Ich räumte noch schnell den Rasenmäher weg und folgte Pia dann ins Haus. Ich konnte sie dort nicht sofort finden, hörte aber Wasser plätschern. Sie schien sich gerade zu duschen, das gab mir Zeit einige Dinge vorzubereiten.
Ich hatte ja noch einige Dinge mitgebracht die ich nun zum Teil auf ihrem Ehebett ausbreitete. Da waren nun u.a. die Gerte, Hand- und Fussfesseln, ein Knebel, Nylonseil, einige Gewichte ein schönes Tuch um ihr die Augen zu verbinden und natürlich das Halsband.
Ich hatte gerade alles zurecht gelegt, als ich hörte wie Pia das Wasser abdrehte. Sie trocknete sich ab und schien irgendwie bemerkt zu haben das ich im Schlafzimmer war. Sie rief mir zu, das es ihr gefallen würde was wir in den letzten Tagen erlebt hätten und das sie es genießen würde ihre Sexualität auszuleben. Sie sagte mir dass es sie sehr erregen würde wenn sie sich fallen lässt und wartet immer voll Spannung darauf was ich mit ihr noch so alles anstellen werde. Ich selber blieb stumm und wollte einfach nur noch ein wenig mehr von ihr erfahren. Sie fragte mich ob ich über die Umsetzung ihrer Fantasien nachgedacht hätte. Aber auch diese Frage blieb zunächst unbeantwortet.
Pia kam aus dem Bad und lief direkt auf das Bett zu und konnte dem Spielzeug nicht ausweichen. Zunächst wirkte sie ein wenig unsicher, eine Eigenschaft die sie, zumindest in meinem Beisein, bald verlieren würde. Ich ließ sie gewähren und beobachtete ihre Reaktion. Am Anfang war sie noch sehr auf Distanz bedacht aber sie wusste auch dass sie auf dauer nicht drum herum kam diese Toys zu benutzen. Sie sagte mir auch dass sie noch nie irgendwas davon benutzt hätte, einfach weil sie bisher auch ohne dieses Zeug zurecht gekommen sei.
Ich merkte ihren Widerstand gegen die Dinge die ich vor ihr ausgebreitet hatte. Mein bisheriges Schweigen verstärkte nur ihre Unsicherheit und die damit verbundene Abneigung gegen das Spielzeug.
Ich ergriff das Wort und sagte ihr, dass Sie leider noch zu oft die Initiative ergreift, besonders in Momenten wenn ich dieses nicht wünsche. Ich nahm das Halsband und ging damit auf Pia zu. Von hinten legte ich es ihr wie eine Kette um den Hals und verschloss es hinten. Pia stieg dieser Duft von Leder in die Nase. Ich sagte ihr dass wir eine Beziehung führen in der Sie mir gegenüber devot zu sein hat. Dass sie zu Beginn unserer Beziehung diesem eingewilligt hat. Ich beschrieb ihr die Situation bei mir im Büro, dass dieses auch sehr unangenehmen für mich hätte enden können und ich mir mehr Zurückhaltung ihrerseits gewünscht hätte, da ich eigentlich mehr mit ihr vorgehabt hatte. Die Situation eben im Garten vor Ihrem Nachbarn hätte ich so gelenkt damit sie versteht wie unangenehm es sein kann sich nicht gegen etwas wehren zu können. Dieses Halsband sollte nun Pia helfen zu erkennen was ich von Ihr verlange. Ohne Halsband wollte ich die devote Pia haben die auch mal Initiative zeigt, die provoziert und sich gehen lassen kann. Sobald sie aber das Halsband trägt solle sie sich möglichst fügen und eigene Initiativen möglichst unterlassen. Sie sollte sich dann voll und ganz hingeben und unterordnen.
Meine Worte verfehlten nicht ihr Ziel und ich merkte eine gewisse Scham bei Pia, dass ich nicht voll und ganz mit ihr zufrieden war. Aber auch eine Erregung ihrerseits war zu spüren als ich ihr das Halsband anlegte und ihr beschrieb was ich von ihr erwarte. Was mir auch gefiel was dieses Feuer in Ihren Augen, das Lust und Verlangen aber auch ein wenig Trotz ausdrückte.
Ich sagte ihr sie solle sich nun die anderen Dinge ansehen und ließ ihr Zeit sich damit vertraut zu machen. Natürlich nahm sie zuerst die Gerte und ließ diese durch die Luft sausen. Sie fragte mich ob ich die Gerte denn benötigen würde. Konnte sich die Frage aber selbst beantworten, da das ja von Ihrem Verhalten abhängig war.
Dann verblüffte mich Pia ein wenig, denn sie begann sich die Hand- und Fussfesseln anzulegen. Sie nahm sich die Gewichte und wollte damit ihre Brüste und Schamlippen behängen, aber dass unterband ich denn Pia war noch nicht so weit.
