Grinsend und albernd erreichen wir das Badezimmer, Babsi sieht uns beide auf dem Weg dorthin immer wieder fragend an und scheint aber trotz unserer wiederholten Beteuerungen noch misstrauisch zu sein und unserer Zusicherung, dass das “Ja” eine ganz andere Bedeutung hatte, nicht so recht zu trauen.
„Ich glaube Euch kein Wort, ….nicht so richtig jedenfalls. Aber ich weis ganz genau das du konservativer Knopf so was ganz anders machen würdest……aber spontan und romantisch genug für eine schnelle Entscheidung wärst du auch.
Gott ich weis es wirklich nicht ob ich euch da trauen kann oder ob mein erster Eindruck von dieser Situation richtig war..
Wehe, wenn ich irgendwann erfahre, dass das doch alles eine ganz andere Bedeutung hatte.”
Sie schaut uns belustigt aber immer noch mit ein wenig Misstrauen im Blick an.
„Bäh”, lacht sie „ihr strahlt ein Glück und eine regelrecht penetrante Zufriedenheit aus, die schon fast nicht mehr auszuhalten ist. Wenn sich hier irgendwas ergeben oder ändern sollte, lasst mich bitte nicht dumm sterben. Das verzeihe ich euch sonst nie.
Und ein wenig neidisch bin ich auch, das ihr das nur wisst”.
Erst als wir ihr beide nochmals beteuern, das es bei dem Gespräch in der Küche um etwas ganz anderes ging und wir uns zur Zeit nur darüber einig sind, das wir noch gar nicht – nicht einmal ansatzweise – eine Vorstellung davon haben wie es weitergehen soll oder weitergehen könnte, und von der ganzen Situation einfach überwältigt und auch ein wenig überfordert sind, beruhigt sie sich.
„Wir haben uns nur darauf geeinigt, dass wir beide selbst ganz verblüfft davon sind wie sich dieses Wochenende entwickelt. Und vor allem sehr verblüfft darüber, wie wir uns entwickeln.”
Du nickst und fügst ein wenig in Gedanken hinzu: „Das kannst du aber laut sagen…, mir dreht sich alles,…. eigentlich weis ich mittlerweile gar nix mehr. Meine Vorsätze und alle meine Pläne sind total über den Haufen geworfen worden von meinem Arschi…”
„Und das mein kleiner Sonnenstrahl, dessen wichtigste Bedingung es eigentlich war, das es nur ein Wochenende geben wird und keine Sekunde mehr, das ich nichtmal Kontakt aufnehmen soll zu ihr hinterher, plötzlich davon gar nichts mehr wissen will sondern stattdessen Berlin noch besser kennenlernen möchte.….”
Lasse ich grinsend verlauten, was dazu führt, dass ich für einen kurzen Moment in eine wunderschöne Grimasse von dir sehe und mir kurz aber ausführlich deine Zungenspitze ansehen darf.
Kichernd und albernd drängen wir uns durch die Tür ins kleine Badezimmer. Während ihr beide euch herumalbernd den Platz auf dem WC streitig macht, drehe ich noch schnell die Heizung höher und ernte dafür sofort dankbare Blicke.
Wir stehen jetzt vor der Dusche und ziehen den Duschvorhang erstmal beiseite und dann als wir alle zwischen den Duschvorhängen Platz gefunden haben, hinter uns wieder zu.
Zum Glück habe ich das ganze ebenerdig gebaut, mit einem leichten aber stetigen Gefälle zum Abfluss, und auf eine Wanne verzichtet. So dass wir uns nicht in einer engen Duschkabine drängen müssen, sondern auch mit drei Personen überraschend gut Platz finden.
Als hätten wir es abgesprochen, nehmen wir Babsi sofort in die Mitte. Wir streicheln sie sanft statt mit dem Duschen anzufangen und verwirren sie damit total. Wir grinsen uns nur an und machen weiter nachdem wir erstmal angefangen haben.
Sie kann mit der Situation noch nicht so richtig umgehen. Schaut immer wieder von einem zum anderen, kann sich aber letztendlich auf nichts konzentrieren so nervös und hibbelig machen wir sie schlagartig wieder.
Als wir ihr aus dem Korsett helfen, die Schnüre ein wenig lösen, arbeiten wir Hand in Hand, und sofort knistert die Luft wieder vor Erotik.
Es braucht keine Worte. Babsi hebt leicht die Arme und wir drücken die Korsage an den Seiten leicht zusammen und lösen die metallenen Schnallen, die sich vorne befinden. Das Korsett öffnet sich, gibt unter unseren vereinten Bemühungen nach und landet flugs achtlos in der Ecke.
Sanft und unglaublich zärtlich beginnen wir sie zu streicheln und grinsen uns beide an, als sie die Zähne zusammenpresst. Wir können deutlich sehen, wie sich die Haut auf ihren Wangen über den Kiefern strafft als sie die Muskeln anspannt.
Sie ist schon völlig aufgelöst und atmet schwer, genießt unsere Hände auf ihrer Haut. Wir streicheln und liebkosen sie langsam immer fordernder. Unsere Hände gleiten über ihre Brüste, ihren Po, ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel ohne jedoch irgendwo lange zu verweilen.
Immer wieder küssen wir sie auf die Schultern und ihren Hals, treffen sich unsere Lippen vor ihrem Körper und treffen sich zu eigenen, innigen Küssen die von ihr mit verklärtem Blick beobachtet werden.
Als wir nach einem solchen Kuss unsere Münder nahtlos ihren Brüsten zuwenden, ihre Brustwarzen lecken und an ihnen saugen stöhnt sie laut auf. Ihr ganzer Körper beginnt sich, erst langsam – dann immer heftiger, lustvoll zu verkrampfen.
Während wir härter und immer härter an ihren steifen Nippeln lutschen, tastet sich deine eine Hand wie zufällig wieder zwischen meine Beine und streichelt mich sanft, stimuliert meine einsetzende Erektion, während deine andere sich zu Babsi´s Po vortastet.
Ihr gestöhntes “Ooooh Gott” und die Spannung die ihren Körper schon wieder ergreift, die plötzlich ruckartig vorgeschobene Hüfte verraten mir deutlich, wo du kleines bösartiges Biest gerade mit deinen geschickten und neugierigen Fingern gelandet bist.
Um sie nicht zur Ruhe kommen zu lassen, schlage ich meine Zähne sanft in die Brustwarzen und bewege dabei meinen Kopf quälend langsam nach hinten und ein wenig nach oben ohne loszulassen.
Während meine Zunge den Nippel zwischen meinen Zähnen reizt, flüstere ich dir zu “Du Biest” und entlocke dir ein wahrhaft hinterhältiges Grinsen und ein Glitzern in den Augen.
Als du mir zuzwinkerst und mit deinen Zähnen ebenfalls sanft aber bestimmt ihren anderen Nippel packst und daran ziehst, ruckt deine Schulter leicht nach vorne und mit einem lustvollen, fast schrillen “Aaaaaarrrrhhhhh” stellt sich Babsi von den Ballen auf die Zehenspitzen.
Ich sehe wie dein Arm der hinter ihrem Körper verschwindet langsame, rhythmische Bewegungen ausführt. Die mal schnell, mal langsam, mal heftig oder mal zärtlich gleitend unsere Babsi in den Wahnsinn treiben.
Wieder verrät mir dein Grinsen überdeutlich, was du gerade mit ihrem Po anstellst. Aber auch Ihre Fingernägel die auf meinem Rücken immer kräftiger ihre leidenschaftlichen Bahnen ziehen, sprechen eine deutliche Sprache.
Fast grausam, aber doch vorsichtig haben wir ihre Nippel und daran ihren Busen in die Länge gezogen. Ihre Brüste sehen jetzt aus, als wollten wir sie daran hinter uns herziehen.
Bestimmt greife auch ich ihr nun zwischen die Beine und beginne ihre Schamlippen mit meinen Fingern zu erkunden. Teile sie, entdecke ihre Feuchte und beginne sie zu streicheln, ihren Saft zu verteilen und mit ihrer Spalte und ihrem Kitzler zu spielen.
Sie steht jetzt regelrecht auf den Ballen und Zehenspitzen als wir sie immer fordernder und mit leichtem Druck nach oben treiben, beginnt sie regelrecht auf ihnen zu trippeln und fast sieht es aus, als versuchte sie zu tanzen.
Ihre Arme die auf uns liegen, beginnen regelrecht zu wackeln als du mit fordernden, immer schnelleren und härteren Stößen von hinten in sie eindringst.
Ihre Fingernägel fahren beständig leicht kratzend über meinen Rücken ich genieße es ihre Spalte immer wieder und wieder mit den Fingerspitzen entlangzufahren, in die Öffnung ihres Loches mit der Fingerspitze einzudringen und diese leidenschaftliche Reaktion damit hervorzurufen.
Erst langsam und sanft. Dann schneller und immer wieder.
