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Hobbyhure – Sex 4 Cash – part 2

Hobbyhure - Sex 4 Cash - part 2



Mein erstes Erlebnis als Hobbyhure lässt mich einfach nicht los.
Täglich erkunde ich das Netz nach Erfahrungsberichten von Frauen die Sex gegen Bezahlung anbieten, das aber wohl aus reiner Lust und dem angenehmen finanziellen Effekt machen.

Erst gestern bin ich auf eine interessante Internetseite gestoßen, bei der private Frauen ihre sexuellen Dienste anbieten können. Ich habe mich durch einige der Profile geklickt, und so in Erfahrung gebracht dass es sich bei den angemeldeten Damen wirklich um Frauen handelte, die neben ihrem ganz normalen Beruf sich etwas mit sexuellen Dienstleistungen dazu verdienten.

Nun ja, eine Arbeitsstelle hatte ich leider inzwischen immer noch nicht, und so dürfte ohnehin niemand mitbekommen wenn ich einen kleinen Nebenverdienst erwirtschaften würde.

Es war mittlerweile auch schon wieder Mitte des Monats, und die 500 Euro die ich für meinen Blowjob bekommen habe waren fast schon wieder aufgebraucht.
Was soll`s, danke ich mir, und fülle das Online Anmeldeformular der Internetseite aus.

Schon wenige Mausklicks und einer Echtheitsprüfung per Webcam später, erscheint mein Profil auf der Seite.
Nun kann ich noch auswählen welche Dienste ich anbieten möchte. Ich entscheide mich vorerst für die Vorauswahlen Blowjob, Handjob und Busensex. Außerdem wähle ich noch die Sonderdienste Sperma im Mund und Sperma auf den Brüsten an.
Noch ein paar Profilfotos hochgeladen, die natürlich die Männerwelt ansprechen sollen und dementsprechend freizügig sind, und schon das Profil komplett.

Es dauert auch nicht lange, bis ein kleiner geschlossener Briefumschlag meine erste Nachricht anzeigt:
“Hi, bist du besuchbar?”

Da hatte ich ehrlich gesagt noch gar nicht darüber nachgedacht. Doch wollte ich eigentlich nicht, das jemand wusste wo ich wohne. Nicht das irgendwann mal jemand mit dem ich Sex für Geld hatte auf einmal vor meiner Türe auftaucht.
Also schrieb ich ihm, dass ich mich nicht bei mir zu Hause treffen würde.

Prompt wieder eine Antwort von Ihm:
“Schade, finde Dich sehr interessant. Allerdings bin ich verheiratet und kann mich deshalb nicht bei mir treffen”

Obwohl mir das im Vornherein klar sein hätte müssen, hatte ich keinen Gedanken daran verloren, dass sich natürlich auch verheiratete und vergebene Männer für mein Angebot interessieren würden. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich es solchen Männern ermöglichen mochte ihre Frauen zu betrügen. Doch anscheinend hatte er wirklich Interesse an einem Treffen mit mir, denn seine nächste Nachricht wurde konkreter:

Er: “Es ist doch so schönes Wetter und auch am Abend noch warm. Wollen wir uns nicht an einem ruhigen Parkplatz treffen.”
Ich: “Wäre schon eine Möglichkeit. Aber was möchtest du denn überhaupt?”
Er: “Was bietest du denn an?”
Ich: “Blasen, einen runter holen, Tittenfick”
Er: “Ach so, gar kein GV?”
Ich: “Nein, mach ich nicht!”
Er: “Na gut, dann würd ich mir gern einen blasen lassen. Am Parkplatz. Was nimmst du dafür?”

Puh, ich musste nachdenken!
Konnte ich das wirklich mit meinem Gewissen vereinbaren, einem verheirateten Mann gegen Bezahlung einen zu blasen?
Das Geld war ja mal wieder knapp, und anhand seines Profilbildes war er zumindest in einem Alter das auch eher in mein übliches Beuteschema passte.

