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Wie ich zum Leder kam 2

Wie ich zum Leder kam 2



Wie ich zum Leder kam Teil 2

Die letzte Erfahrung mit meiner Freundin Simone brachte mich auf eine Idee. Glattes Leder zwischen meinem Beinen war bis jetzt das Geilste was ich jemals gefühlt habe. Da ich eine Ausbildung zur Schneiderin machte, sollte es kein Problem sein, meine Lederhose von innen mit einem Lederfutter zu versehen. Auf der Arbeit fragte ich nach, wo ich denn wohl Lederhäute bekommen könnte. Auf die Frage, was ich denn damit wolle, sagte ich, daß ich damit unsere Küchenstühle beziehen wolle.
Ich bekam ein paar Adressen und Telefonnummern, Internet gab es noch nicht, oder war noch nicht so weit ausgebaut. Ich weiß es nicht mehr. Nach Feierabend habe ich dann ein paar Lieferanten angerufen und es war nur einer dabei, der dünnes Nappaleder zum Verkauf hatte. Was sollte ich auch mit Möbelleder, war viel zu dick. Es hätte ja ausgesehen, als hätte ich noch ne Windel an. Bestellt habe dann in drei Farben, jeweils eine Haut in schwarz, rot und blau. Pink gab es leider nicht. Jetzt hieß es Geduld bewahren, denn die Lieferzeiten betrugen 3 Wochen.
Mit Simone bin ich dann nochmal zum Hein Gericke nach Essen gefahren, wo ich die Ledershirts und Shorts gesehen habe.
Die Anprobe von den heißen Teilen machten wir zusammen in einer Kabine und hatten mächtig Spaß dabei. Ich hatte beide Teile in schwarz und Simone hatte sich in blau-grau verguckt. Wir nahmen die Sachen eine Nummer größer, da ich mir sicher war, auch dort ein Lederfutter einzunähen. Der Gedanke ließ Simone auch nicht kalt, also tat sie wie ich.
Der Einkauf war mal wieder nicht billig. Ich müsste wirklich ein wenig sparen, wenn ich denn mal mein eigenes Motorrad fahren will.
Früher war doch nicht alles besser, weiß ich jetzt. Kein eBay, kein Preisvergleich im Internet. Ja das Leben war schon hart. 🙂
Aber einen Trumpf hatte ich ja noch. Ich müsste nur mit Paps reden. Er hat Mamas Sachen nach ihrem Tod nie angerührt. Vielleicht wäre da noch was Schönes für mich bei, wenn er mich denn lässt. Ich werde ihn heute Abend mal in ein Gespräch verwickeln.
Und es verlief gut.
Paps meinte, dass es doch schade um die schönen Sachen wäre. Aber erstmal nur die Straßentauglichen.
Wir gingen ins Dachgeschoss, wo ich quasi noch nie war. Was sollte ich da auch, war ja nichts von mir da oben. Außerdem war die Tür abgeschlossen. Die Tür ging auf und mir stockte fast der Atem. Gleichzeitig mit öffnen der Tür ging das Licht an. Es waren viele Spiegel im Raum, zwei auch an der Dachschräge. Und sechs Schränke, alle abschließbar. Vier der Schlüssel steckte mein Vater sofort in seine Hosentasche. Brauchst gar nicht erst versuchen, jeder Schrank hat einen anderen Schließzylinder, sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Ich geh wieder in meinen Hobbykeller, tob Dich ruhig aus. Und schon war er weg.
Der Geruch war betörend und mit zittrigen Fingern schloss ich den ersten Schrank auf. Ich konnte es nicht fassen, ich war im Kaufhaus meiner Wünsche und musste nichts bezahlen. Ich sah Hosen, Röcke, Jacken und Shorts. Alles aus Leder. Ich holte eine Hose und eine dazu passende Jacke heraus. Laut Etikett Gr. 40. Sollte ich wirklich so viel Glück haben? Jeans runter, Lederhose an. Wow, passt. Und nun begriff ich auch den Sinn der vielen Spiegel. Ich konnte mich von allen Seiten sehen und auch schauen, wie es aussieht, wenn ich mich bücke oder einfach nur laufe. Jaja, meinem Vater dem Ingenieur war nix zu schwör -:).
