Es war späterer Freitagnachmittag, als ich gerade vom Café nach Hause gekommen war. Ich guckte auf Uhr. Verdammt! Es ist ja schon fünf Uhr! In 15 Minuten kommt Silvan vorbei. Der wird sowas von spitz sein. Silvan gehört zu dem Typ Mann, der unter der Woche jeden Frauenarsch begutachtet. Darauf muss er sich natürlich jeden Abend einen runterholen, sonst platzt ihm die «Gurke». Heute wird diese Gurke wohl randvoll sein, denn ich habe ihm am Dienstag unser neues Toy angezogen. Ein Kunststoff-Käfig für seinen Penis.
Ich zog mich kurz um, suchte mir meine engsten Jeans aus, in denen mein Po doch so gut betont wird. «Mal sehen wie weit ich ihn reizen kann, bis er fleht endlich ficken zu dürfen», dachte ich mir. «Der sollte jetzt schon betteln.» Es klingelte an der Tür, das musste er sein!
Ich öffnete die Tür und er stürmte gerade in meine Wohnung. Er drückte mir gleich einen Kuss auf die Lippen und zog mich langsam ins Schlafzimmer.
«So nicht mein Herr!»
«Willst du keinen Sex?!?» fragte er erschrocken.
«Jetzt nicht, es ist bald 6 Uhr und ich habe Hunger!»
Nur widerwillig lief er Richtung Küche. Dabei grabschte ich nach seinem Knackarsch. Von dem könnte ich nie genug haben! «Warum hast du keine engen Hosen wie ich? Ich will deinen Männerarsch besser betont sehen» motze ich.
«Enge Kleider sind was für Frauen. Was willst du den heute kochen?»
«Du verstehst da was falsch, du kochst mir heute Pizza.»
«Warum soll ich alleine kochen???» erwiderte er.
«Na, weil du mich magst, ganz einfach».
«Vergiss es, wir sind hier eine fair aufgeteilte Beziehung» zwinkerte er mir zu.
Ich wiederum wedelte mit dem Schlüssel und meinte «Heute nicht mein lieber. Du bist jetzt mein kleines Hausmädchen», erwiderte ich lachend. «Oh! Und weil du dich zuerst geweigert hast, auch gleich eine Genugtuung. Geh in mein Zimmer und hol den Minirock und die Strapse! Mein Hausmädchen muss doch richtig bekleidet werden!»
«Das meinst du nicht ernst!» zischte er mir zu.
«Oh doch, und weil du mich so anzischst, kannst du gleich die Schminksachen mitbringen», antwortete ich mit einem breiten Grinsen und den Schlüssel zeigend.
Während er widerwillig davonschlich, stellte ich mir bereits vor wie er vor mir mit meinem Minirock am Kochen ist. Wie sein Knackarsch knapp davon bedeckt wird. Meine Strapse muss ich mir wohl wieder aus dem Kopf schlagen, die sind zu klein dafür. Ich muss heute Abend wohl noch grössere auf Zalando bestellen. Nach ein paar Minuten kommt er angewatschelt; «Den Minirock habe ich nicht gefunden, die Strapse habe ich aber.» knurrte er.
«Kannst du alles wieder wegräumen, meine Strapsen möchte ich nicht kaputt sehen, und fürs Schminken habe ich zu sehr Hunger, da will ich nicht weiter warten.»
Das freute ihn sehr, ich konnte es an seinem breiten Lächeln sehen. «Freu dich nicht zu früh, du wirst spätestens das nächste Mal geschminkt und in meinem Rock mein kleines Mädchen spielen. Für heute kochst du nur in Boxershorts für mich.»
So zog er sich aus und begann damit, die Pizzateige zu belegen. Ich konnte es nicht lassen und stand die ganze Zeit hinter ihm, knetete seinen süssen Knackarsch, streichelte an den Innenseiten seiner Beine und massierte durch die Boxershorts seine Eier. Ich küsste ihn feucht am Hals und rieb an seinem Käfig. Die Pizza kam nicht besonders schön raus, aber was will man von einem dauererregten Hausmädchen erwarten? Er schob die Pizza in den Ofen, drehte sich um und sah mich bettelnd an «Nimmst du es bitte ab, damit wir endlich können? Mir platzt es gleich»
«Nein. Aber fürs Platzen habe ich was für dich. Los leg dich in meinem Zimmer aufs Bett.» So schnell sah ich ihn länger nicht mehr in mein Zimmer sprinten. Als ich eintrat lag er bereits voller Erwartung auf dem Bett. Ich nahm eine Kiste unter meinem Bett hervor und öffnete sie vor ihm.
