ich sie an.
Sie tat was ich wollte und platzierte ihren geilen Prachtarsch über meinem Gesicht, so dass ich freien Blick auf ihre Löcher hatte. Ich umfasste ihn mit beiden Händen und zog ihn zu mir runter, so dass ich problemlos mit meiner Zunge durch ihre bereits klatschnasse und auch blank rasierte Spalte lecken konnte. Gleichzeitig spürte ich, dass mein Schwanz wieder ganz in ihrem warmen Mund steckte und sie lutschte, leckte und saugte, als wollte sie es sich patentieren lassen. Dabei spürte ich auch, wie sich ihre großen Titten auf meinen Bauch drückten.
Herrlich, so eine rasierte Fotze, dachte ich mir. So etwas kannte ich von meiner Frau nicht. Ich leckte sie weiter, fickte sie erst mit meiner Zunge, dann mit einem und dann mit zwei Fingern und schob dann zwei Finger der anderen Hand langsam in ihrem Arsch. Es gefiel ihr sichtlich in beiden Löchern was zu haben, denn Katja gab wohlige Geräusche von sich und ihr Blaskonzert wurde langsam immer intensiver. Weil sie ihren Arsch mittlerweile regelrecht auf meinen Mund drückte, während ich sie weiter leckte und mit meinen Fingern ihren Arsch fickte, konnte ich sie nicht vorwarnen, dass es mir bald kommen würde.
Als ich kurz darauf meine Säfte aufsteigen spürte, drückte Katja fast im selben Moment ihren Arsch noch fester auf mein Gesicht und wurde von einem unglaublichen Orgasmus durchgeschüttelt. Ich hielt mich jetzt auch nicht mehr zurück und spritzte ihr eine Riesenladung in den Mund. Sie behielt ihn im Mund bis auch der letzte Tropfen aus mir raus war, schluckte dann alles und lutschte meinen Schwanz dann unter wohligen Geräuschen genüsslich sauber.
Dann drehte Katja sich um und kuschelte sich an mich. „Wie geil war das denn? Dein Schwanz ist viel geiler und größer als der von meinem Ex. Außerdem bist du der erste der mir was in den Arsch gesteckt hat.“
„Du hast auch viel größere Titten als meine Frau, du schluckst und bist geil blank rasiert. Du bist eine richtig geile Sau.“ gab ich zurück und knetete eine ihrer Titten während wir dalagen. Katja wichste währenddessen langsam meinen Schwanz, der irgendwie gar nicht kleiner werden wollte.
Ich liess meine Hand von ihrer Titte den Bauch runterwandern und fing an Katja wieder zu fingern. Ihre Möse war immer noch klatschnass. Ich legte mich wieder auf den Rücken. „Reite mich“ sagte ich zu ihr und sie setzte sich schon fast im selben Moment auf mich. Es kam mir so vor als würde nicht ich meinen Schwanz in sie stecken sondern er von ihrer Lustgrotte aufgesogen werden. Dann begann Katja ihren Ritt. Erst langsam, dann immer schneller werdend. Dabei beugte sie sich leicht vor, so dass ich ihre Mordstitten direkt vor meinem Gesicht hatte. Ich griff beherzt zu, knetete sie auch erst sanft und dann immer fester, zwirbelte ihre Nippel zwischen meinen Fingern, zog die Nippel lang und saugte an ihnen. Katja stöhnte laut und wohlig dabei.
Da nach der 69er bei mir der erste Druck weg war, hatte ich jetzt das Gefühl ewig vögeln zu können. Nach einiger Zeit drückte ich Katja von mir runter, sie legte sich neben mir auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und begann wieder ihre klatschnasse Fotze zu lecken. Dabei steckte ich wieder 2 Finger in ihren Arsch. Katja juchzte vor Vergnügen und Geilheit. Schließlich merkte ich, dass sie kurz davor erneut zu kommen. Ich hörte sofort auf sie zu lecken und sie bettelte ich solle doch weitermachen. „Nein, noch nicht“ grunzte ich, kniete mich neben ihren Kopf und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Herrlich, wie sie sofort wieder Anfang intensiv zu lutschen und zu saugen. Mit einer Hand wollte sie sich dabei jetzt selbst fingern, doch ich zog ihre Hand von ihrer Fotze wieder weg. Ich wollte ihre Geilheit durch die Orgasmusverzögerung noch steigern. Ein paar Minuten liess ich mir einen blasen und legte mich dann auf Katja.
Sie spreizte ihre Beine noch weiter und winkelte sie nach oben weg, damit ich tief in sie eindringen konnte. Sie krallte ihre Finger in meine Schultern, doch da nahm ich ihre Arme sofort weg und drückte sie mit meinen Händen an ihren Handgelenken neben ihrem Kopf auf die Matratze. Dann fing ich an Katja zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller und fester. Sie stöhnte und quietschte dabei. Immer wenn ich merkte, dass sie sich wieder ihrem nächsten Höhepunkt näherte, dann hörte ich entweder ganz auf oder machte langsamer. Jedesmal wollte sie mich durch heftige Bewegungen ihres Beckens dazu bringen doch wieder schneller zu machen, doch den Gefallen tat ich ihr noch nicht. Je länger man den Orgasmus einer geilen Frau rauszögert, desto noch geiler und williger wird sie.