Während ich meinen Daumen stärker und fordernder auf den kleinen spürbaren Punkt presse, der sich am Ende der Lippen immer deutlicher abzeichnet und über den mein Daumen immer wieder wie zufällig hinüberfährt und ihn dann wieder in kleinen Kreisen reibt. Genau an der Unterseite, wo sie ganz offensichtlich am empfindlichsten ist.
Tiefer und direkt hinter dem Schambein dringt mein Finger nun ein und ich spüre leicht das rhythmische Bohren das du hinten ausführst.
Nach kurzem Tasten habe ich anscheinend den Punkt gefunden den ich suche und sie beginnt, schneller und schneller zu schnaufen.
Mein Daumen an ihrem Kitzler und der Finger mit festem Druck an ihrem inneren Punkt habe ich sie regelrecht mit meiner Hand gegriffen und du traktierst ihren Hintereingang mit unermüdlichem Bohren und Stoßen.
Immer und immer wieder verkrampfen sich ihre Hände, stellt sie sich auf die Ballen, ja kurzfristig sogar auf die Zehenspitzen.
“Hört auf….., bittebitte hört auf….. ich halte das nicht mehr länger aus….. hmmmm…..iiiist das schön. Hört doch bitte endlich auf.” bettelt sie ohne uns zu beeindrucken.
Wir pressen unsere Körper immer enger an sie und stützen sie damit. Wir grinsen jetzt beide und unsere Lippen finden sich wieder zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss während unsere Finger sie weiter verwöhnen und bis zur Erschöpfung unserer Muskeln bearbeiten.
Sie legt ihr Kinn auf unseren verschränkten Köpfen ab und keucht: “Wie lange wollt ihr dieses herrliche Spiel noch mit mir treiben? Wie lange? Habt ihr eine Ahnung wie oft ich mittlerweile…uuuuuhhh…”
Wieder tobt ein Zittern durch ihren Körper und ihre Hände trommeln auf unseren Rücken, ihre malträtieren mich sanft aber deutlich spürbar. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und reißt den Mund auf, ohne dass ein einziger Ton herauskommt.
Wir lassen nicht nach, treiben es weiter und weiter. Gerade jetzt wo sie offensichtlich in einem wunderbaren Höhepunkt schwebt, variiere ich meine Berührungen nur leicht.
Erst wenn ihre Lustwellen etwas abzunehmen scheinen, verändere ich die Art wie ich sie streichele ganz sanft und werde dann schnell wieder heftiger und treibe sie zusammen mit deinen Berührungen schnell wieder über die nächste Klippe der Wollust.
Irgendwann kann ich wirklich nicht mehr sagen was oder welche Berührung den jeweils nächsten Höhepunkt ausgelöst hat. Ich achte nur noch auf ihre Reaktionen wie ich es so wahnsinnig gerne mache und genieße ihre offensichtliche Lust.
Sie hat längst völlig losgelassen, empfindet nur noch und lässt sich einfach treiben.
Ihren Kopf lässt sie vornüber hängen und ihr Atem geht stoßweise, schnell. Die Brustwarzen sind von unseren Knabbereien gerötet und die Nippel stehen hervor als würden sie platzen.
“Hört auf, jetzt wirklich,….ernsthaft…. ich bin total überreizt. es wird jetzt teilweise regelrecht unangenehm.., ….kann wirklich nicht mehr…. Bitte.”
Da ihre Knie tatsächlich immer wackeliger zu werden scheinen und sie sich immer stärker an uns festklammert und immer wieder mit dem Gleichgewicht kämpft verständigen wir uns wortlos über den Augenkontakt sie jetzt langsam in Ruhe zu lassen.
Du grinst über das ganze Gesicht, kicherst als du bemerkst, wie empfindlich sie auf jede noch so kleine Berührung regiert. Wir necken sie indem wir sie immer wieder zärtlich berühren besonders wenn wir merken, das wir eine empfindliche Stelle gefunden haben.
Wir lassen unsere Zärtlichkeiten langsam ausklingen und stützen sie weiterhin indem wir uns nah bei ihr halten.
Ich ziehe den Duschvorhang zu soweit ich es vermag und stelle das Wasser an, das herrlich erfrischend auf unsere Körper prasselt und an uns herunterläuft. Als der Durchlauferhitzer sich bemerkbar macht und das Thermostatventil die Temperatur einpegelt, genießen wir eng aneinandergepresst eine Weile die wohltuende Wärme.
Babsi presst ihre Lippen auf meine und teilt sie mit ihrer Zunge. Einen wunderschönen und sehr intensiven Kuss bekomme ich gerade als ich spüre, wie sich deine Hand ein klein wenig fester um meinen Penis schließt.
Als ich die Augen öffne und über Babsi´s Schulter in dein Gesicht sehe, fletscht du spielerisch die Zähne aber auch deine Augenbrauen senken sich ein wenig.
Ich sehe genau den Unterschied zwischen gespieltem und echtem Unmut der sich durch deine unwillkürliche Mimik gerade offenbart.
Ganz besonders spüre ich den immer kräftiger werdenden Griff um meinen Schaft den du unbewußt immer mehr erhöhst, je länger der Kuss dauert. Ich muss fast grinsen, denn du wolltest ja noch eine weitere Person dabeihaben. Aber der Unterschied zwischen Fantasie und Realität scheint dir gerade gar nicht so richtig zu schmecken.
Fairerweise gestehe ich dir zu, dass in deinen Träumen mit Sicherheit keine Gefühle mit im Spiel waren.
Als ich mich mit sanftem Druck von Babsi löse, lässt auch der Druck deiner Hand nach und du scheinst erst jetzt zu bemerken das dir sowohl deine Mimik als auch deine Muskelanspannung entglitten sind, denn für einen Augenblick siehst du betreten zu Boden.
Ich greife mit einer Hand deinen Nacken und ziehe deinen Kopf damit zu mir heran. Sanft drücke ich dir einen Kuss auf die Stirn der dich sofort wieder zum Lächeln bringt.
Du springst mir fast entgegen und raubst mir mit einer schnellen, überraschenden Bewegung einen Kuss von den Lippen. „MEINER” formen deine Lippen lautlos aber überdeutlich.
Ich provoziere dich bewusst indem ich den Kopf verneinend schüttele. Sofort zeigt sich eine kleine Zornesfalte auf deiner Stirn und dein Mundwinkel wandert nach oben bevor ich mir das Grinsen nicht mehr verkneifen kann und du es prompt mit einem gezischten „Mistkerl” kommentierst das aber auch von einem kopfschüttelnden Grinsen begleitet wird und sich zu Babsi´s Schmunzeln gesellt der das ganze trotz ihrer Position nicht ganz entgangen ist.
Dann nehme ich mir, immer noch grinsend, die Olivenölseife und beginne, sie sanft von oben bis unten zu waschen während du dir wortlos das Shampoo schnappst und ihr die Haare wäschst. Nach dem Ausspülen trägst du gleich nochmal etwas auf und beginnst, ihr ein wenig die Kopfhaut zu massieren.
Mit der rauen Seite des Waschlappens der aus einem türkischen Hamam stammt, reibe ich sie jetzt kräftig von oben bis unten ab und verleihe Ihrer Haut einen leichten rosafarbenen Hauch. Vom Gesicht, über die Arme bis zu den Füßen rubbele und seife ich sie kräftig ab.
Dann nehme ich die PH-neutrale Waschlotion und seife sie gründlich zwischen den Beinen ein, wasche genussvoll ihren Intimbereich und ihren von dir eroberten Hintereingang.
Sie genießt es schnurrend und ist fast ein wenig enttäuscht als die zärtliche Prozedur der Reinigung nach einer Weile zu Ende ist.
Ich hangele unter dem Duschvorhang hervor und fische aus dem Badezimmerschrank einen weiteren der Lappen von dem Stapel die ich aus meinem Urlaub mitgebracht habe, nachdem ich nach meinen dortigen Hamam Besuchen irgendwann festgestellt habe, das man die Teile die man dort nach dem Besuch mitbekommt ohne weiteres waschen und wie einen normalen Seiflappen eine Weile wieder verwenden kann.
Babsi schaut den frischen Lappen an und grinst: “Perfekt mein Lieber, so mögen wir dich. Du bist wirklich kein typischer Kerl”.
Aber sofort beginnt sie jetzt, zusammen mit mir, dich zu verwöhnen und abzuseifen. Auch sie steht jetzt hinter dir und wäscht dir die Haare, massiert dir die Schläfen und die Kopfhaut und bringt dich damit zum Schnurren.
Der kleine Raum ist mittlerweile leicht vom Wasserdampf und von angenehmer Wärme angefüllt.
Langsam arbeite ich mich von deinen Fingern bis zu deiner Schultern vor, seife den Lappen immer wieder ein und wechsele dann die Seite. Sorgsam wasche ich jeden Zentimeter deiner Haut und rubbele mit dem Lappen auch gleichzeitig deine Haut ab und verpasse dir ein sanftes Peeling.