Nun stand sie da, nackt frisch geduscht, nur mit Halsband und Hand- und Fussfesseln bekleidet vor mir, nahm die Gerte und reichte mir diese wie man sonst ein Schwert reicht. Dabei ging sie von allein auf die Knie und senkte den Blick. Während dessen sagte sie kein Wort.
Ich verharrte zunächst, ich wollte nicht sofort weiter machen, sondern den Moment voll und ganz auskosten. Dann ging ich zum Bett und nahm das Tuch, kniete mich hinter Pia und verband ihr damit die Augen. Pia bewegte sich nicht, aber ihr lief wieder ein erregender Schauer über den Rücken, da sie sich kurz schüttelte.
Ich stand auf und nahm die Gerte. Diese ließ ich nun einige male nur die Luft pfeifen während ich um Pia herum ging. Dabei war es erregend das Pia dabei jedes mal ein wenig zusammen zuckte und versuchte die Richtung zu erahnen aus der das Pfeifen der Gerte kam. Sie verlor immer mehr die Orientierung.
Ich stellte mich einige Meter von ihr weg und erklärte ihr dass mir ihr Verhalten im Büro nicht gefallen hat. Die Erfahrung dieses selbst zu erleben hätte sie nun gemacht und nun würde sie noch eine kleine Strafe empfangen. Ich sagte ihr sie solle aufstehen.
Als sie nun aufrecht und auch stolz vor mir stand umrundete ich sie wieder und berührte sie sanft mit der Gerte. Diese wanderte um ihre Brustwarzen was sie so erregte dass diese sich sofort aufrichteten. Dann strich ich über ihren Bauch bis hin zu ihrer Muschi. Sie sagte dass sie sich wie ein Gaul auf einem Tiermarkt vorkäme. Ich sagte ihr sie solle schweigen und unterstrich meine Anweisung mit einem leichten Schlag meiner Gerte auf eine ihrer Brustwarzen.
Dies verfehlte seine Wirkung nicht. Sofort schwieg sie wieder, aber ich spürte auch ihre Erregung als ich auf ihre Brustwarze schlug. Kurz konnte ich diesen verkniffenen Gesichtsausdruck sehen wenn der Schmerz gefühlt wird. Doch dieser wurde augenblicklich durch ein leichtes Grinsen in Verbindung mit einem leisen keuchenden Stöhnen abgelöst.
Ich konnte Pia also auch mit dem Spiel der Peitsche erregen. Aber ich musste auch noch herausfinden was ihr nicht so sehr gefiel um sie auch mal wirkungsvoll bestrafen zu können. Aber dieses würde sich schon bald wie von selbst ergeben.
Ich führte Pia nun zum Bett und sagte ihr sie solle sich aufs Bett legen. Dann nahm ich die mitgebrachte Nylonschnur und fesselte ihre Hände und Füße ans Bett. Sie hatte nun nur noch wenig Bewegungsfreiheit. Ich nahm nun was ich an Kissen finden konnte und schob diese unter ihre Hüfte, damit ihr Arsch schön zur Geltung kam.
Dann fragte ich Pia wie ich sie wohl bestrafen könnte. Sie entgegnete aber nur ich solle nicht so fest mit der Gerte zuschlagen. Das nahm ich als Aufforderung und schlug nun schon ein wenig fester mit der Gerte auf ihren Po. Dieses verursachte eine leichtes klatschen und Pia sog hörbar die Luft ein. Ich ließ Pias Schmerz abklingen und gab ihr dann den nächsten Schlag. Die Reaktion Pias war gleich nur Fragte Sie nun wie viele Schläge sie denn verdient habe. Ich entgegnete ihr, dass sie mir nicht gesagt hätte wie viele Schläge sie verdient hätte als ich sie danach fragte. Also müsse ich wohl so lange weitermachen bis ich merke dass es ihr leid täte.
Schon folgte der nächste Schlag und Pia hauchte mir ein Entschuldigung zu. Ich sagte ihr dass ich sie nicht verstanden hätte und ließ die Gerte ein 4. mal niederfahren. Dann sagte Pia laut und deutlich dass es ihr leid täte und ich bitte nur noch sanfter zuschlagen sollte.
Dieses Luder wollte nicht das ich aufhöre. Nein ihr gefiel was mit ihr geschah nur wollte sie es nun nur nicht mehr so heftig. Ihr Po war ein wenig gerötet, aber Striemen waren nicht zu sehen.
Was sollte dass für ein Lerneffekt sein, wenn ich Sie erst mit Schlägen auf den Po bestrafe und dann mit leichteren Schlägen auf den Selbigen verwöhne.
Ich ließ Pia also erstmal ans Bett gefesselt und ging in Ruhe duschen.
