“Im wievielten Monat bist Du eigentlich?” fragte ich nicht ohne eigennützige Hintergedanken. Zwar war das gerade Erlebte sehr schön gewesen, aber ohne Erlösung würde ich wohl diese Erektion nicht los werden. Ich konnte gut eine Frau verstehen, die auf halbem Weg oder kurz vor dem Gipfel eines Orgasmus von einem eigennützigen Kerl zurück gelassen wird. Man denkt dann wohl zwangsläufig an “Do-it-yourself”, obwohl das Anlegen der eigenen Hand die Zweisamkeit nicht ersetzen kann.
“Ich habe es fast geschafft. In nicht ganz 4 Wochen wird wohl Jasmin zur Welt kommen. Auf dem Ultraschallbild hat der Arzt mir das gezeigt. Wir können aber trotzdem miteinander schlafen, wenn wir vorsichtig sind.” Mit diesen Worten strich mir Moni liebevoll über meinen Schwanz, der zum Bersten angespannt war.
Wir duschten zu ende und gingen hinüber in mein Schlafzimmer. Vor dem Bett stehend küssten wir uns wieder innig und wechselnd zwischen zärtlich und leidenschaftlich. Monis Badetuch fiel zu Boden und ich hatte wieder freie Sicht auf dieses geniale Ergebnis der Schöpfung. Diese wunderbare Verpackung eines neuen Erdenbürgers und darüber zwei Brüste zum nieder knien. Perfekte Rundungen, dunkel schimmernde Warzenhöfe , gekrönt von erigierten Brustwarzen…
Was gibt es Geileres?
“Ich habe so richtig Lust auf Dich und würde gerne dauernd mit Dir vögeln.” offenbarte mir Moni plötzlich. Was war aus der Frau geworden, die rot wurde, wenn man zweideutige Komplimente machte? Offensichtlich forderte nun die Weiblichkeit ihr Recht und war etwas aus gehungert.
“Mir fallen einige Möglichkeiten ein, wie wir es miteinander reiben können. Um mal ein Bild zu gebrauchen: Mein Haus hat drei Eingänge. Bisher wurde nur einer benutzt. Das kann man ja nicht leugnen” dabei deutete sie auf ihre Schwangerschaftskugel. “Mit Dir wäre ich aber auch bereit, anderes zu versuchen. Regulär fallen mir aber schon jetzt 3 oder 4 Versionen ein, die den regulären Eingang benutzen. Ich möchte mit Dir alles ausprobieren. Alleine wenn ich mit Dir darüber spreche merke ich, wie meine Muschi feucht wird und anschwillt. Ich weiß nicht, was mit mir los ist.”
“Ich höre… ” merkte ich erwartungsfreudig an. Das konnten ja wunderschöne Tage werden, an denen mein Jonny sich auf eine Vollbeschäftigung freuen konnte.
“Leg Dich auf den Rücken, mein Schatz.” zum ersten Mal hatte mich Moni so genannt. Zärtlich aber bestimmt drückte sie mich auf die Matratze. Mir blitzte der Gedanke auf: Schon wieder liegt sie auf mir…
Ich leistete keinen Widerstand, wie man sich ja wohl denken kann. Nicht eine Minute hatte ich meine Erektion verloren. Doch nun raste ein Inferno durch meinen Körper. Moni kraulte und knetete meine Hoden und gleichzeitig gönnte sie meinem Pint eine liebevolle Massage, die so anders war als ich es von meiner Selbstbedienung gewohnt war. Wie soll ich es beschreiben? Es war irgendwie forschend, auslotend… Moni ging wohl der Frage nach, wie lange ich meine Lenden unter Kontrolle habe. Immer, wenn ich dachte, jetzt komme ich in den nächsten Sekunden, presste sie meine Schwanzwurzel so, dass es fast weh tat aber holte mich wieder einen Meter vom Gipfel zurück.
“Du machst mich verrückt, Süße. Lass mich kommen!!!” Ich flehte und bettelte.
“Gut, ich werde Dich erlösen. Und mich auch.” versprach sie. Dann kniete sie sich über mich. Für einen kurzen Moment sah ich ihren Eingag zum Paradies. Rot und glänzend verriet er höchste Erregung und schönste Entspannung.
Genießerisch senkte sie ihr Becken in Richtung meines vollständig und schmerzhaft ausgefahrenen Schwanz. Der verschwand aus meinem Blickfeld hinter dem Rund des Schwangerschaftsbauches. Doch rein ins Vergnügen durfte ich noch nicht… Die leichten Kippbewegungen des Beckens lassen den Kitzler über mene Eichel streifen. Ein irres Gefühl ist das. Nun spüre ich es weich und feucht an der Penisspitze. Ich möchte mich in Moni versenken… Suche mit meinem Penis den Eingang.
Susi sitzt noch immer nicht ganz auf mir. Ich belagere nur ihren Eingang.
Dann kommt leise aber total erotisch die Ansage: “Ich fliege gleich… Komm jetzt in mich, ich will Dich ganz tief.” Dabei senkt sie sich im Zeitlupentempo und nimmt meinen Schwanz in sich auf. Jede Welle der Scheide spüre ich und jede Welle spürt auch Moni. Dann bin ich am Ende angekommen.
“Mach es ganz vorsichtig…” erinnere ich sie, damit der Kleinen im Mutterleib nichts passiert. Es wird die langsamste Vereinigung meines Lebens. Moni hebt ihr Becken schnell an, um dann wieder sich langsam und behutsam abzusenken.
Die Brüste sind rund und schön, etwas lang gezogen, der Schwerkraft folgend und die Warzenhöfe wie zwei Sonnen strahlen mich an. Ich kann nicht anders… Ich muss die Nippel anfassen, sie kneten, an ihnen vorsichtig ziehen. Dann sehe ich sie: Die ersten Tropfen der Milch, die eigentlich für den Nachwuchs gedacht ist kommt nach außen.
“Ich bin so geil… Ich komme gleich… Jetzt….!” ein Schrei und dann wird Moni ganz still. Nur das pulsieren ihrer Scheide lässt nicht nach.
Ich nehme das so intensiv war, dass ich fast das Pumpen meiner Hoden nicht merke. Heiß durchströmt mein Saft den Penis und ergießt sich in Monis Scheide.
“Ja.. ich spüre Dich… komm, gib es mir…mehr… weiter…!” Moni ist völlig außer sich und beginnt wieder mit ihren Fickbewegungen.
Dann nur noch Unverständliches… Sie sackt zusammen. Sie presst mich auf die Laken. Sie kann nicht mehr… Ich kann nicht mehr…
Sie lässt sich neben mich fallen, strahlt mich an. “Unglaublich! Das war das Beste, was mir je passiert ist.”
“Geht mir genau so.” und nehme dieses bezaubernde Wesen und werdende Mutter in den Arm. Moni schlief ein und ich betrachtete noch einige Zeit ihr entspanntes Gesicht. Dann sank auch ich in Orpheus Arme und fiel in einen traumlosen Schlaf.