Es wurde den Tag oder Abend noch sehr interessant und zugleich verrückt. Eva konnte nicht von mir lassen. Drei Stunden später wachte sie auf, ging in die Küche und kam wenig später mit einem Tablett voller kleiner Leckereien zurück. Doch sie stellte es nicht auf dem Bett ab, um es so mit mir zu genießen.
Stattdessen setzte sie sich noch einmal in meinen Sattel und schob sich selber meinen Schwanz hinein. Kaum war dieser tief in ihr verschwunden, stellte sie das Tablet auf meinem Brutkorb ab und wir begannen zu futtern. So hatte ich noch nie mein Abendbrot zu mir genommen, musste aber feststellen, dass es nicht die schlechteste Art war. Eva regte sich kaum auf mir, aß mit großem Appetit. Bevor sie ihr letztes Schnittchen in sich schob, begann sie sich auf mir zu bewegen.
Dies steigerte sie weiter und weiter, als sie das Tablett neben uns stellte, wilder und wilder. Sie schaltete schnell auf von Trab auf Galopp um und ritt auf mir, so heftig sie konnte. Dabei stieß sie Töne aus, die jederzeit ihre Gefühlswelt widerspiegelte.
Dann ließ sie mich aus sich rutschen und stand auf, drehte sich um. Jetzt kam sie anders herum herunter und ließ mich sofort in sich gleiten. Dabei stützte sie ihre Hände auf meinen Oberschenkeln ab. Ich spreizte sie leicht und genoss das Gefühl, dass alles von mir in vollkommener Freiheit hing.
Evas Unterleib begann zu pumpen und ich unterstützte sie, indem ich meine Hände an ihre Hüfte legte und ihr in ihren Bewegungen half. So konnte sie mit wesentlich weniger Muskelspannung zum gleichen oder noch besseren Effekt kommen, was sich sofort in ihrer Stimme widerspiegelte.
Jedes Mal wenn sie nach unten raste, kam jetzt ein spitzer Schrei über ihre Lippen. Besonders laut wurde es, als sie meine Hände von ihrer Hüfte nahm und sie unterhalb ihrer Schulter haben wollte. Jetzt konnte sie Ihre Arme komplett für einen anderen Zweck einsetzten. Eine Hand fand die Brüste, die andere ihre Geschlecht. Sofort begann sich zu reiben und kneten.
So überschüttete sie sich zusätzlich mit starken Gefühlen, bis sie wenige Sekunden später aufschrie und versteifte. Während die Wellen ihres Höhepunktes über sie hinweg liefen, ließ ich ihren Oberkörper herunter. Mit dem Rücken auf meinem und Brustkorb lag sie da und hauchte den Rest ihrer Verzückung aus. Dazu hielt ich sie mit beiden Armen umschlungen und genoss ihre Wärme auf mir.
Wenig später stand sie auf und ging mit dem Tablett in die Küche. Hier hörte ich sie aufräumen. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen und ging ebenfalls dort hin. Sie war gerade dabei das Geschirr in die Spülmaschine zu stecken und ich konnte ihren süßen Hintern sehen, wie er sich in die Höhe streckte. Diese Einladung konnte ich mir nicht entgegen lassen. Mit wenigen Schritten stand ich hinter ihr und schob meinen noch immer steifen Schwanz von hinten in sie.
Eva japste nach Luft ließ es sich aber sofort gefallen. Sie schaffte es sogar, während ich mich in sie schlug die Spülmaschine weiter zu befüllen. Als sie die Klappe zuschlug, hielt sie noch einen Moment still und konzentrierte sich auf meine Begattung.
Doch dann ruckte sie nach vorne weg und ich flutschte heraus. Sofort drehte sie sich um und ich hob sie hoch, während sich ihre weit gespreizten Beine um mich wickelten.
Ohne zu zögern, legte ich meine Hände unter ihren Po, während ihre Hände sich an meiner Schulter festhielten. Jetzt konnte ich sie leicht anheben und schon fand ich wieder Einlass. Beide stöhnten wir auf, als ich mich in Eva schob. An mir hängend machten wir dort weiter, wo wir aufgehört hatten, wobei ich Eva führen konnte, wie ich wollte.