Durch deine helle Haut wirkt der durchblutende Effekt viel stärker, du glühst regelrecht in einem immer stärker werdenden rosa und ich bin mir zuerst unsicher wie stark ich reiben darf, aber als ich beobachte wie sehr du es genießt und du mir auch bestätigst, das es etwas kräftiger durchaus angenehm ist, mache ich weiter.
Wieder arbeite ich mich bis zu den Zehen vor und wasche dir genauso gründlich wie den ganzen Rest auch deine Füße. Erst dann lege ich den Lappen beiseite und wasche dich sanft mit den Händen auch zwischen deinen Beinen.
Sanft dringe ich in deine Poritze vor und seife dir deine süße Rosette vorsichtig ein, dringe zärtlich mit dem Finger ein kleines Stück ein und bemerke grinsend wie sich deine Pomuskeln genießerisch anspannen. Sofort schnurrst du wieder und wiegst deine Hüfte leicht hin und her.
„Du gieriges kleines Luder” flüstere ich dir ins Ohr.
Du lächelst, drehst mir den Kopf zu und schaust mir tief in die Augen: „Deine Schuld, alles deine Schuld du mieser alter Kerl mit deinen magischen Fingern, deiner verzauberten Zunge und diesem unglaublichen Schwanz. Du gottverfluchter herrlicher Seelenficker.”
Ich lächele zurück, flüstere dir ein: “Dankeschön für deine tollen Komplimente…” zu. Dann widme ich mich deiner Spalte und seife dich gründlich ein, mache mir auch ein wenig einen Spaß daraus, es ein wenig zu gründlich zu machen.
Und werde mit einem gehauchten, schnurrenden: “Schuft, sauberer kann ich doch nicht mehr werden”, belohnt.
Ich grinse dich an und deine Augen leuchten mich an, als hättest du wirklich ein Stück der Sonne eingefangen. Mit leicht gespitzten Lippen wirfst du mir einen Kuss zu und dein Lächeln strahlt wie deine Augen.
Als ich dich weiter sanft streichele wird dein Grinsen breiter und du beginnst dich vor Lust sanft zu wiegen und mir erst dein Becken und dann deinen Körper entgegenzudrücken. Mit geschlossenen Augen seufzt du und genießt meine zarten Berührungen.
„Goooott, diese Finger. Deine Hände. Verdammter zärtlicher Mistkerl, hör nie wieder auf….”
Auch Babsi´s Hände gleiten jetzt über deinen Körper und ihre Lippen pressen sich verlangend in deinen Nacken. Deine Muskeln arbeiten unter der Haut, flattern ab und an regelrecht und unter unseren geduldigen Händen und Fingern beginnst du dich zu winden.
Du drängst dich uns immer verlangender entgegen. Weist vor lauter Händen an dir und auf deinem Körper nicht mehr wohin du dich bewegen sollst, aber die Lust diktiert dir bereits dein Verhalten. Du willst schon wieder mehr, willst alles und vor allem nicht mehr warten.
Aber wir machen dich nur heiß, in Babsi´s Augen glitzert Verständnis als ich sie ansehe. Und ihr Lächeln sagt mir überdeutlich wie sehr sie es genießt, jetzt den Spieß umzudrehen und dich zu verwöhnen.
“Schuft, Schuft, Schuft….”flüsterst du und dein zufriedenes Lächeln leuchtet über dein Gesicht. “Du wunderbarer unbarmherziger Schuft, du mit deiner verdammten alten Hure, was willst du noch alles mit mir anstellen? Gönnst du mir denn gar keine Ruhe? Reicht es dir denn nicht, dass mein Kopf in Flammen steht, das meine Gedanken rasen und glühend durch mein Hirn schießen? Gott….., diese Finger. Was machst du nur mit deinen Fingern und deinen Händen.”
Du willst ständig mehr, während wir um dich herumgleiten und deinen Körper mit unseren Händen, Zungen und Lippen mit einem Regen aus Zärtlichkeiten überschütten.
Obwohl du dich immer wieder verlangend an uns presst und ständig versuchst, unsere Hände zu ergreifen und festzuhalten und sie zu den Zielen deines Verlangens zu ziehen, lassen wir nicht nach.
Du meuterst und maulst, aber wir grinsen nur, geben es dir nicht. Wir machen dich stattdessen nur immer heißer mit unseren Zärtlichkeiten.
Du spürst meinen Schwanz, der sich schon wieder füllt jetzt an deinem Po. “Gott Schatz…. den will ich, genau den…. ” stöhnst du und greifst danach.
Aber ich entziehe mich deiner Hand und reibe mich verlangend an dir. Drücke mich eng an dich damit du ihn nicht zu fassen bekommst und gleite weiter um dich herum um mich deiner tastenden Hand weiter zu entziehen.
Babsi steht jetzt vor dir, drückt und massiert deine Brüste, leckt deine Nippel.
“Nicht anfassen” zische ich dir zu, als deine Hand sich zwischen unsere Körper zu drücken beginnt um offensichtlich weiter nach meinem Penis zu greifen.
“Genieße es; jetzt lass es einfach geschehen und genieße es” sanft küsse ich deinen Nacken und deine Schultern „Du musst endlich lernen, dabei auch mal nur an dich zu denken und nur zu genießen” und nehme zufrieden zur Kenntnis, das deine Hände jetzt auf beiden Seiten trommelnd auf deinen Oberschenkeln liegen und du gehorchst.
Dafür presse ich meine Lippen fest auf deinen Nacken und meine Zunge spielt an deinem Haaransatz entlang.
„Du hast ja keine Ahnung wie schwer das ist, wenn man das noch nie erlebt hat. Es noch nie erleben durfte verdammt…” hauchst du und ich erspare mir jede Frage nach den bisherigen diesbezüglichen Erfahrungen.
Ich lasse meine Hand erst über deinen Po und irgendwann, als du vor Ungeduld deine Hände in deine Oberschenkel krallst, auch zwischen deine knackigen Pobacken gleiten und beginne sanft dein Poloch zu streicheln.
Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen als sich dein Po sofort leicht zusammenzieht und deine herrlich kräftigen Muskeln sich um meine Hand schließen und sich deine Hüfte mir doch in kleinen verlangenden Kreisen entgegendrängt.
Babsi lässt ihre Hand langsam über deinen flachen Bauch und deinen Venushügel bis zwischen deine Beine gleiten und beginnt dich nun ebenfalls zu streicheln und zu stimulieren.
Offensichtlich findet sie als Frau auf Anhieb die richtigen Punkte, denn dein Stöhnen wird sofort tiefer und leidenschaftlicher.
Viel schneller als ich es wohl könnte treibt sie dich regelrecht vor sich her.
“Danke du kleiner blonder Engel, du Hure meines zukünftigen Herrn und Meisters, das du mir gerade so einen geilen Höhepunkt geschenkt hast.
Jetzt werden wir sie schön zusammen weiter einreiten, seine kleine neue Analhure. Du bist ein wirklich schönes Spielzeug. Und er wird dich genießen und benutzen so wie du es dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt und gewünscht hast.
Wirklich geil anzusehen, so zierlich, so einen schönen wohlgeformten Hintern und so geile straffe Brüste”.
„Deineeeerr…. „ fauchst du und bringst sie damit zum Grinsen als sie genau die Reaktion bekommt, die sie erreichen wollte.
Ihre andere Hand beginnt deine Brust zu streicheln und zu kneten. Sie drückt deine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und bringt deinen Atem dazu tiefer und schwerer zwischen deinen Lippen auszuströmen.
“Gott, was würde ich anstellen für solche Brüste!”, fährt sie fort “Geile, runde und pralle Teile hast du da und so schöne Brustwarzen und Nippel.
Mit deiner hellen Haut und deinen blonden Haaren siehst du wirklich beneidenswert aus in deiner Jugend.”
Ihre Augen funkeln mich über deine Schulter hinweg an und unsere freien Finger treffen sich zwischen deinen Beinen und spielen kurz miteinander als ich dein Handgelenk ergreife und dir sanft aber mit festem, stetigen Druck den Arm auf den Rücken drehe als du damit schon wieder nach meinem Schwanz tastest.
Ich drehe dir den Arm mit stetigem Druck leicht den Rücken nach oben so, das dein Handgelenk hinter deinem Rücken nach oben wandert bis du leicht die Schultern nach hinten ziehst und ein Hohlkreuz machst. Deine Hacken zittern vor Körperanspannung einen Millimeter über dem Boden als du flüsterst:
“Aber ich will ihn doch. Will dich. Nur dich. Bitte gib ihn mir, lass ihn mich spüren. Gott,….ist das herrlich. Ich gehöre doch längst dir, benutz mich einfach. Du herrlicher verrückter Kerl du.
Mein Seelenficker, du verdammter Herzensbrecher. Nimm mich doch endlich.”
Dein Körper bebt vor Anspannung und erwartungsvoller Lust als ich beginne deinen Nacken, deine Schultern und deinen Haaransatz zu küssen indem ich meinen Kopf in deinem Schopf vergrabe und deine glatten blonden Haare mit dem Kopf beiseiteschiebe. Während der ganzen Zeit klopft und massiert mein Mittelfinger weiter sanft deinen Anus.
