Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 5
Die Geschichte, basiert auf realen Begebenheiten, anfänglich rein aus Erzählungen einzelner Akteure, später aus eigenen Erlebnissen. Es ist meine Geschichte, somit nirgends gelesen oder übersetzt, sprich sozusagen mein geistiges Eigentum. Lediglich die Namen wurden angepasst, Charaktere, Ort und Zeitrahmen der Handlung entsprechen den Quellen.
Bisher:
Kapitel 5 – Beginnender Alltag und die ersten Prüfungen
Wir haben Dienstag, der 18. August 1964, 5:30 Uhr, es beginnt gerade zu dämmern. Katrin die am Vortag wohl den bis dahin härtsten und aufregendsten Tag ihres relativ jungen Leben hatte, lag nach Offenbarungen ihrer Schwägerin von Alpträumen gepeitscht, von Krämpfen in ihrem erstmals mehrfach richtig gestoßenen Unterleibs gebeutelt, in einer Art Halbschlaf im Ehebett ihrer Schwägerin und ihres Schwagers.
Am Abend zuvor war sie von den Beiden, die sie von nun an nicht mehr aus den Augen lassen wollten, wie ein kleines Kind früh, sprich deutlich vor Mitternacht, zu Bett geschickt worden. Sie sollte sich auf ihr zukünftiges Dasein als Professionelle vorbereiten, erleben was es heißt bereit zu sein wenn ein Kunde es wünscht, zu dienen wenn ein Kunde oder ihr Lude es wolle. Sie sollte lernen, lernen, dass sie nun nur noch wie ein Werkzeug zu dienen habe, nicht mehr und nicht weniger.
So durfte sie diese Nacht erst unterbewusst und dann real erleben, es war so etwa gegen 1:00 Uhr, vielleicht kurz danach, sie muss vor kurzem endlich eingeschlafen und nun im Tiefschlaf gewesen sein, dass sich neben ihr die Matratze deutlich durchbog. Alfred kniete neben ihrem Kopf. Er betrachtete unter prüfendem Blick seines Schatzes, das so unschuldig wirkende Stückchen Etwas, das nun als Objekt ihrer niederen, düsteren Begierden herhalten und ab diesem Tag jeden Tag mehr erniedrigt werden sollte.
Alfred hielt sich seinen ohnehin mächtigen Riemen, der über seine relativ großen Hände hinaus hing, wippte mit den Lenden vor und zurück, stellte sich bereits jetzt vor wie es gleich sein sollte, wenn er der Schlaftrunkenen sein Stück Fleisch in den Rachen drücken würde, und als schien sie seine Gedanken zu lesen, war auf Christas Gesicht ein breites Grinsen zu erkennen, während sie sich mit beiden Händen die Nippel ihrer ohnehin riesigen Hängetitten massierte.
Nun ließ sie von ihnen ab, und forderte ihren Gatten mit einer kurzen Kopfbewegung auf, dem schlafenden Prinzesschen eine Ohrfeige als Aufwachsignal zu geben. Kaum hatte sie es angedeutet, war es auch schon passiert. Katrin erschrak, zuckte zusammen, ihr Herz raste, die Augen weit aufgerissen, mit weit offenem Mund schnappte sie nach Luft. Vielleicht eine, maximal zwei Sekunden blieben ihr. Dann sah sie das feiste Grinsen ihres Schwagers. Er ergriff sie an den Haaren, zog sie an einem Busch nach oben, dirigierte ihre Lippen an seinen schlaffen Schwanz.
Als sie den Mund nicht bereitwillig öffnete, griff Christa zu. Zwischen Daumen und Zeigefinger griff sie sich Katrins Kitzler und drückte zu. Reflexartig kniff Katrin die Beine zusammen und öffnete den Mund weit genug, das Alfred ihr die dicke Wurst bis weit hinter die Backenzähne, ja fast bis in den tiefen Rachenraum schieben konnte. Katrins Backen wurden dicker. Er hielt sie in der Position, ließ ein Stückchen nach, und begann mit kleinen Stößen ihren Mund zu nehmen, während er mit dem einen Daumen die Backentasche aufzog, damit sie darüber nach Luft ziehen konnte.
Er schien sie auf diese Art regelrecht zu reiten. Anstelle ihre Arschbacken voran zu peitschen, ohrfeigte er sie in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen, mal hart, mal etwas leichter. Er forderte regelrecht ihre Aufmerksamkeit. Gute 10 Minuten gingen mit diesem Spektakel. Christa fingerte sich derweil, danebenstehend. Als sie merkt, dass Alfred im Begriff war zu kommen, und sie wusste ja auf welche Anzeichen sie bei ihm achten musste, griff sie sich ihrerseits Katrins nun wilde Mähne, zog sie herum, zwang sie auf die Knie, zwang sie in eine gebückte Haltung, gerade recht, dass Alfred ohne große Mühe seinen wieder harten Fickstab tief in die fast trockene Spalte seiner Schwägerin drücken konnte.
Mit zwei, drei festen Stößen verteilte er die Sahne direkt in Katrins Gebährmutterhöhle, zog seinen Schwanz aus ihr heraus und legte sich hin zum Schlafen. Christa derweil, alleine vom zuschauen befriedigt, griff sich Katrins Gesicht, und zwang ihr ihre Zunge tief in die Backentaschen. „Gute Nacht, Kleines.”, und damit zog sie Katrin an den Haaren in Position zwischen ihr und Alfred.
