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Samira Teil 4

Samira Teil 4



Nachdenklich ging ich nach Hause und dort schwirrten mir immer mehr Gedanken durch den Kopf. Was hatte ich dort erlebt, war ich in Trance versetzt worden, war nicht mehr Herr meiner Gedanken und meines Körpers gewesen? Ich wusste es nicht. Dabei wurde nur eines klar. Die Fragen, die sich mir stellten, würden auf ewig in meinem Gehirn kreisen und zu keiner Antwort gelangen. Um die Fragen beantworten zu können, musste ich erneut hin, einen anderen Ausweg gab es nicht. Wenn ich es mir selber eingestand, war ich innerlich neugierig darauf, was noch auf mich zukam.
Schon am nächsten Tag machte ich mich erneut auf, obwohl man mich nicht eingeladen hatte. Wenn man mich dort nicht mehr haben wollte, würde man es mir sagen. Davon ging ich aus. Allerdings glaubte ich zu wissen, dass ich willkommen war.
Trotzdem klopfte mir mein Herz bis in den Hals, als ich vor dem Tor stand und mich erneut frage, ob ich diesen Schritt wagen sollte. Da ich nicht eingeladen worden war, suchte ich nach etwas, was wie eine Klingel aussah, aber es war nichts da. Kein Klingelknopf, keine Glocke, nichts. Also blieb mir nichts anders übrig, als entweder zu gehen, oder hinein zu gehen. Davor stehen zu bleiben und zu warten, war auf Dauer keine Alternative.
Wenige Sekunden später stand ich auf dem Grundstück, atmete tief durch und ging den Weg entlang. Auf Höhe der Villa blieb ich für einen Moment stehen, wagte aber nicht, näher heranzugehen. Die Fenster waren verhangen und wirkten bedrohlich auf mich. Wie tiefschwarze Augen sahen sie aus, die mich anstarrten. Obwohl das Gebäude weiß gestrichen worden war, wirkte es trotzdem dunkel und kalt. Mich fröstelte ein wenig, während ich dort stand, obwohl es warm war. Mit Gänsehaut auf den Armen, drehte ich mich um und erschrak fürchterlich.
Asifa stand leicht versetzt, nur zwei Schritte hinter mir und sah mich mit leicht schräg gehaltenem Kopf an. Dabei zeigte sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen, was ihrem Gesicht einen schelmischen Ausdruck gab.
„Hallo junger Mann, ich hatte dich nicht wieder erwartet, zumindest nicht so schnell. Dabei ist es nicht einfach, sich mir zu entziehen. Erst als du das Grundstück betreten hattest, habe ich dich bemerkt. Wirklich interessant. Was hältst du von einem Tee? Ich wollte gerade einen trinken!”
Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich um und ging Richtung Wohnwagen. Ich folgte ihr schweigend, kam mir vor, als wenn ich bei etwas erwischt worden wäre. Dabei hatte ich mir nichts vorzuwerfen.
„Ach ja, bevor ich es vergesse. Bitte bleib dem Haus fern. Es ist nicht gut für dich. Noch nicht!”, meinte Asifa. Dabei drehte sie sich jedoch nicht zu mir um, erwartete keine Antwort und interessierte sich anscheinend nicht für eine Reaktion meinerseits.
Auf der Lichtung angekommen, entdeckte ich einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen, der im Schatten der Eibe stand. Darauf waren zwei Gedecke aufgelegt worden, sowie eine große Porzellankanne und eine Schale mit Gebäck. Dabei fragte ich mich, für wen das zweite Gedeck wäre, allerdings wurde diese Frage sofort von Asifa beantwortet.
„Ich habe mir erlaubt, für uns beide zu einzudecken, als ich spürte, dass du erscheinst. Ich hoffe, ich überfahre dich damit nicht.”
Da wir uns nebeneinander dem Tisch näherten, sah ich neben mich, zu ihr hin und schüttelte den Kopf.
„Vielen Dank!”, waren meine ersten Worte und setzte mich hin, nachdem ich Asifa beim Hinsetzen geholfen hatte. Meine Erziehung lies es nicht anders zu und Asifa bedachte diese Geste mit einem anerkennenden Kopfnicken.„Schönes Wetter!”, begann sie unverfänglich das Gespräch, goss uns beiden Tee ein, nahm einen Keks, lehnte sich im Sessel gemütlich an und sah in Richtung des Wohnwagens.
„Die Margeriten wachsen dieses Jahr prächtig, ich bin am Überlegen, ob ich nächstes Jahr noch mehr davon kaufe. Sie sehen frisch und kräftig aus, sind voller Leben und machen mich froh. Es sind lustige Blumen, sie erzählen mir schöne Geschichten. Ganz im Gegensatz zu ihm hier!”