“Das ist er, ein verdammter Herzensbrecher und ein Seelenficker” grinst Babsi. Sie wirft mir einen Kussmund zu und flüstert: “Für dich mein Herr und Meister, nur für dich.”
Sie entlockt dir damit wieder ein kleines Fauchen, aber ihr Grinsen zeigt deutlich, dass sie dich in dieser Situation ganz bewusst und mit einigem Vergnügen provoziert.
Und sie neigt sich langsam mit einer Reihe von Küssen auf deiner Haut zu deinen Brüsten hinunter und widmet sich dort hingebungsvoll einer deiner Brustwarzen.
Als sich ihre Wangen schlagartig einwölben und sie mit aller Kraft an deiner Brustwarze saugt dringt schon wieder dieses lustvolle Wimmern ein ums andere Mal zwischen deinen Lippen hervor.
Babsi saugt hart und fordernd an deinen Brüsten, lässt ihre Zunge spielen. Sie lässt dich sanft ihre Zähne spüren während sie deine Brustwarzen damit lang zieht und dir die Behandlung von vorhin zurückgibt.
Du bist jetzt hilflos zwischen uns eingeklemmt und du genießt es. Du spürst nur noch Finger zwischen deinen Beinen und Lippen an deinen Brustwarzen und in deinem Nacken.
Babsi spielt mit Ihren Fingern immer leidenschaftlicher zwischen deinen Beinen und ich bewege meine Fingerkuppe jetzt langsam im Kreis in deiner kleinen hinteren Öffnung und ziehe sie im Bogen leicht in alle Richtungen.
Dehne deinen Muskel damit leicht und fordernd und treibe ich damit schier in den Wahnsinn.
Ich kann Babsi Stöße regelrecht spüren als sie mit den Fingern in dich eindringt. Schnell und kräftig stößt sie dich und wir treiben deine Geilheit schnell hoch und höher.
“Schaaaatz, bitte nimm mich. Nimm mich nochmal… und nochmal….und nochmal. Biiitteee. Oooooaaaahhhhh. Kommmeeee…”
Du zitterst und bebst zwischen uns während wir unbeirrt weitermachen.
Mein Mittelfinger gleitet jetzt ein Stück weiter in dein Poloch, und stößt zu meiner Überraschung auf keinerlei Widerstand mehr. Du jubelst regelrecht auf und drängst dich mir weiter entgegen.
Babsi drückt deinen Mund auf, du öffnest ihn als sie fest in deine Brust greift und ich sehe wie ihre andere Schulter regelrecht nach oben zuckt.
Du reißt die Augen auf und stöhnst an ihren Fingern vorbei, die jetzt obszön in deinem Mund spielen und deinen Kopf in alle Richtungen lenken. Scheinbar willenlos folgst du ihr.
Dann wechselt sie schnell die Hände und spielt mit ihren, von deinem Tau benetzten Fingern in deinem Mund.
Ich höre dein Stöhnen und kann aus meiner Position leider nicht sehen, ob du die Lippen schließt oder mit der Zunge deinen Saft leckst. Und ich würde das jetzt verdammt gerne sehen, alleine der Gedanke erregt mich.
Da höre ich Babsi verlangend stöhnen: “Jaaa, saug schön, leck ihn brav ab deinen geilen süßen Saft. So wie du seinen zuckenden und pochenden Schwanz danach immer sauberlecken wirst in Zukunft. Nachdem er dich oder mich durchgevögelt hat.
Ich mag es auch nicht unbedingt mit Frauen, mir sind die Männer grundsätzlich lieber, aber wir wissen beide wie sehr wir ihn damit erregen und nur seine Erregung ist es die für uns noch zählt.
Seine Beachtung, sein Verlangen und seine Begierden geben unserem Leben erst Sinn so wie er ständig darauf bedacht ist uns völlig um den Verstand zu bringen und ich sehe dir an, dass du gerade beginnst das zu verstehen.
Du wirst für ihn eine billige Nutte genauso wie eine Lady sein, so wie ich es bin und du wirst es genießen. Glaube mir.
Du willst es genauso wie ich, willst es mehr als alles andere auf der Welt, das sehe ich dir an und ich spüre es genau.
Ich habe das Leuchten in deinen Augen gesehen. Unser grausamer Charmeur hat dich doch auch voll erwischt.
Wenn du ehrlich bist, weist du es längst. Glaub mir, du kommst nie wieder von einem wie ihm los wenn du ihn erstmal gefunden hast.
Ich habe schon so viele getroffen die der Meinung waren, sie wüssten was sie tun und dann doch nur ahnungslose Machos oder eklige grausame Folterknechte waren und nicht mal ansatzweise verstanden hatten was wir wollen. Die nur irgendeinen ekligen Film nachgespielt haben und dachten sie wären perfekte Liebhaber, dominant und das was wir wollen und brauchen. Diese dummen geilen Narren.”
Babsi lacht, bringt ihren Kopf jetzt ganz dicht an dein Ohr, flüstert dir zu.
“Unser unerbittlicher Gentleman ist da ganz anders.
Er kann zart und rücksichtsvoll genauso wie hart und unerbittlich sein, aber alles zu seiner Zeit. Und er passt den Zeitpunkt stets perfekt ab.
Sein Benehmen ist perfekt, er achtet dich und nimmt dich doch wenn du es brauchst so als wärst du noch nie in deinem Leben genommen worden.
Seine Zunge und seine Finger sind genau wie sein herrlicher Schwanz fantasievoll und ausdauernd.
Sooo verdammt ausdauernd.
Er verwöhnt dich bis du nichts anderes mehr willst als ihm zu gehören und von ihm benutzt zu werden. Er scheint immer genau zu wissen wie du es willst oder er findet es verdammt schnell heraus.
Und doch wissen wir beide, dass wir nur seine Spielzeuge sind und das ist so gottverdammt herrlich, von ihm benutzt zu werden.
Du wirst bis Sonntagabend noch so ein irres Wochenende haben Schwesterherz, so ein unglaubliches Wochenende. Du weist doch jetzt schon, das dein Leben hinterher nicht mehr so sein wird wie vorher, habe ich Recht?”
Dein Kopf zuckt von Ihren Fingern getrieben langsam hin und her. Immer wieder kriechen unter der sanften und auch mal heftigen Behandlung unserer Finger und Lippen, die nicht einen Augenblick stillhielten, kleine und größere Höhepunkte durch deinen Körper.
“Jaaa verdammt…., Jaaaa” stöhnst du nuschelnd an Babsi´s Fingern vorbei.
Babsi zieht mit den Fingern in deinem Mund deinen Kopf zu sich nach vorne und sieht dir nun direkt in die Augen als sie weiterspricht.
“Dann wirst du jetzt aufhören herumzuzicken? Wenn wir gegeneinander arbeiten und uns wie kleine billige Bitches benehmen, werden wir ihn nur verlieren.
Willst du mein kleines Schwesterchen sein, solange er es will. Wollen wir brav alles tun was er erwartet? Ihm dienen…?, weist du wie geil das sein könnte…., wie geil das sein wird?
Hab keine Angst, es ist einzig und allein dein Wochenende und das wird es bleiben. Das vergisst er nicht, da kannst du sicher sein.
Willst du? Schwesterchen….?”
“Rrrrr, jaaaaa…, neue Schwester.” gurrst du überraschend begeistert und entlockst Babsi ein begeistertes Grinsen bevor sie dich packt und zu mir umdreht.
“Dann genieße dein Wochenende, Schwesterchen”.
Ich nehme deinen Kopf in beide Hände und küsse dich sanft auf deine Lippen, die sich mir sofort öffnen, während du den Kopf leicht schräg stellst und dich genießerisch an mich schmiegst.
Sie zögert, ich kann es noch sehen bevor ich die Augen schließe, mit meiner Zunge sanft in deinen Mund eindringe und mit deiner Zunge zu spielen beginne.
Plötzlich zuckst du leicht zusammen, zappelst regelrecht ein wenig und als ich die Augen öffne um herauszufinden was dich plötzlich ablenkt, sehe ich, das Babsi sich hinter dich gekniet hat.
Ich grinse, soweit es mir unsere ineinander verschlungenen Münder erlauben, denn ich kann mir lebhaft vorstellen, was ihre Zunge gerade mit dir anstellt, denn ich weis ja aus eigener Erfahrung, wie empfänglich du dort für die zarte Berührung einer Zunge bist. Kein Wunder das du zappelst und nicht weist wohin mit dir.
Als sich ihre Hand leicht zwischen uns drängt ziehe ich meine Hüfte ein Stück zurück da ich meine, das sie dich entweder fester an der Hüfte greifen oder dich vorne verwöhnen möchte. Dann spüre ich jedoch ihre Finger an meinem steifen Glied, nun muss auch ich aufstöhnen.