Sehr dicht zwischen sich und Alfred, Katrin war regelrecht eingekeilt. Hinter sich Alfred, dessen warme, dicke Wurst, die stetig gegen ihr Hintertürchen drückte und in der Kuhle ihrer Oberschenkel zu liegen schien. Auf der anderen Seite, Christa, von der Kopfhöhe ein wenig weiter oben, drückte ihren doch recht speckigen Leib gegen sie, und das bei der nächtlichen Hitze, die diese Augustnacht zu bieten hatte. Stets hatte Katrin das Problem mit Christas riesigen Hängeeutern zu kollidieren, die fast bei ihr auf Gesichtshöhe umher schwabbelten. Allein von der Erschöpfung her, und der umgebenden Wärme, wäre Katrin fast in der Lage gewesen von jetzt auf gleich einzuschlafen. Wären da nicht die von Christa und Erwin implantierten Gedanken auf der einen Seite gewesen, und auf der anderen Seite, und das hoffte sie sehr, die Ausdünstungen von Christas, aus ihrer Sicht, monströsen Körper, die hoffentlich nur der Hitze wegen ein wenig streng war.
Nun diese Nacht verlief, sicherlich zur Freude Katrins ohne weitere Zwischenfälle, bis es, ja bis es eben diese 5:30 Uhr hatte. Katrin schien endlich zu schlafen. Vielleicht im Halbschlaf, vielleicht auch nur etwas unruhig wälzte sie sich auf dem mittlerweile gewonnenen Platz, nachdem Alfred um 5:00 wie immer aufgestanden war um Frühsport zu betreiben, während Christa des Frühstück für die Familie vorbereitete.
Die Dämmerung begann, man konnte durch das offene Fenster zum Hof die ersten Vögel zwitschern hören, ein kühler Luftzug umschmeichelte Katrins von der Sonne leicht gerötete Haut. Es hätte wirklich nichts, rein gar nichts im Wege gestanden, das es einen wunderbaren, entspannenden, friedvollen Tag gegeben hätte.
Wären da nicht Christa und Erwin gewesen. Während Christas Schwiegermutter, die wirklich einzige herzige Frau in dieser Familie, wenngleich scheinbar auch auf die gleiche Art gedemütigt und geformt, wie es Katrin nun bevorstand, sich abschließend um das Frühstück kümmerte, Pudding für ihre Enkelin kochte, ihren Männer Brote schmierte, und Erwin fein säuberlich NUR die duuuunklee Kruuuuste vom Brot abschnitt, die er nicht mochte, weckte Christa ihren Schwiegerpapa, massierte ihn, streichelte ihn, gab ihm einen Kuss auf die Wange und wusch die Strapazen der Nacht mit der Zunge von seinem friedvoll daliegenden Gehänge. Und nachdem er sich aufgebäumt hatte, sich hinkniete, weil er so ohne einen Hexenschuss zu bekommen leichter aufstand, schlug er sich sanft mit der linken Hand auf seine etwas schlaffe Pobacke. Das Zeichen für Christa es ihm vor dem Bett nachzutun, sich hinter ihn zu knien, den zwischen seinen Beinen hängenden Sack mit Küssen zu liebkosen, bevor sie scheinbar genüsslich ihre Zunge reckte und diese, bei nach außen gespannten Backen, über dessen alter Arschvotze ihrer Arbeit nachgehen ließ.
Ein allmorgentliches Ritual, das jedoch, Christa redlich zu gefallen schien. Erwin bewegte sich langsam vor ihr, stöhnte leicht und ließ sich verwöhnen, bis er anfing zum Ausgang des Bettes zu krabbeln.
Es war Zeit das schlafende Engelchen zu wecken. „Trab an”, schnauzte er erst einmal Christa an. Die beiden gingen in Christas und Alfreds Schlafzimmer, das sich wie sich herausstellte in der selben Wohnung befand, die gesamte Sippe wohnte also mit Schwiegereltern und Tochter unter einem Dach, und es sollte demnächst noch besser kommen.
Hinter dem Schlafzimmer des Paars, dem hintersten, am schwersten zu erreichenden Zimmer eines langen Flures, gab es einen gefangenen Raum, der nur über dieses Wohnzimmer zu erreichen war. Naja eigentlich war es mehr eine Kammer, mit etwas mehr als 7 qm, in der zwei breitere, getrennt stehende, selbst aus Brettern zusammengeschraubte und mit Stroh gepolsterte Einzelbetten standen, dazu ein gemeinsamer Nachttisch, eine kleine Kommode und ein Spiegel , sowie ein Nachttopf!
„Das Kinderbett aus Eurem Zimmer kommt auf den Speicher, ihr braucht den Platz.”, schnauzt Erwin seine Schwiegertochter an, „und da hinten, wo ihr aufpassen könnt, bleibt alles wie es ist, kein Kinderzimmer, da schlafen ab jetzt die Dirne und klein Bernd. Die Kleine”, und damit meinte er sein 5-jähriges Enkelkind, „schläft vorerst bei Opa und Oma. Einwände?” Er sah Christa gespannt an, die den Kopf schüttelte.
Dann gingen sie wortlos an das Bett von Christa und Alfred, in dem Katrin sich noch immer anschickte ruhig zu schlafen.
Süß wie sie da lag, nackt, fast unschuldig, die Nippel leicht gestellt von der sie küssenden Morgenkühle, rücklings, ein Bein über das andere angewinkelt, ungeniert die ganze Pracht und den kurzen Pelz ihres Pfläumchens präsentierend, räkelte sich Katrin ein wenig.
Zeit und Zeichen für Erwin sie liebevoll und mit seiner charmanten Art, die er haben sollte, zu wecken.
Er kniete sich ein Stück auf das Bett, betrachtete von oben den vor ihm liegenden Körper, fast als wolle er ihn sich so in Erinnerung behalten.Seine Hände bewegten sich langsam auf die unschuldig wirkenden Nippel ihrer Brüste zu, in den geschlossenen Händen hielt er Wäscheklammern, wunderschöne massive, hölzerne Wäscheklammern mit einer robusten, starken Feder. In der Bewegung öffnete er sie mit etwas Mühe, dank der Kraft in den Federn. Er wusste sie würden schmerzhaft sein, sie würden sie aus dem Schlaf reißen, sie wahnsinnig vor Schmerzen machen.
