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Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 4

Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 4



Teil 4 die Beziehung

Nachdem wir etwas Luft geholt hatten, entfaltete auch der Wein seine Wirkung.
Sie meinte dann:”Zeig doch mal die Bilder!” Ich gab ihr die 10 Bilder und sie fand es sowas von geil sich selbst bei Blasen zu sehen, das letzte Bild hatte sie dann jedoch in der Hand und meinte, das sie wie eine richtige Schlampe aussieht und ob ich auf so ein Weib stehe? Ich erwiderte, nö, auf Schlampen und so ein Weib stehe ich nicht sondern stoße sie! Sie meinte:”na mein Hengst dann besteig mich mal! Hast du noch ein paar Kassetten für die Kamera, ich würde gerne ein paar Bilder sehen wie das aussieht was du dir ansehen kannst wenn du mich ran nimmst!”
Zum Glück hatte ich noch zwei Kassetten, also maximal 20 Bilder. Als sie dann erwähnte, das sie heute auch endlich den ersehnten Arschfick haben wollte, war mir schon klar das ich das Kontingent an Bilder einteilen musste. Auf der anderen Seite hatte ich mit Analverkehr überhaupt keine Erfahrung.
Sie bat mich noch eine meiner Krawatten neben das Bett zu legen, auf meine Frage wozu sie die denn braucht, erhielt ich keine direkte Antwort sondern nur ein:”Wirst Du schon sehen mmmh… merken!”
Also suchte ich eine Krawatte raus und ging zurück zum Bett, da lag sie auf dem Rücken, hatte die Beine weit gespreizt und ihre Schamlippen weit auseinander gezogen.
Was für eine Einladung, also stand mir ein Ausdauertraining des Zungenmuskels bevor.
Aber weit gefehlt, sie wollte das ich meinen Mund über ihre Fotze stülpe und dann so stark saugen sollte wie ich kann, falls dann noch meine Zunge mit ins Spiel kommt, wäre das ein zusätzlicher Kick.
Ich wusste bis dahin nicht, das eine Frau auf diese Technik abfährt, aber kurze Zeit später drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß und ich spürte, das ihr Kitzler immer größer wurde und auch ihre Säfte wurden mehr produziert, langsam hatte ich den Dreh raus und konnte den Unterdruck halten und meine Zunge immer etwas schneller über ihr Heiligtum jagen.
Sie quittierte das mit: „Weiterso, knabber an meinem Kitzler, jetzt wieder saugen, leck mich tiefer am Arsch und stecke mir deine Finger in meine Möse.”
Ich kam mir vor wie Lehrling, naja war ich wohl auch und ich muss zugeben es waren ein paar neue Erfahrungen.
Nachdem ich meinen Speichel an ihrer Rosette verteilt hatte, spürte ich ihre Hand an der Rosette und sah wie sie sich den Zeigefinger in den Hintern schob, dann kam die zweite Hand und ein zweiter Zeigefinger gesellte sich zu seinem Kollegen.
Ich leckte weiter und schien es wohl richtig zu machen, sie zog ihre Rosette immer weiter auseinander und schon steckte ein dritter Finger drin.
Jetzt fick mich endlich, kam ihre Aufforderung, mein Stab war zum Einsatz bereit und ich konnte ihn ohne Mühe in die nasse Grotte schieben. Mit tiefen Stößen, begleitet vom Beifall klatschen wenn sich unsere Körper trafen merkte ich, das es sehr eng wurde, sie hatte ihre Rosette noch weiter gedehnt und ihre drei Finger tief in ihrem Hintern.
Plötzlich forderte sie mich auf zu stoppen und mich auf den Rücken zu legen.
Als ich auf dem Rücken lag und mein Schwanz zum bersten hart nach oben stand, nahm sie die Krawatte und band mir den Schwanz an der Wurzel stramm ab. Wow schon wieder eine neue Erfahrung, woher kannte sie nur all diese Praktiken?
Ich hatte noch nicht zu Ende gedacht, da kniete sie auf allen Vieren auf dem Bett und zog ihre Arschbacken auseinander.
„Jetzt noch ein paar Mal in meine Möse zum anfeuchten und dann fick mich endlich in den Arsch!” waren ihre Anweisungen. Ich schaute mir meinen Schwanz an und sah ein dickes Teil, geädert und noch praller als vorher. Das Gefühl war jetzt noch intensiver und ich hatte das Gefühl das ihre Fotze noch enger war als vorher. Ich holte ihr den Saft aus der Böse und verteilte ihn auf der Rosette, nebenbei musste ich die Bilder machen! Nunja, Multitasking ist nicht meine Stärke, aber einige Bilder bekam ich hin.
Schon fast zu laut forderte sie mich auf sie endlich in den Arsch zu ficken, ich setzte ihn an und drückte ihn langsam rein, das war garnicht so leicht.
„Stoß ihn endlich rein!” kam die Aufforderung und ich drückte mit aller Kraft meinen Schwanz in dieses enge Loch, plötzlich schrie sie auf und ich konnte tiefer in sie eindringen.
Mit langsamen Stößen kam ich immer tiefer und konnte einen guten Rhythmus finden.
Sie stöhnte nur noch bis sie dann anfing am ganzen Körper zu zucken, ihren Kopf ins Kissen drückte und brüllte wie ein Kalb und das Bett unter uns naß machte, sehr naß wie ich später sehen sollte.
Merkwürdigerweise stand ich auch kurz vor meiner Erlösung aber ich kam nicht über die Klippe.
Sie sackte zusammen, ich rutschte heraus und fiel neben sie aufs Bett.
Nach einiger Zeit kam wieder Leben in sie und sie hauchte mir einen Kuss zu.
„Danke! Das wollte ich schon immer mal machen.” meinte sie und schaute an mir runter.

Mein Schwanz stand noch immer und tat mittlerweile weh!
„Oh ich denke da muss ich noch etwas nachhelfen!” sie löste die Krawatte und gab mir mit der Hand den Rest, für einen Blaskonzert war die Flöte vom Geschmack her sicher ungeeignet.
Kurze Zeit später spritzte ich auf meinen Bauch und musste dann dringend zur Toilette.
Was so eine Krawatte doch alles bewirkt!
Als ich wieder zum Bett kam schlief sie bereits mit einem Lächeln auf dem Gesicht, ich dachte mir, gute Idee, deckte uns zu, löschte das Licht und wir wachten am Sonntag erst gegen Mittag wieder auf.

Gerne lese ich Eure Kommentare und schreibe schon an dem letzten Teil 5 der „letzte Abschnitt dieser Beziehung”.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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