Jetzt ist es an dir, mich erstaunt aus deinen herrlichen grauen Augen anzusehen, ich drücke deinen Kopf fest an mich und ignoriere deinen fragenden Blick.
In dem Augenblick als Babsi´s Hand sich an meinen halbsteifen Penis leicht auf und ab zu bewegen beginnt verstehst du schlagartig und saugst meine Zunge regelrecht zwischen deine Lippen.
Warum habe ich nur den Eindruck, dass deine Augen jeden Tag und jedes Mal heller leuchten?
Sehr leidenschaftlich presse ich meine Lippen fest auf deine, unsere Zungen spielen nimmermüde, du genießt meine leidenschaftlichen Küsse ungefragt und ich begehre dich dafür nur noch mehr.
Und dann, als Babsi geschickt mein hartes Glied sanft herunterbiegt, es zwischen deine Beine führt und dort hochschnellen lässt stöhnst du wieder auf. Als sie es dann noch von unten gegen deine feuchte Spalte drückt, verstehst du und beginnst dich sofort mit kleinen gierigen Bewegungen an meinem prallen Schaft zu reiben, der jetzt in ganzer Länge zwischen deinen Schenkeln steckt und von Babsi weiterhin nach oben gegen deine feuchte Spalte gedrückt wird.
Ich spüre ihre Finger von unten und deine feuchten, unglaublich heißen Lippen und deine Spalte auf meinem Schaft und an meiner Eichel hin und her wandern.
Wenn du dein Becken ganz nach vorne bewegst bis sich dein Körper fest und leidenschaftlich an mich presst, spüre ich Babsi´s Zunge an meiner Eichel und wenn du dein Becken zurückziehst wird meine Eichel von deiner feuchten Wärme umfasst.
Plötzlich packst du meinen Kopf mit aller Kraft und deine Zunge steht stocksteif zwischen meinen Lippen während ich meine Zungenspitze an ihr entlanggleiten lasse. Du presst die Schenkel zusammen gleitest an meinem Schaft entlang und stöhnst erbarmungswürdig in meinen Mund während sich dein Becken immer wieder ruckartig und heftig vor und zurück bewegt.
Ich kann spüren, wie du auf deinem Mösensaft an mir entlanggleitest und finde es einfach herrlich wie du dich an mir befriedigst, mich einfach als deine Masturbationshilfe benutzt und es rückhaltlos genießt.
Es ist einfach wunderschön dich dabei zu beobachten, wie schnell du dich in deine Lust fallen lässt und mit welcher Geschwindigkeit du diesmal auf einem Level angelangt bist das sich direkt unter einem Höhepunkt zu befinden scheint.
Immer wieder verkrampfst du dich, ich kann beim besten Willen nicht sagen ob du es mit Absicht machst um es hinauszuzögern oder ob du einfach nicht mehr kannst.
Plötzlich scheinst du die Grenze dann doch überschritten zu haben, denn deine Hände greifen fest meine Schultern und du hältst die Luft an während dein ganzer Körper immer wieder zusammenzuckt.
Wir klemmen dich zwischen unseren Körpern ein, küssen und streicheln dich weiter während dein Höhepunkt langsam abklingt und immer wieder von kleinen heftigen Nachbeben eingeholt wird, die dich leicht durchschütteln.
“Oooouuuiiiihh, das war aber verdammt heftig. War das schön. Warum hast du mich nicht genommen du verdammter Mistkerl” schimpfst du spielerisch und schlägst mit deiner kleinen Faust leicht auf meine Brust.
Du schmunzelst selber über das ganze Gesicht und jeder sieht auf Anhieb, dass dein Schmollen nur gespielt ist.
„Und unglaublich schnell war es wohl auch mein Sonnenstrahl” sage ich und grinse dich an, setze einen sanften Kuss nach dem anderen auf deine Stirn und bringe dich zum Schnurren.
„Schnell ist gar kein Ausdruck” flüsterst du. „Das hat sich eher angefühlt, als hätte der Blitz eingeschlagen”.
Während ich dir sanft durch die Haare wuschele und meine Hand seitlich über den Kopf streicheln lasse schmiegst du dein Gesicht sofort in meine Handfläche und schnurrst. “Weil du meine kleine Hure, mein stets benutzbares Spielzeug bist, deshalb mache ich das. Weil du offensichtlich deinen eigenen Körper, deine eigenen Empfindungen nicht richtig oder gar nicht kennst. Und wenn ich möchte, dass du kommst, dann wirst du kommen. Jedes Mal. Da möchte ich dich hinführen, hinbringen.”
Du seufzt und schmiegst dich noch stärker an meine Handfläche, drängst dich hinein als könnte sie dich vor allen Übeln der Welt beschützen.
“Und erst wenn ich dich nehmen will, werde ich dich nehmen. Auch jedes Mal, mein Sonnenstrahl.”
Du schlägst die Augen auf und siehst mich mit einem seltsam verträumten, fast trüben Blick an und flüsterst mir zu: “Ja mach das. Mach es genau so. Lass mich deine Hure sein. Verlange alles von mir und ich will alles für dich tun du elender, unwiderstehlicher Mistkerl.”
“Außerdem musst du mir auch mal eine Pause gönnen, denn ich habe noch viel mit dir vor, mein kleiner Sonnenstrahl.
Und ich bin keine zwanzig mehr, da musst du mir schon die eine oder andere kleine Ruhepause gönnen. Auch wenn ich sie sonst immer ganz elegant überspielen kann.
Aber du machst stets Appetit auf mehr.”
Dein Gesicht leuchtet regelrecht von innen als du mich anstrahlst. “Du und Pause? Verarsch mich…, verarsch mich und meine Schwester nicht. Ich habe noch nie einen Kerl gehabt, der mich so schön und ausdauernd verwöhnt hat wie du, mein geliebter Mann.
Keine Ahnung woher du diese Ausdauer nimmst, aber es ist herrlich von dir so langandauernd und nach allen Regeln der Kunst gevögelt zu werden. Du machst mich fix und fertig. Und zwar in jeder Hinsicht.
Da ist es nur fair, wenn du irgendwann auch nicht mehr kannst. Deine Selbstbeherrschung ist schon ziemlich beängstigend, …. Seelenficker….gönn mir doch wenigstens diesen kleine Triumph”.
Babsi kichert. “Es war wirklich schon ziemlich beeindruckend was du vorhin mit meiner neuen kleinen Schwester angestellt hast.
Als ich dachte du bringst es zu einem schnellen Ende indem du sie noch schnell vollspritzt, und das hätte ich nach all meiner Erfahrung wirklich erwartet, hast du sie noch ausgiebig verwöhnt, sie regelrecht durch das Bett gebumst.
Das war wirklich ein unbeschreiblicher Anblick. So was Geiles habe ich selten gesehen und schon gar nicht oft erlebt.
Du nutzt aber auch all deine Erfahrung schamlos aus oder? Bei dir merkt man wirklich bei allem was du tust und wie du es tust wie sehr du es genießt.”
“Ja klar”, grinse ich euch frech an, “es gibt für mich nichts erregenderes als eine Frau, die sich völlig und rückhaltlos hingibt. Die genießt und zum Höhepunkt kommt weil sie es kann. Und ihr könnt halt öfter und schneller hintereinander als wir.
Da kann ich nur mit Erfahrung und Ausdauer kontern. Ich will euren Höhepunkt, es gibt für mich nichts Geileres. Das habe ich euch immer gesagt.”
“Weist du wie viele das sagen, und dann nach wenigen Sekunden abspritzen. Oder wirklich nur an sich denken, dich einfach liegenlassen” schnauft Babsi.
“Stimmt, die Maulhelden und Schnellspritzer. Je größer die Klappe, desto weniger passiert. Ich bin zu oft auf diese Blender reingefallen. Ich dachte schon ich bin da lernresistent was die Auswahl von Männern angeht” stimmst du empört zu, kicherst dann aber nachdem du den Satz beendet hast.
Zur Ehrenrettung meines Geschlechts verkünde ich: “He, nun macht aber mal halblang. Das ist mir auch schon passiert, dass ich zu früh gekommen bin. Oder das nichts passiert ist, obwohl ich gerne hätte. Ihr habt es da ein wenig leichter als wir, könnt sogar etwas vortäuschen. Was bei uns ja nicht möglich ist.
Und ich hatte auch schon ein paar sehr komische Frösche zum Küssen hier.”
“Mag sein, aber du würdest eine Frau dann nicht einfach liegen lassen sondern dir mit deiner wundervollen Zunge oder deinen unglaublich geschickten Fingern was einfallen lassen” poltert Babsi weiter und du nickst energisch und zustimmend, „Magische Finger” kicherst du leise.
“Erwischt” muss ich zugeben und sehe wie ihr mich angrinst. Toll das ihr euch da schlagartig einig seid, aber da ich bei der Diskussion letztendlich doch sehr gut abgeschnitten habe, werde ich mich hüten, das Thema zu vertiefen.