Auch wenn sie leicht war, wurde es mit der Zeit anstrengend. Also ging ich langsam zum Küchentisch, und als ich dort angekommen war, löste ich ihre Hände von meiner Schulter. Hier ließ ich ihren Oberkörper auf den Tisch gleiten. Evas Hände hielten sich an der Tischkante fest, während ich ihre Beine packte, mit denen sie mich losgelassen hatte.
Weit spreizte ich sie auseinander und begann sie hart und unerbittlich zu stoßen. Der Zugang war frei und offen, wie er sein konnte. Dies ließ ich mir nicht entgehen und Eva verweigerte sich nicht meinem ungestümen Angriff. Im Gegenteil. Sie erwartete jeden weiteren Stoß umso mehr, je öfter ich sie nahm.
Mit einer letzten Anstrengung, rammt ich mich in ihren Unterleib und wir schrien gleichzeitig auf, als es bei uns soweit war. Mit von Schweiß glänzender Haut, versprühte ich meine Gaben in diesen gierig, vor mir liegenden Körper, der ebenfalls zu zucken begann. Beide zitterten wir und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Verfolgte aber mit großer Lust, wie mein Sperma ihren Schoß ein weiteres Mal füllte.
Wenig später schleppten wir uns ins Schlafzimmer, genossen eine Weile die Ruhe. Doch Eva, die in Löffelchenstellung an mir lag, begann irgendwann ihren kleinen Po an mir zu reiben. Was ich nicht mehr für möglich gehalten hätte, geschah. Ich wurde noch einmal steif und es dauerte nicht lagen, da steckte ich in Eva. Diesmal war es vollkommen anders. Es ging nicht mehr darum zu kommen, sondern nur um uns gegenseitig zu erfreuen. So stieß ich langsam in Eva und sie nahm es mit gurrenden Lauten auf.
Irgendwann schliefen wir ein. Ob sie zuerst oder ich, kann ich nicht mehr sagen. Der Tag war anstrengend genug gewesen und es tat mehr als gut, eine Mütze Schlaf zu bekommen.
Kapitel 18
Am nächsten Morgen wachten wir beide wie gerädert auf. Wir beschlossen, in den nächsten Stunden die Finger voneinander zu lassen. Stattdessen gingen wir einkaufen. Hand in Hand liefen wir durch den Supermarkt und studierten das Angebot für Fertigfutter. Irgendwie hatten wir das Gefühl in den nächsten Tagen nicht dazu zu kommen, großartig zu kochen. Unser Einkaufswagen füllte sich mit Fast Food, was weder in Evas noch meinem Sinne war. Doch in diesem besonderen Fall, musste es sein.
Schon auf dem Nachhauseweg sah mich Eva tiefgründig an und wir beschleunigten unser fortkommen. Kaum waren wir im Haus, fiel unsere Zurückhaltung von uns ab und wir über uns her. Die Tüten schafften es nicht einmal bis in die Küche, mussten solange warten, bis wir im Flur fertig wurden. Evas Hose hing ihr schnell um die Beine, genauso wie meine. Während sich Eva am Kleiderhaken festhielt, nahm ich sie das erste Mal. Dabei bemerkte ich, dass es große Vorteile hatte, wenn Eva hohe Schuhe trug. Jetzt musste ich nicht ganz so weit heruntergehen.
Unser beider erster Orgasmus, an diesem Tag, ließ uns ruhiger werden und wir konnten die Sachen in Ruhe in die Küche tragen, um sie auszupacken.
Doch schon währenddessen sah ich Eva mit großem Interesse zu, als sie ein paar Dinge in die obersten Schränke packen wollte. Sie stellte sich auf einen kleinen Hocker, den sie hinter sich herzog. Wenn sie darauf stand und sich steckte, rutscht ihr Shirt hoch aus der Hose und zeigte ihren Bauch. Ich konnte dem solange widerstehen, bis Eva das letzte Teil einräumte. Da stand ich bereits hinter ihr und schob meine Hände von unten, unter ihr Shirt. Sekunden später legten sich meine Hände um ihre Brüste, die mir sofort anzeigten, dass sie willkommen waren.