Allein die Vorstellung ließ ihn hart werden. Ja, sie ließ ihn sogar Vorfreude verströmen, die sich langsam an seiner Eichel bildete und langsam auf das Leintuch tropfte.
Noch immer schlief Katrin ahnungslos. NOCH.
Erwin führte seine ruhigen Hände so nah wie möglich an Katrin, schloss kurz die Augen, öffnete sie mit einem Grinsen, führte die Klammern über ihre Nippel, ließ los und beließ die Klammern in seinen leicht geöffneten Händen.
EIN SCHREI zerriss die Stille des Hauses. Ein Schrei der so laut, schmerzhaft und gequält war, dass Erwins schlafende Enkelin aufwachen ließ und dann von seiner Oma minutenlang getröstet werden musste. Aber das war es Erwin wert.
Er sah Katrins Halsschlagader förmlich pochen. Ihre Augen aufgerissen. Schlagartig Tränen in den Augen. Mit den Händen versuchend die Ursache zu bekämpfen, die „Eindringling” abzustreifen. ABER, Erwin schützte sie. Er ergötzte sich an den Spannungen die Katrins Körper vollführte, der Bauch, die Arme, die Beine, der sich vor Schreien rot verfärbende Kopf.
Mehr und mehr tropfte seine Vorfreude aus ihm heraus, während Katrin sich an den Schmerz zu gewöhnen schien. Diese Macht, diese wunderbare Gewalt, in der Situation zig Mal besser als jeder Orgasmus. Sein Atem wurde schwer, seine Erregung immer heftiger, würden jetzt Katrin oder Christa auch nur seinen Schwanz berühren. Er würde vor Geilheit explodieren.
Er lachte hämisch in Katrins Gesicht. Ließ sie spüren, dass ihr das jederzeit wieder passieren kann. Ließ sie spüren, dass er im Gegensatz zu seinem Sohn, der gefährlichere Spieler war.
Er hielt die Spitzen der Klammern nun ruhig zwischen Zeigefinger und Daumen, den Rest weiterhin wie in Handhülsen. Nur zum Testen erhöhte er ein wenig den Druck. Katrins Gesicht verzog sich unmittelbar. Er ließ wieder los. Und schon wurde auch ihr Gesicht vom Schmerz ein wenig entzerrt.
DANN. Mit einem Ruck riss er die Klammern von den Nippeln, zog so fest und schnell, dass diese sich erst auf des Maximum spannten, und dann förmlich aus den Backen der Klammern herausgerissen wurden, und auf die Brust zurückschlugen.
Während Katrin Erwin sagen hörte: „Aufstehen, Goldlöckchen. Heute ist Dein Tag. Heute wirst Du gepflegt, bekommst deine ersten Freier. Und wirst heute abend gefeiert.”, ließ die Wucht der Bewegung , Katrin sich erst ein wenig aus den Federn nach oben bewegen, und dann sichtlich nach hinten wieder weg sacken.
Es war als hätte er ihr ihre Brüste abgerissen.
Und wieder stand Christa daneben, fast alleine vom Zusehen zutiefst befriedigt. „Ab ins Bad, Schwesterchen”, hörte Katrin Christa sagen, „und vergiss Dich nicht unten zu waschen. Es muss ja nicht jeder sehen, dass Dir heute Nacht fast das halbe Sperma wegen Überfüllung unten wieder raus gelaufen ist.” Dabei deutete sie auf den großen, noch immer feuchten Fleck der auf dem Laken zu sehen war.
„Und apropos, meine Süße”, und dabei griff sie ins Bad, holte ein Rasiermesser, klappte es mit einem gekonnten Schwung auf, „heute rasiere ich Dir deinen Schlitz blitzblank. Selbst das kleinste Fläumchen kommt weg. Ich freu mich drauf.”, zwinkerte Katrin zu und verschwand an den Frühstückstisch.
Katrin tat was ihr aufgetragen, wie ein kleines Kind verschwand sie ins Bad, schloss hinter sich die Tür, als diese von Alfred, der nun vom Laufen zurück war zur Toilette musste. Ihrer anerzogenen Höflichkeit folgend verließ sie das Bad, das gleichzeitig auch die Toilette war. Nun gut, besser gesagt sie versuchte es, den kurz vor Erreichen der Tür bekam Alfred noch die letzten Spitzen ihrer Haare zu fassen, und riss sie zurück. „Wohin Schwälbchen?”, er lachte kurz und hämisch, „Bordsteinschwälbchen, du bleibst hier. Hier gibt es nix zu sehen oder zu erleben was du nicht selbst auf der Schüssel machst. Setz Dich auf den Wannenrand.” Er genoss sichtlich wie sie auf dem schmalen Rand Platz nahm, der ihr in die Oberschenkel drückte, er genoss wie sie sich hinkauerte.
Dann machte er die Beine auseinander, ließ es laufen, bis der erste Wind sich löste. Katrin wurde rot vor Scham. Wieder, und wieder. Man sah wie es Alfred förmlich erleichterte. Endlich kam für seinen Geschmack was kommen sollte, endlich würde es fester. Ein gewisses, scharf riechendes Odeur durchflutet das Bad.
Alfred stand auf. Nahm Papier, und wollte sich gerade abwischen, da dreht er sich um: „Naaaa, Schätzchen.”, nun hob er ihr das Papier hin, „ich denke das darfst Du machen. Mach so schön sauber, wie du ihn gerne sehen willst. Nicht, dass du vielleicht beim Blasen was siehst, das dich später ekeln könnte.”