Ich: “250 Euro, und du darfst dafür auch in meinen Mund oder auf meine Brüste kommen.”
Er: “Oh, das ist aber schon viel. Andere hier bieten das günstiger an”
Ich: “Na dann musst du dich wohl mit einer anderen treffen”
Er: “Du bist schon echt heiß! Will ja dich! Was ist wenn ich nicht auf oder in dir komme?”
Ich: “Dann 200 Euro”
Er: “Ok, einverstanden.”

Wir einigen uns noch auf den Ort des Treffens und die Uhrzeit.
Um 22 Uhr an einem kleinen Parkplatz etwas abseits einer Landstraße sollte der Treffpunkt sein.

Zwar bekam ich noch einige Anfragen, doch musste ich diese leider vertrösten.

Um nicht zu spät zum Treffen zu kommen, machte ich mich rechtzeitig auf den Weg.
Mit Highheels, schwarzen Minirock der meinen großen runden Hintern schön zur Geltung brachte und einem tief ausgeschnittenen Shirt stieg ich in mein Auto und fuhr los.
Dieses mal war ich deutlich entspannter als bei meinem ersten Treffen für Geld. Dennoch hatte ich ein etwas nervöses kribbeln in der Magengegend. Schließlich traf ich mich mit dem völlig fremden Mann an einem Ort, an dem sonst niemand sein würde um mir gegebenenfalls zur Hilfe zu eilen.

Ich steuere meinen Wagen durch die Dunkelheit. Je näher ich dem Treffpunkt kam, desto weniger Verkehr war auf der Straße unterwegs.
Er suchte wohl nicht zum ersten mal diesen Ort auf, dachte ich mir noch, als mein Navi mich auf einen Feldweg wies.

Mein Auto hoppelte über die Schlaglöcher, wodurch meine großen Brüste fast aus meinem weiten Dekoltee plumpsten. Im Scheinwerferlicht erkannte ich kurze Zeit später die Umrisse eines stehenden Fahrzeuges.
Er musste wohl schon dort sein.
Ich halte neben seinem Auto, richte meine Möpse zurecht, werfe einen letzten prüfenden Blick in den Rückspiegel und öffne die Türe.

Just im selben Moment, steigt auch er aus seinem Fahrzeug.
“Hallo, ich bin Stefan”, stellt er sich mir vor als wir uns gegenüber stehen.
Er ist groß und schlank. Sein Gesicht ziert ein gepflegter 3-Tage Bart. Seine Schultern sind etwas breiter als seine Hüfte und an seiner Kleidung erkenne ich, dass er durchaus Wert auf sein Äußeres legt.

“Möchtest Du das mit der Bezahlung gleich erledigen?”
“Ja, das wäre mir sehr recht!”
“Hier bitteschön”

Stefan reicht mir vier fünfzig Euro Scheine.

“Ehrlich gesagt bin ich etwas nervös. Ich mache das zum ersten Mal”, gesteht er.
“Wie geht es weiter?”

Ich greife an seine Brust, lasse meine Hände über seinen überraschend muskulösen Oberkörper gleiten.
“Entspann Dich und genieße”, versuche ich Selbstsicherheit auszustrahlen.

Mit gekonnten Griff öffne ich die Gürtelschnalle und knöpfe die Jeans auf.
Ich fasse in die offene Hose, ertaste das schlaffe Glied. Es ist warm, es ist lang, es fühlt sich gut an.
Sanft massiere ich seinen Schwanz, merke wie er langsam etwas erhärtet und aufrichtet.

Ich ziehe mein Shirt über den Kopf, öffne den BH und lasse meine dicken Brüste heraus purzeln. Dann fasse ich wieder in seine Hose.
“Willst du sie anfassen?”

Er lässt sich kein zweites Mal bitten und greift in die vollen.
Seine großen Hände massieren zärtlich meine Knospen, drücken sanft das weiche Gewebe. Mit seinen Fingern umkreist er meine harten Nippel, während meine Hände an seinen Hosenbund greifen.

