Nach einem gestressten Arbeitstag, kam ich erschöpft nach Hause. Ich hatte mich schon auf Haushalt machen eingestellt. Im kopf hatte ich bereits alles geplant was ich noch auf dem Zettel hatte. Doch als ich rein kam fiel mir sofort auf das schon einer fleißig war. Alles war aufgeräumt, staub gesaugt, die Wäsche weg geräumt und es roch nach Essen. Neugier sah ich in die Küche und sah wie mein Sohn versuchte für mich zu kochen. Okay es war nur Spagetti Bolognese, doch er hatte sich Mühe gegeben. Mal davon abgesehen das die Küche aus sah wie ein Schlachtfeld…
Aber auch der Tisch im Esszimmer war schön gedeckt. Sogar mit Weingläser, Kerzen und eine Blume standen auf dem Tisch. Zugegeben hatte ich mich gefreut, das er sich so angestrengt hatte. Auch beim Essen versuchte er mich von vorne bis hinten zu bedienen. Besonders das ich immer Wein im Glas hatte war sein Augenmerk. Obwohl ich nach dem zweiten Glas schon gesagt hatte das ich nicht mehr wollte, schank er mir trotzdem immer wieder ein.
Langsam wurde ich skeptisch, was er wohl im sc***de führte. Zumal er immer genaustens beobachtete wie ich den Wein trank. Ich bemerkte schon, wir er mir zu Kopf stieg. Obwohl es nur ein paar Gläser waren. Es kam mir auch so vor als hätte er ein komischen Geschmack gehabt. Unter dem Vorwand auf klo zu müssen, stand ich auf. Mir war bereits ganz schwumerig, doch ich veruchte mir nichts anmerken zu lassen. Als ich wieder von der Toilette kam, bog ich in die Küche ab, um der Sache auf dem grund zu gehen.
Als ich mich umsah, fiel mir die Wein Tropfen im spülbecken auf. Genau neben der spüle stand eine offene Rumflasche. Langsam wurde mir klar warum der Wein so stark war. Er musste etwas Rum in den Wein geschüttet haben. Was erklärte warum der so stark war. Doch warum tat er das?
Ohne mir was anmerken zu lassen ging ich wieder zurück ins Esszimmer. Erneut war mein Glas fast voll. Ich setzte mich an Tisch. Gespannt sah er mir zu wie ich das Glas zum trinken ansetzte. Ich wusste das er mich betrunken machen wollte. Doch weswegen nicht. Ich sah ihn kurz tief in die Augen. Und trank das Glas mit einem mal aus. Mit einem leichten grinsen sah er mich dabei an.
Nach dem essen, verschwand ich unter die Dusche. Während er bereitwillig den Tisch abräumte. Ich dachte schon das er da was geplant hatte doch ich hatte meine Ruhe. Auch als ich ihn gute Nacht wünsche und ins Bett ging war alles normal.
Als ich dann gut angetrunken und nackt im Bett lag war ich auch tierisch müde. Am liebsten hätte ich die Augen zu gemacht und geschlafen. Doch sein Verhalten machte mich etwas nachdenklich. Und ließ mir keine Ruhe. Als lag ich ne ganze Weile wach da.
Nach ner guten stunde, hörte ich dann wie meine zimmertür auf ging. Leise kam er rein und sagte leise “Mama schlafst du?” Ich lag mit dem Rücken zur Tür gewand und er konnte nicht sehen das ich noch wach war. Ich dachte das er vielleicht einfach nicht alleine sein wollte. Da er nach der Trennung mit meinen Mannes öfters bei mir im bett geschlafen hatte. Ich antwortete ihn nicht und tat so als würde ich schlafen.
Vorsichtig stieg er zu mir ins Bett und lag leise da. Erleichtert das er nur nahe suchte schummerte ich leicht ein.
Irgendwann wurde ich wieder wach. Ich spürte wie er mich von hinten auf die Schulter küsste. Er hatte sein Arm um mich gelegt und seine Hand lag auf meiner Brust. Verspielt machte er sich an meiner brustwarze zu schaffen. Er schien auch nackt zu sein. Denn am hintern spürte ich sein kleinen Freund, der bereits stand.
Ich konnte mir denken was er im sc***de führte. Zumal er sich schon an mir rieb. Eigentlich wollte ich es nicht mehr und wollte am liebsten stop rufen. Doch ich konnte nicht. Ich weiß nicht ob es am Alkohol lag, der Vorgeschichte oder weil ich mich auch mal wieder nach einem Mann sehnte. Doch ich ließ ihn machen. Und tat so als würde ich weiter schlafen.
Er winkelte mein bein an und griff mir zwischen die Schenkel. Ich wusste nun nicht wie lange er sich schon an mir zu schaffen machte aber es war bereits alles ganz nass. Ungeduldig spielte er an meiner Lust Spalte herum. Ich versuche mir alles zu verkneifen.