Alfred beugte sich nach vorne, spreizte mit beiden Händen die Backen auseinander, und bot Katrin einen astreinen Blick. Diese, vollkommen angeekelt, säubert ihn gründlich, bittet um etwas mehr Papier und will es mehr als gründlich machen. Nach einer halben Minute reiben, und einer großen Hand voll Papier, schien es Alfred genug.
„GENUG, jetzt, HÖR AUF. Der sollte nun sauber genug sein, dass Du ihn mir küssen kannst. Ihn, meine Eier und abschließend meinen Schwanz, wo du auch gleich die letzten Pisstropfen ablecken kannst.” Katrin stand wie angewurzelt da. Alfred drehte sich um. „Sei froh, dass heute deine ersten Freier dich sehen”, und dabei zog er die Hand zurück, die er ihr gerade anmessen wollte, griff sich anstelle dessen ihr Ohr, und zog sie daran auf die Knie, drehte sich wieder um, und präsentierte Katrin erneut seinen Hintern, seinen Sack und seinen herabhängenden Schwanz. Wieder nichts. Katrin kniete vor seinem Hintertürchen, und atmete zum wiederholten Male tief durch. Nun griff er sich doch ihre Mähne, dirigierte sie an sein Loch, und presste von vorne seinen Hintern gegen ihr Gesicht.
Endlich begann sie zu lecken. Zaghaft, bis sie merkte, dass dort gar nichts war. Sie leckte ihn, sanft, dann mit langen Zügen, ging mit dem Kopf zurück, dann wieder vor. Küsste seinen dicken Sack mit der darunter hängenden Wurst. Immer mehr leckte sie sein Poloch, strengte sich an ihre Zunge in ihn zu bohren, dann wieder hinab zur Spitze seines Schwanzes, den sie mit einer Hand zwischen seinen Beinen nach hinten drückte um gierig seine Eichel zu schlucken, zu lecken, ihm regelrecht den Schwanz zu blasen, während sie sich genüsslich mit der zweiten Hand wechselweise den Kitzler rieb und sich mit 2 Fingern tief in Lustgrotte fingerte, bis sie plötzlich erst ein kleines Tröpfchen im Mund schmeckte, dann etwas mehr, bis Alfred plötzlich unter heftigen Atemstößen abspritzte, schön in ihren Mund, mit dem sie nach wie vor, ähnlich einem Kälbchen an der Zitze, weiter saugte um ja keinen Tropfen zu vergeuden, und zwischenzeitlich schluckte um ja die ganze Sahne für sich zu haben.
Verschwitzt lehnte sie sich zurück, presste ihre Backen auf ihre Fersen, schaute zufrieden in Alfreds überrascht lächelndes Gesicht, leckte sich die Mundwinkel und die Finger ab, und fuhr sich, gut für Alfred erkennbar, mit den Finger durch ihre Furche, wobei sie mit Ring- und Zeigefinger der anderen Hand ihre Schamlippen auseinander zog, sodass schön ihr rosafarbener Schlund zu sehen war.
„Alfred?”, fragte sie zurückhaltend, „meine Kleider von gestern,” stammelte sie, „die, die ich im Laden auszog. Mein Top und mein Rock.”, ihr Atem stockte ein wenig, „die liegen noch unten, ich habe hier nichts zum Anziehen.”
„Mach Dir keinen Kopf,”,er zwinkerte ihr zu, „Du bekommst heute was besonderes, etwas das zu dir passt, etwas, das Dich so richtig zur Geltung bringen wird.”, wieder zwinkerte er ihr zu, „Vertrau mir. Und nun wasch dich, und komm wie Du bist zum Frühstück, wir beißen nicht. Zumindest nicht ohne Grund.”
Es dauerte gut 20 Minuten bis Katrin gerade mit einem schmalen Handtuch in der Hand, einem nassen Busch und noch feucht schimmernden Brüsten an den voll besetzten Frühstückstisch trat. Erwins Frau musterte Katrin von den Füßen nach oben, sah in die Runde, und bot ihr an sich zu Erwin auf den kleinen Hocker zu setzen, gab ihr eine Tasse heißen Kaffee und gut war es.
Katrin saß still da, nippte an der heißen Tasse, weiter der Blicken der anderen ausgesetzt. Es war unangenehm für sie. Die Blicke schienen sie zu durchbohren.
Schließlich, sie hatte gerade ihre halbe Tasse leer, hob Erwin die Tafel auf. „So Kleines, ab in den Laden, dein erster Freier wartet schon, und du musst noch fertig gemacht und angezogen werden.”
Er lief voraus, Katrin wie ein begossener Pudel hinterher. Kurz darauf kam auch Christa.
Christa schob sie, mit ihrer überaus charmanten Art eines deutschen Wachhundes, vor sich her, erst die barfuß die kalte Steintreppe hinunter, dann in den Laden und schließlich hinüber in den Herrensalon, dirigierte sie zu einem der Frisierstühle und gab ihr einen Stoß, mit dem sie rücklings in den Sitz fiel. Christa lief um sie herum, musternd, einen Finger auf Katrins haut führend, von der Schulter über ihren Mund, wo sie mit den Lippen spielte, hinunter zu ihrer einen Brust, hinunter über den Nabel zum Kitzler, dann den Weg genüsslich wieder hinauf zur anderen Brust, wo sie mit der Fingerspitze die Brustwarze umkreiste, und schließlich den leicht festen Nippel griff, zudrückte und ihn dazu noch derart umdrehte, dass Katrin wieder vor Schmerzen schrie.
Prompt kam Erwin durch die Tür, einen Grund für das Geschrei verlangend. Und wie die Unschuld vom Land, fast mit einem engelsgleichen Gesicht berichtete ihm seine so treue Schwiegertochter, dass sich das Flittchen um nichts in der Welt den Urwald vor ihrem Döschen schneiden oder rasieren lassen will.