Sie lehnte sich zurück und schaute in den Wipfel der Eibe.
„Als ich sie pflanzte, war sie noch klein und voller guter Gedanken. Doch das hat sich geändert. Sie ist böse geworden, dabei kann ich nicht sagen, warum. Vielleicht haben die anderen Bäume sie geärgert, vielleicht ist es etwas anderes. Sie erzählt es mir nicht.”
Hier hielt sie einen Moment inne und in meinem Kopf, begann es zu rotieren. Asifa musste verrückt sein, vollkommen verrückt. Der Baum sah alt aus. Sein Stamm hatte einen beachtlichen Durchmesser und war voller Narben, wobei die Rinde abblätterte. Der Baum hatte schon viele Sommer gesehen und Stürme überlebt. Allerdings hatte ich keine Ahnung davon, wie alt so ein Baum werden konnte, hatte aber gehört, dass sie uralt werden konnten und nur langsam wuchsen. Diesen hier schätzte ich auf mindestens achtzig bis einhundert Jahre, wenn nicht mehr. Nach meiner Ansicht war es unmöglich, dass Asifa ihn gepflanzt hatte. Es sei denn, sie hatte ihn mithilfe eines Baggers irgendwo ausgraben lassen, als er schon alt war und hierher verfrachtet. Doch das schloss ich aus. Die Aussage von ihr, dass die Eibe böse wäre und ihr Geschichten erzählte, passte dazu.
Trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los, dass dort etwas war, was ich nicht fassen konnte. Etwas Geheimnisvolles.
Um das Gespräch aus seiner düsteren Ecke zu holen, wollte ich das Gespräch auf ein anderes Thema bringen. Dabei fiel mir eine Frage ein, die mir schon länger auf der Zunge brannte.
„Sag mal Asifa, hat dein Name eine Bedeutung. Ich habe gehört, dass bestimmte Namen etwas ausdrücken, sowohl im arabischen als auch zum Beispiel im asiatischen. Lotusblüte oder Ähnliches!”
Asifa lächelte, ohne ihren Kopf zu mir zu drehen. Sie hatte ihrer Augen geschlossen und kaute genussvoll auf dem restlichen Keks herum, den sie sich zuvor in den Mund geschoben hatte.
„Jaaa!”, kam es lang gezogen von ihr, nachdem sie geschluckt hatte.
„Er hat eine Bedeutung. Asifa heißt: der Sturm, das Gewitter. Möchtest du auch wissen, warum? Immerhin ist es nicht so schön wie Rosenblatt, zartes Pflänzchen oder begehrenswerte Frau?”
Natürlich wollte ich das wissen, es klang interessant und ungewöhnlich. Sicher steckte eine tolle Geschichte dahinter, ob wahr oder nicht, konnte ich nicht sagen.
Also sagte ich Asifa, dass es mich freuen würde, den Hintergrund zu ihrem Namen zu erfahren.
Bevor sie damit anfing, griff sie nach ihrer Tasse, pustete über den Rand hinein, testete die Temperatur vorsichtig mit den Lippen und nahm anschließend einen kleinen Schluck.
„Wo soll ich anfangen. Es ist eine dunkle Geschichte, eine traurige Geschichte. Wahrscheinlich wirst du sie mir nicht glauben. Aber ich werde sie dir so erzählen, wie man es mir berichtet hat, allerdings etwas verkürzt, denn sonst wird es zu lang. Das Wichtigste werde ich jedoch berichten. Ein Bild darüber musst du dir selber machen.
Eigentlich muss ich zu der Zeit anfangen, als ich noch nicht geboren, nicht einmal gezeugt war. Meine Mutter, eine junge Frau, eines nur wenige Mitglieder zählenden Wüstenstammes, zog nomadisch durch die Halbwüsten Arabiens. Sie waren dabei, neue Weidegründe für ihr Vieh zu suchen, als sie von einem anderen Stamm überfallen wurden. Zahlenmäßig überlegen, wurden sie schnell und blutig überwältigt, die Frauen gefangen, die wenigen überlebenden Männer getötet, sofern sie bereits den Status eines Mannes erlangt hatten. Ebenso erging es den Alten und Kranken. Die männlichen Kinder wurden verschleppt und später verkauft. Meine Mutter, eine aufgehende Blüte soll sehr schön gewesen sein, entsprechend wertvoll war sie für die Angreifer. Eigentlich sollte sie ebenfalls verkauft werden, aber da sich drei Männer des anderen Stammes für sie interessierten, kam ein Verkauf zuerst nicht infrage. Das Problem bei der ganzen Sache war, dass keiner der drei Männer freiwillig auf sie verzichten wollte. Unweigerlich kam es zum Kräftemessen. Aber auch das hatte einen Haken. Zwei der Drei waren sich in körperlich ebenbürtig, der Dritte jedoch wesentlich schwächer. Diese körperliche Unzulänglichkeit glich er jedoch aus, weil er heller im Kopf war. Während sich nun die beiden Starken bekämpften und sich sicher dachten, dass bei einem Sieg der Dritte nur noch Formsache war, machte er sich unbemerkt an meine Mutter heran, gewann soweit ihr Vertrauen, das sie ihn in ihrer Nähe gewähren ließ.