Ich begann sie zu kneten und Eva stand auf ihrem Hocker und hielt still. Ein weiteres Mal genoss sie meine Zuwendungen. Doch dabei solle es nicht bleiben. Schon hob ich sie vom Hocker und trug sie ins Schlafzimmer. Hier warf ich sie auf das Bett, riss ihr die Klamotten vom Leib und war selber wenig später unbekleidet. Eva hatte ihre Beine weit gespreizt und hielt ihre Arme hoch um mich zu umschlingen. Dieser Aufforderung musste ich Folge leisten. Schon war ich über und wenige Sekunden später in ihr.
Wir rammelten wie die Karnickel. Ein Tor war aufgestoßen worden, durch das wir oft wie möglich gehen wollten. Meine und Evas Schreie und Gestöhne hallte noch öfter durch das Haus, und als es dunkel wurde, waren wir so ausgepumpt, wie es ging. Wir schliefen ein, wobei Eva nachts aufwachte. Sie schaffte es sich in meinen Sattel zu schwingen und ritt noch eine Runde weiter. Ich erwachte aus einer Art Halbschlaf, als mich einige wenige Tropfen verließen und ein Gefühl des Schmerzes verursachten. Eva ließ sich erschöpft von mir zur Seite fallen und schlief ebenfalls sofort ein.
Das ging noch zwei Tage so weiter und es machte sich bezahlt, dass wir Fast Food gekauft hatten. Wir kamen nicht dazu, uns Vernünftiges zu machen. Pizza und Pommes mussten reichen, brachten durch ihren hohen Fettanteil genug Energie, um die Zeit zu überstehen.
Wir konnten unsere Finger nicht voneinander halten, und sobald ich steif werden konnte, war es das Zeichen für Eva, eine neue Runde einzuleiten. Zwischendurch leckte ich sie noch zum Höhepunkt.
Nach den Tagen sahen wir aus, als wenn wir tagelang nicht mehr geschlafen hätten. Unsere Augen lagen tief in den Höhlen und gaben uns ein ausgemergeltes Aussehen. Also blieb uns nichts anderes übrig, als uns in Zurückhaltung zu üben, denn so konnten wir uns draußen nicht sehen lassen.
Es wurde schwer, aber machbar. Einen Tag später wagten wir uns nach draußen, um einen Spaziergang zu machen. Wir mussten endlich zum Friedhof, und als wir dort angekommen waren, konnte man erkennen, dass wir länger nicht hier gewesen waren. Wir schämten uns ein wenig, aber wir waren beide der Meinung, dass die beiden unter der Erde uns verstehen würden. Also machten wir alles zurecht und genossen es, danach noch einen Spaziergang durch den Park zu machen, der nicht weit weg lag.
Es war ein ruhiger, sonniger Tag und wenig los. Also begegneten uns auch wenige Menschen. So kam man auf seltsame Gedanken und wir verließen, wie auf ein geheimes Zeichen, den befestigten Weg. Kaum zwanzig Schritte weiter fand ich einen geeigneten Baum, an dem ein Ast in der richtigen Höhe waagerecht abstand. Ich hob Eva hoch, die sofort nach dem Ast griff, dann schob ich ihren Rock hoch und musste grinsen, als ich entdeckte, dass kein Höschen darunter war. Sie legte sofort ihre Beine um mich und ich ließ meine Hose heruntergleiten. Auch darunter war nichts als meine Haut. Mein Schwanz wurde sofort angriffsbereit. Mit einem Ruck stieß ich zu und Eva stöhnte leise auf.
Stoß für Stoß folgte. Wir steigerten uns schnell, denn wir wollten es kurz und ungestüm. Dabei wurden wir aber lauter und es war nicht einfach, als ein paar Passanten den Weg entlang kamen. Man konnte sie hören, aber das Blätterwerk einiger Büsche verhinderten die Sicht auf uns.
Wir konnten es kaum aushalten zu stoppen, lauschten angestrengt, bis die Stimmen an uns vorbei waren und sich entfernten. Als wir der Meinung waren, dass wir ungestört waren, vollendeten wir unser tun.
Eva ließ den Ast los und klammerte sich an mir fest. So schleuderte ich meinen Samen in ihren Körper, während ihr zuckender Leib an mir hing.