Als ich ihren Höhepunkt zum vierten oder fünften Mal hinausgezögert hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. „Nein, bitte, fick mich weiter“ bettelte Katja. „Werd ich auch“ grunzte ich und drehte Katja in den Vierfüßerstand … „Au ja, fick mich doggy“ hechelte sie und steckte mir ihren Arsch entgegen.
Ich rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre glitschige Fotze und fing an sie zu ficken. Dabei griff ich mit einer Hand nach vorne und knetete einer ihrer baumelnden Titten. „Ja, ja, ja, komm … Fick mich, fick mich schneller“ hechelte Katja und wieder kündigte sich ihr Orgasmus an. Ich hörte auf sie zu stoßen, knetete aber ihre Titten weiter und zog an den Nippeln.
„Bitte, bitte, ich will endlich kommen, Fick mich, mach´s mir richtig“ bettelte Katja.
Jetzt war sie soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn, glitschig wie er war, an ihrer jungfräulichen Rosette an. Es gab keinen Protest von ihr, sie wollte einfach nur gefickt werden und kommen. Ich drückte meine Eichel durch ihren engen Schließmuskel, was Katja laut aufschreien ließ. Zentimeter für Zentimeter versenkte ich meinen Riemen jetzt in ihrem Arsch, wobei Katja laut hörbar hechelte. Als ich ihn ganz drin hatte und sie meine Eier an ihrer Fotze spüren musste, bettelte sie wieder „Jetzt fick mich endlich“ … Dem Wunsch kam ich gerne nach und fing an sie in den Arsch zu stoßen.
Auch hier erst langsam und dann immer schneller und fester. Immer wieder schlug ich ihr, während ich sie fickte, mit der flachen Hand auf die Arschbacken, die mit der Zeit immer röter wurden. Schließlich packte ich Katja mit beiden Händen an den Hüften und stieß sie noch heftiger in den Arsch. Sie schrie bei jedem Stoß ihre Geilheit heraus und wurde schließlich von ihrem ersten analen Orgasmus überrollt, den sie in das Kissen, in das sie sich mittlerweile krallte und verbissen hatte, schrie. Hätte sie das Kissen nicht als „Schalldämpfer“ benutzt, dann hätte man sie vermutlich noch in der Klinik schreien hören und unten auf der Straße sowieso. Noch während sie ihren Höhepunkt hatte, spürte ich jetzt auch meinen nächsten kommen und spritzte ihr die ganze Ladung in den Darm.
Katja war die nächsten Minuten nicht ansprechbar und atmete stoßweise in meinem Arm, so sehr hatte sie ihr erster Arschfick mit Orgasmus mitgenommen. Aber das wollte ich ja auch erreichen und hatte deswegen immer wieder ihren Höhepunkt hinausgezögert. Ich finde es geil, wenn die Frau voll auf ihre Kosten kommt, auch wenn man sie ein bisschen dazu „zwingen“ muss.
„Du bist ja des Wahnsinns, du geiler Bock, du machst mich hörig.“ waren ihre ersten Worte, als sie wieder einigermaßen bei sich war. Ich gab ihr nur einen langen Kuss und wusste, dass ich alles richtig gemacht hatte.
Wir kuschelten noch eine Weile und bevor ich dann ins Hotel zurücklief blies Katja mir nochmal einen und schluckte wieder alles.
Während meines restlichen Kuraufenthalts bekam ich während der 30 Minuten nach der Fangopackung keine Rückmassage sondern mein Schwanz immer eine ausgiebige Mundmassage von Katja. Außerdem trafen wir uns nach ihrem Feierabend immer noch bei ihr und schoben dann auch immer noch 1 oder 2 Nummern. Einige Male übernachtete ich auch bei ihr, aber dann mussten wir morgens immer getrennt ins Hotel zurück, damit es nicht auffällt. Die Angestellten durften dort nämlich nichts mit Gästen anfangen.
Mit Ende der Kur war auch unser Fickverhältnis erstmal beendet, denn für gelegentliche Treffen war die Entfernung einfach zu groß. Katja schickte mir aber immer mal wieder per WhatsApp Nacktbilder von sich oder auch Videos wie sie es sich grad selber macht.
Sie hat sich in den letzten Monaten um einen Studienplatz bemüht und jetzt auch einen gefunden und zwar in meiner Stadt. Was für ein Zufall 🙂
Meine Frau und ich haben uns inzwischen getrennt und ich lebe jetzt alleine in dem Haus.
Wenn Katja zum nächsten Semester hier ein Studium beginnt, dann kann sie erstmal bei mir leben, hab ich ihr angeboten. Die Miete könne sie dann gerne in Naturalien abbezahlen 😉
Sie hat angenommen. Von unserer Wiedersehensnummer werde ich dann wieder berichten.