Die Geschichte hat sich vor einigen Jahren zugetragen. Wer nun meint, dass meine Sc***derungen (siehe 2. Teil) unwahr oder übertrieben sind, sollte sich einmal einen Streifen (zu finden hier auf xhamster.com) mit Cytheria aka „squirtwomen” ansehen.
Ich war seit Tagen echt notgeil und beschloss, wieder einmal einen Besuch im Club Saphir zu machen. Der Laden gehört(e) Tina, einer Hure aus Leidenschaft (ihre eigene Aussage) in dem ich bereits vieles erlebt hatte. Ich freute mich darauf, dass sie mir wieder einmal eines ihrer geilen Girls vorführen würde; nach all den Jahren kannte sie mittlerweile meinen Geschmack und wusste intuitiv, wer mit wem gut zusammenpasst. Sie begrüsste mich freundlich und ich hatte nicht zum ersten Mal das Gefühl, dass sie mich irgendwie ein wenig mochte.
„Hey, das ist ja eine Überraschung, lange nicht gesehen. Schön, dass Du auch wieder einmal vorbeischaust.”
Tina war sehr nett, immer gut drauf, aber auch geschäftstüchtig (nichts dagegen einzuwenden!) und verstand es, ihre Stammkunden bei Laune zu halten. Ich fragte, ob denn heute ein vielversprechendes WG (working girl) anwesend sei.
„Ja, schon, aber eigentlich ist heute Swinger-Party”, beschied sie mir. „Willst Du nicht auch einmal teilnehmen, es ist immer eine geile Stimmung. Ein paar meiner Girls sind da und zudem noch drei Paare und mehrere Singlemänner.”
Ich fühlte mich etwas unwohl bei dem Gedanken (hatte das noch nie erlebt) und teilte ihr das auch mit.
„Würde es Dir helfen, wenn ich auch mitmachen und Dich etwas betreuen würde.”
Nun, das war schon verlockend. Sie hatte sich ja vor einiger Zeit aus dem „aktiven” Dienst verabschiedet und führte den Laden „nur” noch als Geschäftsführerin. So würde sich vielleicht die Gelegenheit ergeben sie wieder einmal in Aktion zu erleben.
„Ok, dann bin ich für einen Versuch zu haben”, antwortete ich.
Tina führte mich herum, zeigte mir wo ich meine Kleider verstauen konnte, wo es Duschgelegenheiten gab und wo die Getränke und Snacks zu haben waren. Beim Rundgang kamen wir natürlich auch an verschiedenen Örtlichkeiten vorbei, in denen es schon ziemlich heftig zu Sache ging. Auf einem grossen Bett in einem der Räume war gerade eine etwas rundliche, aber sehr hübsche Frau, ca. Mitte 40, mit zwei Kerlen zuwege. Ein dritter Mann sass in einem Sessel, nippte an einem Drink und beobachtet die Miniorgie mit lüsternem Grinsen.
„Das ist Dora, eine regelmässige Besucherin”, erklärte mir Tina. „Der Typ der zusieht ist ihr Mann Rolf. Sie lässt sich gerne durchficken, während er zuschaut und das scheint ihn erst richtig auf Touren zu bringen.”
Wir blieben ein paar Minuten stehen und sahen zu, wie die Frau von einem der Männer Doggy gestossen wurde und dabei dem zweiten Kerl heftig den Schwanz lutschte. Ihre massiven Titten baumelten hin und her und es war deutlich zu sehen, dass sie eine ganz rasierte Möse hatte.
„Mann, sieht das geil aus. Macht Dich das auch spitz”, fragte mich Tina mit dem geilen Gesichtsausdruck den ich von ihr schon von früher kannte.
Ich hatte bei Betrachten der heissen Szene schon einen enormen Ständer in der Hose und griff ihr als Antwort an ihren knackigen Arsch.
„Und wie! Ich bin geladen wie eine Kanone und hoffe, dass ich auch bald zum Zug komme.”
„Komm mit, ich bereite Dich zuerst richtig vor”, sagte meine Gastgeberin und führte mich zur Duschkabine die im besagten Zimmer in einer Ecke stand. Sie zog mich aus und ich war stolz ihr mein bereits erigiertes Teil vorzuführen. Dann begann sie mich tüchtig einzuseifen und streichelte meine Hoden und meinen harten Ständer.
„Wow, Deine Nüsse sind ja ganz schön geschwollen. Du hast wohl eine Riesenladung angespart.”
