Jetzt bin ich mit dem ersten meiner drei geilsten Erlebnisse aus der Zeit vor Alex dran. Als erstes fällt mir die Sache mit einem Reitlehrer ein. Es war zu meiner Zeit als Abiturientin, zu meinen braven Zeiten, in denen ich noch viel für die Schule lernte, Flötenunterricht und Reitunterricht bekam.
Durch eine Reitbeteiligung konnte ich ein Pferd auf einem Reiterhof in unserer Nähe zweimal in der Woche nutzen. Ich konnte den Hof mit dem Fahrrad erreichen, hatte aber immer zwischen 30 und 35 Minuten Fahrzeit. Auf dem Hof waren jeden Tag sehr viele andere Mädchen, meist Unternehmertöchter oder Beamtentöchter, „Geldzicken”, meist mit eigenem Pferd, verwöhnt und verhätschelt. Und es gab mehrere Jungs, die entweder die Ställe sauber machten oder als Reitlehrer ein paar Euro in der Woche hinzuverdienten.
Markus war der älteste unter ihnen, Ende 20, Student und geübter Reiter. Aber ein richtiges Arschloch, der die Mädels reihenweise flachlegte. Viele der Zicken hatten schon was mit ihm und ich dachte, dass ich nicht in sein Beuteschema passte.
Als in diesem Sommer meine Brüste plötzlich einen „Schuss” machten und merklich größer wurden, änderte sich sein Verhalten mir gegenüber. Plötzlich zeigte er Interesse, verwickelte mich in zweideutige Wortwechsel und versuchte, mit mir zu flirten. Eigentlich gefiel mir das. Andererseits widerte mich sein Charakter auch an. Die Gefahr bestand eben, dass auch ich nur eine weitere Kerbe in seinem Bettpfosten sein könnte. Also verhielt ich mich offen ablehnend, abweisend.
Das hatte jedoch genau die gegenteilige Wirkung. Er umgarnte mich nur noch hartnäckiger. Im Bewusstsein, dass ich nichts zulassen würde, machte es mir immer mehr Spaß, ihn zu provozieren und ihn dann in seinem Elend allein zu lassen. Ich trug nun enge Reiterhosen, bückte mich vor ihm, wenn ich sicher war, dass er hinguckte. Ich ließ die Bluse einen Knopf zu weit offen und meinen BH ganz unschuldig hervorblitzen. Oder lief nach dem Reiten klatschnass geschwitzt in einem hautengen Top an ihm vorbei.
Einen ersten Versuch, aus seiner Lage heraus zu kommen, startete er schon nach zwei Wochen Provokation. Noch mit gespielter Coolness bot er mir ein Treffen unter vier Augen an. Ich lehnte ihn brüsk ab, hätte mich aber danach dafür ohrfeigen können. Zunächst versuchte er dann, mich ein paar Tage zu ignorieren. Das gelang ihm aber nicht ganz und so begann mein Spiel von vorne.
An einem Mittwochabend waren die meisten Reitschüler bereits nach Hause gegangen, die Stallburschen räumten auf, misteten die Ställe noch aus. Ich war spät wieder reingekommen, hatte mein Pferd sauber und trocken gemacht, Sattel und Zaumzeug weggeräumt und stand nun in einem, außer den Pferden, leeren Stallgebäude. Um mich herum war es schon dunkel, nur eine kleine Glühbirne in der behelfsmäßigen Umkleide brannte hier noch. Diese Umkleide war keine geschlossene Kabine, sondern nur eine Pferdebox ohne Pferd mit Strohballen anstatt Tisch und ein paar Metallschränken für Klamotten. Hier stand ich nun etwas ängstlich und durchgeschwitzt in enger Reithose, Stiefeln, weißer Bluse und Sport-BH, als ich jemanden kommen hörte.
Als ich merkte, dass es Markus war, war ich einerseits erleichtert, andererseits hatte ich jetzt auch ein richtig flaues Gefühl im Bauch. Irgendwie ausgeliefert. Aber auch erregt.
Er kam um die Ecke, grinste zuerst breit, wurde dann sehr freundlich, fragte, was ich so spät hier noch alleine machte. Dabei schaute er sich im Gebäude um, den Mittelgang hoch und runter. Dann kam er mit viel mehr Selbstsicherheit auf mich zu und sein Grinsen schüchterte mich ein bisschen ein. Ich fühlte mich plötzlich wie ein kleines Mädchen, kämpfte aber gegen das Gefühl an und entwand mich seinen Händen, als er versuchte, mich anzufassen. Er setzte nach und flüsterte: „Jetzt bist Du dran.”
Ich schaute ihm trotzig ins Gesicht und erwiderte: „Ich bin erst dran, wenn ich das sage.”