“Toll dass ihr euch einig seid” sage ich grinsend, und sehe euch an dass ihr damit schlagartig näher zusammengerückt seid, dass ihr euch solidarisieren konntet.
Gemeinsamkeiten verbinden. Nichts macht das deutlicher als zwei frech grinsende Gesichter und zwei herausgestreckte Zungen. Ich zweifle ein wenig, dass es wirklich eine gute Entscheidung war euch zusammenzubringen, und muss grinsen als mir klar wird das es für dieses eine geplante Wochenende doch mit die geilste Idee meines Lebens war.
“Ich glaube, wir haben unseren Traummann gefunden, das erspart uns weitere Enttäuschungen…” grient Babsi. Woraufhin du sie um die Hüfte greifst und dich grinsend anlehnst während sie sagt “und wir wissen beide, das wir es verdammt viel schlechter treffen könnten” und du ergänzt, “….oder Verzweiflungsaktionen mit dem Ex, nur um festzustellen das er sich doch nicht geändert hat und wieder lieber deine Freundin fickt.” Das Geständnis bringt dir eine Umarmung und ein schnelles Solidaritätsküsschen auf den Oberarm von Babsi ein.
Aber du grienst ebenfalls weiterhin frech “dann nimm lieber mich und meine Schwester…, oder mich mit meiner Schwester…”
“Hebt mich bitte nicht auf einen zu hohen Sockel. Ich bin auch nur ein Mann. Traummann…..was habe ich da angerührt bzw. was denkt ihr euch dabei bloß? Und wer soll die Suppe auslöffeln wenn ich euch doch enttäusche?
Für mich ist damit doch heute auch der eine oder andere Wunsch in Erfüllung gegangen…” und will damit beginnen mich schnell selbst abzuseifen als ihr unisono protestiert.
“Nein mein Lieber, kommt gar nicht in Frage” “Schatz, jetzt bist du dran, jetzt waschen wir dich”
“Darauf freuen wir uns jetzt schon die ganze Zeit…”
“Oooh Ja, so leicht kommst du uns nicht davon. Wir wollen doch sicher gehen, dass du auch soooo richtig sauber bist” prasselt es auf mich ein.
Wie zwei wilde greift ihr nach Schwamm, Seife und allem was erforderlich ist und fallt regelrecht über mich her. Ihr beginnt sofort, euch spielerisch zu streiten wer was waschen darf. Um mich ist ein ausgelassenes Kichern und herumalbern das ich in vollen Zügen genieße.
Jetzt ist es an mir einfach die Augen zu schließen und euch machen zu lassen.
Überall spüre ich eure Hände und danach das kratzende Reiben der Waschlappen. Ihr steigert euch da regelrecht hinein und habt sichtlich Spaß daran, wirklich jeden Zentimeter gründlich abzureiben und einzuseifen.
Ich bekomme auch eine fantastische Haarwäsche mit einer nicht minder fantastischen Kopfmassage und muss mir mit anhören, wie mein “Flat” ausgiebig diskutiert wird.
Für eine richtig gute Haarwaschaktion sei die Frisur einfach zu kurz seid ihr euch einig.
In einigen “Situationen” wäre es schöner wenn man sich in den Haaren richtig festkrallen könnte, was ja bei dieser Frisur leider nicht möglich wäre. Aber sie würde mir schon stehen und ich würde damit so verdammt sexy aussehen…
Bin ich überhaupt noch da? , frage ich mich grinsend und beschließe ein kluger Mann zu sein und das Frauengespräch nicht zu stören, sondern einfach nur gut zuzuhören.
Als Babsi mich vorne einseift spielt sie verträumt mit meinen Brusthaaren und ihr bestätigt euch gegenseitig, dass ihr es bei mir merkwürdigerweise gut finden würdet, obwohl ihr sonst nicht unbedingt auf behaarte Männer steht.
Du berichtest über den Fund des weißen Haares, kannst deinen süßen Mund nicht halten und sofort setzt, von Kichern begleitet, eine akribische Suche ein.
So ganz nebenbei spielt ihr auch mit meinen Nippeln leckt und küsst sie und krault mir genießerisch die Brust.
Mein Hintern ist das nächste Ziel eurer Kommentare und ihr seid euch schnell einig das ich einen „geilen Arsch” habe. Wie zur Bestätigung erhalte ich von euch beiden einen Klaps auf den Po.
Immer und immer wieder seift ihr mein Glied und meine Hoden ein, bringt ihn zum vollen stehen sobald er sich auch nur halbwegs beruhigt hat.
Ganz schafft er es ja bei eurer Ganzkörperbehandlung die ich gerade bekomme, sowieso nicht.
Als Babsi sich hinhockt um mir die Füße zu waschen und ich mich mit einer Hand ein wenig auf ihrer Schulter abstütze, um leicht den Fuß anheben zu können, schnappt sie sich mit ihrem Mund meine Eichel die vor ihrem Gesicht auf und ab wippt und beginnt mich mit Mund und Zunge zu verwöhnen das ich meine, den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Du hockst dich ebenfalls hin und deine Hand schließt sich um meinen Hoden und presst ihn zärtlich in kurzen Intervallen zusammen.
Nach kurzer Zeit bin ich froh über die Möglichkeit meine Hand auf ihrer Schulter abstützen zu können. Meine Knie werden von euren vereinten Bemühungen ziemlich weich stelle ich fest, während ich mich widerspruchslos verwöhnen lasse und genieße den Anblick den meine pralle rote Kuppe zwischen Babsi´s Lippen und mit ihrer Zunge an meinem Schaft bietet.
Babsi zieht kurz die Augenbrauen hoch und öffnet ihren Mund, zieht den Kopf zurück und mein Schwanz wippt empor. Sofort langst du zu, denn du hast ihr Signal als Andeutung richtig gedeutet und ich sehe von oben wie du ihn grinsend einsaugst.
Wieder wirkt meine Eichel viel größer zwischen deinen Lippen und mein Glied vor deinem Gesicht ebenso.
Ich spüre die Liebkosung deiner Zunge und so unterschiedlich eure Art in dieser Hinsicht auch ist, allein die Tatsache, dass mir diese unglaubliche Szene widerfährt, erregt mich schon unglaublich.
Stöhnend teile ich meine Zustimmung mit und genieße was du mit mir anstellst.
Deine Hände umfassen meine Pobacken und ich spüre deine Fingernägel als du fest zugreifst.
“Wirklich ein Geiler Arsch” grinst du und küsst meine Eichel bevor du die Lippen wieder um sie schließt.
Plötzlich spüre ich, wie ich tiefer und tiefer in deinen Mund gleite. Wie du mich wieder in dich hineindrückst obwohl ich genau sehe, wie dein Oberkörper vom Würgereiz geschüttelt wird.
Babsi beobachtet mit aufgerissenen Augen und völlig fassungslos wie du ihn Zentimeter für Zentimeter in deinen Hals drückst.
Als du ihn hustend und spuckend hervorziehst, hat deine Nase längst für einen Moment meine Bauchdecke berührt. Dieser Moment schien ewig zu dauern und du schienst tatsächlich testen zu wollen, wie lange du es aushältst.
Keuchend holst du Luft, während mein Glied immer noch in deinem Mund steckt.
Dann beginnst an ihm zu lutschen und zu saugen, das in mir glühende Blasen zu schweben scheinen und meine Eier sich bereits lustvoll zusammenziehen.
Als du ihn langsam noch einmal in dir verschwinden lässt, spüre ich das Pochen meines Herzschlages in der gesamten Länge meines Gliedes und meine fast, den Verstand zu verlieren.
Du strahlst mich von unten herauf an, als du ihn hustend wieder aus dir herausgleiten lässt.
Als ich die Lippen spitze und dir einen Kuss zuwerfe, während ich vor Lust und Geilheit zu platzen drohe leuchten deine Augen auf und ich muss dich regelrecht auf die Füße zerren, damit du nicht weitermachst.
“Schaaatz, lass mich. Ich will dich trinken….” beginnst du zu meutern, verstummst aber, als ich dir mit strengem Blick direkt in die Augen sehe. „Mennnooo…”, grummelst du in dich hinein.
“Nicht jetzt” flüstere ich “Obwohl ich liebend gerne weitergemacht hätte”.
Und wieder spielst du die Schmollende, obwohl dein Blick jetzt schon viel besänftigter ist.
Ich greife dein Kinn mit Daumen und Zeigefinger und ziehe deinen Kopf zu mir heran, neige leicht den Kopf während du deine Lippen öffnest und meine Zungenspitze sanft und widerstandslos dazwischen gleiten lässt, lasse ich sie über deine Lippen und über deine Zähne wandern, sauge spielerisch an deinen Lippen und genieße dein Seufzen, dein Stöhnen und deine so offen vorgetragene Leidenschaft.
Im Nu sind wir wieder dabei, uns leidenschaftlich zu küssen.
Als ich meine Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit sanft von deinen löse und dich nochmal zärtlich auf die Nasenspitze küsse, glimmt flackernd das ungestillte Verlangen in deinen Augen.
