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Der Saisonabschluss Teil 6

Der Saisonabschluss Teil 6



Sofort faste ich fest in ihr Becken und fing an sie langsam und hart stoßenden zu genießen. Carina fing sofort laut an zu stöhnen biss sich auf die Unterlippe. Sie war herrlich warm und erstaunlich eng, aber mit dem Fotzenschleimüberschuss ließ sie sich super geil ficken und es war ein geiles Gefühl in ihr.

Julia musste Antonia auf unser treiben aufmerksam gemacht hab. Denn im Spiegel sah ich wie die beiden aus der Dusche heraus uns beobachteten. Das taten sie gute 5 Minuten und streichelten und küssten sich dabei immer noch.
Dann kamen sie zu uns herüber.

Julia stand als erstes, zu unserer linken neben uns. Ihre linke Hand legte sie zunächst auf den Rücken von Carina, streichelte ihr ein paar mal zart diesen von oben nach unten, bevor sie über ihr linke Seite abwanderte, ihre kleinen linke Brust faste und anfing diese zu kneten. Mit ihrer rechten Hand nahm sie meinen Kopf, drehte ihn zu sich herüber und schaute mir mit einem Lustvollen geilen Blick an.

“Du kannst dich glücklich schätzen. Noch keinem von uns ist es gelungen ihr so nahe zu kommen,” sprach sie leise vollkommen aufgegeilt.

Wir näherten unsere Köpfe und fingen an uns ein paar mal sinnlich zu Küssen.

Auch zu Carinas und meiner rechten passierte etwas, denn dort stand schon Antonia. Mit ihrer linken Hand fuhr sie mir mit leichten Bewegungen über den Hintern. Mit der linken hatte sie sich schon eine weg, über Carinas Bauch zu ihren Kitzler gesucht, welcher nun von ihren Fingern bearbeitet wurde.

“Mehr wie nackt unter der Dusche haben wir sie noch nicht erleben dürfen du Glückspilz,” sagte sie sichtlich geil. “Eigentlich wollte Birte sie in diesem Urlaub erstmal knacken bevor wer anders an sie ran darf. Jetzt steht sie hier, wird von dir gefickt.”

Von Carina kam nichts. Sie stöhnte und genoss genau so wie ich.

Ich ließ von Julia ab und schaute zu Antonia. Auch sie war immer noch sichtlich heiß und ohne zu zögern legten wir rum.

Julia hatte nun wohl eine neue Idee. Sie kletterte auf das massive Waschbecken, lehnte sich mit dem Rücken an den Spiegel glitt mit weit gespreizten Beinen an ihm herunter und zog ihre Scharmlippen dabei auseinander. Als ihre nasse junge Fotze etwas unterhalb von Carinas Kopf war blieb sie stehen und schob in ihren Unterleib etwas nach vorne.

“Leck mich, du geiles Stück,” forderte sie gierig Carina auf.

“Komm her,” stöhnte Carina und verlagerte ihre Position.

Sie beugte sich noch etwas weiter runter, spreizte ihre Beine etwas weiter, schob ihren Hintern mir noch etwas mehr entgegen, stütze sich mit den Unterarmen auf dem Waschbecken ab, nahm Julias Becken und Hintern on unten stützend in die Hand, vergrub ihren Kopf in ihrem Schritt und fing an laut stöhnend ihre Junge Lustgrotte mit Mund und Zunge zu verwöhnen.

Ich fickte sie unbeirrt der weil weiter. Antonia stand immer noch neben mir und bearbeitete Carinas Kitzler mit den Fingern.

Carina schien noch mal nasser zu werden,denn auf Grund des leichten Positionswechsels rutschte mein Schwanz ab und an mal komplett aus Carina heraus. Ich zog ihren Arschbacken mit meine Händen etwas auseinander und ihr kleiner Hintereingang sah mich verführerisch an. Ich ließ meinen, vom Fotzenschleim stark bedeckten, Schwanz zwischen ihren Arschbacken, über ihren Anus wieder in Richtung ihrer Lustgrotte fahren, um gleich darauf wieder kräftig in sie hinein zu stoßen.

Auch Antonia verlagerte ihre Position. Sie lies von Carinas Kitzler ab, hockte sich mit weit gespreizten Beine rechts dicht neben uns, drehte sich mit Gesicht zu mir, so das ihr Mund aus höhe von Carinas Fotze war. Sie beobachtet meinen Schwanz wie er immer wieder ihn Carina hinein stieß und Carinas Lusthöhle, die am auslaufen war. Mit Ihrer rechten Hand fuhr sie zwischen ihre Beine und fing an sich selbst zu befriedigen. Sie bearbeitete ihren Kitzler, fuhr ab und an mal mit einem oder mehreren Fingern in ihre Lustgrotte hinein und fing wieder an zu stöhnen.

An meinem Schwanz und Carinas Fötzchen hingen lange Fäden von ihrem Saft und immer mal wieder viel einer zu Boden herab. Antonia fing nun an diese direkt mit ihren Fingern der rechten Hand ab und an abzuwischen und leckte sie aber ober rieb sich den Saft in ihre Spalte. Sie genoss den Geschmack von Carina sichtlich.