«Ist das ein Dildo?»
«Ja, so in der Art. Das ist ein Prostata-Dildo. (Vibrator aber das verschweige ich zuerst) Der baut dir deine doofen Spannungen ab damit du mir nicht platzt», zwinkere ich ihm zu. «Und jetzt leg dich auf den Rücken und nimm die Beine hoch.» Er folgte mir wie ein kleines Hundchen, maulte nicht. Er ging nicht sonderlich leicht rein. Ich fing also an seine Hoden zu massieren und ihn zu küssen. Er entspannte sich merklich. Flutsch machte es, und der Vibrator war vollends drin. Er spannte sich rund um seine Po-Backen an. «Alles in Ordnung Schatz? Habe ich dir wehgetan??»
«Nein alles gut, es fühlt sich nur… speziell…. guuut an», wisperte er in einer deutlich höheren Stimme. Was macht der Junge erst, wenn ich den Vibrator anschalte? «BIEP» machte es. «Oh Essen ist fertig!» rief ich erfreut.
«Aber halt was ist mit mir? Ich hab nen verdammten Dildo im Arsch!» maulte er. «Süss, wenn er nicht weiss, was in ihm steckt, hehe», dachte ich mir. «Das geht schon, wir setzten uns jetzt vor den TV und essen die Pizza.
Gesagt, getan, wir landeten vor dem TV. Ich war ziemlich schnell fertig mit meinem Stück, also griff ich ihm mal in die Boxershorts. Ich spürte dabei schon ein paar Lusttropfen aus seinem Käfig tropfen. Schnell setzte ich meine Hand auf seinen Arsch und massierte die von mir geliebten Po-Backen. Als er fertig war, fing er auch bei mir an. Er rieb durch meine Hose an meinem Kitzler. Ich wurde schnell feucht und stöhnte schon leicht. Plötzlich riss er mir an meinem Reissverschluss rum, ich zischte ihn an: «Stopp, ich sage wann! Du bist noch immer mein Hausmädchen!» Knurrend liess er davon ab. «Du darfst dir den Film aussuchen den wir schauen.» Mir war klar, dass da ‘Herr der Ringe’ herausspringen wird. Also begnügte ich mich noch mit einem Glas Wein und liess mich darauf ein.
In der Hälfte des Films dachte ich mir, jetzt probieren wir mal die Vibration aus. Meine Hand immer noch an seinem Arsch, wanderte langsam Richtung Prostata-Vibrator. Ein Klick, und Silvan zuckte zusammen. «Alles ok?»
«Hmmmm, alles gut…» wisperte er. Der Kauf dieses Toys hat sich wohl gelohnt. Ich knetete weiterhin seinen Arsch und widmete mich wieder dem Film. Mein Schatz hatte stark Gefallen an den Vibrationen. Immer wieder schloss er seine Augen und lächelte während seinem Lieblingsfilm. Das muss wohl gut sein, dachte ich mir und griff in Richtung Hoden und Käfig. Ich erschrak sofort. Seine ganze Boxershorts war nass! Und es war keine Pisse! «Da hatte wohl jemand einen grossen Lusttropfen!», zog ich ihn auf.
«Ja, das Ding nimmt mir wirklich die Spannung ab.»
Ich spielte noch weitere Minuten mit seinem nassen Hoden, bis der Film fertig war. «So, willst du nun kommen?» fragte ich ihn.