“Monster verdammtes, ich möchte jetzt auf einer einsamen Insel mit dir sein. Für den Rest unseres Lebens. Kein verfluchtes Wochenende das ich dusseliges Stück mir selbst auferlegt habe. Ich will dass du mich nimmst, immer und immer wieder. Ich will jetzt spüren wie du in meinem Mund kommst, und deinen herrlichen Samen im Mund haben. Dich trinken. Dein Zucken und Poltern in meinem Mund spüren.
Ich will mit dir alleine sein, werde alles dafür tun, willst du darauf verzichten?”
„Ich will nicht darauf verzichten, aber ich werde es. Lass dich überraschen Sonnenstrahl,…. vertrau mir…., gib mir noch….” ich schaue auf die Uhr “… ca. zehn Minuten…..vertraust du mir…?”
Deine Hand greift gierig nach meinem Glied und du beginnst es fest und verlangend zu wichsen, versuchst mich umzustimmen und du beobachtest aufmerksam mein Gesicht, suchst nach einem Zeichen der Schwäche, des Nachgebens oder der Zustimmung.
Du stellst dich auf die Zehenspitzen und küsst mich. Versuchst mit allen Mitteln durchzusetzen was du dir gerade vorstellst.
„Bitte, du verdammter Arsch, kannst du denn nicht einmal schwach werden? Kann ich denn gar nichts tun…?”
„Nein”, grinse ich dich an und genieße ein wenig den aufflackernden, enttäuschten Gesichtsausdruck.
„Außerdem würdest du dann deine nächste Überraschung versäumen, oder dir die Überraschung verderben, denn ich möchte dir gleich einen deiner Wunschträume noch einmal erfüllen, nur ein wenig anders….”
Das fragende Aufblitzen in deinen Augen ist herrlich. „Noch mal? Anders…?…du irrer alter Kerl…was hast du vor?”
„Babsi bleibt hier, bist du damit einverstanden, wenn wir sie auf die Hantelbank fesseln? Glaub mir, wir werden sie noch brauchen… und sie muss dir zusehen…”
Du beginnst zu lächeln….”Sie …. gefesselt…” grinst du…Okay; Das hat was, ich schulde ihr ja auch noch was.…”
„Sie muss dann zusehen wie du es mit mir treibst, wie ich dich nehme und verwöhne. Und sie kann die ganze Zeit keinen Finger rühren. Ich werde mir alle Mühe geben, dass du schön laut bist damit sie das Schauspiel so richtig genießen kann, genießen muss.”
Du grinst, und ein verdammt hinterhältiges Grinsen macht sich auf deinem Gesicht breit.
“Du Aaas ” flüstere ich als dein Grinsen gar nicht mehr aufhört. Aber bevor ich etwas hinzufügen kann, küsst du mich wieder und drängst dich an mich.
„Ich will dir einen blasen, bis du kommst. Jetzt. Das ist mir alles egal, ich will das jetzt.” Flüsterst du leise und gibst dir wieder sehr viel Mühe mich sofort zu überzeugen.
Ich spüre deinen schönen, warmen Körper der jetzt so herrlich nach dem Jasmin des Babyöls riecht und so unglaublich sanft auf meiner Haut aufliegt.
„Gleich…, im Bett mein Engel…,lass uns rübergehen”.
„Okay” Du springst wie ein Kind herum, da du meinst, deinen Willen durchgesetzt zu haben. Ich beschließe dir für einen Augenblick diesen kleinen, vermeintlichen Triumph zu lassen und folge dir mit Babsi.
Wir gehen rüber und legen Babsi auf die Hantelbank, die mit einem Ende leicht nach oben gestellt ist. Wenn sie erst darauf liegt, kann sie durch leichtes Heben des Kopfes oder schon durch ein Drehen der Augen problemlos das Bett überblicken.
Du freust dich anscheinend schon wieder tierisch und hilfst begeistert mit sie auf der Hantelbank zu fixieren.
Die roten Streifen des Klebebandes sammelst du in Windeseile ein und reichst sie mir hin. Mit einem strahlenden Gesicht beobachtest du genau wie ich ihre Gelenke umwickele und den Sitz des Klebebandes teste. Als ich etwas korrigiere, das mir zu locker erscheint, nickst du zustimmend.
„Ketten, nur Ketten wären noch viel geiler…. Ohhh mein Gott” flüsterst du mir von hinten ins Ohr.
Auch wenn du es diesmal nicht bist, die dort liegt scheint die Fantasie schon wieder mit dir durchzugehen. Aber es ist dir überdeutlich anzumerken, dass du dort jetzt gerne liegen würdest.
Du bist unglaublich süß dabei anzusehen, aber in deinen Augen die vor Begeisterung funkeln, glimmt ganz hinten auch ein winzigkleines, gefährliches Licht.
Nur ein klitzekleiner Punkt, aber ich lerne mit jeder Minute besser, deine Gestik und Mimik zu verstehen.
„Schlampe, Hihi”, kicherst du leise und ich frage mich ob mein Plan wieder so nahtlos funktionieren wird oder ob du mir mit deiner Unbeherrschtheit nicht doch plötzlich einen Strich durch die Rechnung machst.
“Was ist denn jetzt plötzlich mit dir los…?” frage ich.
„Nichts, wieso?”
“Was freust du dich so?”, hake ich nach.
„Hihi, ich find dass gerade unverständlicherweise unheimlich erregend, die Vorstellung das sie da jetzt so hilflos und ausgeliefert liegt. So wie ich vorhin. Das hätte ich allerdings nicht für möglich gehalten, dass mich das erregen könnte.
Bis jetzt habe ich mich immer total als die Unterwürfige gesehen, also… nur mich und nur in dieser Position.”
„Und wenn ich von dir verlange, deiner Schwester denselben lustvollen Schmerz zuzufügen? Wenn ich dich dazu zwingen sollte? Soll ich dich auch hier zu meinem willenlosen, gehorsamen Objekt meines Willens mache? Wenn ich keinen Widerspruch dulde weil ich sonst noch viel grausamer und fieser zu dir sein werde…. Und dann zu ihr…, du würdest ihr also einen Gefallen tun, wenn du das machst. Denn sonst tue ich es!”
„Ooooh Gott”, stöhnt Babsi auf und testet leicht den Sitz der Fesselung indem sie ihren Körper immer wieder überall anspannt.
Das sie ihn dabei auch wunderbar präsentiert ist mit Sicherheit kein Zufall, denn ich sehe genau wie ihre Bauchdecke sich spannt wenn sie ihren Beckenboden lustvoll zusammenzieht.
Das geile, unersättliche Aas. So kenne ich sie wirklich nicht und bei allem was sie so hat durchblicken lassen oder was über sie erzählt wurde…., das hätte ich ihr nicht zugetraut.
Du hast die Beine zusammengepresst und in deinem Unterleib scheint schon wieder ein sanftes Glühen aufzukeimen, das ich auch in deinen völlig verträumten, leicht glasigen Augen wiedersehe.
„Mistkerl,…du schaffst es tatsächlich sogar damit mich zu erregen.
Darf ich dann auch mal? Muss ich dann auch mal?
Mit der Klatsche? Puuuh, ich kann es selber nicht glauben, wie hibbelig der Gedanke mich gerade macht.
Ich bin schon wieder so erregt von diesem Gedanken, Schatz, ich weis aber nicht, ob ich das kann.
Daran auch gleich von dir genommen zu werden… grrrrrrr, du machst mich echt mit allem total wuschlig”.
Ich binde ihre Fußgelenke mit dem roten Klebeband links und rechts an die Hantelbank, umwickele ihren Bauch mit der Bank zusammen und fessele ihre Handgelenke damit vor der Brust. Die Oberarme fixiere ich ebenfalls an der Bank.
Sie liegt jetzt mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf der Bank, ist völlig hilflos. Ihre Brüste sind jetzt ohne die Hebe der Korsage ein wenig flacher und streben nach außen, bieten aber mit den schönen Warzenhöfen und den ziemlich steifen Nippeln ein echt geiles Bild.
Ich lasse meinen Blick über sie gleiten und bewundere ihre tolle, frauliche Figur.
Au Backe, denke ich, das Pfingstwochenende mit ihr kann verdammt anstrengend werden.
Du nimmst die kleine Peitsche, die sie bei dir benutzt hat vom Teppich vor dem Bett und ich sehe, dass sich deine Lippen zu zwei gefährlich schmalen Linien zusammengezogen haben.
Ich verstehe es erst, als ich begreife, dass du meinen Blick und mein Grinsen ganz genau beobachtet haben musst, du scheinst meine Gedanken gelesen zu haben und die haben dir anscheinend gar nicht gefallen.
Ich nehme mir vor, dich genau im Auge zu behalten.
So wie deine Augen gerade blitzen und bei deinem verkniffenen Gesichtsausdruck, den ich nicht so richtig zuordnen kann, bin ich mir plötzlich gar nicht mehr so sicher ob du sie noch als deine Schwester oder doch eher als eine Konkurrentin siehst.