Wenig später sortierten wir unsere Kleidung und verließen den Ort. Dabei lief Eva langsam unsere Liebesflüssigkeit die Beine entlang und tropfte auf den Weg.
Kapitel 19
Eva hatte in einer Woche Geburtstag. Ich wusste es zwar länger, aber hatte noch kein passendes Geschenk gefunden. Es sollte etwas Besonderes werden, vielleicht sogar etwas, was es nicht zu kaufen gab. Ein Schmuckstück oder Ähnliches empfand ich als nicht richtig.
Dann fiel mir etwas ein, was nicht einfach werden würde, vielleicht nicht machbar.
Zuerst informierte ich mich im Internet, ohne das Eva es bemerkte. Es war nicht einfach, an die Informationen zu kommen, doch nach längerem Suchen, wurde ich fündig. Ich hätte Eva fragen können, aber dann wäre die Überraschung nicht so schön geworden.
Schon einen Tag später hing ich am Telefon und wählte eine Rufnummer, während Eva unter der Dusche war. Wir hatten in den letzten Stunden mehr als geschwitzt und ich schlug die Einladung aus, mit ihr unter die Dusche zu kommen, obwohl ich es mehr als gerne getan hätte.
Es folgte ein längeres Gespräch, was ich nur führen konnte, weil Eva länger als erwartet unter der Brause stand. Vielleicht dauerte es auch so lange, weil sie insgeheim erwartete, dass ich noch erscheinen würde. Den Gefallen tat ich ihr nicht.
Während des Gesprächs hellte sich meine Miene immer mehr auf, und als ich den Hörer auf die Gabel legte, war ich mir sicher, dass es klappen würde.
Leise vor mich hin pfeifend ging ich doch in Richtung Bad, wo das Wasser nicht mehr lief.
Eva schimpfte mich einen „Dreckspatz” und ich musste ihr beipflichten. Immerhin war sie frisch wie der aufgehende Morgen und roch auch so, ich stinkig und muffig. Das ließ sie nicht durchgehen und schob mich in Richtung Dusche. Dort ließ sie es sich nicht nehmen, diesen Makel zu beseitigen.
Kaum stand ich unter dem reinigenden Wasser, als Eva sich meine Badebürste schnappte und anfing mich abzureiben. Die Bürste war hart und nur wenige Minuten später, war ich rot wie ein gekochter Hummer. Obwohl es wehtat, hatte es zugleich eine anregende Wirkung. Ich meinte zu spüren, wie die Blutgefäße unter der Haut simuliert wurden.
Eva machte es auf alle Fälle einen großen Spaß. Sie schrubbte mich an fast jeder Stelle meines Körpers ab. Nur an den ganz empfindlichen Orten, ließ sie es bleiben.
Kaum war sie damit fertig, als sie vor der Duschwanne in die Knie ging und mich an den Rand zog. Keine fünf Sekunden später schoben sich ihre Lippen über meine Eichel und sie begann mich mit aller Kunst, zu verwöhnten.
Hatte ich erst vor einer Stunde meinen letzten Höhepunkt gehabt, dauerte es jetzt umso länger, was sehr angenehm war. Von hinten wurde ich mit dem warmen Wasser, auf der geschundenen Haut, verwöhnt und vorne war Eva kräftig dabei, mir Freude zu bereiten. Es konnte mir nicht besser gehen. Doch irgendwann wollte ich mehr und griff an Evas Kopf. Ich zog sie hoch und zu mir in die Dusche hinein.
Eva wehrte sich zuerst dagegen, noch einmal nass zu werden, aber als ich sie so hinstellte, dass ich mich von hinten in sie versenken konnte, hielt sie still und erwartete meinen ersten Streich. Dieser trat prompt ein und Eva quietschte, als sie spürte, wie er sich in sie versenkte. Weiter lief das Wasser jetzt auf uns beide und unsere Haut, glänzte vor Feuchtigkeit. Sicher schwitzten wir, aber dank des Wassers, fiel das nicht weiter auf.
Jetzt kam mir ein Gedanke und ich stellte das Wasser kälter. Zuerst merkte Eva es nicht, aber als ich das Wasser schlagartig auf kalt drehte, zuckte sie gewaltig zusammen und ich musste sie gut festhalten, damit sie mir nicht entkam. Sie schrie und jammerte vor sich hin, während das kalte Wasser dort zwischen uns floss, wo wir miteinander verbunden waren.