Es war so eine Art Bundfaltenlederhose, sehr bequem. Dazu passend habe ich eine Lederjacke im Sakko Stil rausgesucht und angezogen. Sah toll zusammen aus, aber wo sollte ich sowas anziehen, außer in der Disco? Egal, es fühlte sich gut an auf der Haut und auch, wenn ich mir über die Beine und die Ärmel strich, war es ein tolles Gefühl. Ich kann das jetzt schlecht beschreiben, aber beim Laufen, da die Hose etwas weiter geschnitten war, strichen die Beine immer aneinander und das Geräusch war schon echt der Hammer.
Ich war glücklich und leicht angetörnt. Und es waren erst die ersten beiden Teile aus dem ersten Schrank. Ich stöberte noch etwas rum und erspähte mehrere Paar Handschuhe. Nicht so dicke Winterhandschuhe, nein ganz dünne ohne Futter in den verschiedensten Farben. Ich versuchte ein Paar Rote kurze, die gerade so über den Handknöchel reichten. Es sah toll aus und als ich jetzt über meine Beine und Arme streichelte, war ich hin und weg. Das Geräusch und das Gefühl machten mich einfach irre. Ich öffnete meine Bluse und verwöhnte mich an meinem Busen. Die Belohnung ließ nicht lange auf sich warten und meine Nippel wurden betonhart. Ich schloss die Tür zum Dachgeschoss und fing an mich auch zwischen den Beinen zu streicheln. Ich öffnete den Reißverschluss der Hose und legte einen Finger in meinen Schritt und ließ ihn wandern. Boah, da war es wieder, das Gefühl von glattem, weichen Leder an meiner Spalte. Unbeschreiblich schön, verboten und geil. Ein bisschen hin und herreiben reichte aus für einen supertollen Orgasmus.

Dieser war aber feucht, was ich bis dahin auch noch nicht kannte. Habe ich jetzt gepinkelt, oder habe ich etwa die Gabe, beim Orgasmus zu spritzen? Soll ja nicht sooooo oft vorkommen. Die Geschmacksprobe würde Klarheit schaffen.
Ich leckte an meinem belederten Finger und es schmeckte irgendwie salzig. Oje, ich hatte beim Orgasmus die Kontrolle über meinen Schließmuskel verloren. Gut, daß nicht soviel rauskam, sonst wäre ich in Erklärungsnot geraten.
Ich dachte mir, daß für heute genug sei mit Anprobe, aber die Sachen behielt ich an. Die Schlüssel für die beiden Schränke steckte ich ein, schloss die Tür zum Dachgeschoss und ging nach unten in Papas Hobbykeller. Ihm viel fast das Werkzeug aus der Hand, als er mich sah. Süße, sagte er, so bin ich am liebsten mit deiner Mutter ausgegangen. Du glaubst ja nicht, wie sehr sie mir fehlt!
Papa, darf ich die Sachen behalten? Sie passen mir doch ganz gut und es wäre doch wirklich zu schade, wenn sie da oben vergammeln, bettelte ich.
Na klar, die beiden Schränke sind erstmal Deine. Bediene Dich daraus. Was Dir passt, ist Deins.
Mit einem erleichtertem Danke fiel ich ihm um den Hals und fragte, ob wir nicht zum Griechen gehen sollen.
So? fragte er.
Ja Paps, aber zwei Orte weiter. Da kennt uns keiner und es gibt kein blödes Gerede in der Nachbarschaft. Ich möchte Dir nur einen Gefallen tun, sonst nichts. Du weißt schon, ich bin Deine Tochter! !!