Irgendwann war ein Duell der beiden Kontrahenten unausweichlich.
Sie standen sich gegenüber, während sich ein Unwetter zusammenzog. Einer der Stürme, die zu bestimmten Zeiten auftreten und oft Regen bringen. Regen, den die Natur braucht.
Es war ein großes Ereignis, kam es doch nicht oft vor, dass sich duelliert wurde. Immerhin ging es um alles, vielleicht sogar das Leben. Regeln gab es nur eine. Keine Waffen, nur die bloße Kraft durfte eingesetzt werden. Einer würde gewinnen, auf welche Art und Weise auch immer.
Die Menschen strömten zusammen, selbst die Wachen für die zum Verkauf stehenden Menschen, konnten mit an der Veranstaltung teilnehmen, da sich einer dafür bereit erklärte, wache zu halten. Es war niemand anderes als der Dritte. Diese Tatsache war den Wachen jedoch egal. Sie gingen und er war alleine mit den Frauen.
Er näherte sich der Frau seiner Träume, die nichts davon ahnte, was er vorhatte. Kannte sie ihn doch inzwischen, hegte keinen Argwohn gegen ihn. Also ließ sie ihn furchtlos heran, bemerkte den Fehler erst, als er sie blitzartig knebelte.
Sie war alleine in einem der Zelte, denn man hatte sie als Preis für den stattfindenden Kampf von den anderen abgesondert. Damit sie nicht davonlaufen konnte, hatte man sie mit beiden Armen an dem zentralen Pfeiler des Zeltes gefesselt. Nur ihre Beine konnte sie frei bewegen, was ihr nichts nutzte. Der Mann war zwar nicht stark, doch sie geschwächt von der Angst und den Strapazen der vergangenen Tage. So war es für ihn ein Leichtes, ihre Abwehr zu überwinden.
Er hatte ein Messer mit, mit dem er jetzt den wenigen Stoff aufschnitt, der sie bedeckte. Dabei war er nicht sonderlich vorsichtig und schnitt mehrmals in ihre Haut. Doch das hielt ihn nicht von seinem Vorhaben ab. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis sie entblößt vor ihm lag.
Auch wenn sie jetzt noch einmal versuchte ihn zu treten, war diese Aktion nur noch halbherzig ausgeführt. Langfristig konnte sie nicht gewinnen.
Mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht kniete er zwischen ihren Beinen und schob langsam seine weite Hose herunter. Darunter trug er nur sein steifes Glied, was sofort aus dem Stoff sprang und sich ihr präsentierte. Mit großen Augen verfolgte sie sein weiteres tun, spürte, wie er sie in die richtige Position brachte, wie er seinen Unterleib absenkte und seine Eichel den Weg zwischen ihre Beine fand. Hier angekommen versuchte er sofort einzudringen, doch sie war nicht gut vorbereitet. Trocken schaffte er es nicht, selbst als er versuchte, brutal in sie zu dringen. Dieser Weg war zuvor noch niemals gegangen worden und versperrte sich seinem Drängen.
Also setzte er noch einmal ab, spuckte auf die Stelle, die er zu erobern suchte, danach benetzte er zusätzlich die Spitze seines Gliedes. Es glänzte rot und bedrohlich, als er sich wieder absenkte, sofort zum erneuten Angriff überging.
Mit Gewalt schaffte er es endlich, sich in sie zu zwängen. Als er merkte, dass er Quartier gefunden hatte, stöhnte er vor Lust, sie vor Schmerz auf. Weiter drängte er sich hinein, verfolge seinen Weg tief in ihren Körper. Mit einem letzten, alles zurückdrängendem Stoß, versenkte er sich in sie. Hier hielt er einen kurzen Moment still, wollte seine Eroberung einen Augenblick auskosten. Doch nicht lange. Er war bereits viel zu weit geleitet, als dass er sein Glück lange auskosten konnte. Zu schnell überrannten ihn die Gefühle und er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem unterdrückten Schrei, rammte er sich ein letztes Mal in sie, verankerte sich tief in sie, um seinen Samen in ihren Schoß zu pflanzen.