Es machte mir jetzt Spaß mich aus Eva zurückzuziehen, meinen harten Stamm unter das kalte Wasser zu halten und mich dann in Ihren Bauch zu schieben.
Dies war sowohl für mich als auf für Eva ein seltsames Gefühl. Ich spürte ihre Hitze umso mehr und deutlicher und sie bekam mit, wo sich meine kalte Stange befand.
Ein paar Mal stieß ich zu, bis ich warm war, dann wiederholte ich das Spiel.
Eva stand zitternd vor mir, denn ihr war kalt geworden. Da nützte es nichts mehr, sie weiter zu reizen. Also drehte ich das warme Wasser auf und Eva stöhnte vor Wonne auf.
Jetzt hielt uns nichts mehr davon ab, zum Schluss zu kommen. Wie die Wilden hämmerten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt und Evas Hände verkrampften an der Duschstange, als ich in ihr kam und sie dadurch den Auslöser für sich selber fand.
Zum Schluss standen wir noch ein paar Minuten, Vorderseite an Vorderseite unter dem Wasser und hielten uns gegenseitig fest umklammert.
Die Tage flossen dahin, wie das Wasser in einem reißenden Strom. Kaum waren wir aufgestanden, hingen wir auf und ineinander, verausgabten uns vor dem Frühstück, was oft ein Mittagessen wurde. Selbst da waren wir kaum davon abzubringen, die Finger voneinander zu lassen.
Wir zogen uns nicht mehr an. Warum auch, in meinem Haus sah uns keiner und Eva empfand es als angenehm, sofort zu erkennen, wenn ich wieder konnte.
Die einzige Zeit, in der wir uns benahmen, war die, wenn wir einkaufen gingen oder zum Friedhof. Wobei man das auch nicht sagen konnte. So manches Mal griff meine Hand unter Evas Minirock, wenn es keiner sah, oder Evas Hand fuhr über die oftmals vorhandene Beule, an meiner Hose.
Es gab nur eine einzige Ausnahme. Wenn wir bei den Gräbern von Silvia und Ingo waren, dann war Ruhe angesagt. Ich muss allerdings gestehen, dass einmal, als wir einen längeren Spaziergang über den Friedhof machten, einer der großen, alten Steine als Sichtschutz diente. Ich hoffe, der dort Liegende hat es uns verziehen.
Kapitel 20
Endlich kam Evas Geburtstag und ich tat erst, als wenn ich ihn vergessen hätte. Man konnte Eva genau ansehen, dass sie auf etwas wartete, Doch sie mochte mich nicht direkt darauf ansprechen. So verlief der Tag ruhig, denn Eva war nicht bei der Sache.
Ich musste in mich hinein grinsen und wartete auf eine bestimmte Uhrzeit. Je später es wurde, umso aufgeregter wurde ich, obwohl ich wusste, was kommen würde. Trotzdem wurde es für mich spannend.
Eine Viertelstunde vor sechs, trug ich Eva ins Schlafzimmer und begann sie zu stimulieren, wie sie es am liebsten hatte. Ich kroch zwischen ihre Beine, öffnete sie zart und streichelte die Innenseiten. Währenddessen senkte ich meinen Kopf dazwischen und begann sie langsam mit meiner Zunge und Mund zu verwöhnen.
Eva nahm ein Kissen, knautschte es zusammen und schob es sich unter den Kopf, damit dieser höher lag. Jetzt überließ sie es mir, sie zu reizen.
Irgendwann klingelte es an der Tür und ich ging mehr als verärgert hin, als derjenige nicht mehr damit aufhörte, auf die Klingel zu drücken. Mit lauter Stimme vertrieb ich den Störenfried und kam schnell wie möglich zu Eva zurück, damit sie nicht abkühlte.
Kaum war ich im Schlafzimmer angekommen. Murmelte ich etwas von „Kindern” vor mich her und war wenig später damit beschäftigt, womit ich zuvor aufgehört hatte.
