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Die Entführung der Jennifer Lopez

Die Entführung der Jennifer Lopez



Jennifer Lopez erwachte stöhnend. Ihr ganzer Körper brannte, als hätte sie hohes Fieber. Ihr Mund fühlte sich ausgedörrt an. Ihr Zunge ausgetrocknet. Verwirrt bemerkt sie, das sie völlig nackt war. Kaltes Metall schnitt in ihre ungeschützte Haut. Im trüben Licht einer Neonröhre erkannte JLO, das sie in einem Metallkäfig saß, der etwas einem Meter über dem Boden stand. Er war kaum hoch genug um darin sitzen zu können und bot ihr nur einen Quadratmeter platz. Sie schaute nach unten und sah ein flaches Becken von der selben Größe.

„Wo zum Teufel bin ich hier?”, fragte Jennier sich laut. Das Echo ihrer Worte wurde von den nahen, kargen Betonwänden zurückgeworfen. Sie versuchte sich daran zu erinnern, wie sie hierher gekommen war. Doch in ihrem Gedächtnis war nur noch das Ende ihres letzten Auftritts vorhanden.

Das Krachen einer zufallenden Tür riss sie aus ihren Grübeleien. Ein Mann hatte den Raum betreten. Er hatte die Statur eines Bären, ohne jedoch fett zu wirken. Kurze schwarze Haare bedeckten seinen Schädel. Sein Gesicht war ausdruckslos, als er sich ihrem Käfig näherte und seine ganze Körperhaltung drückte rohe Kraft aus. Sofort versuchte Jennifer ihre Blöße zu bedecken, was ihr aber, aufgrund der Enge des Käfigs, kaum gelang

„Was soll das hier? Wer sind sie? Wenn ich hier raus komme werde ich sie in Grund und Boden klagen!…”, den ständigen Strom aus Fragen und Beschimpfungen quittierte der Kerl mit einem süffisanten Grinsen. Schweigend baute er sich vor ihr auf und musterte ihren entblößten Körper: Die gebräunte Haut ihrer langen Beine. Das anmutig Gesicht, mit den hohen Wangenknochen und den sinnlichen Lippen. Blonde Strähnen durchzogen ihr braunes langes Haar. Ihre Hände konnten nur unzureichend mit ihre festen Brüste bedecken. Und ihre fantastischen Kurven kam in der sitzenden, etwas vorgebeugten Position, perfekt zu Geltung.

Das Schweigen des Kerls machte Jennifer nervös, sodass sie schließlich aufhörte ihn zu beschimpfen. „Was wollen sie von mir?”, fragte sie fast flehentlich.

„Sicherlich haben sie Durst Miss Lopez. Nun sie sollen etwas zu trinken bekommen, aber im Gegensatz zu ihrem bisherigen Leben, müssen sie sich es verdienen.”

JLO`s Gedanken rasten. Woher wusste der Kerl, das sie Durst hatte? Und was meinte er mit “verdienen”? „Was wollen sie?”, fragte sie wieder.

Wortlos stellte der Kerl ein Glas in den Käfig, das mit einer dicken, milchigen Flüssigkeit gefüllt war. Ein starker Moschus-Geruch stieg ihr in die Nase. Mit plötzlichen Schrecken ging ihr auf, was da vor ihr stand. „Ich soll WICHSE trinken?!”

„Etwas anderes wirst du in nächster Zeit nicht bekommen. Schlampe.”

Jennifer versuchte vor dem Perversen zurückzuweichen, stieß aber sofort mit dem Rücken gegen die Wand ihres Käfigs. Ihre Kehle brannte schlimmer den je. Das Gefühl bereitete ihr fast schon körperliche Schmerzen. Wie von selbst wanderte ihr Blick wieder zu dem Glas. Der Gedanke irgend etwas zu trinken, erregte sie fast schon körperlich. Aber im Gegensatz zu der Art, wie sie sich in der Öffentlichkeit zeigte, war sie sehr konservativ in Sachen Sex. Ihr Hintereingang und Mund waren für den Schwanz ihres Mannes immer Tabu gewesen. Wieder schaute sie zu dem Glas. Niemals wollte sie sich selbst vor diesem Tier erniedrigen.