Das warf ihn zurück, er hatte wohl erwartet, dass ich weniger selbstbewusst sein würde. „Na, was hast Du vor?” fragte ich. Und er: „Du machst mich seit vier Wochen scharf und ich habe die ganze Zeit keine andere gefickt, ich platze fast vor Geilheit.”
Ich hatte inzwischen entschieden, mit meinem inneren Schweinehund ausgekämpft, dass es wohl jetzt passieren sollte. Also knöpfte ich meine Bluse auf und sagte ihm: „Ich muss mich erst umziehen, vielleicht gehen wir ja mal zusammen was Essen.”
Bevor ich die Bluse ausziehen konnte, stand er schon hinter mir, drückte sich an mich, seine Hände wanderten zitternd vor Erregung über meine Hüften, meinen Po, zu meinen Brüsten. Als ich meinen Po an ihn drückte, spürte ich durch seine Reiterhose, wie hart er schon war. Ich rieb meinen Po an ihm, was ihn nur noch hektischer machte. Schnell hatte er seine beiden Hände unter meinen BH geschoben und knetete meine Brüste sehr fordernd, fast unbeholfen. Der BH rutschte dadurch nach oben und gab meine kleinen, festen Brüste frei. Nun spielte ich das letzte Mal ein wenig Gegenwehr. Er stoppte kurz verdutzt, nahm dann aber einen aufmunternden Blick wahr. Beide Hände schob er jetzt hinten in meine elastische Reithose und ließ sie über meinen Po gleiten. Dabei schob er die Hose nach unten und legte meinen Slip frei. Weiß mit bunten Blumen, also nicht wirklich ein sexy Höschen, das ich für ein Date angezogen hätte.
Trotzdem reckte ich ihm meinen Arsch entgegen und wackelte vor seinen Augen. Ich erschrak, als er mir mit einem Ruck auch den Slip bis zu den Knien runterzog. Plötzlich stand er wieder sehr eng hinter mir, drückte meinen Oberkörper runter, sodass ich mich auf dem Strohballen abstützen musste. Seine Hand war sehr schnell in meinem Schritt, fasste mich sehr hart und notgeil an, rieb meine Schamlippen und stöhnte leise auf, als er merkte, dass ich schon ganz nass war. Bevor ich reagieren konnte, hörte ich, wie er seine Hose auch runterzog und spürte eine Sekunde später etwas warmes, weiches an meiner Muschi, gefolgt von einem harten, festen Druck. Das Warme, weiche stellte sich als seine heiße, feuchte Eichel heraus, die er nun zwischen meine Schamlippen steuerte und die sich beim Eindringen in ein Gefühl verwandelten, als ob ein heißer, steinharter Pfahl mich ausfüllte. Als ich dachte, er wäre schon ganz drin, ging er mit einem kräftigen Stoß noch ein paar Zentimeter tiefer. Der war auf jeden Fall größer als alle, die ich vorher hatte.
Nach ein paar Stößen, siegte die Vernunft in mir und ich stöhnte bei jedem Stoß: „Kondom…Kondom…Kondom?”
Er fickte einfach weiter, suchte aber dabei mit einer Hand in seiner Jackentasche und zog nach unendlich langer Zeit ein Kondom heraus. Er zog den steifen Penis aus mir raus, ich drehte mich um, nutzte die Sekunde, um eine Reitdecke auf den Heuballen auszubreiten und Slip und Reithose auszuziehen. Dabei beobachtete ich, selbst sehr erregt, wie er sich mit zitternden Fingern das Kondom über den steinharten Penis streifte.
Als er wieder hochschaut, habe ich mich auf die Heuballen gelegt, einladend mit angezogenen und leicht gespreizten Beinen. Er schluckt schwer, sein Penis wippt und er kommt auf mich zu, kniet sich zwischen meine Beine und dringt hart in mich ein. Wir sind beide sehr laut dabei, stöhnen, schnaufen, keuchen. Es dauert nicht mehr lang und er kommt viel zu früh in mir – aber zum Glück komplett ins Kondom. Ein paar Minuten lässt er ihn noch in mir, bis er erschlafft und ihn schnell rauszieht, damit das Kondom nicht wegrutscht.
Ich streife mir meine Klamotten über und entferne mich zügig aus dem Stall, da ich noch die Fahrradfahrt vor mir hatte.
Bereits am nächsten Tag hatte ich, wie erwartet, den Reiz für Markus verloren und er behandelte mich wie alle anderen abgelegten Mädchen. Ich hatte aber gemeinsam mit den Zicken etwas zum Lästern. Denn es stellte sich heraus, dass er zwar wirklich gut bestückt war, aber auch bei den anderen eher einer von den Schnellspritzern war.