Während ich gewaschen und geschrubbt wurde, konnte ich das geile Treiben auf dem Bett weiter beobachten und platzte fast als ich Dora laut keuchen und stöhnen hörte. Rolf feuerte die beiden Stecher seiner Frau mit obszönen Rufe an: „Los weiter, besorgt es meiner scharfen Ehestute. Sie braucht jede Menge Schwänze für ihre gierigen Löcher”.
„Anregend, nicht wahr”, meinte Tina und begann mich abzutrocknen. Wir setzten uns auf eine Sitzecke und sie beugte sich vor um meine Eichel mit raschen Zungenschlägen zu bearbeiten. Dann hörte ich die Frau auf dem Bett laut aufschreiben.
„Oh, mir kommst, ist das geil. Ich bin soweit, schau‘ mir zu Schatz wie er mir einen Abgang verschafft. Jetzt, jetzt, ja, jaaaa.” Sie zuckte, keuchte und stöhnte als sie ihren Orgasmus hatte.
Der Mann hinter ihr hämmerte seine Latte tief in ihre Fotze und brüllte „ich spritz ab, Mann ist das eine Fickstute.” Er zuckte heftig und zog dann sein erschlaffendes Teil aus ihrer Möse. Der Gummi auf seinem Schwengel war prall gefüllt mit Sperma. Dora beendete ihre Blasnummer mit dem anderen Mann und wichste dessen ganze Sosse auf ihre dicken festen Möpse. Dann kniete sie sich vor Rolf, ihr praller Arsch weit in die Luft gestreckt und sagte zu ihm, „jetzt darfst Du meinen Mund füllen weil Du mir erlaubt hast mich durchficken zu lassen.”
Wir sahen zu, wie sie es ihrem Mann schön mit Mund und Hand besorgte, dann zog mich Tina hoch und führte mich zu den beiden hinüber. Sie zog mir rasch und mit geübten Fingern ein Kondom über und sagte zu Rolf, „da ist noch ein toller Fickschwanz für Deine Dora, wie wär’s?”
Er nickt zustimmend, ich stellte mich hinter seine Frau freute mich schon darauf, ihre tropfnasse Pflaume zu nageln. Tina hatte aber andere Absichten und holte etwas Gleitcréme die sie auf der schönen, haarlosen Rosette von Dora verteilte. Dann nahm sie meinen Hammer in die Hand und führte ihn langsam in den Anus der Frau ein.
„Oh Gott, der Kerl will mich in den Arsch ficken mein Schatz, ist das nicht super, ” keuchte die geile Sau.
„Ja, lass Dir Deinen Hintern pimpern”, stöhnte Rolf der die Blaskünste seiner Frau genoss. Doch Tina hatte nun das Szepter in die Hand genommen, schob Rolf etwas zur Seite und befahl Dora ihr die Pflaume zu lecken.
„So, jetzt will ich auch meinen Spass haben. Mach’s mir mit Deinem Mund Du geiles Luder. Leck‘ mir den Mösensaft aus der Spalte während Dein Göttergatte zusieht.”
Sie stiess ihren Schoss immer heftiger gegen Dora’s gierigen Mund während ich diese mit meinem glühenden Glied tief und fest in ihren Hintern fickte. Ich konnte hören wie Tina laut aufstöhnte und sah, dass sich ihr Gesicht lustvoll verzerrte.
„Die macht mich fertig mit ihrer Schlangenzunge. Jesus, ich komme, ich komme, trink meinen süssen Fotzensaft.”
Ich war inzwischen auch kurz vor der Explosion und sah zu, wie Dora wieder den Schwanz ihres Mannes lutschte und massierte. „Ich spritz‘ Dir gleich das Maul voll Du Luder, schluck‘ meine Sosse”, schrie er sie an und Dora bekam offenbar die volle Ladung zu trinken. Im gleichen Moment schrie mich Tina an: „Worauf wartest Du, spritz‘ ihr den Arsch voll.”
Die Aufforderung war völlig unnötig, denn im selben Moment pumpte ich meine aufgestaute Lustsahne heftig in Dora’s zuckenden Darm (oder besser in den Pirelli). Wir waren nun alle ziemlich fertig, gönnten uns zuerst eine Dusche und anschliessend ein Glas Champagner und ein paar von den feinen Häppchen am Buffet. Tina fragte mich, ob sich mein erstes Swingererlebnis bisher gelohnt habe.
„Und wie, das war echt geil und ich freue mich auf den weiteren Verlauf des Abends.”
„Wir machen bis 3 Uhr weiter, Du wirst sicher noch mehr Spass haben. Nun muss ich mich aber auch noch um andere Gäste kümmern.”
Ich dachte, dass sie damit ihre Gastgeberpflichten meinte. Wie sich im zweiten Teil zeigt, hatte sie aber auch noch andere Absichten…
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