Alles gut Liebes, ich zieh mich kurz um. Habe auch etwas Hunger. Gib mir 20 Minuten.
Ich setzte mich solange in die Küche und trank etwas Wasser. Als Papa fertig war, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Er trug eine knatschenge Lederhose in schwarz, dazu ein weißes Hemd. So habe ich ihn seit dem Tod meiner Mutter nie mehr gesehen.
Das war meine Garderobe, wenn ich mit Deiner Mutter in diesem Outfit ausgegangen bin. Nicht zu aufdringlich, aber trotzdem schick, wie sie sagte.
O.k Paps, siehst toll aus, so können wir uns sehen lassen.
Bis auf die Handschuhe, die könntest Du weglassen. Ist ja noch nicht so kalt -:)

Und so fuhren wir dann nach Mühlheim und suchten uns ein Restaurant. Die Blicke der anderen Gäste waren zweifelhaft, was wir aber ignorierten. Wir hatten einen schönen Abend, leckeres Essen und Gesprächsstoff. Papa erzählte endlich mal von früher, Begebenheiten mit Mama, die ich damals gar nicht wahr genommen hatte. Wie sich rausstellte, habe ich wohl viel von ihr geerbt, was ich Paps aber nicht sagte.
Ich sollte sein kleines Mädchen bleiben. Als wir wieder raus sind aus dem Restaurant, viel mir schon auf, daß Papa etwas angespannt war in der Lederhose, ich sprach ihn aber nicht drauf an. Er tat es selber.
Tja Süße, ich habe wohl bemerkt, daß Du gesehen hast wie eng es gerade in meiner Hose wird, aber lass Dir eins sagen. Soetwas darf und wird nicht passieren. Das ist die Regel, und daran werden wir beide uns halten. Natürlich siehst Du scharf aus, aber vor Allem habe ich gerade an die Erlebnisse mit Deiner Mutter gedacht, und wenn ich Dir Alles erzählt hätte, dürftest Du Dich nicht wundern warum mein Unterleib so reagiert. Ich komme schon irgendwie damit klar.
Alles gut Paps, hab Dich lieb!
Die Heimfahrt war still und in mir rotierten die Gedanken. Was meinte er mit, wenn ich Dir Alles erzählt hätte? Wir sollten uns nochmal darüber unterhalten, schließlich war es auch meine Mutter und ich wollte, da ich jetzt schon einiges von ihr erfahren habe, mehr von ihr wissen. Speziell natürlich ihre Liebe zum Leder oder was da sonst noch war.
Aber nicht mehr heute Abend. Ich war pappsatt und müde, und wollte nur noch ins Bett.
Zuhause ging ich dann auch direkt ins Bad und machte mich bettfertig. In meinem Zimmer rotierten wieder meine Gedanken. Was haben meine Eltern wohl alles miteinander angestellt? Bei den Überlegungen, ich war immer noch angezogen, wanderten meine Finger an mir entlang, bis sie schließlich an meiner empfindsamsten Stelle anfingen rumzukreisen. War das schön. Ich stellte mir meine Eltern komplett in Leder vor, wie sie sich streichelten, küssten und aneinander rieben. Eigentlich merkwürdig, sich seine Eltern beim Sex vorzustellen, aber der Gedanke, daß beide Körper in Leder gehüllt waren überwog alles.
Ich wusste, es war mein Fetisch und er war ausbaufähig. -:)
Natürlich kam ich auch diesmal in kürzester Zeit zum Orgasmus, diesmal aber trocken. Gut, hatte ich wohl doch keine Blasenschwäche. Nach einer kurzen Erholungsphase zog ich mich dann aus und ging ins Bett. Mit dem Gedanken, was Papa jetzt wohl machen würde, konnte ich nicht wirklich gut einschlafen. Ich beschloss nochmal an den Kühlschrank zu gehen und tapste leise runter zur Küche. Auf halbem Weg blieb ich stehen und lauschte. Papa hat doch tatsächlich noch seine Lederhose an und schaut auf den Fernseher. Dort lief ein Film aus früheren Zeiten mit Mama. Sie hatte einen roten Lederoverall an, der im Schritt offen war.
