Gay Schwule Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Opa ist der Liebste – I

Opa ist der Liebste - I



Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahre!
Meine Erfahrungen mit Männern sind rasch erzählt. Letzten Sommer hatten wir am Baggersee Flaschendrehen gespielt. Dabei muß ich unter dem Gejohle der anderen den nackten erigierten Schwanz eines Jungen küssen. Mir kam es vor, als wäre es eine gefährlich zuckende, glitschige Schlange, die jederzeit zum Leben erwachen konnte. Ich meinerseits mußte es mir gefallen lassen, daß mir ein Junge meinen Tanga auszog. Seine Berührungen waren unbeholfen und grob. Obwohl ich da schon 18 war, wurde ich wegen meiner kindlichen Figur von den Jungs mißachtet. Ich besaß weder einen vorzeigbaren Po noch Brüste, die diese Bezeichnung verdienten. Während meine Freundinnen sich von ihren sexuellen Erfahrungen erzählten und intime Details durchhechelten, war ich selbst auf den teilweise ausufernden Dessous-Partys die graue Maus.

Dann hatte ich damals diese schrecklichen Zahnschmerzen gehabt und Mama deswegen gesucht. Sie war aber nicht in ihrem Zimmer gewesen und das Bett komplett unberührt. Bei Opa sah ich dagegen Licht unter der Tür durchschimmern. Ich klopfte an und konnte gerade noch sehen, wie Mama ein Laken über sich und Opa zog, der hinter ihr auf der Seite lag. Mama war offenkundig nackt gewesen. Sie schickte mich in mein Bett, sie werde gleich mit einer Schmerztablette vorbeikommen. Tatsächlich kam sie einige Minuten später zu mir. Inzwischen hatte sie sich einen dünnen und kurzen Bademantel übergezogen, der folglich viel von ihr preisgab. Durch ihre energischen Schritte schlugen die Flügel vorn zur Seite. Sie trug nicht nur keinen Slip, sie war unten komplett rasiert, so daß ihr Schlitz zu sehen war. Seltsamerweise trug sie außerdem Stöckelschuhe im Haus. Mit der Tablette konnte ich sofort einschlafen. Am nächsten Morgen waren wir zu Beginn der Sprechstunde beim Zahnarzt, der eine Wurzelentzündung feststellte. Einige Tage bekam ich Schmerzmittel, die mich benebelten. Als die Entzündung abgeklungen war, setzte sich Mama zu mir und nahm mich in den Arm. Dann begann sie zu erzählen.

„Oma war ja noch nicht mal fünfzig, als sie bei dem Verkehrsunfall gestorben ist. Nach ihrer Beerdigung habe ich Opa regelmäßig besucht, um nach dem Rechten zu schauen. Aber Opa war völlig aus der Bahn geworfen. Einmal traf ich ihn an, wie er sich schwermütig betrank. Oma und Opa hätten sich sehr geliebt, das schöne Haus ausgebaut und noch viel gemeinsam vorgehabt. Auch im Bett hätte es gestimmt.” Dann stockte Mama kurz, bevor sie fortfuhr: „Du weist ja, daß Oma ganz jung schwanger mit mir war. Für Opa war es nie ein Problem, daß seine Frau ein halbwüchsiges uneheliches Kind hatte, als sie sich kennenlernten. Er sorgte für mich wie für eine leibliche Tochter, selbst als ich nach dem Abitur wegen Dir aussetzen mußte. Davon wollte ich Opa jetzt etwas zurückgeben. Er ist ja schließlich immer noch ein attraktiver Mann. Anfangs waren es eigentlich nur liebevolle Berührungen, aber schließlich landeten wir in seinem Bett. Opa war so ein erfahrener und zärtlicher Liebhaber. Wir wollten es beide von da an öfter und trafen uns deshalb mehrfach pro Woche. Bald konnte ich das mit der Arbeit in der Praxis kaum noch koordinieren, deswegen hatte ich letztes Jahr darauf gedrängt, daß wir zu Opa ziehen.” Später erzählte sie noch, daß Opa es ihr gerade in den Po besorgt habe, als ich in sein Schlafzimmer gestürmt gekommen war. Sie konnten sich also gar nicht gleich voneinander lösen. Daß sie auf diese Weise in der Bredouille waren, hatte ich nicht mitbekommen.

Ich hielt für pervers, was ich gesehen hatte. Aber Inzest, womit ich mir die Heimlichtuerei bis zu diesem Geständnis zu erklären versucht hatte, war es also nicht. Ich war nach Mamas Worten dennoch so was von eifersüchtig, weil sie ein Geheimnis mit meinem geliebten Opa hatte. Sie muß das bemerkt haben. Um mich zu beruhigen, lenkte sie nämlich spontan ein und schlug vor, Opa zu fragen, ob ich nicht künftig dabeisein könne. Erst dann schienen ihr die Konsequenzen des Vorschlages durch den Kopf zu schießen. Denn wehe, ich erzähle anderen etwas von dem, was sich in Opas Schlafzimmer zutrage. Sofern er denn zu meiner Teilnahme überhaupt einwillige. Auch wisse sie nicht, wie weit Opa bereit zu gehen sei. Ich dagegen wollte nach dem Gehörten nun unbedingt von Opa entjungfert werden.

