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„Schwules“ Internat 15-03

„Schwules“ Internat 15-03



Als alle satt waren wurden Jörg und ich mit Fragen gelöchert, die wir so gut wie möglich beantworteten. Die meisten Fragen gingen in Richtung >Schwulsein<.Auch wir hatten Fragen, die uns alle zur Zufriedenheit beantwortet wurden.Nach und nach lichtete sich die Gesellschaft. Zum Schluss blieben Arthur und seine Familie übrig und wir konnten uns mehr privat unterhalten.Arthur erzählte, dass es der Familie hier sehr gut ginge, sein Bruder hat die ärztliche Versorgung der Nachbarn übernommen, wobei Nachbarschaft hierzulande sehr weit zu fassen ist. Die nächste Farm liegt ca. 30 Meilen (ca. 54Km) entfernt, aus diesem Grund hat er sich ein eigenes Kleinflugzeug, das komplett wie eine kleine Praxis eingerichtet ist, angeschafft. Damit ist er oft tagelang unterwegs.”„Wie macht Ihr das mit der Schule für die Kinder?”„Die Kinder haben Fernunterricht übers Internet. Das klappt sehr gut, da feste Zeiten existieren. Die letzten beiden Jahre vor dem Abitur und den dazugehörigen Prüfungen müssen die Kinder eigentlich nach Hedlow oder Canberra ins Internat. Die beiden Großen haben sich aber dagegen entschieden. Sie wollen lieber das Farmhandwerk erlernen und werden Anfang nächsten Jahres zu unseren Nachbarn gehen und dort ein Jahr lang lernen. Die kleineren haben wir aber schon in Hedlow angemeldet, auch wenn sie sich dagegen gesträubt haben.”So nach und nach verstummten die Unterhaltungen. Die Farmarbeiter zogen sich zum Schlafen zurück, sie mussten ja am nächsten Morgen wieder früh auf den Beinen sein.Auch Jörg und ich waren müde und verabschiedeten uns zum Schlafengehen.
In unserem Zimmer angekommen, waren wir schnell entkleidet und ging nacheinander duschen.

Ich kuschelte mich in mein Bett und hörte gerade noch wie Jörg aus dem Bad kam und war weggetreten.

Die Ruhe dauerte aber nicht lange, denn Jörg war sehr unruhig.

„Kannst Du nicht schlafen?”

„Nee, es geht mir etwa im Kopf herum, das lässt mich nicht zur Ruhe kommen.”

„Was denn?”

„Darf ich zu Dir in Bett kommen, dann lässt sich das leichter erklären.”

„Meinetwegen, wenn’s Dir hilft” stimmte ich leicht genervt zu.

Umgehend war Jörg mit unter meiner Decke und fing an mich zu streicheln.

„Am Anfang des Tages ist etwas geschehen, das geht mir dauernd durch den Kopf”

„Nun mach schon, ich möchte schlafen.”

Jörg druckste noch ein wenig rum und sagte dann „der Kuss heute Morgen. Mir ist heiß und kalt geworden. Ich möchte Dich wirklich als Partner fürs Leben haben. Könntest Du Dir das auch vorstellen?”

Ich ließ Jörg einen Moment zappeln, hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn und sagte „ja, das kann ich, mir ging es genau wie Dir. In den letzten Monaten hatte ich keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen, dafür war auf Zypern zu viel los. Aber jetzt bin ich mir sicher, dass ich immer mit Dir zusammenbleiben möchte.”

Jörg strahlte, gab mir einen Kuss und ……………….
war eingeschlafen.

Auch ich legte mich wieder richtig hin und war schnell weggetreten.

Am nächsten Morgen, wurde ich durch Geräusche vor unserem Fenster wach, außerdem hatte ich einen unangenehmen Druck auf meinem Körper. Die Ursache hierfür war schnell geklärt, Jörg lag mit einem seligen Lächeln auf den Lippen, schlafend auf mir.

Ich stand auf und wollte sehen was draußen vor sich geht. Außerdem drückte die Blase.

„Ey, nicht weggehen” nuschelte Jörg „es ist gerade so schön.”

Aus dem Fenster konnte ich sehen, dass im Hof die Frauen alles fürs Frühstück zurechtmachten.

Im Bad erledigte ich alles was zu tun war und ging zurück ins Zimmer.
Jörg schlummerte wieder selig und hatte ersatzweise, ich war ja nicht mehr verfügbar, mein Kopfkissen umarmt.

„A U F S T E H E N” rief ich laut, es gibt gleich Frühstück.

Brummelnd erhob sich Jörg aus den Federn. Er sah richtig süß, zerzaust aus, so verschlafen wie er noch war.

Leicht schwankend verschwand er im Bad. Nach einiger Zeit kam er wieder heraus. Jetzt war er wohl richtig wach.

„Schade, dass die schöne Nacht vorbei ist, da könnte ich mich dran gewöhnen.”

„Ich hoffe wir haben noch viele Nächte zusammen, in den wir kuscheln und noch vieles andere mehr, können.

Während des Frühstücks fragte und Arthur „was habt Ihr beiden Turteltauben vor? Reiten fällt ja nach dem gestrigen Erlebnis flach.”

„Ich denke wir werden ein wenig die Umgebung erforschen.”

„Zu Fuß werdet Ihr nicht viel sehen, deshalb habe ich für jeden von Euch ein Quad zurechtmachen lassen. Damit kommt ihr besser voran und vor allem seht Ihr mehr. Achtet nur auf die Tiere, besonders Schlangen, wenn Ihr absteigen solltet. Die seht Ihr im hohen Gras nicht. Für den Notfall haben wir jedes Quad mit einem Funkgerät ausgestattet, mit dem Ihr Hilfe herbeiholen könnt.”

„Wir werden vorsichtig sein” sagte Jörg.

„Auf unseren Weiden sin natürlich auch jede Menge Kängurus, haltet euch von ihnen fern, das sind keine lieben Kuscheltiere, aber meist sind sie friedlich, wenn man sie in Ruhe lässt. Wenn Euch ein Dingo über den Weg läuft, passt sehr gut auf, die sind angriffslustig und wo ein Dingo ist, sind auch mehrere andere in der Nähe.”

Nach dem Frühstück gab uns Arthur eine kleine Einweisung in die Handhabung der Funkgeräte.

„Wenn Ihr in Richtung Norden fahrt, könntet Ihr eigentlich auch gleich nachsehen, ob die Zäune den Sturm überstanden haben und melden, wenn Ihr irgendwo Schäden seht. Im Norden unseres Weidelandes haben wir zwar Helfer, aber die können nicht alles überwachen.

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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