„Nein, nur jung und dauergeil” gab ich zur Antwort.
„Ist doch ein schönes Bild” gab Rafael zum Besten.
Wir setzten uns und kuschelten uns aneinander. Rafael kam in die Mitte.
Eine Weile schauten wir aufs Meer und genossen den Ausblick. Als ich zu Nino rüber sah, konnte ich sehen, dass sein Rohr hin und her pendelte und reichlich Vorsaft absonderte.
„Leute ich bin schon wieder geil, was wolltet ihr mir denn Schönes zeigen?”
Rafael und ich schauten uns an und Rafael deutete an, du bei mir zuerst. Er ging die Ölflasche holen. Nino guckte verdattert und begriff gar nichts mehr.
„So jetzt wirst du was Neues kennenlerne” sagte Rafael zu ihm. Nahm etwas Öl schmierte meinen Schwanz ein und dann seine Rosette.
„Ihr wollt ficken?” rief Nino, „das muss ich mir genau ansehen”.
Ich legte mir Rafael zurecht, dehnte sein Loch, setzte meine Lanze an und schob sie langsam immer tiefer in seinen Hintern.
Nino saß mit staunenden Augen daneben und betrachtete sich die Prozedur ganz genau.
„Hab nicht gewusst, dass das dicke Ding reingeht, ich hab’s mal mit ‘nem Kugelschreiber probiert, das hat tierisch wehgetan”.
Ich war mittlerweile mit dem Sack gegen Rafaels Hinterbacken gestoßen. Rafael machte sich eng und dann wieder weit.
„Das ist gar nicht schlimm, wenn du gut vorbereitet wirst. Außerdem ist das endgeil das Teil in mir drin zu haben” stöhnte Rafael.
Der Speer von Nino saftete unglaublich, ich holte ihn neben mich und leckte den Saft ab, ohne ihn zu sehr zu reizen, denn wie es aussah sollte er gleich nachdem ich gekommen war, seinen Schwanz in Rafael versenken.
Langsam aber stetig fing ich an Rafael zu stoßen, achtete aber darauf, dass er keinen Orgasmus bekam, denn er sollte ja noch Nino entjungfern. Ich sagte das auch leise zu Rafael und er war einverstanden. Durch das engmachen seines Loches dauerte es bei mir nicht lange und ich schoss meine Ladung Sahne in Rafaels Loch. Es war wie beim ersten Mal wunderschön und vor allem ergiebig. Danach zog ich meinen noch halbsteifen Schwanz heraus und bedeutete Nino meine Stellung einzunehmen. Der schaute erst erstaunt und dann freudig.
Rafael lag noch immer wie ein eingeklapptes Messer und wartete auf Ninos Prügel. Der setzte mit meiner Hilfe seinen dicken an dem immer noch offenstehenden Loch von Rafael an.
„Jetzt langsam nach vorne schieben, deiner ist dicker wie meiner, da muss sich Rafael erst mal dran gewöhnen” klärte ich Nino auf.
Der hielt sich auch daran und schob gaaaaaaanz vorsichtig seine Eichel hinein, Rafael zuckte kurz zusammen sagte dann aber „mach weiter, der ist zwar größer aber nicht weniger geil”.
Als der Eichelkranz die Pforte passiert hatte, war die größte Arbeit getan. Rafael jubelte auf als die Eichel seine Prostata erreichte und forderte Nino auf seine Latte ganz reinzuschieben.
Der tat das und rief „das ist scharf, das ist ein unbeschreibbar schönes Gefühl” schob seine Stange ganz rein zog sie wieder zurück. Bald hatten die beiden ihren Rhythmus gefunden. Nino wollte Rafael dabei abwichsen, der sagte aber „lass es, der muss gleich noch bei dir rein”. Erst schaute Nino dumm, dann begriff er und meinte „oh ja. Das will ich auch mal probieren, wenn ich dich so sehe und fühle muss da unheimlich geil sein”.
Er wurde immer schneller und rammelte jetzt richtig los. Kurze Zeit später fing er an zu hecheln und zu stöhnen, an seinen schönen Backen bildeten sich tiefe Mulden, er war so weit.
Mit einem tiefen Grunzen bockte er mehrmals in Rafael hinein und entlud seinen Boysaft in Rafael. Dann sackte er auf Rafael zusammen und war einen Moment nicht ansprechbar.
„Das war sowas von geil, ich kann es nicht beschreiben. Das Lutschen war ja schon klasse, aber das hier toppt alles, mal sehen bzw. fühlen wie das ist wenn ich selber gefüllt werde, jetzt brauche ich erst einmal ein paar Minuten Pause”.