Während ich in die Hocke gehe, streife ich Jeans samt Boxershort von ihm und sein nun fast in voller Pracht stehende Schwanz baut sich vor mir auf.
“Oh wow”, entfährt es mir unbewusst.
Sein Schwert ragte lang und mächtig von ihm ab.

Mit meiner Hand lasse ich die dünne Haut seines nun harten Schaftes vor und zurück gleiten.
Mit geöffneten Lippen nähere ich mich der im Mondschein glänzenden Eichel und verschlinge sie förmlich. Ein erleichterter Seufzer zeigt mir wie gut es ihm in meinem Mund gefällt.
Genüsslich beginne ich an Stefan`s langer Latte zu lutschen und zu saugen. Ich lasse meine Zunge um seine pralle Eichel tanzen um sie kurz darauf anzusaugen und meine Lippen tief über den Krüppel zu schieben.

Oh Mann macht der mich geil, denke ich mir und gleite mit meiner Hand zwischen meine gespreizten Schenkel. Ich ertaste meinen durchfeuchteten Stringtanga, ziehe ihn zur Seite und gleite gleich mit zwei Fingern in meine nasse Lustgrotte.

Mein Kopf wippt vor und zurück, wodurch sein prächtiger Schwengel in meinem Mund ein und ausfährt. Zwar versuche ich immer wieder ihn ganz in mir aufzunehmen, doch stoße ich bei seinem langen teil an meine Grenzen.
Dennoch dankt er mir meine Bemühungen mit tiefen Atem und gelegentlichen aufstöhnen.

Ich spüre wie die Geilheit in mir immer unerträglicher wird. Die Situation, seine Nervosität, sein prächtiger Fickschwanz steigern meine eigene Lust ins unermessliche. Immer schneller, immer heftiger lutsche ich die Prachtlatte und lasse meine Finger in meiner Muschi tanzen.

Der Geschmack erster Lustperlen die seinen Samenerguss ankündigen verteilt sich in meiner Mundhöhle.
Doch ich will ihn noch nicht erlösen. Viel zu groß ist meine eigene Geilheit, viel zu heftig ist die Lust nach meinem eigenen Orgasmus.
Ich entlasse ihn aus meinem Mund, streichle sanft über den knüppelharten Stab vor mir und richte mich auf.

Ich gehe hinüber zur Motorhaube, streife den Stringtanga ab, schiebe den Rock über meinen großen Hintern, den ich ihm aufreizend, mit gespreizten Beinen entgegen recke.

“Steck ihn rein”, hauche ich ihm entgegen.
“Aber dafür habe ich doch gar nicht bezahlt, und ich habe auch nichts mehr bei mir”.
“Halt einfach die Klappe und fick mich”!

Ich spüre ihn hinter mich treten, fühle seine von meinem Speichel angefeuchtete pralle Eichel die nervös nach meinem Eingang sucht.
Ich greife zwischen meine Beine hindurch an seinen harten Fickknüppel, führe ihn an meine nassen Schamlippen. Langsam presse ich meinen Arsch an sein Becken und pfähle mich selbst auf seinen Spieß auf.

Regungslos steht er hinter mir, während ich beginne mich vor und zurück zu bewegen um mir seinen Schwanz immer wieder tief in die Möse zu drücken.
Endlich überwindet er seine Nervosität und beginnt mir seinen Knüppel mit harten Stößen in meine nass schmatzende Lustgrotte zu rammen. Sein langer, harter Penis bohrt sich immer wieder zwischen meine Lippen und dringt tief in mein Inneres, bis schließlich die pralle Eichel bis an meinen Muttermund und in meinen Gebärmutterhals eindringt.

Noch nie hatte ich einen Penis so tief in mir.
Glücklich jauchzend und stöhnend lasse ich mich von Stefan immer heftiger ficken. Die tiefe Penetration die er mir verschafft lässt die Welt um mich herum verschwimmen. Mit jedem seiner harten Stöße knallt seine Schwertspitze in mein tiefstes Inneres. Ich spüre wie es in mir zu pulsieren beginnt, wie meine Vagina sich verengt und seinen Knüppel eng umschlingt.

