Erotische am Arbeitsplatz Gruppensex Geschichten

Meine Herrin und der Ausflug

Meine Herrin und der Ausflug



Es ist Mittag mitten in der Woche, ich schaue kurz vor der Mittagspause meine Mails durch, sofort fällt mir eine rot gekennzeichnet auf, die ist von meiner Herrin.
Ich möchte dich heute um 17.00 Uhr hier sehen „ keine Widerrede „
Heute passt es mir überhaupt nicht was tun? Ich will sie aber nicht verändern oder enttäuschen.

Ich sagte alle meine Termine ab und beeilte mich nach Feierabend um pünktlich zu sein, sie wusste ganz genau wann ich ankomme, denn als ich geparkt habe kam eine SMS.

„ du wirst jetzt hier hoch kommen, ins Bad gehen, die Sachen anziehen die ich dir vorbereitet habe …. danach rufst du nach mir.”

Ich kannte es schon , also bin ich ohne mir Gedanken zumachen hoch gegangen , ich ging in Flur es war dunkel , bin ganz leise ins Bad und fing an mich sofort von meiner Kleidung zu trennen, als ich nackt war, schaute ich was meine Herrin für mich vorbereitet hat , hm ….das kannte ich auch schon und das bedeutet nichts Gutes , ich zog ihre Spitze Tanga an , der ist so knapp das nicht mal meine Eier dort mit rein passen und noch ihre halterlose Strümpfe….. das kannte ich schon und es war inzwischen nichts Besonderes mehr, aber neu war, das eine Jeans und Pullover noch da liegen hatte…..ich musste Wochen zuvor die Sachen schon mitbringen, meine Herrin wollte sie für alle Fälle haben… keine Kopfhaube? Nur noch meine Pumps Das kam mir etwas komisch vor, ich machte mich aber fertig und rief etwas lauter „ my Lady „ ich bin fertig.

Die kam sofort , als ob sie es eilig hatte, sie sah atemberaubend aus , schwarze Stiefel die sogar die Knie bedeckten , schwarze Nylons , schwarzer Minirock aus Leder und eine eng geschnürte Korsage, die ihre Brüste richtig schön betonte.

Sie würdigte mir keinen Blick, sie zog einen schwarzen Mantel über, der alles das gnadenlos bedeckte und sagte:” wir fahren jetzt weg folge mir „

Sie ging auch sofort los und sagte noch… schließ ab und ging.

Als ich die Tür abgeschlossen hab war sie schon weg, ich eilte jetzt runter aus der Tür und im Laufschritt zum Auto meiner Herrin, ich wollte grad auf den Beifahrersitz setzen, als sie mich ganz böse angeschaut hat und sagte …”du wagst es doch nicht dich neben deiner Herrin zusetzen !ab nach hinten mit dir .

Ich senkte meinen Kopf und sagte ja wohl Herrin, ich bitte um Verzeihung, sie antwortet nur. „ Verzeihung? Die Zeiten sind vorbei.

Ich setze mich hinten rein und wartete, dass sie los fährt.

Das tat sie auch , sie fuhr zügig in Richtung Autobahn, als wir auf der Hauptstraße waren, warf sie mir eine Tüte zu und sagte „ zieh es an „ich schaute rein und holte ein Halsband raus mit eine etwa 2 Meter lange Kette dran , ich legte es um meinen Hals dann war da noch die Kopfhaube mit der Mundöffnung in der man kaum was hören konnte und die Augenklappe damit ich nichts sehen konnte, als ich fertig war sagte ich : „ habe meine Aufgabe erledigt Herrin

Gut antwortete sie, jetzt ziehst du dein Pullover aus und deine Hose!!!

Ich wunderte mich und fragte: Herrin hier? sie lachte laut ja oder spreche ich undeutlich? Ich zog als erstes den Pullover aus, danach meine Hose und saß da in einem Frauen Tanga und schwarzen Strümpfe… ich sagte dann alles erledigt Herrin.

Schön antwortet sie, jetzt leg dich aus den Rücken hin und sei still, jawohl Herrin… wir fuhren so etwa 15-20 Minuten.