Katrin wusste nichts zu sagen, so platt war sie. „Stunk? Am ersten Tag?” Erwin stellte sich vor Katrin holte aus und gab ihr eine schallende Ohrfeige rechts, und mit der anderen Hand links. Dann griff er ihr in den Schritt, griff sich ihre dortigen Haare, zog daran bis Katrin schmerzerfüllt das Gesicht verzog, „DAAAAS kommt weg, Ende der Diskussion!”
Katrin sank zurück in ihren Sessel. Christa schaute zufrieden zurück, rührte provozierend den Rasierschaum mit dem Pinsel an: „Na jetzt kapiert, Du Dreckvieh? Also schön stillhalten ab jetzt, ich will ja nicht mehr abschneiden als unbedingt nötig.” Sie zwinkerte Katrin zu, griff mit Zeigefinger und Daumen eine von Katrins Schamlippen und zwinkerte erneut, „wie verstehen uns doch?”
Christa wendete sich dem Abziehriemen zu, den Katrin, wie schon berichtet, zweckentfremdet angewendet bekam.
Genüsslich zog Christa das Messer über den Gurt. Bockte den Frisierstuhl nach oben, klappte die Lehne nach hinten und das Fußteil hoch. Katrin lag nun leicht nach hinten gelehnt in einer Kuhle. Christa riss ihr die Beine so weit wie möglich auseinander.
Allein schon beim bloßen Anblick von Christa schauderte es Katrin. Sie stellte sich die übelsten Dinge vor, die ihre Schwägerin ihr mit dem Rasiermesser unten wohl antun könnten, ganz zu schweigen von dem was aus Versehen bis hin zu dem aus Absicht dabei sein konnte.
Sobald Christa auch nur in die Nähe kam zuckte Katrin zusammen, schlug die Beine übereinander, rutschte mit dem Hintern zurück, machte es Christa schon im Ansatz schwer ihrer Arbeit nachzugehen. Wieder wurde Christa laut, wieder drang das Geschrei an Erwins Ohr, der gerade dabei war mit Lilli einen ehemaligen Ruheraum in dem ein Schlafsofa stand, an die zukünftigen Anforderungen als Katrins Arbeitszimmer anzupassen. Und wie er so war, wollte er an Lilli auch gleich ausprobieren ob das so ging.
Er zog im Laufen, die bereits heruntergelassene Hose gänzlich aus, lief in Hemd, Socken, Unterhose von einem Ende des Ladens zum anderen, und zog rein vorsorglich, also wirklich ohne irgendwelche Vorgedanken seinen Ledergürtel aus der Hose.
Im Herrensalon angekommen war ihm sofort klar was das Problem war, als er das zuvor beschriebene, sich stetig wiederholende Szenario sah. Sein Kopf wurde rubinrot, sein Biss drückte die Wangenknochen nach außen, die Stirn überdeckte fast ganz die Augen, als er hinter Katrin an den Frisierstuhl seines Sohnes trat.
„DU KLEINE VERFICKTE ROTZNASE, G E H S T M I R G A N Z GE W A L T I G AUF DIE N E R V E N.”, dabei legte er ihr die Schlaufe seines Gürtels, den Gurt vorab durch die Schnalle gezogen, über den Kopf um den Hals, zog bei bis die Schnalle am Hals anlag und überließ den Rest nun der Schwerkraft.
Aufgrund der Angst, der drohenden Gefahr von hinten sackte Katrin durch, ließ sie wie beim Henker in den Strick fallen, würgte sich somit schlagartig, drückte sich die Luft ab. Erwin zog den Gurt nach oben. Katrin folgte unwillkürlich wie ein Hund der an einer zu kurzen Leine geführt wird. Erwin zog sie so aus dem Sitz, stellte sich hinter sie, mit der anderen Hand seinen Körper an den ihren gedrückt, und ließ sich grob in den zum Rasiersitz umgebauten Sessel fallen. Katrin rutsche ihm in den Schoß. Umgehend manövrierte er seine Beine zwischen ihre, die nun wunderbar rechts und links über hingen. Wieder zog er den Gurt nach oben an, ihr Hals wurde länger, sie stütze sich auf den Armlehnen auf um ihm folgen zu können, hoch genug das Erwin seinen fast wie zu einem Stück Holz erhärteten Prachtschwanz unter ihrem Arsch in Position bringen konnte.
Mit dem Spüren der zusammengezogenen Haut ihres fast schon leicht krampfenden Schließmuskels ließ er den Gurt aus. Katrin begann durchzusacken. Mit einem Ruck fiel sie vorbei an den Lehnen, sackte gnadenlos auf den bereitstehenden Kolben, der unweigerlich in ihr ungeschmiertes Loch fast bis zum Einschlag eindrang, dass es den Eindruck einer mittelalterlichen Pfählung hatte.
Sofort spreizte Erwin bis auf das Äußerste die Beine. Schaffte auf der einen Seite Platz für seinen Schwanz, und legte auf der anderen Seite nun endlich die behaarte Möse derart frei, dass sie fast wie auf einem Präsentierteller lag.
„Pass jetzt auf du Votze,”, Erwin ließ mit der einen Hand den Gurt nach, quetschte mit der anderen, ähnlich einem Schraubstock, Katrins Kiefer ein, zwang sie so seitwärts zu schauen, „in der Position bleibst Du ab jetzt solange ruhig sitzen, bis Christa dich fein säuberlich blank rasiert hat. Mach die Augen zu und genieße ihre Hand und meinem Schwanz. Solltest Du dich bewegen, und sei es das kleinste Bisschen, egal ob sie mich, dich oder keinen von uns schneidet, verspreche ich dir, ich halte die Gürtelschnalle fest und dreh dir ein für alle mal die Luft ab. Also lass verdammt nochmal die Beine jetzt locker.”
