Ic h habe mal eine Zeitlang in England gearbeitet in Logistikfirmen.
Die Schwulenszene in England erschien mir etwas lockerer und viele versteckten sich auch nicht.
In einem Unternehmen hatte es mir ein Praktikant angetan, der aus seiner Lebensweise keinen Hehl machte. Da unsere Schichten nicht immer zusammenfielen, beschränkten sich unsere Begegnungen auf gelegentliche Treffen bei mir oder in geeigneten Momenten im Betrieb. Er wollte nur geblasen werden und Zärtlichkeit, sein gutes Stück war 19 x4. Einmal tat ich dies im Archivraum und wir wurden entdeckt. Ich musste den Betrieb verlassen und fand eine neue Stelle. Einige Wochen später steuerte ein ehemaliger Kollege Patrick in der benachbarten Stadt auf mich zu. Ich wollte schon die Biege machen, da die Geschichte die Runde gemacht hatte, aber es liess sicht nicht vermeiden. Nach den üblichen How are you, how is life, fragte er mich ob er eine Lücke füllen könne. Ich verstand erst nicht recht und dachte er spiele auf meinen Job an. Er kam dann direkt zum Thema und sagte mir, dass er Crossdresser sein, gerne geblasen würde und auch gerne eine Sissy sein würde. Ich freute mich ungemein und wir verabredeten uns in seinem Haus für das nächste Wochenende, er offerierte auch eine Übernachtung und viel Unterhaltung am Samstag und Sonntag.
Als ich am nächsten Samstag abends klingelte, öffnete er und stand da in schwarzem Rock, kleiner Schürze, Stubenmädchenhaube,schwarzen Nylons, hochhackige Schuhe mit einem Staubwedel in der Hand.
” Hallo, ich bin Claire, ich mache gerade sauber, komm rein und sieh mir zu”. Ich nahm auf dem Sofa Platz und sie fing an, Staub zu putzen und aufzuräumen. Dabei konnte ich feststellen, dass er unter dem Rock nackt war. Wenn Claire sich bückte, öffneten sich die Arschbacken und es liess sich ein schöner Hodensack sehen.
“Claire” bot mir dann an Tee zu machen. Sie servierte gekonnt den Tee mit Biscuits und nahm dann neben mir Platz. “Gut dass wir uns kennengelernt haben. Ich bin so alleine”. Ich legte meinen Arm um sie (ich sage jetzt sie, denn sie ist besser als jede Frau) und küsste sie, sie erwiederte meine Zärtlichkeiten, und wir vergaßen fast den Tee über den Überschwang der Gefühle. Tiefe Zungenküsse, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Nach langer Zeit tastete ich mich unter ihren Rock und fand einen steifen Schwanz. Ich forderte Claire auf den Rock auszuziehen und sich zu zeigen. Sie trug Gummititten.
Sie stand dann vor mir mit erregtem Schwanz und ich nahm ihn in den Mund und saugte.
Sie bot an in das Schlafzimmer zu gehen, ich folgte Claire und der Ausblick, als sie vor mir die Treppe hochging machte mich wahnsinnig. Der Arsch was wohl geformt.
Das grosse Schlafzimmer war eher zweckmässig eingerichtet. Ein grosses Bett, ein Schrank, Schränkchen, Regal. Viel weibliche Kleidungsstücke, Fernseher. Sie legte ein Video ein, ein Film über Shemales. Claire legte sich auf das Bett und ich begann nun den Schwanz zu lutschen und nach einiger Zeit, drehte sie sich um und bot mir den Hintern an. Ich liebe es die Rosette zu lecken und tat dies ausgiebig und ich nahm auch die Hoden in den Mund. Übrigens war sie glatt rasiert. Mir wurde es warm und ich zog mich aus und bat das en-suite Badezimmer zu benutzen. In der Dusche lagen einige Dildos in unterschiedlichen stattlichen Grössen, eine Analdusche war vorhanden, also kein Anfänger. Ich legte meinen Cockring an und ging zurück ins Schlafzimmer. Ich blies sie wieder und nahm den Schwanz ganz auf und ich leckte die Rosette lang und ausgiebig.
Dann leckte sie mich und es war gekonnt. Wir wechselten zu 69 und bliesen uns gleichzeitig.
Dann holte sie Gleitmittel aus dem Nachtkästchen und Poppers und einen Wattebausch und offerierte mir ihre Rosette, in die ich dann eindrang und sie fickte bis ich kam. Ich leckte das Sperma von ihrer Rosette.
Sie nahm meinen Schwanz und brachte ihn leicht hoch. Ich sage ihr, sie solle sich über mich knien und mir den Schwanz in den Mund stecken. Nach 10 Minuten kam es ihr und ich schluckte ihr Sperma.
Wir ruhten uns aus und dann hole sie aus dem Badezimmer die Dildos und deutete eine Demonstration ihrer Sammlung an, was mir entgegen kam, denn ich wollte wieder steif werden.
Sie legte sich zur Seite und schob den ersten Gummischwanz rein, Abmessung geschätzt 40 X 4, nach einer Weile wechselte sie zum zweiten, der dicker war, ungefähr 6 cm im Durchmesser. Ich half ihr den Dildo rein und raus zu schieben, nach geraumer Zeit nahm sie den dritten, der gute 8 cm hatte. Sie nahm Gleitmittel und schob ihn langsam rein.