Als ich merkte das wir angehalten haben , stieg meine Herrin aus dem Auto ohne ein Wort Zusagen und knallte die Tür zu , nach 5 min kam sie wieder und sagte „ mach mal dein Mund auf „ ich tat es aber vorsichtig, Schluck alles runter sie drückte ein Glas gegen meine Lippen und kippte etwas rein , es hat gebrannt es war Schnaps, von

diesen Zeitpunkt wusste ich dass sie sauer auf mich ist.

Sie setzte sich jetzt wieder ins Auto und sagte: weißt du meinst du ich bin doof und kriege nicht mit das du mich gestern wieder angeln warst: du hast mich belogen und mir erzählt du hättest keine Zeit glaubst du! Du kannst gegen alles verstoßen wie es dir gefällt? Merk dir eins dich gibst nicht mehr, du hast kein privat leben mehr, du gehörst mir, sie wartete nicht auf meine Antwort… sie stieg aus und knallte mit der Tür.

Draußen war es heiß ich habe geschwitzt am ganzen Körper und meine Herrin war weg. Augenblick später wurde langsam die Beifahrertür aufgemachte der Sitz ganz nach vorne gezogen, jemand krabbelte ins Auto, ich hörte ein Geräusch als wenn jemand seinen Gürtel aufmacht und seinen Reißverschluss öffnete , Sekunden später fühlte ich auch schon wie jemand seinen Schwanz gehen meine Lippen presste .ohne dass ich es ahnte schoss sein ganzes Sperma in meinem Mund , Schluck alles runter du Luder hörte ich ihn sagen ,ich tat es auch ,ich hörte wie er seine Hose wieder zuknöpfte und raus ging , ich war froh das alles vorbei ist und wartete das meine Herrin wiederkommt . Augenblick später ging auch die Tür auf und ich dachte meine Herrin ist zurück , es kam jedoch anders .jemand schnappte sich die Kette um mit kurzen Zug daran mir zu zeigen das ich folgen soll , ich war etwas irritiert, meine Herrin will doch nicht das ich so in der Öffentlichkeit rumlaufe , ich wusste aber nicht das wir auf einen abgelegenen Feldweg waren wo kein Mensch um die Zeit rumläuft. Jemand zog wieder an der Kette diesmal etwas stärker. Ich folgte den Zug der Kette jemand zog weiter bis ich aus den Auto rausgezogen wurde , ich merkte sofort die feuchte Kälte um meine Füße die mir mit dünnen Nylon bedeckt waren und in dem Pumps steckten , wir gingen ein paar Schritte weiter und der Zug der Kette hörte auf , aber nur um jetzt meinen Kopf nach unten zu ziehen bis ich auf allen vieren lande, dann wieder nichts .jemand fast mich jetzt grob an den hintern an und schmiert mir eine volle Ladung Gleitgel an meinen Po und bevor ich merkte was da passiert, fühlte ich schon einen leichten Druck zwischen meinen Po backen, er stieß aber langsam zu und führte seinen Schwanz ein Sekunden später fing er erst an meinen Po zu ficken . Anfangs tat es noch weh aber später gewöhnte sich mein Arsch daran , er fickte und fickte , ich dachte es nimmt kein Ende, doch in den Augenblick ergoss er sich in meinen Arsch , er bewegte sich jetzt langsamer in mir bis jeder Tropfen aus ihn raus gepumpt wird, bis er schließlich seinen Schwanz aus mir rauszieht und sagt „ deine Herrin hat recht , du bist ein geiles Luder , bleib jetzt so stehen und beweg dich nicht .

Er verschwand, ich hörte wie ein Auto gestartet ist und zügig weggefahren ist, Sekunden später hörte ich die Stimme meiner Herrin: du hast doch nichts da gehen wenn Ich ein paar Fotos mache oder? Und sie lachte….

Als sie mit den Aufnahmen fertig war, schnappte sie die Kette und zog mich zurück ins Auto, sie half mir rein und schloss die Tür.