Katrin musste innerlich vor Anspannung zerborsten sein. Mit jeder Bewegung von Christas Messer, mit jedem Schaben auf der Haut, mit jedem Abwerfen des Rasierschaums ins Waschbecken, sah man Katrins hektische Atmung, und Christa nahm sich Zeit, genoss die Anspannung ihrer verhassten, zu tiefst verängstigten Schwägerin, genoss aber auch den Anblick des prallen Sacks und des harten Schaftes der sich deutlich, ungefährlich unterhalb ihres Arbeitsbereiches bot. Sie konnte sehen wie Erwin pumpte um seinen Schwanz in Form zu halten.
ENDLICH, nahm sie erst ein feuchtes Tuch, rieb bei Katrin die Seifenreste ab, streichelte über ihren zarten, nun endlich unbedeckten Kitzler, zog leicht den oberen Teil der Schamlippen auseinander, während sie mit der anderen leicht den Kitzler drückte. Wunderbar rosa zeigte sich das rohe Fleisch. Christa legte ihr zur Entspannung der Haut etwas Creme dann ein warmes Handtuch auf.
Erwin ließ derweil den Gurt nach, ließ Katrin auf sich ruhen, ihre Beine mittlerweile zwischen seinen, jedoch nicht ohne die Gunst der Stunde zu nutzen, ihren süßen kleinen Arsch ein wenig anzuheben, um sie mit kurzen Stößen weiter in den Arsch zu ficken. Zu seiner Überraschung, kam er, wohl durch die vorherige Anspannung, vielleicht durch die, aus Angst wechselnde Anspannung ihrer Schließmuskel, ausgeübte Massage, deutlich früher als er dachte, und drückte wie auch schon am Tag zuvor eine volle Ladung in ihr Schokostübchen, eine Ladung, die groß genug war, dass sie begann seitlich ein wenig heraus zu quellen. Erwin sackte befriedigt zurück.
Erwin drückte Katrin etwas nach oben, dann zur Seite, zwang sie unfreiwillig aufzustehen, glitt zwischen ihr und der Armlehne aus dem Sitz, richtete seine Unterhose und kletterte mühsam in seine Hose.
„Wasch deine Möse und dein eingesautes Loch, Du Sau, und dann warte in dem Sitz, dein Arzt kommt gleich.”
„Arzt? Was für ein Arzt? Wofür ein Arzt?” Katrin verstand die Welt nicht mehr, stand auf wusch sich, und stellte fest, dass sie nun auch mit Leichtigkeit mit 2 Fingern in ihren Hintern fingern konnte, beim Herausziehen Erwins feine Sahne zwischen den Fingern. Sie setzte sich auf den zweiten Frisiersitz und sah in den Spiegel an der Wand, dann wanderte ihr Blick über den Waschtisch, ihre Brüste hinunter zu ihrer wunderbar glatten Möse, diesem einem jungen Mädchen gleichenden Schlitz, mit dem leicht herausstehenden Kitzler, den leicht geöffneten Schamlippen.
„Guten Morgen, Fräulein.”, schallte es mit einer warmen, kräftigen und vertrauten Stimme in den Raum. Hinter ihr, gut für sie im Spiegel sichtbar, nahezu den gesamten Türrahmen ausfüllend, in einen weißen Arztkittel gehüllt und mit einer braunen, wettergegerbten, scheinbar schweren Arzttasche bewaffnet, stand tatsächlich zu dieser frühen Stunde ihr langjähriger Frauenarzt in der Tür.
Der Arztkittel entgegen sonstigen Zusammentreffen, kein langer auf dem Rücken geknöpfter Kittel, sondern eher einem knielangen, weißen Mantel gleichend, war offen und präsentierte eindrucksvoll die riesige, kräftige Gestalt eines reifen Mannes Mitte 60 mit großen, warmen, trockenen Händen, und, wie sie es bei der anderen Kittelart nicht erkennen konnte, einer überaus großen Beule in der Hose, die locker mit Alfred mithalten konnte.
Er trat langsam, von hinten an Katrin heran, sie stückweise bereits im Spiegel musternd, kannte er ihren Körper bereits, ihre Blöße, ihre Brüste, wusste um ihr gesamtes bisheriges Befinden, ihre Bemühungen schwanger zu werden, wusste daher auch, dass sie nicht verhütete.
Als er dann endlich neben ihr stand, süffisant lächelnd, streichelte, entgegen sonstigen Gepflogenheiten mit der einen Hand ihren Arm, rieb sanft seinen Daumen über ihre vollen Lippen, während er mit der anderen Hand seine Arzttasche auf den Ablageflächen des strahlend, weißen Waschtisches abstellte. Nun machte er einen Schritt vor den Frisierstuhl, sozusagen zwischen Katrins Beine, hob sie von den Kniekehlen her an, folgte mit beiden Händen der Form ihrer Waden, streifte ohne Druck ihre Beine nach oben und stellte ihre Füße auf den Rand des Waschbeckens.
Katrin kannte ihn bereits seit vielen Jahren, seit ihre Mutter mit ihr bei ihm vorstellig wurde, seinerzeit in einer Zeit des Reifens, als ihre Mutter rein vorsorglich schon einmal die Jungfernschaft ihres Töchterchens überprüfen ließ.
Behutsam legte er seine riesigen, trockenen, Ruhe ausstrahlenden Hände auf die Innenseite von Katrins Oberschenkel, und wartete auf das Erscheinen seines Auftraggebers.