Mama hatte Opa tatsächlich gefragt und der zugestimmt. (Bei dem Gespräch wäre ich gern Mäuschen gewesen.) Mama wollte mich beim ersten Mal abholen. Ich war mir sicher, daß die beiden erwarteten, daß ich ebenfalls komplett rasiert erscheine. Unbeholfen entfernte ich also die Haare zwischen meinen Beinen. Immer wieder kontrollierte ich mit dem kleinen Spiegel, ob ich Stoppeln an meinem Schoß übersehen hatte. Es war ein seltsames Gefühl, den Ansatz meines Schlitzes so offen im Spiegel zu sehen und plötzlich jeden Luftzug zu spüren. Ich hatte keine Ahnung, was ich dazu tragen sollte. Sicher keinen Schlafanzug, frieren wollte ich aber auch nicht. Ich zog nur einen Slip an und den Bademantel drüber. Mama trug wieder ihre hohen Sandaletten, einen schwarzen Tangaslip, der zwischen ihren Pobacken verschwand, und einen schwarzen Spitzen-BH, dessen breite Träger ihr in die Schultern einschnitten und dessen Halbschalen ihre Brüste kaum fassen konnten. Ich glaube, der war eine Nummer zu klein. Gemeinsam kamen wir bei Opa an. Mama stellte mich mit den Worten vor: „Hier kommt Deine neue Gespielin!” Sie half mir aus dem Bademantel. Während ich verschämt auf den Boden sah, war sie über meinen Aufzug enttäuscht: Die Idee, mit entblößten Brüsten zu erscheinen, sei ja eigentlich gut. Aber meine unentwickelten Kurven würden Männer bestimmt nicht anmachen. Auch der Slip würde niemand anturnen. Dabei war es schon mein dünnster und engster. Für heute abend sollte ich außerdem meine hohen Theaterschuhe, in denen ich kaum laufen konnte, anziehen. Schuhe im Bett schienen bei Opa normal, was hätte Mama dagegen früher für einen Aufstand gemacht, wenn sie mich so auf meinem Bett vorgefunden hätte. (Gar nicht daran zu denken, ich hätte mir Kinder-Strings gewünscht.) Außerdem holte Mama von sich schnell noch schwarze halterlose Strümpfe mit einem durchbrochenen Muster, die ich gleich anziehen sollte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich geglaubt, Mama verfüge nur über Strumpfhosen. Daß ich wieder einen Slip anziehe, etwa aus ihrem Repertoire, verlangte sie dagegen vorerst nicht. Wie ich geschminkt war, hatte sie gut gefunden. Trotzdem brachte sie noch Lipgloss mit. Sie bat mich, meine Beine zu spreizen und schminkte unerwartet meinen blanken Schlitz mit dem Gloss. Auch wenn es Opa war, so war es dennoch ein seltsames Gefühl, einem Mann meinen blanken Schoß zu präsentieren. Schließlich steckte mir Mama noch die Haare hoch. Als ich dann in den Spiegel blickte, sah ich statt des peinlichen geschlechtslosen Wesens endlich ein langbeiniges verruchtes Ding, auch wenn ich es mit Mamas Sanduhr-Figur nicht aufnehmen konnte.

Mama gab mir einen aufmunternden Klaps. Dann nahmen wir den nackten Opa in die Mitte. Mit seinem schwarzen nach hinten gekämmten Haar sah er aus wie ein Latin Lover. Sein Glied war vom Anblick meiner Einkleidungsversuche schon steif geworden, wie ich sehen konnte. Mama zog ihn auf: „Was hattest Du erwartet, es ist meine Tochter? Und worauf stehst Du jetzt? Auf reife Figuren wie meine oder auf Kindfrauen? Wir müssen jedenfalls vorsichtig mit Deinem besten Stück umgehen, sonst explodiert es, bevor wir tätig geworden sind.” Ich war mir nicht sicher, ob Mama tatsächlich Aktivitäten von mir erwartete. Ich war ja vollkommen unerfahren. Aber Mama schritt zur Tat. Sie kniete sich neben Opa, nahm seinen großen Schwanz kurz in die Hand, schob die Vorhaut zurück, leckte mit der Zunge über die Eichel, um sie anzufeuchten, und schwang sich dann auf Opa. Es brauchte nur noch wenige Bewegungen, bis Opa sich mit einem Stöhnen in Mama entlud. Sie rollte sich zurück und ich sah, wie Spermatropfen aus Mamas Möse flossen. Wir drei kuschelten noch miteinander. Opas Schwanz war auch jetzt noch ziemlich groß. Er war mit Mamas Schleim und Resten seines Spermas verschmiert. Opa knabberte an Mamas Nippeln, die sich aufrichteten und die Farbe von Kirschen annahmen. Außerdem schob er mehrere Finger in ihren Schritt. Ich sah, wie sich ihre Zungen jeweils in den anderen Mund schoben. Schließlich muß sich auch Mama entladen haben, wie ich an ihrem schweren Stöhnen und später an ihrem seligen Lächeln sah. Unter den aufmerksamen Augen von Mama streichelte mich Opa dann über meinen Rücken und in meinem Nacken. Eine unerklärliche Gänsehaut und Wärme machten sich in mir breit. Wir gingen danach nicht in unsere Betten zurück, sondern blieben auf Opas Spielwiese. Nur unsere Schuhe zogen wir aus. Dann wurde das Licht gelöscht. Ich war trotz der wenigen Berührungen von Opa erhitzt, auch beschäftigte mich das Gesehene, so daß ich lange nicht schlafen konnte. In der Nacht bemerkte ich, wie sich Opa auf die Seite hinter mich drehte. Wie lagen wie Löffelchen hintereinander, sein harter und geschwollener Schwanz drückte in meinen Po und sein Arm lag über meiner Brust. Der Radiowecker holte uns am nächsten Morgen aus dem Schlaf. Die Sonne schien ins Zimmer. Mama und ich bekamen von Opa einen Guten-Morgen-Kuß. Bei Mama sah es aus wie ein Zungenkuß. Dann standen wir auf, als sei nichts gewesen. Mama ging powackelnd voraus, so konnte Opa unbeobachtet und voller Zärtlichkeit über meine Pobacken streichen. Mama fuhr in die Praxis, Opa ging in seine Werkstatt und ich mußte zur Schule. Irgendwie war nach dieser Nacht alles anders, obwohl ich ja nicht mal entjungfert worden war.

Wenige Tage später nahm Mama mich mit zu einem Mutter-Tochter-Nachmittag. Für die Nächte mit Opa kauften wir eine größere Auswahl an Dessous und einige hochhackige Schuhe. Ich verfügte jetzt über halterlose Strümpfe, deren Muster meine Beine atemlos verlängerten, über Slips knappsten Ausmaßes, die teilweise nur aus wenigen Fäden bestanden, und BHs, die nicht mal meine blassen Brustwarzen faßten, immer in dünnem oder durchscheinendem Stoff in den verschiedensten Farben. Selbst einen Body hatten wir ausgesucht. Er war im Schritt geköpft. Mama wies darauf hin, daß dies in den verschiedensten Situationen hilfreich wäre. Trotz unserer vollen Tüten bestand sie darauf, noch Station in einem Sexshop zu machen. Mir war es peinlich, daß Mama mich dahin schleppte. Daß der Eingang erst ab 18 möglich war, half mir nicht mehr. Mama kannte den Verkäufer. Es war ein früherer Patient von ihr, der uns ein Separee besorgte, in dem wir bedient wurden. Vor dem Verkäufer mußte ich mich nackt ausziehen. Ich hielt meine Arme vor meinen Brüsten und meiner Scham, aber Mama zog sie weg und fragte den Verkäufer, was er an Lack, Latex oder an Ouvert-Sachen habe. Der Verkäufer kam mit einem Stoß seines Sortiments zurück. Daß ich in den Slips und den Strumpfhosen, die im Schritt offen waren, in seiner Gegenwart vor dem Spiegel zu posieren hatte, war mir peinlich. Mir zog es unangenehm kühl zwischen den Beinen, während Mama in deutlichen Worten die Vor- und Nachteile der einzelnen Kleidungsstücke an meinem Körper beurteilte. Schließlich mußte der Verkäufer sogar ein richtiges Korsett bringen, obwohl wir bereits eine Corsage gekauft hatten. Mama konnte die Haken nur mit Mühe schließen, als ich gerade einatmete. Aber auch damit erhöhte sich meine Oberweite kaum und Mama verzichtete auf den Kauf. Ich war sehr froh, denn ich bekam darin nur wenig Luft. Der Verkäufer schien mich für wesentlich jünger zu halten. Zwischendurch kam er nämlich grinsend und mit den Worten „Ah, der erste Freund! Da gibt es ein bei Müttern beliebtes Gegenmittel.” in unser Separee. In den Händen hatte er eine Art Bikini-Höschen aus einem glänzenden Metall gehalten. Vorn war ein Sicherheitsschloß zu erkennen. Mama kicherte: „Solange ich bestimmen durfte, war ein Keuschheitsgürtel unnötig. Und jetzt ist es zu spät. Sie ist nämlich volljährig. Da habe ich nichts mehr zu melden.” Ich war entrüstet, daß Mama mich womöglich darin eingesperrt hätte. Irgendwann waren wir dann endlich fertig.