Meine Herrin stieg auch ein, machte den Motor an und fuhr los, lange Zeit hat sie nichts gesagt doch nach ein paar Minuten fing sie an

Du überlegst dir bestimmt jetzt 100-mal bevor du meine Regeln wieder brichst nicht wahr? Und sie lachte

Die beiden schwulen Jungs habe ich im Internet aufgegabelt sie waren begeistert von meiner Idee, ich habe ja nicht alles gesehen , ich war die ganze Zeit in deren Auto und in der Dunkelheit sah man nicht viel , aber was ich gesehen habe hat mir Spaß gemacht und ich muss sagen es machte mich etwas geil und sie lachte wieder…..

Das gute dabei ist sie waren bereit Geld dafür zuzahlen und das nahm ich auch an, warum muss ich alles bezahlen was deine Sachen angeht! Du kannst es dir sich verdienen, ich habe auch schon eine Idee was ich dir dafür als nächstes kaufe und sie lachte wieder…..

Ich bin jetzt geil, deshalb wirst du noch etwas hoch gehen und mich verwöhnen….. ich habe nicht widersprochen, ich hoffte nur das meine Herrin bald den Befehl gibt das ich mich anziehen soll .sie wusste wie viel Angst ich hatte mich so zu zeigen, jedoch Sie sagte nichts. Sie parkte etwas weiter, direkt am Bahnhof sie schaute sich um und stieg aus.

Sie machte den Sitz vor und sagte los steig aus! In Panik sagte ich Herrin so? Ach ja meinte sie, du Angsthase, hier mein Mantel und jetzt los… ich zog den Mantel um mich und stieg aus, als ich draußen stand, riss sie mir die Maske vom Kopf und sagte „na wir müssen ja nichts übertreiben, nicht wahr? „Aber die Kette bleibt, mal sehen wie du zu mir stehst…..

Wir gingen nebeneinander zu ihrer Wohnung, sie hielt in einer Hand ihren Schlüssel und in der anderen die Kette, als wir oben angekommen sind , nahm sie mir den Mantel ab und setzte wieder die Haube auf , ich stand wieder in Nylons und ihren Tanga rum und hörte wie sie ein paar Fotos schoss, daraufhin nahm sie die Kette zog mich zu ihrem Bett und legte mich quer auf den Rücken hin mit den Kopf zur Wand….sie machte Musik an , nahm ihr I Phone, schob ihren Mini hoch und da sie keinen Slip an hatte setzte sie sich auf mein Gesicht und sagte „ Leck mich jetzt „ das tat ich auch , ich spürte wie nass ihre Spalte war und wusste in den Augenblick das es nicht das letzte Mal ist das sie mich verkauft das Ganze hat sie richtig geil gemacht , allein das zuschauen . Sie beugte sich jetzt etwas vor und griff nach meinen Schwanz und lutschte daran, dabei schaute die sich die Fotos vom heutigen Abend an und lächelte und stöhnte dabei , als sie nach wenigen Minuten kam , blieb sie so liegen, legte ihr Phon zur Seite nahm meinen Schwanz tief in den Mund und fing an ihn zu blasen , sie blies in einen unheimlichen Tempo, es war kein zärtliches verwöhnen sie wollte zum Finale nur meinen Saft. Den bekam sie auch Augenblick später , sie saugte ihn ganz leer , doch sie schluckte es nicht , sie dreht sich langsam zu mir und blieb über mein Gesicht liegen , sie nahm ihre Finger und steckte sie mir in den Mund um mir zu zeigen das ich meinen Mund aufmachen soll , das tat ich auch sofort , sie näherte sich mit ihren Mund an meinen und bevor sich unsere Lippen berühren machte sie ihrem Mund auf und lässt den ganzen Saft in mich reinlaufen …. sie genießt es mit ihrer Hand macht sie ganz langsam meinen Mund zu, lächelt dabei leckt mir einmal über meine Lippen und sagt du kannst gehen….

Ich zog die Haube aus, lief ins Bad machte mich fertig und verschwand. Nach diesen Abend habe ich erst verstanden was es heißt meiner Herrin zu dienen, ich merkte an den Abend wozu sie wirklich fähig ist und ich liebte es wenn sie zufrieden und befriedigt war.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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