Ich presse mich gegen Ihn, sodass er noch einmal gänzlich in mich eintaucht und stöhne einen erlösenden, heilsbringenden Orgasmus in die Nacht hinaus.
Mein Unterleib bebt förmlich. Blitzartige Zuckungen durchwandern meinen Körper. Hitze steigt in mir auf und vernebelt meine Sinne.

Erleichtert atme ich durch. Langsam kehrt Klarheit in meinen Kopf und meine Gefühlswelt ein.
Ich höre Stefan hinter mir. Auch er schnappt nach Luft, atmet tief und rhythmisch.
Dann erst spüre ich es!

Nässe! Unfassbar viel Nässe in meinen Genitalien!

“Hast Du etwa?”, frage ich etwas ungläubig.

Schnell zieht er sich aus mir.
Ich spüre die warme Flüssigkeit über meine Schamlippen und Schenkel fließen als er seinen Pimmel wie einen Stöpsel aus meiner Möse zieht.

“Tut mir Leid! Ich konnte es nicht mehr halten als Du gekommen bist.”

Mir ist etwas schwindelig und ich fühle mich benebelt als ich mich aufrichte.

“Schon ok, ich verhüte. Brauchst dir keine Gedanken machen”.
“Sorry, aber ich kann Dir dafür wirklich nichts extra bezahlen”.
“Der geile Fick war Bezahlung genug. Lass uns das einfach mal wiederholen.”

Während ich noch barbusig auf dem Parkplatz stehe, hat Stefan seine Hose bereits wieder nach oben gezogen. Wir tauschen noch unsere Nummern, dann ziehe auch ich mich wieder an und wir steigen in unsere Autos.
Stefan braust davon.

Was hatte ich da gerade gemacht? Habe ich mich tatsächlich von einem völlig fremden, verheirateten Mann, der mich für einen Blowjob bezahlt hat ficken und besamen lassen?

Ich greife erstmal zu meinem Handy und lese die eingegangenen Nachrichten. Eine davon ist von Bernd, meinem ersten Mann der mich für sexuelle Handlungen bezahlt hatte:

“Hey Du geile Sau! Hast du es dir inzwischen überlegt? Ich bin geil und hab Lust dich zu ficken, Gruß Bernd”

Der geile alte Bock wollte es nicht unversucht lassen! Na gut, einen schönen dicken Pimmel hat er ja, und ganz schön versaut ist er auch, denke ich mir.
Zwar hatte es mir Stefan gerade ordentlich gemacht, dennoch war ich von dem ganzen geschehenen noch immer ziemlich aufgegeilt.
“Ich könnte nochmal einen geilen Fick vertragen, und noch zusätzlich etwas Geld verdienen”, dachte ich nun. Also schreibe ich ihm zurück:

Ich: “Hi Du geiler Bock! Ich habe es mir überlegt! Für 500 Euro darfst du mich ficken!”
Er: “500 für die ganze Nacht?”
Ich: “500 für einen Fick!”
Er: “400 und dafür blank”
Ich: “Ok, wo treffen wir uns?”

Bernd lädt mich schlussendlich zu sich nach Hause ein.
Ich starte meinen Wagen und sause durch die Nacht, auf dem Weg zu meinem nächsten Freier.

“Freier?”, denke ich so bei mir.

Ja, ich bin eine Hobbyhure, und es gefällt mir.
Ich hatte etwas gefunden mit dem ich Geld verdiente und dabei richtig Vergnügen hatte!

Nach etwa 30 Minuten komme ich an Bernd`s Haus an.
Es befindet sich in einer Gegend, von der ich nicht erwartet hatte das dort jemand wohnen würde der für Sex bezahlt.
Das Einfamilienhaus vor dem ich nun mit meinem Auto stand war zwar schon etwas älter, aber in gepflegtem Zustand.

Prüfend fasse ich zwischen meine Beine an mein Höschen.
Durch das Geruckel während der Autofahrt war auch noch das restliche überschüssige Sperma aus meiner Möse geschüttelt worden und hatte nun meinen Stringtanga völlig eingesaut.