“Willst du mich fisten?” fragte sie.
Meine Hand ist klein, so um die 9 bis 10 cm in der Breite und ich fand es faszinierend, weil ich es schon oft gemacht hatte.
Sie ging auf alle Viere, ich rieb die Hand ein und sie nahm Poppers auf Watte und sog den Duft ein.
Langsam führte ich die Hand in das warme Loch und weitete es. Sie stöhnte auf, langsam drang ich weiter vor und wieder zurück, vor und zurück, dann drang ich weiter vor bis ca 30 cm. Sie nahm wieder Poppers und ich drehte den Arm und schob ihn rein und raus. Ein Schaudern durchlief sie und aus dem halb erigierten Schwanz strömte Sperma in einem langen Faden.
Ich schaute auf die Uhr, wir hatten 3 Stunden Sex gehabt.
“Morgen ist auch noch ein Tag,” sagte sie “und morgen tauschen wir die Rollen”.
Morgens nach einer Dusche und Analdusche frühstückten wir . Sie zog sich zurück um sich vorzubereiten. Ich legte wieder meinen Cockring an und diesmal auch die Ballstretcher. Ich hatte es auf 3 Ringe gebracht, 4 sind mein Ziel.
Sie erschien an der Tür, in schwarzer Ledercorsage, schwarze Strümpfe mit Straps und hochhackige schwarze Pumps, allerdings auffälliger geschminckt als gestern, was dem ganzen einen ganz gewissen Reiz gab.
“Heute mache ich alles mit Dir, was schon immer mein tiefster dunkelster Wunsch war”. “Ist das OK mit Dir? Ich willigte ein, schon aus Neugierde.
Sie gab mir überraschend 2 Ohrfeigen, die mich aufs Bett warfen.
Sie nahm meinen Schwanz und saugte, knetete den Sack, was wegen der Ballstretcher noch weher tat, dann fingerte sie in meiner Rosette. Sie nahm Brustwarzenklemmen aus der Schublade und legte sie mir an und band mich am Bette fest, setzte sich über mich und liess sich die Rosette lecken und die Eier.
Dann legte sie ein Video ein, dass eine nackte Frau zeigte, die brutal anal gefistet wurde und laut zum Orgasmus kam.
Man sah Claire die innere Freude an. Dann kam sie mit einer Peitsche, machte die Fesseln los und liess mit über das Bettende liegen und fixierte mich erneut dort, dann schlug sie mit der Peitsche auf meinen Hintern bis 40 mal unterbrochen durch Verabreichung von Poppers, die sie mir in einem dicken Wattebausch unter die Nase hielt. Ab und zu traf sie die im Ballstretcher eingeklemmten Hoden.
Dann fixierte sie am Cockring einen Hacken und befestigte Gewichte und befahl mir, von den Fesseln befreit, hin und her zu gehen und die Gewichte schaukeln zu lassen.
Dann befreite sie mich von den Gewichten und liess mich auf einem Stuhl sitzen und steckte mir den Schwanz in den Mund, ich leckte, blies und sie presste den Schwanz tief ein bis ich Brechreiz bekam, dann erhielt ich gleich noch ein paar Ohrfeigen, ich sog und sog und dann ergoss sich ihr Sperma in meinen Mund. Ich schluckte und leckte ihren Schwanz sauber.
Nach etwas Pause, in der wir uns einen Gayfistingfilm ansahen, liess sie mich auf alle Viere auf dem Bett in Position gehen und führte die Dildos nach und nach in mein Loch ein.
Sie legte die Flasche mit Poppers und Watte vor mir liegen um nach Bedarf darauf zurückzugreifen. Sie hatte ebenfalls eine kleine Hand und aus Erfahrung wusste ich, dass ich leicht bis 6 cm Durchmesser verkraften konnte und sie führte vorsichtig einen Finger nach dem anderen ein bis sie nach einer Weile den Widerstand überbrückte und ihre Hand glitt weiter in den Darm ein, nach ca 10 Minuten sagte sie mir, dass sie bis zum Ellbogen eingedrungen war. Da ich signalierte, dass es genug sei, zog sie langsam den Arm heraus und ging ins Bad und ich nahm erschöpft auf dem Stuhl Platz und benutze das Bad und die Analdusche nach ihr.
Danach meinte sie zur Krönung des Tages wolle sie mich ficken aber der Rosette noch Zeit lassen sich zu erholen. Sie fragte ob ich durstig sein nach all den Poppers und ich bejahte.
Sie stellte sich vor mich hin und steckte ihren Schwanz in meinen Mund und pisste den Morgenkaffee in mich hinein und ich schluckte und schluckte. Sie war erstaunt, dass ich keinen Widerstand leistete aber bekundete, dass ich ein grosser Natursektliebhaber bin und wie bewiesen auch Sperma schlucke.
Dann drehte sie mich um und fickte mich bis zum Abspritzen.
Mir tat fast alles weh, Schwanz, Hintern, Hoden aber ich war glücklich.
Nach dem Tee und Austausch von Zärtlichkeiten gingen wir in ihren Garten und genossen die frische Luft und beschlossen uns bald wieder zu treffen. Nach einer Stunde wollte sie zur Toilette und trank sie dann noch einmal leer bevor ich nach Hause fuhr.