Zuhause angekommen, erhielt ich von Mama den Auftrag, das Laufen auf den unterschiedlich hohen Absätzen zu üben. Ich fing mit den kleineren an, beherrschte bald aber auch die höchsten. Ich mußte mit gestreckten Beinen laufen und meine Waden bekamen eine neue Bedeutung. Dafür wurden meine überschaubaren Kurven zwangsläufig in ein günstiges Licht gerückt. Po und Busen erfuhren eine jähe Betonung. Mama war mit meinem Erscheinungsbild zufrieden. Opa auch, das sah ich am Umfang seines Schwanzes. Bald war meine gesamte Unterwäsche durch solche ersetzt, die auch vor Mamas – und Opas – Augen bestehen konnte. Meinen Klassenkameradinnen fiel das neue Outfit bei Klassenfahrten und im Umkleideraum der Turnhalle auf. Sie sprachen mich auf meine neue Reizwäsche an und fragten natürlich, ob ich endlich einen Freund habe. Was ich selbstverständlich verneinte. Von der Rolle meines Opas ahnten sie ja nichts.

Zwei-, dreimal pro Woche übernachtete ich mit Mama in Opas Bett. Mir gefiel das sehr gut. Schon nach dem dritten oder vierten Mal ließ die Aufregung nach und ich konnte gut durchschlafen. Aber natürlich war es so, daß ich manchmal kurz erwachte, wenn sich die anderen beiden im Schlaf bewegten und mich dabei unbeabsichtigt berührten. In einer unserer ersten Nächte lag ich auf dem Rücken, Opas Hand landete in meinem Schoß. Ich ahnte, wovon er träumte, denn alsbald spielten seine Finger gekonnt an meinem Kitzler. Es war sagenhaft. In mir war der Teufel los, meine gesamte Vagina vibrierte. Im letzten Moment konnte ich einen Zipfels meines Kopfkissen hochziehen und vor meinen Mund halten. Sonst hätte ich alle wachgeschrieen. Opa hatte mir zu meinem ersten Orgasmus verholfen.

Sie trieben es neben mir in allen Stellungen. Mama blies Opas Schwanz, bis er sich in ihrem Mund entlud. Andererseits leckte Opa Mamas Möse, bis sie quietschend explodierte. Ich war erstaunt, daß Mama es sogar zuließ, daß Opa es ihr in den Popo besorgte. Ich fand es etwas eklig und außerdem war doch Opas Schwanz so groß. Es schien wirklich nicht ganz einfach für sie zu sein, obwohl sie Opas Schwanz und auch Mamas Poloch reichlich mit Gleitgel eingeschmiert hatten. Denn Mama stöhnte und jammerte, wenn Opa in ihr war und sich genüßlich raus und rein bewegte. Ich durfte dabei helfen, das Gleitgel auf Opas Riemen aufzutragen und sogar meine Fingern in Mamas Rosette schieben, um es darin zu verteilen. Schon vorher hatte ich Opa und manchmal auch Mama gestreichelt, wenn sie es miteinander trieben. Wenn sie nicht gerade von einem Büstenhalter gehalten wurden, schaukelten Mamas üppige Brüste in alle Richtungen, sobald Opa sie von hinten rannahm. Ich vermutete, daß ihr das Schmerzen bereitete, und wog ihre Brüste in meiner Hand. Diese Berührungen schienen sie zu erregen, besonders wenn ich mich ihren Nippeln näherte. Bald fragten mich die beiden, ob ich nicht mal Opas Schwanz lecken will. Aber es schauderte mich eben, wenn er gerade aus Mamas Popo gezogen wurde oder noch voller Schleim von ihrer Möse war.

Ich hatte inzwischen Übung darin, mit meinen Händen so zwischen meinen Beinen zu spielen, daß es mir warm wurde. Eines Abends lag ich auf dem Bauch und sah zu, wie Mama und Opa einander gegenüber knieten und sich gegenseitig in die Augen schauten, während sie sich befingerten. Ich schob eine Hand in meinen Slip, damit wieder die Glückswellen kamen. Da traf mich ein heftiger Klaps von Opa auf den Po. Er war schmerzhaft und erzeugte doch gleichzeitig Lust. Ich wackelte mit dem Po, Opa verstand das richtig und schlug noch mal zu: „Wenn Du es Dir schon selbst besorgst, dann so, daß wir auch etwas davon haben.” Es war mir peinlich, daß ich meinen Tanga ausziehen sollte und Mama und Opa mir dabei nun zusehen wollten. Dennoch explodierte ich nach einer Weile. Wie Sekt perlte es minutenlang in mir. Jetzt verstand ich auch Mama, wenn sie sich balancierend in ihrem Schritt berührte, während Opa ihr es in den Popo besorgte.

Künftig legte Opa mich gelegentlich über sein Knie und ich erhielt Schläge auf den Po. Etwa, weil sich mein Slip zwischen meine Labien geschoben hatte oder weil ich nicht alles Sperma von Opa geschluckt hatte und es mir in einzelnen Fäden aus dem Mund lief. Manchmal provozierte ich Opa, indem ich mit weißen Kniestrümpfen, meinem karierten Minirock und einer weißen Bluse vor ihm entlang stelzte.