Mit dem Gedanken, “den brauch ich eh nicht”, ziehe ich ihn einfach aus und lasse ihn im Auto liegen. Ich steige aus dem Wagen, gehe zielstrebig zur Eingangstüre und klingle.
Als sich die Türe öffnet, steht Bernd im Bademantel vor mir.

“Na das hat aber lang gedauert. Ich hätte ja schon fast ohne dich angefangen!”

Ich betrete das Haus. Bernd führt mich ins Wohnzimmer, wo schon vier grüne Geldscheine auf dem Tisch liegen.

“Ich gehe mal davon aus das hier ist für mich”, sage ich noch und bücke mich nach meiner Bezahlung.

Noch ehe ich mich aufrichten kann, hat der geile alte Bock auch schon meinen Rock hochgeschoben und drückt mit einem Ruck seinen fetten Penis in meine Muschi.

Ich spüre wie meine Schamlippen sich auseinander reißen und sein dickes Teil kaum in mein Loch passt.

“Boah ja, du geile enge Schlampe”, beginnt er mich gleich hart zu ficken.

Mehr grunzend als stöhnend, höre ich ihn hinter mir und spüre wie bei jedem Stoß sein dicker Bauch über meinen Hintern schrubbt.
Er ist schon eigentlich eine alte, ekelhafte, perverse Sau! Aber irgendwie machte mich genau das auch an. Und sein fetter Lümmel erledigte ohnehin das übrige indem er meine Lustgrotte nach allen Seiten hin penetrierte.

“Aaaahhh lass dich ficken du geile Drecksau. Ich fick dir das Hirn raus”, feuert er sich selbst an und lässt mit einem lauten klatschen seine flache Hand auf meinen prallen Hintern sausen.
“Jaaaa, fick mich durch!”
Ich wusste nicht wieso, aber es machte mich tierisch an wie er mit mir redete und mich benutzte.

Seine tief hängenden Hoden schlugen mir bei jedem Stoß gegen den Kitzler, was meine Geilheit nur noch steigerte. Der dicke Pimmel fuhr durch meine nassen Schamlippen, spreizte sie weit auseinander.

“Los du Sau! Leg dich auf die Couch und zeig mir deine geile Fotze!”, weist er mich an als er seinen Prügel aus mir zieht.

Mit weit gespreizten Schenkeln sehe ich ihn auf mich zukommen, wie er seinen beleibten Körper zwischen mir in Stellung bringt. Grob fährt er mit der Hand zwischen meine Schamlippen und taucht mit drei Fingern in meine Muschi ein.
“Boah bist du Mistsau nass! Gefällt Dir wohl wie ich Dich mit meinem Dicken ficke!”

Ich genieße die Penetration, wie er seine Wurstfinger wahlweise in meiner Möse und über meine pralle Klitoris kreisen lässt. Stöhne mal sanft, mal laut auf.

“Na mal sehen was du Drecksau so verträgst”.
Mit diesen Worten drückt er vier Finger samt Daumen zwischen meine Schamlippen.
Ein kurzer Schrei, leicht vor Schmerz, doch mehr vor Geilheit entfährt mir.

Ich spüre wie seine Hand in kreisender Bewegung in mich drückt. Spüre die Finger und den Daumen immer mehr in mir. Spüre wie sich meine Lippen immer weiter spreizen.
Ein kurzer heftiger Ruck, ein kurzer süßer sanfter Schmerz und meine Lustgrotte ist ausgefüllt wie nie zuvor!

Der alte Bock bohrte seine Hand in mich, spießt mich mit ihr auf!
Mit kurzen Schüben beginnt er mich mit seiner Faust zu ficken. Ich kann es kaum fassen! So unglaublich geil fühlt es sich an! So unfassbar ausgefüllt! Alles in meinem Inneren frohlockt und gibt sich ihm hin.

“Wusste ich`s doch das Du eine Fistsau bist!”