Mama hockte über ihm in der 69er Stellung, hatte sein Glied im Mund, pinkelte Papa ins Gesicht und bewegte ihren Unterleib immer wieder rauf und runter.
Von dieser Ecke aus konnte Paps mich nicht sehen, ich ihn aber. Er rieb sich immer wieder über seine Beule in der Lederhose. Die Scene war irre, mein Vater live lag auf der Couch und rubbelte sich durch die Lederhose sein steifes Glied und im Fernsehen pinkelte meine Mutter ihm in einem Lederoverall ins Gesicht, wobei sie ihm noch einen blies. Tja, was soll ich sagen? Ich ging wieder in mein Bett, schnappte mir aber vorher noch die Lederhose meiner Mutter, nahm die Hosenbeine zwischen meine, rubbelte das glatte Leder gegen meine empfindlichste Stelle. Zwei Minuten später war ich soweit, daß ich die Bettdecke in den Mund nehmen musste, um nicht die ganze Nachbarschaft zu alarmieren. Geil!!!
Nach diesem Feuerwerk schlief ich endlich ein. Ich glaube, ich hatte einen feuchten Traum mit einem Jungen aus meiner Berufsschule. Auf den hatte ich öfters schon geschaut, er kam nämlich immer mit einer 750er Zephir von Kawasaki. Natürlich in geschnürter Lederhose und Bikerjacke.
Mit Jungs hatte ich bis dato keine Erfahrungen gesammelt, ich war eher so die Schüchterne.
Das wollte ich ändern. Zum nächsten Berufsschultag wählte ich meine Kleidung dementsprechend aus. Es war warm, also Rock. Den fand ich natürlich in meinen beiden Schränken im Dachgeschoss. Ein dunkelblauer Lederrock der mir bis kurz übers Knie reichte. Schicke Bluse dazu und fertig war mein Outfit für den Biker.
In der Pause haben wir uns am Snackautomaten getroffen. Ich fragte ihn ganz einfach, ob es nicht warm wäre in der dicken Lederhose und er meinte nur, Safety First und ausserdem sähe es wohl blöd aus, wenn er beim Biken so einen scharfen Rock anhätte wie ich.
Wir lachten beide und das Eis war gebrochen. Wir sprachen übers Biken, die frische Luft und die Freiheit dabei und irgendwann fragte er mich, ob wir nicht am Wochenende zusammen einen kleinen Ausritt machen sollten. Da gibt es im Bergischen Land einen tollen Bikertreff, direkt an der Bevertalsperre. Lecker Essen und trinken und moderate Preise.
Ich willigte sofort ein und wir verabredeten uns für Samstagmorgen 08:00 Uhr. Ich fragte ihn noch, was ich denn anziehen solle, habe ihm auch gesagt was ich an Moppedkleidung habe. Er sagte nur: Hauptsache Leder!
Naja, da rennt er bei mir offene Türen ein. Ich werde ihn wohl überraschen müssen. -;)
Der Samstag kam, ich war Freitag nicht aus, früh im Bett und um 05:00 ging mein Wecker. Ab nach oben in Mamas Reich und die beiden Schränke durchwühlt. Zu meiner geschnürten Lederhose suchte ich ein passendes Oberteil. Und ich wurde fündig. Ein schwarzes Ledershirt mit kurzen Ärmeln aber lang genug um es in die Hose zu stecken. Mamas Bikerjacke passte, was für ein Zufall, auch sehr gut darüber. Begutachtung in allen Spiegeln und für gut befunden. Leder runter und ab in die Dusche.