Es dauerte nicht lagen und ich hatte Eva wieder heiß gemacht. Sie stöhnte leise vor sich hin und hatte mir an den Kopf gefasst, um diesen lenken zu können. Doch auf einmal, von Eva nicht erwartet, zog ich meinen Kopf weg und rollte zur Seite weg. Ich legte mich an ihre Seite und begann mit meiner freien Hand ihr Geschlecht zu reizen.
Sie sah mich einen Augenblick leicht verschwommen an, empfand es aber als genauso angenehm, als ich zwei Finger in Ihren Honigtopf schob.
Eva schloss ihre Augen und genoss meine Reizungen. Währenddessen sah ich mich vorsichtig zur Tür um, die einen ganzen Spalt weit aufstand. Ich sah, was ich zu sehen erhoffte und nickte in die Richtung.
Ein Mann von etwa dreißig Jahren trat leise in unser Schlafzimmer ein, dessen Augen gierig auf Eva gerichtet waren. Aus seiner Position konnte er ihr zwischen die weit auseinander gespreizten Beine sehen. Dies wiederum ließ sofort eine Reaktion bei ihm erkennen, denn mehr als eine Boxershorts hatte er nicht an. Diese beulte sich sofort gewaltig nach außen aus.
Während ich Eva weiter mit meiner Hand reizte, senkte ich meinen Kopf zu ihren und flüsterte ihr ins Ohr.
„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Ich habe da ein Geschenk für dich, was du dir ansehen solltest!”
Evas Augen gingen auf und sie starrte auf den Mann, der dort stand. Entweder erkannte sie nicht gleich, was los war, oder war sprachlos. Dies blieb auch, als der Mann langsam seine Boxershorts herunter zog und über die Beine rutschen ließ.
Es war sofort zu erkennen, wer er war. Selbst wenn man seinen Kopf nicht sehen würde, dann hätten sowohl Eva als auch ich es gewusst.
Diesen Schwanz hätten nicht nur Eva unter Tausenden heraus erkannt, genauso wie ich inzwischen. Sein Bild hing bei uns im Schlafzimmer.
Das Bild hatte nicht gelogen. Das, was sich dort vor uns streckte, war anders als sonst. Nicht länger als andere, aber die Eichel war mehr als dick. Sie passte fast nicht zum Stamm und hob sich mehr als deutlich ab. Was dazu kam und man auf dem Bild nicht sehen konnte waren die Hoden, die ebenfalls überdimensioniert, in einem großen Sack darunter hingen.
Eva entzog diesem Anblick für einen Augenblick ihre Aufmerksamkeit und sah mich an, dann verzog sich ihr Mund zu einem Lächeln und sie hob ihren Kopf an, um mich zu küssen. Doch schon wenige Sekunden später drehte sie ihren Kopf wieder in die andere Richtung und starrte auf ihr Geschenk.
Ich nickte Klaus zu, der sich in Bewegung setzte. Während Klaus jetzt auf das Bett kam, legte ich die beiden Finger so an Evas Geschlecht, das ich die Schamlippen auseinanderziehen konnte.
Dann war Klaus über Eva. Seine dicke Keule war steif und zum Angriff bereit. So senkte er seinen Unterleib Eva entgegen. Nicht nur Eva konnte spüren, wie die dicke Kugel aufsetzte, sondern auch ich, denn sie schob gleich die geschwollenen Kissen auseinander.
Eva stöhnte auf, sah mit aufgerissenen Augen an sich herunter, um zumindest teilweise zu sehen, was sie fühlen konnte.
Ich ließ los und griff Klaus an den Schwanz. Es machte mir nichts aus dies zu tun, obwohl ich es mir vor wenigen Tagen noch nicht hätte vorstellen können. Während er versuchte Evas Pflaume zu spalten, hielt ich ihn fest, damit er nicht abrutschte.
Eva kreiste ein wenig mit dem Unterkörper und erleichterte es Klaus, sei Werk zu vollenden. Trotzdem war es für beide anstrengend. Nur langsam aber stetig sank er weiter ein. Doch dann überwand die dickste Stelle die Enge und mit einmal rutschte er hinein.
Eva schrie auf, genauso wie Klaus, der sein Fortkommen fühlen konnte. Bedächtig glitt Klaus Schwanz in Eva, die mehr als aufgeregt war. Ihr Herz schlug hart gegen die Rippen und ich konnte es fühlen, als ich die frei gewordene Hand auf ihren Brustkorb legte.