„Die sollst du haben, ich muss mich erstmal wieder entfalten und die Glieder strecken” sagte Rafael „aber auch für mich war dein Dicker sehr schön, den möchte ich öfter rein haben”.
„Das kannst du auch, wir wohnen ja ab jetzt in einem Haus” erklärte Nino.
Nach einer halben Stunde Pause sagte Nino „ich bin jetzt bereit, obwohl ich nicht weiß was das wird, ich will es probieren”.
Rafael erklärte ihm „Karl wird dich vorbereiten dann komme ich mit meinem Freudenspender. Wenn du nicht mehr willst oder kannst, hören wir auch auf”.
Damit war Nino einverstanden, legte sich hin und präsentierte mir seine kleine rosa Rosette, sein Schwanz war wieder ganz zurückgezogen und lugte nur ganz wenig aus den Haaren. Ich nahm reichlich Öl schmierte das kleine Loch reichlich damit ein, schob dann ganz langsam einen Finger hinein. Nino quiekte kurz auf, wollte aber weitermachen. Ich drehte den Finger hin und her um das Loch zu weiten, steckte ihn dann weiter rein und kam zu seiner Lustdrüse. Nino zuckte etwas zusammen.
„Ist das geil, was ist das denn?”
„Das ist deine Prostata auch Lustdrüse genannt”.
„Klasse Gefühl, mach weiter”.
Das meinte wohl auch sein Schwanz, denn er kroch langsam aus seinem Gehäuse, wohl um nachzu-sehen, was da los ist.
Ich nahm den zweiten und den dritten Finger dazu. Nino stöhnte jedes Mal geil auf. Dann hatte ich das Loch groß genug für Rafael, schmierte dessen mittlerweile wieder harte Rute mit Öl ein. Er kniete sich hinter Nino setzte an und schob die Stange langsam vor. Nino war wohl so gut vorbereitet, dass er außer einem ganz kurzen Schmerzlaut nichts von sich gab und darauf wartete was passieren würde. Sein voll ausgefahrener Pint saftete schon wieder.
Als Rafael die Prostata passierte, rief er nur „mach weiter, tiefer das ist so schön, ich will alles von dir haben”.
Rafael fickte los, mal tief, mal neu ansetzend. Er rammelte Nino so richtig durch. Bald sah ich, dass Rafael soweit war. Er stieß vier- fünfmal tief und fest in Nino und sackte dann über ihm zusammen, sein Lümmel rutsche erschöpft aus dem Loch und brachte eine Ladung Sahne mit raus.
Da das Loch noch weit offenstand, dachte ich mir vielleicht geht meiner ja auch problemlos rein und ehe Nino etwas merkte war ich über ihm steckte meine steife Nudel in sein Loch und siehe da, es ging erstaunlich leicht. Durch die Sahne von Rafael war Nino gut geschmiert.
Erst als ich die Prostata erreichte schnallte Nino, dass der nächste in ihm war.
„Der ist aber ne Nummer größer, als der von Rafael, aber mach weiter, ich will dich fühlen und das Gefühl mit deinem Schwanz ist berauschend”.
Mittlerweile war ich am Ende angekommen und meine Sackhaare kitzelten seine Bäckchen. Eine Weile verharrte ich so, dann rammelte ich los. Dabei nahm ich seinen Schwanz in eine Hand und wichste ihn.
„Weiter, weiter ich komme gleich, ist das geil” rief er.
Ich stieß und wichste was das Zeug hielt. Bald schoss Nino ab, dabei krampfte sein Loch und brachte auch mir den ersehnten Abgang.
Rafael hatte währen dessen seinen Schwanz hochgewichst und verteilte seine Sahne über uns beide. So hatte jeder zweimal das Vergnügen abzuschießen.
Nach dieser Aktion waren wir alle drei platt.
Nino sagte „das müssen wir wiederholen, aber nicht mehr heute”.
Dazu war von uns auch keiner mehr in der Lage. Wir ruhten uns etwas aus, verabredeten uns für den nächsten Tag um 17Uhr und gingen unserer Wege.
Die letzten 2 Urlaubstage schlief ich lange aus, ging an den Strand. Sonnte mich, ging ins Meer und spielte mit der Pfadfindergruppe. Da waren zwar ein paar hübsche Kerlchen dabei, aber da traute ich mich nicht dran, zumal ich keinerlei eindeutigen Signale von denen bekam. Beim Rumtollen bekam der eine oder andere mal ne Latte, aber keine Anzeichen für wichsbereitschaft oder ähnliches. Um 17 Uhr kamen Rafael und Nino. Wir unterhielten uns viel, vor allem über die Zukunft der Beiden. Wir streichelten uns viel und wichsten und lutschten uns auch gegenseitig ab, aber das Ficken überließ ich den Beiden.