„Ich werde das nicht trinken!” Auch wenn ihre Körper etwas anderes sagte. Er brannte mehr den je und ihre makellose Haut war von einem glänzenden Schweißfilm überzogen. Das Feuer in ihrer Kehle schien sich mit jedem Moment zu verschlimmern.

„Du wirst.”, meinte ihr Gegenüber nur und lächelte, als ob er ihren inneren Kampf kennen würde.

Langsam umrundete er immer wieder den Käfig und starrte sie an. Jennifer konnte seine gierigen Blicke auf ihrem Körper spüren. Das Glas zog wieder ihre Aufmerksamkeit auf sich. Sie wollte es wegwerfen, brachte es aber nicht über sich. Zu sehr quälte sie der Durst.

Plötzlich wurde ihr Kopf von starken Händen gepackt. Sie hatte den Kerl vergessen, der nur darauf gewartet hatte, das ihre Aufmerksamkeit nachließ.

Grob wurde ihr Gesicht gegen die Stäbe gepreßt. Er drückte seine Daumen in ihre Mundwinkel und öffnete so gewaltsam ihren Mund. Jennifer schrie aus vollem Hals, als sie seinen Schwanz aus sich zukommen sah. Zumindest versuchte sie es. Heraus kam nur ersticktes Stöhnen. Sein Schwanz schien aus ihrer Sicht schier riesig, sicher 20 cm und sehr behaart. Auf der Eichel hatten sich erste Lusttropfen gebildet und Jennifer ertappte sich dabei, wie sie sich nach der Flüssigkeit sehnte.

Seine Eichel teilte ihre vollen Lippen. Fast hätte er ihn nicht in ihren Mund bekommen. Dann war er in ihr. Für einen Moment verharrte sein Schwanz und Jennifer konnte spüren wie das Brennen in ihrem Mund nachließ. Das Gefühl war so angenehm, das sie unbewußt aufstöhnte, obwohl sie der Geschmack seines Spermas eigentlich anekelte. Sofort verließ seine Eichel wieder ihren Mund und die Hitze schien sie stärker als zuvor zu überwältigen. Flehend schaute sie zu ihm auf. Tränen standen ihr in den Augen.

„Bitte…weiter…” Auch wenn sie sich dafür haßte, aber sie musste unbedingt das Brennen in ihrer Kehle lindern. Dafür würde sie alles tun. Ihr Peiniger lächelte triumphierend.

„Wußte ichs doch, das du es brauchst.” Wieder fuhr sein Schwanz zwischen die Gitterstäbe. Diesmal musste er ihren Kopf nicht festhalten. Gierig nahm sie seine Eichel in den Mund und begann sie zu bearbeiten. Jennifers Zunge fuhr sanft um seine Eichel und nahm gierig seine Lusttropfen auf. Ihr Lippen krampften sich um den Schafft seines Gemächts. Stöhnend packte der Mann ihre Nippel und zog schmerzhaft an ihnen, was Jennifer einen spitzen Schrei entlockte. Sie spürte jeden Millimeter seines Organs in ihrem Rachen und musste gegen den Würgereiz ankämpfen, als er noch tiefer in sie dringen wollte. Verzweifelt versuchte sie sich zurückzuziehen, aber da waren wieder seine Hände an ihrem Hinterkopf. Brutal presste er ihr schönes Gesicht gegen sein Gemächt, bis seine Eier ihr Kinn berührten. Jennifer spürte weder seine Schamhaare, die ihr Gesicht berührten, noch seine dicken Eier, die bei jedem seiner harten Stöße gegen ihr Kinn schlugen. Zu sehr musste sie sich darauf konzentrieren, sich nicht zu übergeben. Gleichzeitig bekam sie kaum noch Luft. JLO wollte schreien, aber aus ihrem Mund kam nur ein ersticktes Gurgeln und ein angestrengtes Keuchen, wenn ihr Peiniger sich für den nächsten Stoß zurückzog. Er schien sie eine kleine Ewigkeit in den Mund zu ficken, als seine Hände sich plötzlich um ihren Kopf verkrampften. Mit aller Kraft rammte er sein Gerät in ihre Speiseröhre. Sein Schwanz begann zu pulsieren und seine heiße Ladung schoss in sie.