Ich ließ mir das warme Wasser über den Körper laufen und überlegte mir was ich nun mit Pia anstellen sollte. Ich bin eigentlich kein Mensch der alles weit nach vorn hin plant sondern möchte mich vielmehr spontan entscheiden.
Ich ließ mir die letzten Wochen nochmal durch den Kopf gehen. Ich hatte Pia gewonnen und mit ihr war ich auf einem guten Weg sie zu meiner Traumpartnerin zu formen. Ich hatte sie nicht überfordert, sondern vielmehr die Lust geweckt neues zu probieren. Ich hatte ihr schon einige Orgasmen verschafft und es war schon geil wenn sie so richtig kam. Auch die Häufigkeit ihrer Höhepunkte, die Tatsache dass sie immer so schnell zum Orgasmus kam verwunderte mich ein wenig. Von diesen Frauen hatte ich hier im Forum schon gelesen aber kennen gelernt und erlebt hatte ich bisher noch keine.
Pia war genau die Frau die sich doch jeder Mann wünscht. Ich kann es bis heute nicht glauben dass sie bei ihrem Ehemann kaum sexuelle Lust wecken kann. Diese Frau lag nun nebenan auf dem Bett, nackt, gefesselt und den Arsch so schön mit Kissen unterbaut dass ich sie sofort Doggy nehmen könnte.
Das war der Moment an dem ich mich fragte was ich hier eigentlich mache. Sein dem ich Pia kennen gelernt hatte wollte ich sie ficken. Bisher hatte ich sie zappeln lassen um ihre Lust zu steigern und auch um Sie zu formen. Ich hatte sie schon mehrmals befriedigt ohne sie zu poppen. Ich dagegen hatte bisher nur einen Blowjob bekommen, der zwar geil war aber eigentlich nicht dass was ich wollte. Pia lag nun auf dem Bett und ich konnte sie schon so gut einschätzen, dass sie mit dem folgenden nicht rechnete.
Ich stellte das Wasser ab und ging ohne mich abzutrocknen uns Schlafzimmer, stieg ins Bett und stellte mich über Pia. Diese war ein wenig eingedöst. Ich hatte ihre Beine so gefesselt, dass ich auch freien Blick auf ihre Pussy hatte. Einige Wassertropfen tropften von meinem Körper auf ihren Arsch und Rücken. Dadurch wachte sie auf und begann sich unter mir zu rekeln.
Diese ganze Situation machte mich so an dass mein Penis schon prall und steif war. Ich ging also in die Hocke setzte den Prügel an ihre Schamlippen und schob ihn langsam drängend und unnachgiebig in ihre Pussy. Ich begann sie sofort hart und tief zu ficken. Pia war auch sofort hell wach und ich konnte ihrem ersten Blick ansehen, dass sie damit nun wirklich nicht gerechnet hatte. Aber sofort sah ich dieses Verlangen in ihren Augen. Dieser Blick es ihr zu besorgen und mir zu nehmen was ich möchte.
In den ersten Minuten fickte ich sie richtig hart. Meine ganze aufgestaute Lust und meine Gier entluden sich in meinem Stößen. Dieses hatte zur folge das es Pia schon kam, viel zu früh für meinen Geschmack. Ich wollte sie doch richtig rannehmen. Pia zeigte auch an dass sie eine Pause benötigte. Aber diese wollte ich ihr nicht geben, aber ich wollte auch nicht die ganze arbeit machen.
Ich löste Pias fesseln und legte mich aufs Bett. Dann befahl ich ihr aufzusitzen und mich zu reiten. Sie wollte mir aber lieber einen blasen um eine Pause für ihre Muschi zu bekommen. Dies unterband ich aber sofort und zog sie auf meinen Schoß und drang wieder in Sie ein. Sie konnte nun das Tempo bestimmen und ließ es natürlich erstmal sehr ruhig angehen. Ich sagte ihr sie solle sich schneller bewegen, ansonsten würde ich sie wieder fesseln müssen um mir zu nehmen was ich wollte. Ich fasste Pia an den Hüften und gab ihr den Fick takt vor. Dabei wippten ihre schönen Brüste im Tackt unseres Ficks. Mit einer Hand begann ich ihre Titten zu kneten an den Warzen zu zwirbeln und diese auch ein wenig langzuziehen.
Das gefiel ihr schon wieder sehr und ich merkte dass es ihr schon wieder kam. Auch ich hatte das Gefühl gleich explodieren zu können und zögerte meinen Orgasmus nur noch so lange heraus um mit ihr gemeinsam zu kommen. Für mich war es hammer geil. Als ich kam schoss ich meine Nachkommen mit mehreren Schüben in Pias Muschi dabei fickten wir einfach weiter bis ich endgültig ausgezuckt hatte. Pia ging es nicht anders, nicht nur dass sie ihre Lust herausschrie, sie begann auch vor Erregung heftig an zu zucken. Danach sank sie erschöpft auf mir zusammen.