Am letzten Abend hatte ich einen Wunsch „ich möchte einen Sandwichfick”.
„Was ist das?” wollten beide wissen.
„Ganz einfach, ich gehe bei Nino rein und gleichzeitig geht Nino bei Rafael rein”.
„Klingt spannend” meinten sie „lass es uns probieren”.
Unsere Latten waren steif, wie immer. Nino positionierte sich hinter Rafael, setzte seinen Pint an seinem Loch an und versenkte ihn. Dann machte ich dasselbe bei Nino. Beim Stoßen gab ich den Takt vor. Wenn ich zustieß gab Nino automatisch den Stoß weiter an Rafael.
„Geile Stellung” sagten beide „ein bisschen anstrengend aber mal was neues”.
Nach einer Weile hatten wir einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden. Nino hatte außerdem eine Hand an Rafaels Schwanz.
Das wurde ein wunderschöner langer Fick, zumal ich beide hübschen Körper vor mir hatte und beide streicheln konnte.
Nach einer schier endlosen Stoßerei, schoss Rafael Unmengen Sahne vor sich in den Sand, dadurch krampfte seine Rosette und brachte damit Nino über die Schwelle. Der kam so stark, dass er mir fast den Pimmel abgekniffen hätte. Das war zu viel für mich und ich rotzte mein Sperma in Ninos Darm.
Danach ruhten wir uns aus, kuschelten miteinander und haben uns noch einmal den Boyschleim aus den Lenden gewichst.
Es dunkel und ich verabschiedete mich von den beiden und wünschte ihnen viel Glück.
Am nächsten Morgen war der Urlaub dann zu Ende und wir fuhren Richtung kaltes Deutschland.
Heimreise
Traurig saß ich auf dem Rücksitz neben meinem Bruder und dachte an die schönen 2 Wochen zurück.
Zurück über den Brenner-Pass nach Deutschland. Es war deutlich kälter geworden, sodass wir bei einer Rast wärmere Kleidung anziehen mussten. Für deutsche Verhältnisse war es mit 22º zwar warm, aber wenn man aus einer Gegend mit 28º bis 30º kommt ist es halt kalt.
Am späten Nachmittag bekam mein Vater, der als einziger einen Führerschein besaß, einen Migräneanfall. Wir beschlossen im nächsten Dorf eine Unterkunft zu suchen.
Ein kleines Dorf, 5 Häuser und ein Gasthaus, tauchten auf. Das Gasthaus war am Dorfrand daneben war ein großer Bauernhof. Auf die Frage nach Zimmern teilte man uns mit, dass sie noch ein Doppel-zimmer und ein Einzelzimmer frei hätten. Der vierte könne ja im Doppelzimmer auf dem Sofa mitschlafen oder aber auf dem Heuboden im Nachbargebäude.
Da ich der Jüngste war, blieb die Entscheidung bei mir. Ich entschied mich für den Heuboden, denn in dem Alter bei den Eltern schlafen, war wirklich nicht das Wahre.
Die Wirtin sagte „kein Problem wir machen dir ein schönes Bett im Heu zurecht. Unser Sohn muss da auch schon schlafen, damit wir hier alle unterbringen konnten”.
Bei „Sohn” wurde ich hellhörig, dachte dann aber an eine älteren, so wie die Wirtin aussah musste der bestimmt weit über 20 sein. Egal Hauptsache ich hatte einen Platz zum Schlafen.
Ich erkundete die Gegend etwas und gegen 19Uhr wurde ich zum Abendbrot gerufen. Nach dem Essen wollte ich meine Schlafstatt besichtigen, ging über den Hof zum Nebengebäude, da kam mir ein Junge, etwa in meinem Alter entgegen.
Er begrüßte mich „Hallo ich bin der Sepp und wir beiden haben heute Nacht das Vergnügen nebeneinander zu schlafen”.
Ich stellte mich vor „Karl, euer Gast für die nächste Nacht” und fragt gleichzeitig „wie alt bist du, ich bin 17″.
„Ich bin 16 und lebe hier als Sklavensohn”. Dabei lachte er über den Scherz. „Im Ernst ich bin gerne hier mir gefällt das Landleben, in der Stadt könnte ich mich nicht wohlfühlen”.
„In einer großen Stadt lebe ich auch nicht, wir wohnen direkt am Waldrand, da bin ich immer viel unterwegs” antwortete ich.
Wir zwei verstanden uns auf Anhieb.
Sepp musterte mich und sagte „dass du viel draußen bist, sieht man. Kurze Lederhose kräftige Beine und Arme, das gefällt mir”.