Man konnte genau sehen, dass Klaus ebenfalls aufgeregt war. Seine Arme, auf die er sich gestützt hatte, zitterten und sein Atem ging schneller.
Beide starrten sich gegenseitig in die Augen, in denen man ablesen konnte, wie es um sie stand.Eva spürte die dicke Kugel in sich gleiten, konnte verfolgen, wie sie an der Stelle gedehnt wurde, wo diese sich gerade befand. Doch ihr Körper wollte mehr, ließ das dicke Ding weiter in sich gleiten, wollte es tief in sich haben.
So glitt Klaus hinein und wenige Augenblicke später, versenkte er sich mit einem Ruck in Eva. Diese schrie auf, doch sofort wurde ihr Blick wieder weich und fast liebevoll. Einen Moment hielt Klaus still, dann begann er sich in Eva zu bewegen, die es mit Wonne aufnahm. Sie genoss die starke Dehnung in ihr.
Klaus war die Anstrengung und Geilheit ins Gesicht geschrieben. Er war zwar ruhig dabei, aber das zittern in seinen Armen wurde stärker, war inzwischen auch auf seine Beine übergegangen war. Ebenso war sein Hintern stark angespannt und ließ die Backen kleine Grübchen bilden.
Während Klaus höher auf der Leiter stieg, war Eva ihm auf den Fersen. Ihre Augen starrten noch nach oben und verfolgten die Reaktionen von Klaus. Dieser schnaubte wie ein Pferd und man konnte ihm ansehen, dass es nicht mehr lange dauern würde. Zu erregt war er, konnte sich nicht mehr zurückhalten.
Auf einmal rammte er sich in Eva, verband sich mit ihr tief, wie er nur konnte. Dazu zogen sich seine Eier herauf und es ging ein noch ausgeprägteres Zittern durch ihn hindurch. Gleichzeitig schrie Eva auf. In ihr war ein Vulkan ausgebrochen und spuckte eine so große Ladung heißer Lava in sie hinein, wie sie es zuvor noch nicht erlebt hatte. Explosionsartig überschwemmte Klaus Sperma ihren Schoß und sie schrie im gleichen Augenblick auf.
Klaus keuchte und konnte sich kaum noch über Eva halten. Trotzdem pumpte er noch weiteren Samen in sie, sodass Eva den Eindruck bekam, als wenn es nie aufhören würde.
Dieses Gefühl empfand sie als wunderschön, genoss es, dass ihr Kelch des Lebens so gefüllt wurde wie noch nie zuvor.
Doch auch das musste enden. Auf einmal knickte Klaus ein Arm weg und er fiel auf die entgegengesetzte Seite von mir. Hier lag er einen Moment keuchend, während sich Eva zu mir drehte und mir einen langen Kuss gab. Mein Geburtstagsgeschenk musste ihr gefallen haben und ich war mit mir und der Welt zufrieden.
Als Klaus wieder zu Atem gekommen war, interessierte sich Eva nicht mehr sonderlich für ihn. Was in ihr vorging, war mir nicht klar, stattdessen ging sie aus dem Schlafzimmer ins Bad und wenig später hörte ich die Dusche angehen. Es hatte ihr gefallen, sehr sogar, aber obwohl sie noch eine Runde gekonnt hätte, wollte sie nicht mehr.
Klaus dachte zwar zuerst, dass es an ihm gelegen hätte, aber ich versicherte ihm, dass alles in Ordnung gewesen war. Er zog sich an und ich verabschiedete ihn. Wenig später war ich mit Eva alleine.
Als sie aus dem Badezimmer kam, fragte sie: „Ist er weg?”, und ich nickte.
„Es war schön und ich dankte dir für die Erfüllung meines Traums. Aber ich habe festgestellt, dass ich nur dich will, nur dich liebe und da brauche ich nichts anders. Du bist derjenige, den ich will und keinen anderen!”
Dann kam sie auf mich zu, stellte sich auf die Zehnspitzen und gab mir einen langen Kuss. Danach streichelte sie meinem Halbsteifen über das Haupt und beugte sich herunter, um ihm ebenfalls einen kleinen Kuss zu geben.