Stöhnend zog er sich zurück und füllte nun ihren Mund mit seiner Wichse. Jennifer kam kaum mit dem Schlucken hinterher, aber das Brennen in ihrer Kehle war durch seinen Samen kurzzeitig gelindert. Wie im Wahn melkte sie seinen Schwanz, mit Lippen und Zunge. Mit einem letzten Grunzen drückte er ihren Kopf von sich und der letzte Schwall seines Saftes traf ihre Titten. Vorsichtig, um ja nichts zu verlieren, fuhr sie mit dem Zeigefinger über die Brüste und schob sich dann die Reste des Spermas in ihren Mund. Plötzlich blinzelte sie verwirrt und zog sich den Finger aus dem Mund.

Als wäre sie aus einem Traum erwacht starrte Jennifer auf den halb errigierten Schwanz vor sich. Der widerliche Geschmack seines Saftes erfüllte ihren Mund und das Brennen wurde schon wieder stärker. Tränen der Scham traten ihr in die Augen, als sie die Nässe zwischen ihren Beinen bemerkte und sie haßte ihren Körper für seinen Verrat.

„Sie haben mich vergewaltigt!”, schrie sie dem Mann zu, doch der lachte nur abfällig und lehnte sich dann schweigend an die Wand. Jennifer begann zu weinen. Schluchzend sah sie zu ihrem Peiniger auf.

„Bitte lassen sie mich gehen! Ich werde auch keine Anzeige erstatten.” Sie war am Rande eines Nervenzusammenrbuchs. Doch ihr Gegenüber schwieg beharrlich. Wieder brannte ihre Kehle vor Trockenheit. Und es wurde immernoch schlimmer.

Immerwieder fiel ihr Augenmerk auf den Halbsteifen des Mannes oder das Glas voll Sperma, das immernoch in ihrem Käfig stand. „

Bitte geben sie mir etwas zu trinken.” Grinsend deutete er auf das Glas in ihrem Käfig. Schließlich hielt sie es nicht mehr auf und stürzte sich förmlich auf das Glas. Mit zitternden Händen hob sie es langsam an die Lippen und leerte es in einem Zug. Der Geschmack war sogar noch schlimmer, als der „frische” Saft ihres Peinigers, doch wenigstens linderte es ihre Pein. Das Glas immernoch an den Lippen hörte sie das Klick einer Kamera. Ein dutzend mal blitzte es, als der Mann Bilder von ihr schoß: Wie sie das Glas ausleckte. Wie sie nackte, mit spermaverschmierten Gesicht in einem Käfig hockte. Und noch viele weitere.

„Keine Angst, du bekommst die ersten Abzüge.”, meinte er grinsend, als er ihr entsetztes Gesicht sah.

„Wer sind sie?”, fragte Jennifer, weil ihr nichts anderes mehr einfiel. Wortlos warf der Kerl ihr drei Fotos in den Käfig und verschwand. Verwirrt schaute sie auf die Bilder. Das erste zeigte einen räudigen Nerz in einem winzigen Käfig. Das zweite einen Haufen gehäuteter Tiere. Das Dritte war ein Foto von JLO, wie sie sich halbnackt in einem weißen Pelzmantel aalte.

Nicht klüger als zuvor starrte sie auf die geschlossene Stahltür, während das Brennen in ihrer Kehle wieder stärker wurde.

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