Mit strahlenden Augen schaute er mich an: «Ja, bitte! Soll ich dich von hinten nehmen? Soll ich unten lie…» «Halt, halt, halt! So erregt wie du bist, fickst du keine 20 Sekunden. Zuerst befriedigst du mich», sagte ich ihm bestimmt und setzte mich auf seine Brust. «Gib dir Mühe, wenn du aus dem Käfig willst» sagte ich ihm und zog seinen Kopf an meine Muschi ran. Ich war nicht schlecht bedient muss ich sagen. Er leckte mich über die ganze Muschi hinweg, er streckte seine Zunge soweit in mich hinein wie er nur konnte. Ich spürte die Spannung in mir und drückte seinen Kopf immer stärker an mich. Seine ganze Stirn glänzte schon von meinem Saft und ich wurde immer feuchter. Als er noch begann, seine Finger in mich hinein zu stossen fiel ich immer weiter und weiter. Plötzlich explodierte es in mir und ich kam, während er mich immer weiter leckte. Ich wollte seinen Kopf weg von mir stossen, wollte aufstehen! Doch seine Hände pressten mich auf seine Brust und seine Zunge bohrte sich noch immer an meinen Kitzler…
Erschöpft stand ich nun auf. Silvans Gesicht glänzte von meiner Flüssigkeit und er lächelte mich an. Andere würden sich hier wohl das Gesicht abwischen, er jedoch war immer noch so erregt, dass er sein Gesicht völlig vergass. «Nun bist du dran, streck deine Beine nach oben.» Es dauerte keine Sekunde, er lag schon wieder da und hatte seine Beine oben. Ich kniete mich vor ihn hin, presste meine Beine ganz nah an ihn und schaltete die Vibrationsstufen hoch. Ich nahm den Schlüssel hervor, den er so gierig betrachtete. Ich spielte noch ein bisschen mit ihm, küsste ihn am Bauch, gab ihm von seinen Lusttropfen in den Mund die er gierig abschleckte. «Da will wohl jemand Pluspunkte sammeln» zwinkerte ich.
«Du kannst mir alles geben Schatz».
«DAS habe ich gehört» erwiderte ich und öffnete seinen Käfig.
Es dauerte keine 10 Sekunden und sein Schwanz war voll angeschwollen. Gleitgel brauchte ich keines, er schwamm schon so in Lusttropfen. Ich wixte ihm langsam den Penis. Bei jedem Stoss stöhnte er auf und es floss noch mehr Lusttropfen heraus. Dann wiederum stoppte ich, wollte ihn weiter erregen. Ich zog langsam den Fingernagel am Schaft entlang, kitzelte ihn mit der Zungenspitze.
«BITTE, lass mich endlich kommen» bat er mich.
Ich lächelte ihn fies an und begann nur noch seine Hoden zu massieren. Die waren prall gefüllt und ich sah schon das viele Sperma vor mir. Ich dachte mir schon aus wie es das nächste Mal aussieht. Wenn er den Käfig eine ganze Woche trägt, und dann zuerst einmal zu meinem Hausmädchen verwandelt wird. Und ich freute mich jetzt schon auf seinen Knackhintern im Minirock.
Sein Leiden wollte ich nicht mehr verlängern, also begann ich richtig zu wixen. Es benötigte keine 3 Stösse und er zog sich stark zusammen, stöhnte lauter und lauter. Plötzlich spritze das Sperma aus seinem Penis heraus, bis hinauf zu seinem Gesicht. Er selber wurde immer lauter und lauter. Hektisch suchte ich nach etwas um sein stöhnen zu dämpfen. In der Hektik erwischte ich nur seine Boxershorts und presste sie ihm auf den Mund. Nach einigen Sekunden viel mir die nasse Kälte der Boxershorts auf. Sie war vollgesogen mit Lusttropfen die ich jetzt gerade Silvan in den Mund drückte. Gottseidank merkte er es nicht vor lauter Orgasmus. Langsam beruhigte er sich wider. Sein ganzer Bauch war voll. So viel Sperma hatte ich noch nie gesehen! Ich klatschte meine Hand darauf, reibet es ihm über den Bauch. Ich war fasziniert von der weißen schleimigen Brühe. «Weisst du noch was du mir gesagt hast?»
«Was meinst du?» flüsterte er.
«Na, dass du alles nimmst.»
«Das war doch nichgmmpft..» erwiderte er, aber ich drückte ihm schon meine vollgewixte Hand an den Mund. «Doch, das hast du so gemeint. Und nächstes Mal schluckt mein Hausmädchen alles.»