Sie schrie ebenfalls, spürte, wie sein heißes Sperma in sie spritzte, und wusste innerlich, dass der Same aufgehen würde. Doch der Knebel verhinderte es, dass sie zu laut wurde. Stattdessen drang nur dumpfer Schrei aus ihrem Mund und endete im Stoff des Knebels.
Doch das war dem Mann noch nicht genug. Sein Stamm wurde nicht weich, blieb in der Härte, die es zuvor gehabt hatte. Er wollte und konnte noch einmal. Doch nicht so wie zuvor sondern anders.
Er zog sich zurück und packte sie an ihrem Unterleib, zog sie auf die Knie. Jetzt in sie zu kommen, war ein Leichtes. Sein austretendes Sperma und ihr Blut machte das Eindringen umso leichter. Kaum hatte er angesetzt, schob er sich erneut hinein.
Seine Erregung war nach der ersten Ekstase zurückgegangen und erlaubte es ihm, länger und härter in sie zu stoßen. Wieder und wieder rammte er sich in sie, hielt sie dabei eisern fest, damit sie keine Chance hatte, sich ihm zu entziehen.
Draußen hingegen, war der Kampf in vollem Gange und durch eine glückliche Fügung, bekam der eine Kämpfende den anderen so zu packen, dass er ihm mit Leichtigkeit das Genick brechen konnte. Das ließ den Kampf schneller Enden, als geplant. Der Sieger wurde gefeiert und bekam seine Waffen zurück, die er zuvor abgelegt hatte.
Jetzt wollte er nach seiner Trophäe sehen, seinen Gewinn betrachten. Dabei kam ihm nicht mehr in den Sinn, dass noch ein dritter Anspruch auf den Preis erhoben hatte. Der Sieger ging mit leicht schwankenden Schritt Richtung Zelt, wo sich der Dritte dazu anschickte, erneut in Ekstase zu verfallen.
Er keuchte vor Anstrengung, suchte den Abschluss, wollte jetzt sein Glück erneut auskosten. Dabei war er lauter als gewollt, sah und hörte nichts mehr um sich herum.
Inzwischen hatte sich das Wetter ebenfalls geändert, schwer Wolken hingen über dem Lager und es war nur noch eine Frage der Zeit, wann es zu regnen anfangen würde.
Das sah der Sieger jedoch nicht, im Gegenteil. Als er auf das Zelt zukam, bemerkte er, dass etwas nicht in Ordnung war. Die Stöße des Dritten übertrugen sich über die Arme auf das Zelt und ließen es in dem Rhythmus erzittern, in dem er sich in sie stieß.
Er wusste sofort, was sich in dem Zelt abspielte und rannte in die Richtung, zog sein Schwert und öffnete die Zeltplane vor dem Eingang.
Sofort übersah er die Situation, konnte erkennen, wie sich tiefe Gruben in den Backen des knieenden Mannes abzeichneten und sein Gesäß zuckte. Meine Mutter schrie ein weiteres Mal in ihren Knebel, als sie spürte, wie erneut sein heißes Sperma in ihren Schoß spritzte. Jeden einzelnen Strahl konnte sie spüren, wie er sie noch einmal füllte. Doch nur kurz, denn plötzlich rutschte sein steifes Glied heraus und etwas Rundes, kullerte vor sie, blieb am Pfosten liegen, an dem sie festgebunden war.
Wieder schrie sie, jedoch vor Entsetzten. Große, geweitete Augen des Dritten starrten sie an und etwas wie Verwunderung war darin zu lesen. Diese Augen deuteten an, dass sie überrascht worden waren, nicht mitbekommen hatten, was passiert war. Buchteile von Sekunden später begannen die Augenlieder zu flattern und die Augen brachen. Der Rumpf selber kippte zur Seite weg, blieb einfach liegen wie bei einer Marionette, der man die Fäden durchgeschnitten hatte. Blut floss aus dem Stumpf und sickerte in den Sand.
Der Sieger stand keuchen hinter ihr, hielt noch das blutüberzogene Schwert in der Hand und konnte es nicht fassen, dass er auf diese Art hintergangen worden war. Er schüttelte seinen Kopf. Wischte sein Schwert an der Kleidung des Dritten ab und ging ohne eine erkennbare Regung aus dem Zelt. Doch gerade, als er vor das Zelt trat, gerade einmal einen Schritt davon entfernt war, fuhr ein erster Blitz aus der Wolkendecke und traf ihn direkt von oben in den Kopf. Ohne ein Wort, sackte er in sich zusammen und war augenblicklich tot.
Später erfuhr meine Mutter, dass der Dritte der heilkundige und Schamane der Gruppe gewesen war. Er sollte außergewöhnliche Kräfte gehabt haben. Daher war man sich sicher, dass er den Blitz geschickt hatte!”

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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