Allmählich hatte ich mich an das Schlucken von Sperma gewöhnt. War Opa in Mamas Mund gekommen, schluckte sie das Sperma nicht gleich runter, sondern zeigte triumphierend ihre Zunge mit dem weißen Schleim. Schon nach wenigen Wochen gab Mama mir anschließend einen Zungenkuß samt der Füllung. So gelangte Opas wertvolle Sahne erstmals in meinen Mund. Und es schmeckte gar nicht schlecht.

Sonst kam es aber nicht zu lesbischen Spielen zwischen Mama und mir. Opa verlangte auch nicht danach. Aber wenn Mama mich streichelte, elektrisierte es mich schon. Einmal lag ich auf dem Rücken. Mama sollte sich über mich knien und Opa nahm sie in der Hündchenstellung. An ihrem Stöhnen und Jammern merkte ich, daß er ihr es schließlich sogar in den Popo besorgte. Bei Opas kräftigen Stößen streiften ihre harten Nippel über meinen Bauch und schließlich tropfte Opas warmes Sperma aus Mamas Po sogar auf meinen Schenkel. Das erregte mich sehr. Ähnlich muß es Mama gegangen sein, als ich eines Tages, während sie auf Opa ritt, ihren verhakten BH-Verschluß öffnen sollte und sie dabei minutenlang meine Berührungen erlebte.

Mama und Opa hatten sich offenbar in meiner Abwesenheit verabredet, wie sie mir schließlich doch noch das Blasen von Opas Schwanz schmackhaft machen könnten. Gewaltige Hecken sorgten dafür, daß Passanten nicht in Opas Grundstück blicken konnten. Er liebte es nämlich, wenn Mama und ich uns draußen im Garten bewegten – nackt, aber mit High Heels. Bei Mama sah man manchmal sogar noch das getrocknete Sperma, das aus ihrem Fötzchen auf den Schenkel herab geflossen war. Opa mochte diesen Anblick. Da nicht auszuschließen war, daß Postboten oder meine Schulkameraden überraschend kamen, hatte wir an der Garderobe unsere Kimonos deponiert, um diese gegebenenfalls schnell überziehen zu können. Als wir einmal auf der Terrasse frühstückten, wichste Mama zunächst Opa, der ließ die herausspritzenden Spermaflocken auf eine Scheibe Toastbrot tropfen, die ich essen sollte. Dann schob er Mama Weintrauben in ihre Möse. Die drückte sie wieder heraus, Opa fing sie auf und wieder bekam ich sie zu essen. Schließlich tunkte Opa seinen von unserem Anblick schon wieder erregten Schwanz in ein Marmeladenglas und bat mich dann, ihn abzulecken. Ich mußte meinen Mund wirklich weit aufmachen und aufpassen, daß Opa mir nicht an den Gaumen stieß. So unangenehm, wie ich es mir eingeredet hatte, war es aber gar nicht. Im Gegenteil, ich liebte es bald, Opas Schwanz in den Mund zu nehmen, und mit meinen Lippen, meinen Zähnen und meiner Zunge bestimmen zu können, wie sein Schwanz an Größe zunahm. Mama brachte mir auch noch einige Tricks bei. Opa mußte dann als Übungsobjekt herhalten. Nach wenigen Trainingseinheiten explodierte er tatsächlich in meinem Mund. Und bald hatte ich soviel Erfahrung, daß allein ich bei Opa bestimmen konnte, wann es soweit war. Wenn ich wollte, ging es ganz schnell, etwa wenn ich mit meiner Zunge streichelnd über seine Eichelspitze fuhr. Das gefiel mir viel besser, als wenn ich ihn mit meiner Hand wichste, wo mir bald das Gelenk weh tat. Opa aber liebte es, wenn meine kleine Hand mit den blutrot lackierten Fingernägeln seinen Schwanz gerade so umfassen konnte.

Als ich Opa das erste Mal wichste, war es zufällig geschehen. Ich hatte im Halbschlaf davon geträumt und war kurz aufgewacht, als mir tatsächlich warme Flüssigkeit über meine Hand gelaufen war. Außerdem hatte mir Opa einen Kuß gegeben und dazu ins Ohr geflüstert: „Gut gemacht, Prinzessin! Du hast Talent. Übernachte noch oft bei uns.” Das ganze Maleur war erst am nächsten Morgen auf dem Laken und an den getrockneten Resten auf meiner Hand sichtbar geworden. Mama hatte nur die Augenbrauen gelupft und sich wohl zum ersten Mal innerlich eingestanden, daß es nicht mehr lange dauern würde.

Es geschah dann vollkommen ungeplant. Mama hatte ihre Erdbeerwoche, wie sie es nannte. Deutlich hing das Fädchen des Tampons aus ihrer Scheide. Sie hatte Opa zwar geblasen, aber der war rollig geblieben, wie ich an seinen Berührungen erkannte. Als ich am nächsten Nachmittag aus der Schule kam, taten mir die Schultern weh. Ich mußte mich beim Sportunterricht irgendwie gezerrt haben. Es war kaum zum Aushalten. Mama hätte mir sicher geholfen, aber die war noch in der Praxis. Also bat ich Opa, mich zu massieren. Ich setzte mich verkehrt auf einen Stuhl und zog mein T-Shirt aus. Opa verschmierte etwas Massageöl auf meinen Schulterblättern. Seine Berührungen lösten tatsächlich die Verspannungen. Um mich auf der Stuhllehne abzustützen, beugte ich mich vor. Opa mußte also dicht hinter mir stehen. Bald bemerkte ich, daß die Berührung meiner nackten Haut bei ihm dazu führte, daß sein Schwanz steif wurde. Hart streifte er meinen Po entlang bis hoch zur Hüfte. Als Opa mir zum Abschluß der Massage dann noch einen Kuß in den Nacken gab, war auch ich entflammt. Ich hob meinen Po kurz an, streifte den Rock gleich zusammen mit dem Slip nach unten und bettelte ihn, mich weiter zu massieren, egal wo. Opa bat mich, so zu bleiben wie ich war, und zog sich auch aus. Dann schob er seinen Schwanz in Richtung meiner offenen Spalte, geführt von der gespreizten Pofurche. Als ich ihn da spürte, rückte ich ihm noch ein Stück entgegen. Sein Schwanz fand schnell den Eingang zu meinem Schneckchen. Ich spürte, wie das warme Fleisch meine Lippen auseinander drückte und wie er sich tief in mir entlud. Es hatte kaum wehgetan. Das wenige Blut wischten wir mit dem Taschentuch auf. Obwohl es später Nachmittag war, blieben wir nackt, wechselten aber auf die Couch. Opa nahm mich in den Arm und erklärte mir, daß ich – abgesehen von der Oberweiter, aber das könne sich ja noch ändern – wie Oma sei, als er sie kennenlernte. Alles an mir würde ihn an sie erinnern. Er mag sich gar nicht vorstellen, daß ich eines Tages einen Freund haben oder wegziehen würde. Wenn ich auch damals Zahnschmerzen gehabt hätte, so wäre dies sein schönster Tag seit Omas Tod gewesen. Ich versprach Opa aus tiefstem Herzen, bei ihm zu bleiben oder wenigstens regelmäßig nach Hause zu kommen, selbst wenn ich in Timbuktu studieren würde. Ich weiß nicht, ob Opa erleichtert war, aber er erinnerte mich daran, daß ich im Kindergarten mal gesagt habe, später würde ich meinen Opa heiraten.