Dann nach etwa vier bis fünf Minuten erschien Alfred, stellte sich halbwegs in die Türfüllung: „Hallo HERR Doktor.” Klang es herb in den Raum, „Sehr freundlich, dass Sie wieder einmal vorbeischauen außerhalb Ihrer Praxiszeiten. Das Tierchen da braucht eine Untersuchung, eine p o s i t i v e Beurteilung und wie bisher bei den Anderen auch selbstverständlich einen Bockschein. Ich denke für einen abgehalfterten Stallburschen wie Dich von hinter Ostpreußen, der Kühen und Schweinen den Arm in den Arsch geschoben, die eine oder andere Magd aufgepumpt und später bei deren Geburt helfend Hand angelegt hat, wird das sicher wieder kein Problem sein.”
Alfred ging zu einer der Vitrinen, öffnete sie, griff nach einer Flasche mit einer klaren Flüssigkeit, zog den von Hand eingesteckten Korken heraus und hob sie dem „Frauenarzt” hin, „Andrej? Desinfektion gefällig, H E R R F R A U E N A R Z T? es ist immerhin nach gestern Mittag”
„Man tut halt, was man kann.”, lachte der seit seiner gelungenen Flucht, auf der er einen die Zukunft sichernden, verlorenen Koffer fand, praktizierende Frauenarzt. „Wann, geht sie ran?”, fragte Andrej, mit seinem etwas fremdartigen Dialekt, der ihm schon immer etwas geheimnisumwobenes zu seiner Ausstrahlung hinzufügte, nahm die Flasche, nahm einen Wasserglas großen Zug und sah Alfred fragend an.
Alfred schaute auf die Uhr: „7:45, haben wir. Um neun sollte der erste kommen. Naja, mit Kaffee, etwas Getratsche und so anderthalb Stunden mit anziehen.”
„Einverstanden. Gib uns, sagen wir,”, er stockte, „Du hast sie doch schon eingeritten? Oder?” worauf Alfred nickte, „Guuut, gib uns dreiviertel Stunde Löcher Inspektion. Papier mach ich danach.”
Alfred nickte zufrieden und ging.
Katrin saß wie versteinert in ihrem Sitz , den Blick auf den Spiegel und glaubte nicht was sie da hörte. Der Kerl, dieser überaus sympathische, behutsame Kerl, der seit Jahren ihr Vötzchen begutachtete, der an ihren wachsenden Brüsten Hand anlegte, der sie stets beruhigte, wenn sie glaubte an ihrer ausbleibenden Schwangerschaft Schuld zu sein, ja sogar der, der sie stets ermutigte nicht zu verhüten. Alles nur Schwindel.
Ihre Welt schien erneut zusammenzubrechen.
Plötzlich stand der „Frauenarzt” wieder neben ihr, mit einer Hand sanft, fast beruhigend ihre Wade streichelnd, während er mit der anderen ruhig seine Tasche öffnete, ein gestärktes Leinentuch ausbreitete, auf dem er dann allerlei Utensilien, diverse Größen an Spekulum, eine kleine Lampe, ein Fläschchen Speiseöl, diverse Spatel aus Holz.
„Nur nicht erschrecken lassen, Kindchen, wir machen das wie immer. Ganz sachte, völlig ohne Stress.”, dabei blickt er in ihre verängstigten, fragenden Augen. „Ja, ja, er hat schon recht. Eigentlich bin ich kein Frauenarzt, ich bin noch nicht einmal Arzt, ich habe weder an einer Universität studiert, noch je in einer Klinik gelernt. Ich hatte zwei Mal Glück in meinem Leben. Das erste Mal auf dem Hof auf dem ich Stallknecht war einen Gutsherren gehabt zu haben, der Wert darauf legte, dass seine Angestellten lesen und schreiben konnten, und eine gewisse Allgemeinbildung hatten. Und das zweite Mal als ich auf der Flucht einen verwaisten Koffer mit den Dokumenten dieses Arztes fand. Ich las, ich lernte, und ich wurde gebraucht. Es war ja kein anderer da, die meisten im Krieg gefallen. Naja, und seither bin ich also Frauenarzt.”
Er streichelte langsam die Innenseiten ihrer Oberschenkel, während er die metallenen Werkzeuge in dünne Tücher wickelte, und sich eines unter seine Achsel klemmte. „Zum Anwärmen!”, zwinkerte er, „wir wollen ja nicht, dass du dich jetzt plötzlich bei mir nicht mehr wohlfühlst, oder?” Er entlockte Katrin ein vertrautes Lächeln, sie schüttelte den Kopf.
Nun bat er sie aufzustehen, richtete die Lehne des Stuhls auf und bockte ihn so weit wie möglich nach oben. Anschließend bat er sie wieder auf den Sitz zu klettern, Gesicht zur Rückenlehne, auf die sie sich aufstützen sollte, nahm Speiseöl auf die Hand und beträufelte danach aufwendig ihre beiden Löcher. Langsam schob er ihr Ring- und Mittelfinger in ihre Vagina, und gleichzeitig den Zeigefinger in den Anus, spreizte mit der zweiten Hand das jeweilige Loch, griff unter seine Achsel und nahm das angewärmte Spekulum, führte es langsam in ihren Anus ein, drückte die Griffe zusammen und öffnete den wunderbaren Blick in ihr Innerstes, und beließ Werkzeug weit geöffnet in ihr.
„Das schöne ist, jetzt wo du nicht nur als Patientin sondern sozusagen als Kundin, als Bittstellerin zu mir kommst. Nicht mehr wenn es Bedarf hat, sondern regelmäßig alle 14 Tage,”, ein Schmunzeln ging über sein Gesicht, „bei dem wir beide das Geheimnis des anderen sicherlich bewahren sollen?!, denke ich wir können das ganze eher freundschaftlich, locker angehen. Nicht wahr? Ich denke doch, Mama, oder die restlichen in Eurer Nachbarschaft, sollten nichts über unsere „heimlichen” Treffen erfahren.” Er zwinkerte Katrin zu, die verlegen den Kopf schüttelte.