Urplötzlich scheinst du dich mit dem Gedanken angefreundet zu haben, die Lederklatsche bei ihr einzusetzen. Du machst mir entgegen deiner Beteuerungen der Unsicherheit plötzlich den Eindruck einer ziemlichen Entschlossenheit, wirkst fast ein klein wenig biestig.
Du siehst mich fragend aus großen Augen an und deine Mimik, deine ganze Körperhaltung zeigen plötzlich ein kleines, naives und unschuldiges Mädchen.
Das einzige das dieses eigentlich perfekte Bild stört, so wie du da vor der Hantelbank mit Babsi stehst, ist die kleine Peitsche mit dem Paddel am Ende die du in deiner rechten Hand hältst.
„Muss ich wirklich… ich kann ihr das doch nicht antun…” selbst deine Stimme zittert ein wenig. An dir ist echt eine Schauspielerin verlorengegangen. Wenn da nicht das kleine Paddel wäre, das erwartungsvoll wippt, während du es testend aus dem Handgelenk schwingen lässt..
Plötzlich beginne ich zu verstehen….
„Ja, mach es. Du kannst das. Du musst mir schon beweisen, dass du machst was ich von dir verlange. Was soll ich sonst mit dir? Behaupten oder erzählen kannst du viel.” Mit diesen Worten baue ich dir lächelnd die Brücke und gehe spontan auf dein Spiel ein, das du dir anscheinend gerade in deinem süßen faszinierenden Kopf zusammenpuzzelst.
Du quittierst es mit einem kleinen Lächeln und ich kann fast sehen, wie hinter deiner Stirn die kleinen Rädchen zu rattern beginnen und deine Fantasie sich entfaltet.
Es dauert nur Sekunden dann bist du ganz in deiner selbstgewählten Rolle aufgegangen und spielst jetzt die kleine Unschuldige die zu dem was jetzt folgt von ihrem rücksichtslosen, brutalen und herrschsüchtigen Mann gezwungen wird.
Und es gefällt dir sichtlich.
Wieder siehst du mich an, hast die Arme an deiner Seite herunterhängen und stehst so ganz hilflos, ohne jegliche Körperspannung, mit hängenden Schultern und nach oben geneigtem Kopf vor mir und siehst mich mit deinen großen, weit aufgerissenen Augen an.
Nur einen Hauch mehr, nur einen klitzekleinen Hauch und du würdest die ganze Szene glatt ins Lächerliche ziehen. Dann hätte es eher etwas von einem überzogen lächerlichen japanischen Comic.
Aber genau auf dieser Linie tänzelst du virtuos wie eine Ballerina und hältst formvollendet die Balance zwischen Realität und Fantasie. Du lässt beide wie die Farben in einem Aquarell ineinander verlaufen und schaffst eine neue, spielerisch fließende, künstliche Realität in der du dir deine Wünsche erfüllst und deine Träume lebst.
Du lässt dich fallen und vertraust mit einer für mich unfassbaren Seelenruhe darauf, dass ich intuitiv richtig darauf eingehe und deine Wünsche und Vorstellungen mittlerweile so gut kenne, dass ich deine Hinweise und Signale richtig interpretiere. Ich kann es nicht nachvollziehen, werde es wahrscheinlich niemals können, wie schnell und blind du mir vertraust, dich mir mit Haut und Haaren anvertraust und überantwortest.
Manchmal ist mir diese Verantwortung fast zuviel, aber diese prickelnde, unglaubliche Lust in deinen Fantasien mitzuwirken ist irrsinnig reizvoll.
Und schließlich kann ich in keiner Form behaupten dabei nicht auf meine Kosten zu kommen, ganz im Gegenteil.
Zum einen hast oder entwickelst du eigene Fantasien, weist was du willst oder erwartest und das wichtigste: Du sagst es mir auch und kommunizierst es in irgendeiner Weise.
Du legst dich nicht nur hin und wartest darauf, dass ein Wunder geschieht und ich zum richtigen Zeitpunkt genau das richtige mache. Dir ist ganz genau bewusst, dass ich weder eine Kristallkugel besitze, noch Gedanken lesen kann.
Du weist was du willst, kennst deine Träume und sorgst dafür, dass du von mir bekommst was du willst. Von wegen Männer nutzen Frauen aus….. ihr macht das nur raffinierter.
Jetzt macht es sich bezahlt, dass wir nächtelang gechattet, telefoniert und nach und nach immer offener über alles geredet haben.
Ich kenne dich jetzt zumindest so gut, dass ich weis welche Fantasien du hast und mir daher ziemlich genau denken kann, wie und wohin sich deine Gedankengänge entwickeln. Und mit ein wenig Übung gelingt es mir ja immer besser.
Während wir am Anfang noch immer wieder festeckten, weil unsere Gedanken sich teilweise unterschiedlich entwickelten oder auseinanderdrifteten haben wir es mittlerweile gelernt dem anderen einfach für eine Weile die Führung zu übergeben und sich überraschen zu lassen oder von vornherein ganz klar das Ziel oder den Weg oder was auch immer einem an der Sache wichtig war zu vermitteln um dann an diesem roten Faden zum Ziel zu gelangen.
Erstaunlicherweise kann ich dich immer wieder begeistern und treffe stets den richtigen Ton, meist muss ich dich sogar zügeln weil du am liebsten sofort alles willst, ohne jede Rücksicht auf dich oder andere.
Dein Zusammenbruch hat ja deutlich gezeigt, dass es ganz gut ist wenn ich dich ein wenig ausbremse.
Und wenn du alles, wirklich alles in einem Rutsch durchlebst – was bleibt dann noch?
„Los, zeig ihr dass du mit dem Teil umgehen kannst. Ich will sehen, dass du gelernt hast zu gehorchen. Denk daran, was sie vorhin mit dir gemacht hat.”
Babsi spielt jetzt mit und windet sich in ihren Fesseln, leise flüstert sie dir zu: „Tue es nicht, bitte bitte tu es nicht. Lass dich von ihm zu nichts zwingen, dann gibt es kein zurück mehr. Das ist wie ein Pakt mit dem Teufel Schwesterchen, mach es nicht.”
Sanft lässt du das kleine Stück Leder am Ende des Stiels von Ihrer Wange hinunter zu Ihren Brüsten streichen. Umkreist damit die Brustwarzen und bringst sie damit zum aufseufzen, bevor du mit dem Teil über ihren Bauch hinunter zum Venushügel und zwischen ihre Beine streichst.
Dort lässt du den Peitschenstiel zwischen ihren Schamlippen verschwinden und bewegst ihn sanft einige Zentimeter weit immer wieder hoch und runter. Während du dich vorbeugst und ihre Brust mit der einen umfasst und drückst während du mit den Lippen an der Brustwarze der anderen saugst.
Sie stöhnt jetzt, hat den Kopf weiter nach oben gezogen und beobachtet aus halbgeschlossenen Augen dein Treiben und genießt deine Zärtlichkeiten.
Als sie den Kopf nach hinten sinken lässt und laut aufstöhnt zischst du plötzlich: „Du Schlampe willst meinen Mann ficken, DU HAST meinen Mann gefickt…”
Und im selben Atemzug hast du still und unauffällig die Peitsche in einer langsamen, fließenden Bewegung unauffällig zum Schlag erhoben und lässt du das kleine schwarze Lederstück plötzlich klatschend auf ihren Venushügel niedersausen.
Babsi quietscht auf und der Kopf ruckt nach oben, ihre Augen sind weit aufgerissen und sie starrt dich an. So wie sie zusammengezuckt ist und so wie ihre Bauchdecke nachvibriert ….. war das ein absolut perfekter Schlag der durch die perfide Überraschung an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten war.
Du grinst sie an und wirfst ihr einen kleinen Kussmund zu. Dieses Lächeln ist fast gespenstisch und zeigt mir eine ganz andere Seite von dir die ich so nicht erwartet hätte.
Mannomann, hoffentlich siehst du mich niemals so an.
Wieder klatscht das Leder auf ihren Venushügel der sich sanft rötet. Links und rechts vom ersten Schlag, den du genau mittig platziert hattest klatscht das Leder jetzt wieder auf die Haut. Als der ganze Bereich in einem tiefen Rosa strahlt ziehst du es sanft über ihre Haut nach oben zu den Brüsten.
Immer wieder gleitet dein Blick über ihren Körper und deine Augen leuchten begeistert auf wenn sie sich windet und an den Fesseln zerrt. Ihre zitternden, bibbernden Muskeln unter der Haut lassen deine Augen aufblitzen. Fast hat dein Lächeln jetzt etwas Diabolisches und will so gar nicht zu deiner sanften Stimme passen mit der du deine Streicheleinheiten, aber auch die Schläge kommentierst.
Genau auf die Brustwarze geht der nächste Schlag, allerdings um etliches sanfter. „So, du Miststück”… zischst du…als Babs