Schade, daß Mama nicht dabei gewesen war. Für das zweite Mal wollten wir aber unbedingt auf sie warten. Als sie dann nach Hause kam und uns aneinandergekuschelt vorfand, ahnte sie, was geschehen war. Sie sagte nur: „Guten Abend, Ihr Turteltäubchen!” Und zu mir gewandt: „Dann kannst Du Opa ja heute abend aufnehmen.” Voller Zärtlichkeit streichelte sie mich später, als Opa in mir war. Und ich hatte einen Orgasmus, während er sich gleichzeitig entlud! Mama schleckte schließlich noch seinen gewaltigen Schwanz mit dem Sperma und meinem Mösensaft sauber.

Einmal ritt ich auf Opa. Er zog mich zu sich und schob ganz vorsichtig einen Finger in meinen Popo, nachdem er sich reichlich Feuchtigkeit von meiner Scheide geholt hatte. Er scherzte über Doppeldecker, also, daß gleichzeitig ein zweiter Schwanz in meinen Po eindrang. Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Schließlich füllte mich sein Megaschwanz schon mehr als aus. Mama schien aber klar zu sein, daß Opa irgendwann versuchen würde, mich anal zu nehmen. Sie zeigte mir daher, wie das mit der Darmspülung geht. Sie hatte dafür extra eine Art kleine Sahnespritze im Bad, die ich künftig mitbenutzen konnte. Auch sie hatte Mühe mit der Größe von Opas Schwanz. Aber manchmal war ihr eben danach und winselnd nahm sie ihn hinten auf. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, daß sein gewaltiger Umfang jemals bei mir passen würde. Mama schien das auch so zu sehen. Um mich zu weiten – wie sie sagte – brachte sie mir eine Analkette mit – lauter kleine blaue Kugeln, die flexibel aneinander hingen. Opa schmierte mir ganz vorsichtig meine Rosette ein. Ich merkte, wie er erst einen Finger einführte und wartete, bis sich mein Muskel an den Fremdkörper gewöhnt hatte. Dann drang er tiefer und nahm einen zweiten Finger zu Hilfe. Schließlich schob er die Analkette rein und schlug vor, sie länger drinnen zu lassen. Er nahm mich sogar in der Hündchenstellung, während mein Darm ausgefüllt war. Später sah ich mich im Spiegel. Der Rest der Kette blickte wie ein kleines Schwänzchen heraus. Mama hatte auch einen Satz an Analplugs mit verschiedenen Durchmessern gekauft. Die sollte ich tagsüber – auch in der Schule – tragen. So würde mein kleines Hinterlöchlein allmählich gedehnt. Das könne mir später helfen, wenn ein Schwanz in meinen Popo eindringen wolle.

Opa brachte von einer Dienstreise ebenfalls Analzapfen mit, die aber in Pferdeschwänzen ausliefen. Er steckte sie Mama und mir in unsere Schokoeingänge. Wir sollten dazu dunkle BHs, Halterlose und hochhackige Stiefel tragen und den ganzen Tag damit rumlaufen. Tatsächlich sahen wir darin wie Pferdchen aus. Wir saßen gerade in der Sonne, als Opa auf die Terrasse kam und uns mit „Na, meine Stuten?” begrüßte. Er würde uns seine Hengst-Qualitäten zur Verfügung stellen. Mama beugte sich tatsächlich über den Tisch und Opa nahm sie von hinten. Mama schien es zu gefallen, daß zugleich ihr zweites Loch gefüllt war. Ihr Vergnügen machte sich in lauten quietschen Geräuschen bemerkbar. Außerdem hörte man das Aufeinanderklatschen nackter Körper und das wohlige Grunzen von Opa. Es war der erste Sex im Freien und ich hatte Angst, daß es Passanten hören konnten.

Opa hatte beobachtet, daß ich keine Abscheu vor den Anal-Spielzeugen zeigte. Von einer weiteren Reise brachte er mir deshalb einen Butterfly mit. Es war ein hauchdünnes Gerät aus lila Plastik, das über meinem Kitzler lag und mit dünnen Gummibändern an meinen Schenkeln befestigt wurde. Ich schaltete es ein, und sofort übertrugen sich seine Schwingungen auf meine Perle. Nach wenigen Minuten rollte ein Orgasmus bei mir an. Zu diesem Gerät gehörte aber noch eine Funkfernbedienung, die Opa sofort in seiner Hosentasche versenkte. Und Opa hatte – wie ich später erfuhr –die Steuerung so umgebaut, daß er sie auch mit seinem Handy auslösen konnte. Er mußte also nicht mal mehr in der Nähe sein. Opa gefiel es, daß ich den Butterfly manchmal unter meinem Slip trug, wenn ich in die Schule ging. Er hätte es auch gern gesehen, wenn ich das Teil mit auf Klassenfahrt genommen hatte. Aber da war mir das Risiko der Entdeckung einfach zu groß, sollte sich Opa unvermittelt zuschalten. Während der Schule machte er das nämlich manchmal, dann meldete ich mich schnellstens zur Toilette ab und wartete in einem unbeobachteten Winkel, daß der Orgasmus anrauschte. Gemeinerweise stoppte Opa manchmal die Schwingungen. Verunsichert wartete ich dann, ob es sich nach wenigen Minuten vielleicht fortsetzt. Nicht, daß ich zu zeitig wieder in die Klasse kam.