Um 07:50 stand Alex schon vor unserem Haus, ich wartete aber genau bis 08:00. Die Jacke bis oben zugeschlossen ging ich auf ihn zu. Ich wollte ihn ja noch überraschen. Er begrüßte mich mit Wangenkuss, wobei er ein Wow in mein Ohr hauchte. Ich setzte meinen Helm auf, stieg hinten auf und wir fuhren los. Zuerst Autobahn um aus dem Ruhrpott rauszukommen und dann irgendwo auf der A1 nach Remscheid abzufahren. Ab da gab es dann nur noch Schräglage, Beschleunigung, Abbremsen, Schräglage und wieder beschleunigen. Ich rutschte dermaßen auf dem Sitz hin und her, daß ich fast da schon einen Orgasmus bekommen habe. Am Bikertreff angekommen sind wir erstmal ein wenig am Wasser langgelaufen. Wir sprachen über belangloses Zeugs und machten auch ein paar Witze über unsere Lehrer in der Schule. Langsam gingen wir zum Grill und bestellten uns die im Pott übliche Mantaplatte. (Currywurst, Pommes Mayo ). Ein ausgezeichnetes Frühstück um 10:00. So langsam wirde mir dann doch ein wenig warm und ich zog den Reißverschluss meiner Jacke ein wenig runter. Die Augen von Alex hättet ihr sehen sollen. Aber er sagte nichts und strahte mich nur weiter an. Aha, dachte ich. Noch so ein Lüstling der auf Leder abfährt. Aber ich bin ja nicht besser. Wir aßen auf, bestellten noch eine Cola für jeden und gingen damit noch ein bißchen am Wasser spazieren. Wir gingen um eine Ecke und da zog Alex mich an sich ran und küsste mich leidenschaftlich. Das war schön. In der Umarmung streichelte er mich am Rücken, ich tat es ihm gleich. Seine Hände wanderten weiter runter zu meinem Po. Er knetete ihn leicht und schob dabei seinen Unterleib gegen meinen. Es war ein schönes Gefühl und so gab ich nach und zog seinen knackigen Lederhintern fest an mich ran. Hatte er eine Rolle 5 Markstücke in der Hosentasche? Die Beule war so mächtig, dass ich sie durch unsere beiden Lederhosen spüren konnte. Wir lösten uns voneinander und Alex sagte nur: Nicht hier.
Wir schlenderten wieder zurück zu seinem Motorrad, diesmal Hand in Hand.
Als wir wieder fuhren, hielt ich mich an seinen Hüften fest, wanderte aber hin und wieder mit einer Hand runter in seinen Schoß um zu kontrollieren, ob auch alles noch da ist. Und es war noch alles da. Alex schien das zu gefallen, denn er quittierte meine Berührungen mit einem Vorschieben seines Beckens. Irgendwo bog er dann von der Landstraße ab, ein paar kleine Kurven und hielt an. Ein kleiner Zugang zur Bevertalsperre, wo aber absolutes Halteverbot besc***dert war. Gilt nicht für Moppeds sagte er und wir gingen ein Stück an der Talsperre entlang. Hier waren wir alleine und liessen uns im Gras nieder. Wir fingen wieder an uns zu streicheln und zu küssen. Ich zog meine Jacke aus, Alex auch seine. Nun ging es richtig los und wir fielen quasi übereinander her. Jeder wurde vom anderen überall gestreichelt und massiert, was mich völlig fertig machte. Ich war so geil, daß ich quasi alles gemacht hätte, aber Alex machte keine Anstalten sich oder mir die Hose zu öffnen. Und so massierten wir uns weiter durch die Lederhosen, er massierte auch meine Brüste durch das Ledershirt, sodass ich schließlich ohne mein zutun in meine Hose gekommen bin. Ich knetete und rubbelte weiter an seiner belederten Beule bis er sich aufbäumte und auch massiv in seine Hose spritze. Meine Herren, war das ein Erlebnis. Wir blieben noch etwas liegen und knutschten.
Alex gestand mir, daß das sein größter Wunsch war, und seine Traumfrau ihm diesen erfüllt hätte.

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