Holla die Waldfee, dachte ich bei mir. Sollte da was gehen. Ich schaute mir Sepp genauer an. Er war nicht groß ca. 1m 75cm, kräftige, sehr kräftige, Statur, ¾lange Lederhose, Kräftige Oberschenkel. Die Waden schien genau so kräftig zu sein, die waren aber unter Kniestrümpfen verborgen. Er sah so aus, wie man sich einen bayrischen Bauernburschen vorstellt.
„Komm ich zeige dir ein wenig den Hof und die Umgebung, zum Schlafengehen ist es noch zu früh”.
Wir zogen los. Im Stall standen 20 Milchkühe und auf dem Hof lief allerlei Getier herum.
„Die Kühe bringe ich jeden Morgen auf die Weide und hole sie zum Melken zurück. Hast du schon mal gemolken?”
„Nee, ne Kuh noch nicht” grinste ich ihn an.
Er stutzte grinste sagte aber weiter nichts. „Komm mit ich zeig´s dir”
Wir gingen in den Stall. Er suchte eine Kuh aus „das ist die friedlichste” meinte er, „da kannste probieren”.
Er zeigte es mir ein paarmal, dann durfte ich ran. Die Zitze fühlte sich an wie ein kurzer Schwanz, nur dass sie nicht steif wurde. Nach mehreren Versuchen klappe es sogar und ich konnte Milch direkt aus dem Euter trinken. Sie schmeckte ausgezeichnet, wie sie so in meinen Mund schoss erinnerte mich das an was anderes und ich bekam eine mörderische Latte. Nur gut, dass ich die Lederhose anhatte.
Sepp stand die ganze Zeit neben mir „kannst morgen bei uns anfangen, so wie das bei deinen ersten Versuchen geklappt hat” grinste er mich an.
Die Gegend die er mir zeigte war sehr schön. Hügelige Wiesen, langgezogene Täler, fast wie bei uns zu Hause, nur die umgebenden Berge waren höher.
Es wurde langsam später und es wurde dunkel. Sepp meinte ich glaube ich geh schlafen, muss in der Früh zeitig raus zum Melken.
Wir gingen noch in der Wirtsstube vorbei, wo meine Eltern und mein Bruder saßen. Ich wünschte eine gute Nacht und mein Bruder stichelte „lass dich nicht von Mäusen anknabbern”.
Sepp hatte derweil mit seiner Mutter gesprochen. Die kam zu mir und fragte „meinst du könntest uns morgen Früh ein wenig helfen, Sepp hat mir erzählt, dass du dich gut angestellt hast beim Melken”.
Ich sagte zu und sie meinte dann, „ich berechne dann auch deine Übernachtung nicht”. Das gefiel meinen Eltern und mein Vater sagte im Scherz „den können wir hierlassen, dann kann er das Geld für seinen Urlaub zurückzahlen” dabei lachte er.
Lachend gingen Sepp und ich in Richtung Bett. Er hatte seinen Arm um meine Hüfte gelegt, als müsse er einen Besoffenen führen und zog mich immer wieder an sich ran.
Ich fühlte seinen kräftigen Körperbau und wurde schlagartig wieder geil, traute mich aber nicht irgendetwas zu unternehmen, sondern genoss es nur.
Im Heuschober angekommen nahm Sepp eine lange Leiter, lehnte sie an der oberen Etage an, kletterte hinauf und machte Licht. Ich kletterte hinterher. Eine kleine explosionsgeschützte Funzel in einem Drahtkorb spendete gerade so viel Licht, dass wir sehen konnten wo wir waren und ich konnte zwei schön zurechtgemachte Bettstellen erkennen. Sepp zog die Leiter hoch und legte sie an der Vorderkante des Speichers quer.
„Damit keiner versehentlich runterfällt und dass keiner raufkletten kann. Hier treiben sich manch-mal ungebetene Gäste herum, die ein trockenes Plätzchen suchen”. Dann stiefelte er zu seiner Bettstelle und sagte „direkt neben mir ist dein Bett, hat Mama aber schön gemacht”.
Sepp fing man sich ohne Scheu auszuziehen. Als er den Oberkörper entblößte, konnte ich nur noch staunen.
Er war kräftiger gebaut als ich es vorher erkennen konnte. Kräftige sehr muskulöse Arme, eine Brust zum Verlieben. Die Muskulatur der Brust hatte zwei Polster gebildet, die fast wie weibliche Brüste aussahen, darauf wunderschöne kleine, spitze Nippel mit großen rosa Höfen. Darunter war ein Sixpack vom allerfeinsten und eine kleine Haarspur konnte ich bis zum Bund der Lederhose verfolgen.
„Was schaust du so, noch nie nen Mann nackt gesehen? Fragte er.