Opa mußte sich am Ende des Sommers einer Routine-Operation unterziehen. Er blieb noch einige Tage unter Beobachtung, dummerweise auch über ein strahlendblaues Wochenende. Mama schlug, vor, ihn zu besuchen. Natürlich wollten wir ihm zeigen, wie sehr er uns fehlte, besonders nachts. Mama hatte daher für uns zwei Mikro-Bikinihöschen besorgt. Es handelte sich jeweils um ein winziges Dreieck, das nicht mal meinen Schlitz komplett abdecken konnte, und sonst nur aus dünnen Bändchen bestand. Alles aus einem Kunststoff in Leuchtfarbe. Mamas Bäuchlein schob sich über rosarot, bei mir war es grüngelb. Wir zogen unsere Miniröckchen drüber. Unter den dünnen T-Shirts trugen wir BHs, die wir – ebenso wie die High Heels – aus den Teilen wählten, die wir sonst in seinem Bett trugen. Opa sollte sie wiedererkennen, sich an unsere gemeinsamen Nächte erinnert fühlen und bald wieder nach Hause kommen. Mamas volle Rundungen drückten heftig gegen ihr enges Oberteil. Mehr trauten wir uns nicht, weil Opa in einem Mehrbettzimmer lag. Einige Zeit waren wir dann aber tatsächlich mit Opa allein, und stopften sogleich den Rock unter den Gürtel. Es gab genug Anlässe, ihm jetzt unsere nackte Scham oder den nackten Po zu präsentieren, etwa, als wir in der Enge den mitgebrachten Blumenstrauß arrangierten oder ihm Sprudel nachschenkten. Später stellte sich raus, daß es doch keine so gute Idee gewesen war: Die Werte, die von Opas Herz aufgezeichnet wurden, liefen mit unserem Eintreffen völlig aus dem Ruder. Der Oberarzt schimpfte heftig mit ihm und drohte, weiteren Besuch generell zu verbieten. Zum Glück wurde er bald entlassen.

Ritt ich auf Opa, spielte er gern an meinen Nippeln und versuchte sie zu zwirbeln. Oft spekulierte er, wie sich Piercings daran machen würden. Das wollte ich aber keinesfalls, auch nicht an meinem Schneckchen. Mama war ebenfalls nicht dafür zu haben. Ich fürchtete die Schmerzen und den wochenlangen Heilungsprozeß. Einmal brachte Opa winzige Glöckchen mit, die an Zwickern, wie ich sie von Ohrclips kannte, befestigt waren. Opa überredete uns, diese an unseren Schamlippen zu befestigen und den ganzen Tag, wenn wir nackt draußen umherliefen, zu tragen. Mama und ich befestigten uns das Glöckchen gegenseitig. Dazu setzten wir uns bereitbeinig auf einen Stuhl und ausgelassen versuchte jeweils der andere, das Hautläppchen zu erhaschen. Opa schaute zu und deutlich erkennbar erregte es ihn. Ich begann bei Mama. Dann kniete sie vor mir und beschwerte sich, wie schwierig es bei mir war, da alles schon so feucht sei. Tatsächlich war der Schmerz gewaltig, als der Clip dann dran war, daß ich erstmal Luft holen mußte. Allmählich stellte sich aber ein taubes Gefühl ein und wir gewöhnten uns daran, breitbeinig zu laufen. Opa war begeistert. Mama und ich wollten ihn nun weiter aufheizen, und so schlugen wir vor, in der Stadt Eisessen zu gehen. Als wir abfahrbereit waren, wurde Opa erst bewußt, daß wir die Glöckchen dran gelassen und deshalb auf ein Höschen verzichtet hatten. Wir trugen bauchfreie Tops und unsere kürzesten Miniröckchen, die sich gerade so über den Po spannten. Opa war klar, daß wir im Eiscafe den anderen Gästen tiefe Einblicke bieten würden, sobald wir die Schenkel im Sitzen auch nur um ein Weniges öffneten. Ich glaube, Opa war sich nicht sicher, ob er mit zwei so gewagt bekleideten Frauen im Gefolge stolz oder eher peinlich berührt zu sein hatte. Zumal bereits auf dem Weg vom Parkplatz die Glöckchen unentwegt bimmelten und Passanten nach der Quelle des Geräuschs Ausschau hielten.

Opa revanchierte sich natürlich. Als er mich einmal von der Schule abholte, strich er mit einer scheinbar vertraulichen Geste über meinen Rücken. Tatsächlich öffnete er dabei meinen BH-Verschluß. Die Rückenteile federten auseinander. Sofort begann der BH unter meinem T-Shirt unkontrolliert zu verrutschen. Keck nutzten die Nippel ihre ungewohnte Freiheit. Das Reiben am Stoff machte sie schnell steif. Mit ungelenken Bewegungen versuchte ich, den BH an seinem Platz zu behalten. Keinesfalls wolle ich meine Hände zu Hilfe nehmen. Damit hätte ich die Aufmerksamkeit bestimmt auf mich gezogen. Ich war so glücklich, als wir endlich im Auto saßen. Opa spottete noch: „Besser, als wenn ich Dir die Hüftfädchen vom Tanga durchgeschnitten hätte.”

Dann stand Weihnachten vor der Tür. Mama hatte im Programm der Volkshochschule unter Frauenaktivitäten einen Kurs für Burlesque-Tanz entdeckt. Ich hatte keine Ahnung, was sich genau dahinter verbarg: Mama meinte, es sei verruchter als Strippen. Was es an der VHS alles so gibt … Die Dozentin betrieb laut Internet auch eine gutgehende Stripschule. Außer uns waren noch weitere sieben Frauen dabei. Keine war auffälliger als wir, zumal ich das Küken der Runde war.

Unerwartet gab es bereits in der ersten Stunde zur Enthemmung eine Aufwärmübung, bei der wir am Ende alle völlig entblößt dastanden. So konnte ich sehen, was andere Frauen drunter zu tragen pflegten. Eine hatte ein blaßgrünes kunstvolles Tatoo in Form einer Schlange, die sich aus ihrer Scheide zu winden schien. Eine hatte sich ihre Brüste machen lassen. Interessanterweise trug sie aber einen Minimizer-BH. Bis sie den ablegte, hinterließ sie durch ihr gesamtes Auftreten den Eindruck einer grauen Maus. Als sie erstmals den Raum betreten hatte, war ich mir sicher, daß, sie sich im Kurs geirrt hatte. Sie gab auch sonst wenig Persönliches preis. Mama spekulierte, ob es sich um die Frau eines Schuldirektors oder des Pfarrers handelte, die keinesfalls Aufsehen erregen wollte. Eine einzige Frau war unrasiert – ihr Mann liebte es haarig. Mir wurde bewußt, wie widersinnig die Situation war. Ich hatte eine knabenhafte Figur und wünschte mir eine große Oberweite. Davon hatte Mama mehr als genug. Andererseits rasierte sie sich gründlich, quasi babyglatt, um vor Opa wie ein kleines Mädchen zu erscheinen.