Angespornt von der Situation stieß ich etwas heftiger in die das kleine, enge, nasse Loch. Aber auch der vom stöhnen leicht geöffnete Mund und der gierige Blick Antonias geilte mich noch weiter auf so wie die Lesbenaktion zwischen Carina und Julia. Ich rutschte wieder mal aus der nassen Lusthöhle Carinas und ich schaute nach unten um meinen Schwanz wieder durch ihre Arschpalte gleiten zu lassen und ihn wieder davor vor dieser zu postieren. Dabei viel mir auf das Antonia gerade ihre Augen geschlossen hatte und ihr Mund immer noch leicht geöffnet hatte.

Ohne lange zu überlegen drehte ich mein Becken etwas nach rechts positionierte meine Eichel vor ihren Lippen und stieß zugleich in ihre Mundhöhle vor. Erschrocken riss sie die Augen auf.

“Hmmm!” brach es dumpf aus ihr heraus.

“Basen und zurück stecken du geile Maus,” forderte ich sie aufgegeilt auf.

Ohne zu widersprechen nahm sie mit links meinen Schwanz, blies ihn ein paar mal und steckte ihn wieder zwischen den Scharmlippen von Carina direkt vor das nasse auslaufende Lustloch, wo ich zugleich wieder hinein stieß. Nun rutschte ich absichtlich immer wieder öfters mal aus dieser jungen, engen, nasse Höhle heraus. Abwechselnd fuhr ich jetzt durch Carinas Arschpalte hindurch oder ließ mir kurz einen von Antonia blasen.

Antonia schrie etwas später wieder einmal auf. Ihr Körper zuckte und bebte. sie war ein zweites mal gekommen. Nach dem dieser abgeklungen war stand sie auf und ging zum Waschbecken, wo Carina, immer nach mit dem Kopf in Julias Schoß vergraben, ihre Teamkameradin das Loch und den Kitzler bearbeitet. Mittlerweile aber nicht mehr nur noch mit Mund und Zunge sondern auch mit mehreren Fingern der rechten Hand, welche sie zur Unterstützung seit einiger Zeit mit benutzte. Julias Position war unverändert.

Antonia nahm Carinas Hinterkopf in die linke und Julias in die rechte Hand und griff zärtlich aber bestimmend in ihre Haare. Als erstes zog sie Julia zu sich, küsste und leckte etwas mit ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Julia lächelt und nickte ihr kurz, kaum zu sehen zu. Dann beugte sich Antonia zu Carina und küsste und leckte auch mit ihr ein wenig rum. Danach lies sie von den beiden ab kam wieder zu mir leckte mit mir und positionierte sich neu an Carinas linker Seite.

Auch Julia veränderte ihre Position, sie legte ihre Arme auf Carinas Rücken so das sie nicht mehr hoch kommen konnte. Antonia stellte sich so hin das Carina mit dem Becken nirgends hin konnte, mit ihren Händen zog sie ihren Hintern weit auseinander und schaute mich an.

“Ich hab doch gesehen wie du ihr Hintereingang angesehen hast. Los teste ihn,” sagte sie fordernd.

Carina schaute erschrocken auf und versuchte sich gleichzeitig wohl iwie aus der Situation zu befreien.

“Mein Hintern ist und bleibt Jungfrau,” sagte sie halb stöhnend halb erbost. “Noch nicht mal mein Freund darf da rein.”

Das sie ein Freund hatte schockte ich nicht. Hatten doch viele der Spielerin einen.

“Er ist nicht dein Freund und du wusstest annähernd worauf du dich einlässt wenn du mitfährst,” mischte sich nun auch Julia energisch ein. “Los nimm sie dir und mach sie zu deinem ersten Mädchen hier.”

Ich setzte meinen Schwanz vor ihr Hintertürchen und fing langsam an zu drücken. Carina schaute mich erschrocken an, aber da sie bemerkte das sie nicht mehr weg kam, kniff die Augen zu und lies mich machen. Ganz langsam drang ich in ihr ein und mit jedem Stoß etwas tiefer. Ihr Hintern war Wort wörtlich Arsch eng. Nachdem ich ganz in ihr drin war fing ich sie an erst langsam und dann immer heftiger zu ficken.

Ich war so geil das es nicht mehr lange dauerte. Ein heftiger Orgasmus baute sich wieder in mir auf und ich entlud meinen Samen in ihrem Hintern. Ich zog ihn raus, küsste Antonia, ging vor küsste Julia und dann Carina.

“Und war schlimm?” fragte ich sie.

“Am Anfang ungewohnt aber hinterher eigentlich sau geil,” antwortet sie noch ziemlich außer Atem. “Können wir gerne widerhohlen.”

Ich war fertig und war durstig. Ich drehte mich um und verließ das Bad. Schnappte mir meine Short, ging zum Tisch und zog mir sie während dessen an.

“Jetzt erstmal was trinken,” dachte ich bei mir.

Der Durst ist gestillt……..

Fortsetzung folgt …….

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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