Daraufhin lachte sie, wandte sich um und rannte in Richtung Schlafzimmer.
„Wer mich kriegt, der darf mit mir machen was er will!”, rief sie und ich hatte eine Ahnung, wer das sein würde. Meiner Beute gewiss, schlenderte ich ebenfalls in Richtung Schlafzimmer, während mein inzwischen steif gewordener Schwanz vor mir auf und ab wippte und ein breites Grinsen auf meinem Gesicht erschien.
Im Schlafzimmer angekommen, sah ich gleich, dass das Bild von Klaus verschwunden war. Eva hatte es von der Wand genommen und verkehrt herum auf den Boden gestellt.
„Na! Wonach gelüstet es dem Herrn jetzt?”, fragte Eva gerade heraus. „Ein kleines Blaskonzert oder lieber die eher klassische Methode?”
„Ich denke, das Gesamtpaket wäre nicht schlecht. Wir fangen mit einem leichten Flötensolo an und werden sehen, wie wir das Stück beenden. Ich denke, da sind manche Paukenschläge drin!”
Während dieser Worte stieg ich auf das Bett und stellte mich mit gegrätschten Beinen über Evas Bauch. So konnte sie mich von unten herauf beobachten und ich sah grinsend von oben auf sie herab. Dabei begann ich mich selber zu streicheln, was Eva veranlasste, ebenfalls Hand an sich zu legen.
„Ha! Das ist keine Piccoloflöte, die du da in der Hand hast!”, sagte Eva mit einem Lächeln auf den Lippen. „Du solltest sie mir geben, denn ohne mein zutun, wird die Flöte keinen schönen Ton von sich geben!”
Ich tat ihr den Gefallen. Meine Beine knickten in den Kniekehlen ein und wenig später legte sich das Mundstück der Flöte auf Evas Lippen. Diese wurden erst mit der Zunge befeuchtet, bevor ich das dicke Ende endgültig dorthin brachte, wo ich es haben wollte.
Eva spielte eine sehr schöne Melodie auf dem Instrument. Es war sogar so lieblich, dass ich mir sicher war, dass in diesem Moment kein anderer Ort besser dafür gewesen wäre. Also blieb ich wo ich war und konnte Eva ihren Lohn für die Einlage gleich dort geben. Sie nahm es in sich auf und lutschte noch eine ganze Weile an dem Mundstück herum. Erst als der Flöte kein noch so leiser Ton mehr zu entlocken war, ließ sie von dieser ab und strahlte mich von unten herauf an.
Ich kam auf die Knie und begann in die Hände zu klatschen. „Meisterhaft gespielt, um nicht zu sagen virtuos. Normalerweise müsste ich Zugabe verlangen. Aber angesichts der gegebenen Möglichkeiten werde ich davon absehen!”, sagte ich leise und musste mich zurückhalten, damit ich nicht gleich loslachte.
Ich legte mich neben Eva, zog sie an mich heran und wir dösten eine ganze Weile vor uns hin. Sex war schön und wir konnten nicht genug davon bekommen, aber auch die ruhigen Zeiten dazwischen, konnten wir mehr als genießen. Es war die Zeit, wo wir uns gegenseitig streichelten, ohne einen Hintergedanken zu haben. Wo wir nur beieinanderlagen und wussten, dass der andere für einen da war und in Zukunft sein würde.
Genau dieses Gefühl war es, was wir beide wollten. Geborgenheit und Vertrautheit. Innerlich wussten wir beide, dass es so war, und mussten es nicht aussprechen. Wir waren dazu bestimmt, für eine lange Zeit miteinander zu leben. Vielleicht für immer.
Zwei Jahre später heirateten wir und machten unsere Hochzeitsreise nach Indien. Als wir zum Taj Mahal kamen, setzte sich mich mit Eva etwas abseits von den Touristen auf einen Stein. Hier öffnete ich die kleine Phiole mit der Asche darin.
Mit Tränen in den Augen ließ sich die Asche herausrieseln, und obwohl Eva neben mir saß, dachte ich in diesem Augenblick nur an Silvia. Eva wusste, was ich gerade tat und hielt mich währenddessen seitlich im Arm. Sie wusste, was in mir vor sich ging, und konnte es mitfühlen.