Immer heftiger lässt er seine geballte Faust in mich stoßen, dreht sie in mir, zieht sie ein kleines Stück raus und schiebt sie ruckartig wieder in mich.

“Oh Gott jaaaa! Weiter, hör nicht auf. Ich komme!”

Heftig stöhnend packe ich seinen Arm und drücke dadurch seine Hand fest in mich als es mir heftig wie selten zuvor kommt. Mir wird kurzzeitig schwarz vor Augen, dann zuckt und pulsiert es in meinem Unterleib und ich bäume mich auf vor Geilheit.

Erleichtert und erschöpft sacke ich zusammen, seine Hand noch immer in meinem Lustloch.
Ich öffne die Augen und blicke in die grinsende alte Fratze.

“Und jetzt wird dein geiles gedehntes Fotzenloch noch schön vollgewichst”

Seine Hand ploppt aus meiner triefenden Muschi und macht Platz für sein fettes Gerät von Schwanz. Ich sehe ihn über mir, spüre die dicke Wampe an meinem Bauch, spüre wie er nun problemlos in meine gedehnte Muschi eindringt.

“Jaaaa, schön nass, schön gedehnt das geile Loch”, freut er sich und beginnt seinen enormen Körper auf mir hoch und runter zu bewegen.

Erst als sich meine Vagina wieder langsam zurückbildet, kann ich ihn wieder deutlicher spüren und sofort steigt wieder Geilheit in mir auf.
Prustend, grunzend, schwitzend rackert er sich auf mir ab. Sein wabbelnder Bauch streift über meinen, Schweißperlen tropfen von ihm ab.

“Drecksau du geile. Mach schön die Beine breit”.

Seine Bewegungen werden immer schneller, ich merke das er nun bald zum Schuss kommen wollte. Ich schiebe ihm mein Becken entgegen, packe mir seinen wabbeligen Hintern und presse ihn bei jedem Stoß an mich.

“Ohhhh jaaaa, fick mich, besorgs mir”!
“Jaaaa du Sau, ich spritz dich voll”!
“Oh Ja, spritz mir dein Sperma in die Muschi”!
“Drecksau geile, ich spritz dir alles in den Bauch, ich mach dich dick”!

Sein fetter Schwanz beginnt zu pulsieren. Noch einer, noch ein zweiter Stoß.

“Ohhh Ahhhh! Jetzt! Es kommt!”

Ich spüre einen Schwall gegen meinen Muttermund spritzen. Sein Knüppel zuckt wie wild in meiner Muschi, füllt Schwall um Schwall Sperma in meine Grotte.
Erst als er das letzte mal gezuckt hat, zieht er seinen Prügel aus mir. Mit aufgegeiltem Blick betrachtet er sein Werk, sieht wie die weiß/gelbliche Flüssigkeit aus meiner Spalte rinnt.

“Mmmmhhhhh! Was bist du nur für ein geiles Fickstück”.
“Hast du bitte ein Tuch für mich, damit ich mich sauber machen kann”.
“Du bekommst noch nen Hunderter wenn Du so nach Hause fährst”.

Noch einhundert Euro, denke ich mir.
Entschlossen stehe ich auf, ziehe den Rock nach unten, zupfe das Oberteil zurecht und halte die Hand auf. Bernd drückt mir nochmal einen grünen Schein in die Hand.

“Bis zum nächsten mal du geile Schlampe”!

Ich bedanke mich noch freundlich und gehe zu meinem Auto. Dabei spüre ich wie das Sperma an meinen Schenkeln verläuft und allmählich verklebt.

700 Euro an einem Abend! Das hatte ich nicht annähernd in irgendeinem Job vorher verdient.
Jetzt könnte ich mich erstmal auf die faule Haut legen und sorgenfrei sein. Doch kaum bin ich zu Hause angekommen, klappe ich auch schon den Laptop auf und lese gebannt die neuen Angebote die ich bekommen habe.
Besonders eines erweckt schon wieder meine Neugier und Geilheit:

“Hallo Augenweide! Kann man Dich auch für eine Herrenrunde buchen?”

……Fortsetzung folgt

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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