Mehrere der Teilnehmerinnen hatten Piercings. Eine hatte sogar welche in Form kleiner Krönchen an ihren Nippeln, so daß diese systematisch lang gezogen wurden. Bei einer anderen befand sich eine seltsame Konstruktion am Kitzler. Ich glaube, mich würde so etwas dauergeil machen und möchte es daher keinesfalls immer tragen müssen. Später erläuterte die Besitzerin, daß ihr Mann dauernd unterwegs und das Ende der Dienstreisen häufig nicht absehbar sei. Er wolle aber seine Frau schon „vorgegeilt” – wie er das wohl nannte – vorfinden. Eine andere trug gewaltige Kreolen, die ihre Ohrläppchen deutlich nach unten zogen. Sie wollte sich dieselben Ringe für den Tanz auch an ihren ansehnlichen Schlitz befestigen.

Eine hatte sich nach der Geburt ihres Kindes Piercings in den Schamlippen einsetzen lassen. Als Teil des gemeinsamen Liebesspiels verschloß ihr Freund gelegentlich ihren Schoß mit einem kleinen Vorhängeschloß und ließ sie schmoren oder verlangte vorher einen gemeinsamen Spaziergang durch den Stadtpark. Einmal war der Schlüssel verlorengegangen. Beide hätten die ganze Wohnung abgesucht und schon die brachiale Lösung mit einem Bolzenschneider erwogen. Da wäre der Schlüssel in der vollgeschissenen Windel ihres Sohnes wieder aufgetaucht. Er mußte in einem unbeobachteten Moment das blinkende Ding beim Krabbeln entdeckt und verschluckt haben.

Mama erzählte der Runde, daß wir dem Opa mit unserer Aufführung zu Weihnachten eine Freude machen wollten. Für fremde Ohren mußte es so klingen, als handele es sich um einen älteren bedürftigen Herrn. Nachdem sie dann noch unsere Nummer gesehen hatten, boten mehrere der Frauen spontan an, bei der Vorführung mitzumachen – wenn es nicht gerade Heiligabend wäre. Mama gelang es nur mit Mühen, die Interessentinnen abzuwimmeln.

Gelegentlich beklagte Mama sich über ihre „Euter”, wie sie ihre Körbchengröße bezeichnete, gerade, wenn sie nur mit einer ultrakurzen Servierschürze bekleidet, den Frühstückstisch auf Opas Terrasse deckte. Ihr war oftmals regelrecht der Blick versperrt. Opa aber liebte Mamas pralle Rundungen. Einmal hatte er sie gebeten, ihre Titten über seinem Schwanz zusammenzudrücken und sie tatsächlich auf diese Weise gefickt. Ich haderte damit, von diesen Brüsten nur wenig geerbt zu haben. Bei den Übungen in der Volkshochschule schwang es bei Mama nämlich viel besser als bei mir.

Einmal brachte die Dozentin ihre Partnerin mit zum Unterricht. Es war das erste Lesbenpaar, das ich kennenlernte. Die Partnerin beteiligte sich an den Tänzen. Aber sie bewegte sich völlig anders als wir. Als sie schließlich nackt vor uns stand, wurde das Tatoo auf ihrem Schamhügel sichtbar. Es handelte sich um das Bild einer gespreizten Hand, die sich von hinten zwischen ihren Beinen durchzuschieben schien. Ihre gewaltige Furche war als Schlitz zwischen zwei Fingern einbezogen. Als sie mit ihrem Tanz fertig war, setzte sie sich spontan neben mich. Ich hatte die Zärtlichkeiten zwischen den beiden halbnackten Frauen genau verfolgt. Es reizte mich schon, es mal mit einer Frau richtig zu treiben. Denn als sich die Freundin setzte, hatte sie sich auf meinem nackten Oberschenkel abgestützt, um das Gleichgewicht zu behalten. Die Art der Berührung elektrisierte mich. Bald war ich mir nicht mehr sicher, daß die Berührung zufällig erfolgt war. Sie fragte mich nämlich wenig später, ob ich schon wisse, zu welchem Ufer ich gehöre. Aber ehe ich antworten konnte, fragte sie weiter, ob ich nicht öfter strippen wolle. Ich könne mein Taschengeld damit gut aufbessern. Wenn ich es wolle, sei in manchen Etablissements sogar noch mehr möglich. Viele Kerle würden auf Kindfrauen stehen. Mama blickte streng, also unterließ ich es zu antworten.

Weil Opa dort unsere Musik nicht hören konnte und die Front ihres Kleiderschrankes verspiegelt war, übten wir heimlich in Mamas Schlafzimmer weiter. Wir hatten uns überlegt, daß ich einen dominanten Dompteur darstellen soll und sie einen devoten kleinen Hasen, den ich zu dressieren hatte. Wir legten uns entsprechende Schuhe und verschiedene Dessous mit Pailletten oder in Glitzeroptik zu und bezogen einen Stuhl, der ihr als Podest dienen sollte, mit dem gleichen Stoff. Mit Zylinder und einer Peitsche in der Hand sollte ich durch wutentbrannte Bewegungen allmählich meine Kleidung verlieren und schließlich in meiner Weiblichkeit erscheinen. Dazu hatten wir für mich extra ein richtiges Korsett gekauft. Mama mußte sich zur Strafe nach und nach ihre taillierten Plüschsachen ausziehen, wenn sie sich bei einer Übung unbeholfen gezeigt hatte. Raffiniert bezog sie dabei den Stuhl mit ein. Übrig blieben bei ihr schließlich nur eine Krawatte, die zwischen ihren Brüsten baumelte, und ein kleines Schwänzchen, das wir ihr auf einen Analplug geklebt hatten, was aber anfangs für den Zuschauer nicht zu erkennen war. Den farblichen Gegensatz bei der Kleidung – ich schwarz-weiß, Mama hautfarben – hatten wir auch bei den Pasties für die Nippel durchgehalten. Ich bekam also schwarze für meine blassen Höfe, Mamas kaffeebraune Taler um ihre Nippel wurden dagegen hautfarben abgedeckt. Beide hatten wir uns außerdem schwarze Schamdreiecke aus Plastik aufgeklebt, die Opa nach der Show abpulen durfte.