Langsam nahm er das mittlerweile zweite vorgewärmte Spekulum hervor, führte es langsam in ihre Vagina, und wiederholte sein Vorgehen wie zuvor. „Laß deine beiden Löcher sich ein wenig an die Fremdkörper gewöhnen, sie sind bald wieder draußen.”, trat vor sie, und forderte sie mit einer Handbewegung auf den Mund auf zu machen. Er nahm einen Spatel, sah hinein, und ließ ab von ihr. Katrin blickte nach unten. Die Beule in seiner Hose schien größer als vorher.
„Ah, also auf den Geschmack gekommen, junges Fräulein.”, sagte Andrej als er sah, dass ihr Blick seine Hose traf und dort verweilte, und legte ihr eine Hand auf ihre nackte Schulter.
Beim Zurückgehen, zurück an ihre Seite, strich er mit seiner warmen, trockenen Hand von der Schulter abwärts, führte den Oberarm hinab, über den Ellbogen, den Unterarm, langsam zur Handwurzel. Zeitgleich knöpfte er den Schlitz seiner Hose auf, befreite sein Glied aus der Gefangenschaft, griff hinterher und wiederholte es mit einem ordentlich durchhängenden Sack. Behutsam führte er nun ihre Hand zu seiner, dem Anblick geschuldet, hart gewordenen Pracht. Katrin tastete ihn ab. Wieder und wieder. Was war das? Er war deutlich länger als der von Bernd, das war schon mal klar, bei weitem aber nicht das Format von Alfred und auch nicht das von Erwin. Aaaber dick. Fast wie eine Kartoffel, und das in fest. Katrin riskierte einen Blick.
Da stand er, 15 vielleicht 16 cm lang, kerzengerade, von vorne bis hinten eine Dicke, nicht wie bei Alfred der dünn beginnt und dann anwächst, nein die Eichel so dick wie der Rest, sicherlich 6 cm im Durchmesser, wahrscheinlich sogar darüber. Langsam bewegte er sich in ihrer Hand. Katrin sah ihn an, er zwinkerte, beugte sich zur Seite um bei ihr hinten einen Blick zu riskieren. Die Löcher sahen gut aus, keine Erkrankungen, keine allzugroßen Verletzungen, abgesehen von ein paar schon wieder verschlossenen, winzig kleinen Einrissen im Darm. Die Vagina wunderbar rosa, fleischig, saftig.
Er ließ seinen Schwanz aus ihrer Hand gleiten, trat um den Stuhl herum, ließ ihn langsam ab. Wieder senkte sich ihr Blick, verharrte nun auf seinem nackten, harten Ständer. Er klappte die Rückenlehne wieder herunter, was Katrin in eine vorne tief gebeugte Haltung brachte, den Hintern weit nach oben raus. Andrej ließ an den Spekula nach, löste die Griffe und zog vorsichtig seine Hilfsmittel aus ihren wunderbar offen stehenden Löchern.
Ein köstlicher Anblick, den er sich nicht entgehen lassen wollte. Ihre Backen mit den Händen spreizend ging er näher und näher mit seinem Gesicht, reckte seine Zunge heraus, eine dicke, lange, einer Schlange in der Bewegung ähnelnde Zunge streckte sie in ihre sich langsam schließende Rosette, und schließlich hinab in ihre mittlerweile nasse, tropfende Hurenvotze, die geradezu herausschrie: „Nimm mich, nimm mich!!”
Er leckte sie nahezu extatisch, rieb von unten ihren Kitzler, während er darüber seine Zunge in ihre herumführte, bis sie endlich begann zu zucken, erst sachte, dann mehr, nun drückte er sie nach unten, den Hintern auf die Höhe seiner Pracht, die er umgehend in sie hinein drückte. Trotz der Vorarbeiten von Erwin, Alfred und Christa, trotz des Vorspannens mit dem Spekulum, war sie noch immer sooo wunderbar eng. Bei jedem Drücken konnte er sehen wie sich die Haut um ihr Loch mit nach Innen spannte, bei jedem Herausziehen wie sich der Anus wie zu einem Vulkan nach außen aufwölbte. Zehn, zwanzig Mal genoss er dieses Bild vor Augen bevor auch er seinen pulsierenden Schwanz aus ihr herauszog und ihr die ganze Ladung auf den Hintern und ein bisschen in den Arsch verteilte.
Er gab ihr zufrieden einen Klaps auf den Hintern. „Alles in Ordnung. Keine Beanstandungen. Also Prüfung bestanden. In 14 Tagen in meiner Praxis, dann machen wir mal hier und da einen Einlauf und schauen mal etwas tiefer rein. Bring ein bis zwei Stunden Zeit mit. Deinen Bockschein bekommst Du nachher.”, packte seine Utensilien zusammen, gab ihr einen dicken Kuss auf den Hintern, „Ich glaube Du machst richtig Umsatz, von allen die ich die letzte Zeit gesehen habe, bist Du tatsächlich von Natur aus eine heiße, kleine, durchtriebene und vor allem eine Schwänze fordernde Drecksau, also viel Spaß und Bock, Bock, Bock.”
Damit verließ er Katrin, gab Christa bescheid, dass das Flittchen fertig gemacht werden kann und begab sich in den ersten Stock zu Erwins Frau für den Papierkram.
Katrin, derweil noch in der Hocke, fuhr, wartend auf ihre Treiberin, mit den Fingern durch Andrejs Ficksahne, leckte die Finger ab und holte sich mehr.
Sie wurde mehr und mehr das, was man von ihr wollte.
Doch dazu in den späteren Kapiteln mehr.
Fortsetzung folgt.