Nachdem wir uns noch ausgiebig gestylt hatten, war der Auftritt unterm Weihnachtsbaum ein großer Erfolg, zumal ich Opa spontan in unsere Dressur-Nummer einbezog. Es gelang mir so gekonnt, daß er in seine Hose ejakulierte, bevor er sie runterziehen konnte. Wir mußten alle drei über den dunklen Fleck lachen, der sich auf seinen Schoß ausbreitete. Opa rief: „Du bist so ein geiles Miststück!” Wir haben sogar eine heimliche Videoaufnahme von unserer lasziven Show gemacht, wovon Opa noch nichts weiß. Mal sehen, in welchem Zusammenhang wir ihm die mal präsentieren.

Opa hatte ein Geschenk für uns neben der Sauna vorbereitet. Fast den ganzen Advent war dieser Teil des Kellers unbenutzbar. Ich dachte, da würde ein Whirlpool entstehen. Ich hatte schon überlegt, welche neuen Formen unserer Liebesspiele darin möglich wären. Aber tatsächlich hatte er eine Sonnenbank eingebaut. Er mochte es, wenn wir nicht allzu blaß waren. Einmal war ich mit ihm in einem Sonnenstudio gewesen. Wieder wurde mein Alter falsch geschätzt und so erntete Opa mißbilligende Blicke des Personals, daß er mich mitgenommen hatte. Ich nutzte den ersten Weihnachtsfeiertag für ein ausführliches „Sonnenbad”. Aus Spaß hatte ich mir kleine Herzen um meine Brustwarzen, meinen Bauchnabel und meine Scham gelegt, die folglich einen helleren Schatten hinterließen. So hatte ich mich abends Opa und Mama im Bett präsentiert. Beide waren begeistert. Mama wollte nun auch so ein Muster. Ich versprach ihr eins, wenn sie sich von mir überraschen ließe. Ich hatte mich für den Schriftzug „Durchgehend geöffnet!” auf ihrem Schamhügel entschieden. Mama errötete, als sie sich erstmals so im Spiegel sah. Am liebsten hätte sie mein Kunstwerk wohl gleich überbräunen lassen. Schließlich duschte sie jeden Tag zusammen mit ihren Kolleginnen. Opa aber war entzückt. Also blieb Mamas Aufschrift. Gern wäre ich Mäuschen gewesen, wie sie sich ihren nackten Kolleginnen gegenüber mit einer Erklärung wandt.

Beim Schulfest lernte ich meinen ersten Freund kennen. Es war der ältere Bruder einer Klassenkameradin, gerade mit dem Abitur fertig geworden und hatte zu studieren begonnen. Ich war für ihn das erste Mädchen, eigentlich ja Frau. Er versuchte rauszufinden, ob ich schon Sex gehabt hatte. Ich ließ die Frage offen, merkte aber, daß ich mich ihm gegenüber unerfahren stellen mußte. Es machte mich geil, die Naive vorzuspielen und mich bei jeder unerhörten Praktik zu zieren, etwa meine Lippen über seinen Schwanz zu stülpen. Und als er mich das erste Mal an meiner Schnecke lecken wollte, tat ich so, als gefiele es mir zwar, sei aber unter meinen Freundinnen als eklig verpönt. Schade fand ich, daß mein Freund nur über den deutschen Durchschnittsschwanz verfügte, der also wesentlich kleiner als Opas war. Andererseits brachte ich meinen Freund von ihm unbemerkt dazu, es mir so zu besorgen, wie ich es mochte. Das war nur gerecht, ich gab mich schließlich Opa hin.

Bald übernachtete mein Freund auch bei mir. In der Nacht vor Opas Geburtstag beschäftigte ich ihn so ausgiebig, daß ich wußte, er würde wie ein Murmeltier bis zum Mittag schlafen. Tatsächlich wachte er nur kurz auf, als ich in ein Neglige stieg. Zum entspannten Schlafen war das Kleidungsstück allerdings völlig ungeeignet. Es war dünner netzartiger cremefarbener Stoff in Schlauchform und daher an den Brüsten und dem Po furchtbar eng. Ich hatte im Spiegel aber bemerkt, daß damit diese Körperteile wirkungsvoll hervorgehoben wurden. Meine Nippel drückten sich durch und stellten sich durch die Reibung schnell steif. Mein Freund wunderte sich kurz, daß ich in diesem Aufzug meinem Opa gratulieren wollte, schlief aber gleich wieder ein. Ich schlüpfte zu Opa ins Bett. Die leere Seite war noch warm, als mußte Mama erst vor kurzem zur Arbeit aufgebrochen sein. Ich sah, daß sich getrockneter Schleim von Mama an seinem Schwanz befand. Natürlich fragte ich Opa: „Willst Du meinen Popo?” Sonst ließ ich Opa wegen seiner Größe ungern hinten rein, während es nach den früheren Dehnübungen kein Problem mit meinem Freund gab. Die ganze Nacht zuvor hatte ich ihn konsequent von meinem Hintertürchen ferngehalten. Diesmal hob ich Opa meinen Popo gern entgegen.

Opa ließ sich genau berichten, wie es mit meinem Freund lief. Ihn schien es nicht eifersüchtig zu machen, daß mich ein anderer Mann – wenn auch oft unbeholfen – zur höchsten Lust trieb. Kam ich nach dem Stelldichein mit meinem Freund zu Opa, wühlte der jetzt häufiger mit seiner Zunge in meiner Möse, aber auch in meinem Po. Ich hatte den Verdacht, er wollte auf Sperma von meinem Freund treffen. Andererseits nahm er mich in den gemeinsamen Nächten mit Mama dann noch so ran, daß ich am nächsten Morgen manchmal nur breitbeinig in die Schule gehen konnte. Gelegentlich erhielt ich wegen meines Freundes von Opa auch Lusthiebe. Etwa, als ich ihm erzählte hatte, daß mein Freund in mir abgespritzt hatte, ohne daß ich gekommen war. Aber war das meine Schuld?

Nach den ersten Nächten mit Opa hatte ich Mama wegen der Pille gefragt. Mama beruhigte mich. Opa sei zeugungsunfähig, wir müßten nicht verhüten. Mein Freund war es! Schon nach wenigen Wochen wurde ich von ihm schwanger. Opa kommentierte nur „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!”. Als erste Änderung in meinem Äußeren bemerkte ich, wie meine Brüste wuchsen. Schon bevor sich mein Bauch rundete, hatten sie fast die Form von Mamas Megateilen erreicht und endlich quollen sie aus meinen Körbchen. Ich hoffe, daß sie nach der Entbindung so groß bleiben. Zwar klagt Mama gelegentlich darüber, daß sie deswegen Rückenschmerzen habe. Aber sie erzählte auch, daß schon bei Oma die Titten nach der Schwangerschaft groß geblieben seien.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar