Der Schlafwandler
oder
mein Neffe
Teil 1
„Mach es gut, mein Sohn und Dora, vergiss bitte nicht, wenn mein Sohn schlafwandelt, darfst du ihn nicht wecken”, sagte mein Schwanger, der seinen Sohn bei mir unter gebracht hatte, weil dieser anfing zu studieren und keine andere Unterkunft gefunden hatte.
Ich wohnte in Hamburg, wo Maximilian studieren wollte und meine Schwester und ihr Mann kamen aus Stuttgart. Für den neunzehnjährigen Jungen gab es keine andere Chance, als bei mir, seiner „Tante”, einzuziehen.
Meine eigenen Kinder waren schon außer Haus und ich wohnte ganz anonym in einem der Hochhäuser Hamburgs, in einer Drei-Zimmerwohnung.
Es war schon einen ganze Weile her, dass mein letztes Kind ausgezogen war und ich hatte schon recht lange alleine gelebt. Nun musste ich mich wieder daran gewöhnen, einen Mitbewohner zu haben.
Max war so groß wie sein Vater und ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Wenn er ein wenig älter sein würde, würde er sehr attraktiv aussehen. Noch war er aber dürr, wie eine Bohnenstange.
Ich war das ganze Gegenteil von ihm: klein und rund, mit einem Durchschnittsgesicht.
Mit meinen fast fünfzig Jahren, arbeitete ich in einer kleinen Firma, als Sekretärin.
Die Bezahlung war gut und das Betriebsklima hervorragend. Meinen Arbeitsplatz erreichte ich mit Bus und Bahn.
Max winkte seinem Vater und seiner Stiefmutter zu, als diese zum Fahrstuhl gingen und ich ging schon mal in die Küche, um einen Tee aufzusetzen.
„Max, was möchtest du trinken”, rief ich in den Wohnflur.
„Kaffee, wenn du welchen hast”, kam es super weich. Er stand plötzlich ganz dicht hinter mir. Wow, was für eine weiche Stimme, einschmeichelnd, zärtlich, sehr liebevoll. Es fühlte sich an, als würde er mit meinem Pferdeschwanz spielen. Den trug ich ständig. Ich schüttelte meinen Kopf und es gab keinen Widerstand. Da hatte ich mich wohl geirrt.
„Ich habe nur dieses komische Kaffeeteil da, weiß aber nicht mal, wie man damit umgeht. Ich trinke lieber Tee”, der junge Mann ging mir zur Hand und fand schnell heraus, wie sich der Automat bedienen ließ.
„Wozu hast du dann ein so aufwendiges Gerät”, wollte Max wissen.
„Meine Jungs trinken Kaffee. Sie haben das Ding besorgt und es aufgestellt”, lachte ich ihn offen an.
Plötzlich blieb Max vor mir stehen und sagte: „Du hast ein wunderhübsches Lächeln!”
„Und du bist ein Schmeichler. Geh und bringe die Tassen ins Wohnzimmer”, schickte ich ihn einfach weg. Er trollte sich und ich ging mit der Teekanne hinter ihm her.
Ich setzte mich auf das breite Sofa und mein Neffe setzte sich mir gesittet gegenüber, in den einzigen Sessel.
„So, mein Junge, dann erzähl mir doch mal ein wenig über dich, damit ich dich etwas kennenlernen kann”, forderte ich ihn auf und gab Tee in meine Tasse.
„Meine Mutter starb, als ich noch klein war und vor drei Jahren hat mein Vater deine Schwester geheiratet. Seitdem lebte ich mit den beiden zusammen. Es war schön, eine Mutter gehabt zu haben!” Okay. Das hatte ich nun schon gewusst.
„Was genau wirst du studieren?” Ich hatte es schon wieder vergessen.
„Ich mache es dir einfach, Dora”, ich hatte ihm erlaubt mich so zu nennen. „Ich studiere Technik!” Na, kein Wunder, wenn er sich mit dem Kaffeeding auskannte.
„Und dann kannst du später Maschinen bauen?” Fragte ich neugierig.
„Es ist schon ein wenig umfangreicher”, er lachte mich doch glatt aus, aber ich nahm es ihm nicht krumm.
„Was machst du in deiner Freizeit”, horchte ich ihn weiter aus. Ich wollte hauptsächlich wissen, ob er immer zum Essen zuhause sein würde.
„In meiner Freizeit, ficke ich Frauen!” Mir blieb der Mund offen stehen und ich zwinkerte mit beiden Augen. Wie bitte? Ich hustete etwas peinlich berührt.
„Was ist, du hast gefragt und ich habe geantwortet!” Er lachte mich schon wieder aus. In mir stieg das Gefühl auf, ihm nicht gewachsen zu sein.
„Du bist doch neu hier, in der Stadt. Lernst du so schnell Frauen kennen”, fragte ich ihn verwirrt.
„Es gibt doch Klubs, Tantchen”, er sah vollkommen ernst aus, aber seine Augen blitzten. Wieder etwas, womit ich mich nicht auskannte. Ich biss mir auf die Oberlippe und saugte sie in meinem Mund ein.
„Wie gefällt dir dein neues Zimmer”, wechselte ich einfach das Thema und er ging ganz locker darauf ein. Gott sei dank!
Später, beim Abendessen, fragte Max mich, ob wir was zusammen spielen wollten. Ich fragte, woran er so dachte und er erklärte mir „Wahrheit oder Pflicht”.
Ich nahm die Wahrheit.
„Mit wie vielen Männern hattest du schon Sex?” WAS??? WIE BITTE??? Ich fragte, ob er mir nicht eine andere Frage stellen könnte, aber er grinste frech und schüttelte den Kopf.
Ich überlegte mehrere Minuten lang. Max wurde schon ungeduldig.
„Schneller, Dora”, forderte er mich auf. Ich sah beiseite.
„Zehn”, sagte ich dann leise und verschämt.
Als nächstes war er an der Reihe und nahm Pflicht. Ich grinste breit.
„Bring den Müll raus”, sagte ich. Es gab einen Müllschlucker, neben dem Fahrstuhl. Er erledigte seine Aufgabe und ich war wieder dran. Mit der Wahrheit war das so eine Sache und ich nahm Pflicht. Hätte ich es bloß nicht getan.
„Spiel mit mir Strip-Poker!” Ich schlug die Hände vors Gesicht. Oh mein Gott! Hätte ich doch bloß die Wahrheit genommen. Was für ein fieses Spiel.
Ich ließ mir die Spielregeln erklären und Max holte Karten aus seinem Zimmer. Er mischte und verteilte. Wir wechselten die Karten und wie durch ein Wunder, gewann ich dauernd, aber toll war das auch nicht. Mein Neffe entblätterte sich vor meinen Augen.
Ich schielte dauernd woanders hin, um ihm nicht auf die schöne, nur leicht behaarte Brust zu starren. Aus den Augenwinkeln sah ich die Muskeln an seinen Oberarmen. Was für eine Augenweide… Ich schämte mich entsetzlich.
Als nächstes verschwand seine lange Jeans und zum Schluss sein schwarze, echt kleiner und enger Slip. Nicht das ich hingeschaut hätte… schluck.
Da ich gewonnen hatte war meine Pflicht vorbei und er war wieder dran. Max nahm Wahrheit und ich fragte ihn aus einem inneren Drang heraus: „Macht es dir Spaß, dich nackt vor deiner Tante zu zeigen?” Oh mein Gott! Hätte ich bloß nicht gefragt…
„Ich liebe es, dich zu schockieren, Dora. Du bist ja total verklemmt. So findest du nie einen neuen Mann”, er lachte und doch klang es mitfühlend. Ich war völlig verwirrt und beendete das Spiel. Schnell verschwand ich im Bad, um mich für die Nacht zurecht zu machen.
Es klopfte kurz an die Badezimmertür und da flog sie auch schon auf. Mein nackter Neffe spazierte an mir vorbei und setzte sich auf die Klobrille. Noch ehe ich das Bad verlassen konnte, pinkelte er auch schon. Hallo? Wo sind wir denn hier? Im Urwald? Wortlos ging ich in mein Schlafzimmer. Ich wollte gar nicht wissen, wie es bei seinen Eltern zuhause ablief!
Ich saß in meinem Nachthemd auf der Bettkante und stellte meinen Wecker, damit ich am nächsten Morgen Frühstück für den Jungen machen konnte, da spazierte er in den Raum, stellte sich erst vor mich und beugte sich dann hinab. Ich bekam einen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange. Verblüfft sah ich zu ihm hoch.
„Möchtest du lieber einen Zungenkuss zur Nacht?” Dazu fiel mir nichts mehr ein. Ich schnappte nur nach Luft und meine Hand legte sich auf mein Herz.
„Du musst viel lockerer werden Tantchen. Wart´s ab, das bringe ich dir auch noch bei!”
„RAUS”, brüllte ich ihn an und zeigte zur Tür. Da fiel mir ein, dass er ja nachts durch die Wohnung geistern könnte. Ich sprang auf und schloss meine Zimmertür von innen ab.
Mitten in der Nacht wachte ich auf. An meiner Tür waren komische Geräusche. Wenn ich eines nicht war, dann schreckhaft. Unerschrocken schob ich meine Beine aus dem Bett und tapste leise durch meinen dunklen Raum. Ich legte mein Ohr an die Tür und ich hörte merkwürdige Geräusche. Schubladen öffneten sich und wurden wieder geschlossen, Schranktüren ebenfalls.
Das musste mein Neffe sein. Ich wollte nicht, dass er mir alles unordentlich macht und so schloss ich meine Tür auf und schaute vorsichtig um die Ecke. Alles war dunkel. Ich ging den Geräuschen nach und in der Küche fand ich Max schließlich. Er saß am Tisch. Die Kühlschranktür stand offen und spendete etwas Licht.
Er schaufelte sich den Rest vom Abendessen in den Mund. Fasziniert sah ich ihm beim Essen zu. Ich hatte noch nie einen Schlafwandler gesehen. Seine Augen waren offen und auf das Essen gerichtet. Wo ließ der Junge die ganzen Kalorien nur?
Ich ging zu ihm hin und legte ihm eine Hand auf den Rücken. Er reagierte gar nicht. Vorsichtig nahm ich ihm das Essen weg und stellte es wieder in den Kühlschrank. Dann ging ich zu ihm und hob ihn an einer Hand hoch. Ohne die Hand loszulassen zog ich ihn hinter mir her, langsam.
Ich brachte Max in sein Zimmer und setzte ihn aufs Bett. Ich nahm seine Zudecke beiseite und legte ihn seitlich hin. Ich hob seine Beine ins Bett und wollte ihn gerade zudecken, da griff er nach meine Hand und zog heftig daran. Ich verlor das Gleichgewicht und landete unsanft auf ihm. Von ihm kam kein Ton.
Da ich mit dem Rücken zu ihm lag, war es ein leichtes für ihn, mich von hinten zu umklammern und mich richtig ins Bett zu zeihen.
Ich versuchte mich frei zu kämpfen, aber er war zu kräftig. Plötzlich legte er die Decke über uns beiden und er drehte sich auf die Seite. Ich lag nun mit dem Rücken an seinem Bauch und versuchte immer noch, wie ein Marienkäfer, hoch zukommen, hatte aber keine Chance, denn er hielt mich fest umklammert.
Schreck lass nach, er küsste mich in den Nacken… An meinem Hintern spürte ich sein steifes Glied. Es rieb sich an meinem Po. Oh Himmel, wie unangenehm. Ich gab mir noch mehr Mühe frei zu kommen, aber je mehr ich kämpfte, desto fester hielt er mich und rieb sich an mir.
Die Nackenküsse wurden feuchter und feuchter. Ich erschauerte schwer. Das durfte doch nicht sein. Ich war seine Tante…
Da ich so wie so nicht weg kam, entspannte ich mich mehr und mehr und irgendwann musste ich wohl eingeschlafen sein.
Als der Wecker klingelte, suchte ich ihn auf der falschen Seite. Ich war noch schlaftrunken und wunderte mich, warum mir so heiß war.
Plötzlich kam mir zu Bewusstsein, dass ich gar nicht in meinem eigenen Bett lag. Mein Nachthemd war hoch gerutscht und ich sah mich nach Max um. Er schlief noch. Ich schlüpfte vorsichtig aus dem Bett, zupfte mein Nachthemd gerade und verschwand im Bad, wo ich mich für die Arbeit zurecht machte.
Anschließend weckte ich Max und machte uns Frühstück. Ich bekam einen Guten-Morgen-Kuss auf die Wange und nahm ihn dieses mal einfach hin. Das hatten meine Söhne ja auch getan.
Als ich Max auf letzte Nacht ansprach, schien er vollkommen verwirrt zu sein.
„Du kannst dich an nichts erinnern”, ich fand das ziemlich verwunderlich. Später, auf der Arbeit, suchte ich mit einer Suchmaschine nach Schlafwandeln und las mich einigermaßen schlau.
Somnambulismus. Was für ein Wort. Mondsucht gefiel mir da schon besser. Also gut, nicht wecken und Unfällen vorbeugen. Mehr stand dort nicht wirklich drin.
Das mein Neffe in einem Schlaflabor gewesen ist, wusste ich ja schon. Nun hieß es Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Ich wollte den jungen Mann so gut es eben ging schützen.
Gleich nach der Arbeit besorgte ich Kindersicherungen für alle Fenster und eine Türsicherung für die Haustür. Es gab noch ein Schloss für den Kühlschrank, denn ich wollte doch nicht, dass er fett wurde, wie ich.
Schon im Treppenhaus roch ich leckeres Essen und mir lief das Wasser im Munde zusammen. Das Kochen hatte ich ja noch vor mir. Ich schloss schwer bepackt die Wohnungstür auf und stellte fest, dass es bei uns so gut roch. Sollte der Junge gekocht haben? Neugierig ging ich in die Küche und da stand Max, nackt nur mit einer Schürze vorne vor. Ich drehte mich direkt weg.
Ich musste wohl mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden…
Max bemerkte mich und kam zu mir auf den Wohnungsflur.
„Was hast du denn da alles schönes eingekauft?” Dreist sah er in meine Tüten und fing dann an zu grinsen. Plötzlich umarmte er mich gab mir einen schmatzenden Kuss mitten auf den Mund. Oh mein Gott!
„Du bist zu gut zu mir, Tantchen”, sagte er und nahm mir die Tüten ab und trug sie in die Küche. Ich ließ ihn machen und verschwand im Bad. Erstmal umziehen. Ich schloss sogar die Tür ab, um nicht wieder überrascht zu werden.
Frisch geduscht und umgezogen kam ich aus dem Bad. Meine nassen Haare steckten noch in dem Turban aus einem Handtuch.
„Sexy”, lobte Max mich und musterte mich von oben bis unten. Ich trug bloß eine einfach schwarz-weiße Leggins und ein langes, türkis farbiges T-Shirt darüber. Meine nackten Füße steckten in einfachen Gesundheitslatschen.
Als ich an mir herunter sah, bemerkte ich, dass ich keinen BH trug. Ups. Ich wohnte ja nicht mehr alleine. Ich wollte in mein Schlafzimmer gehen, da hielt Max mich am Arm zurück.
„Echt Dora, das sieht total schön aus, ohne BH. Du kannst ihn ruhig weg lassen!” UFF. Wieder war ich sprachlos. Was ihm so alles auffiel…
Na gut, wenn er meint, das ging so, dann wollte ich es so hinnehmen. Ich mochte diese engen Dinger so wie so nicht.
Wir gingen nun gemeinsam in die Küche und Max zeigte mir, was er schönes für uns gezaubert hatte. Woher zum Henker, wusste er, das Königsberger Klopse mein Leibgericht waren? Dazu gab es fische, mehlige Kartoffeln.
Das Essen schmeckte verdammt gut und war obendrein frisch zubereitet worden. Meinen Respekt hatte der Bengel sich direkt verdient. Ich lobte ihn ausgiebig dafür.
„Du wirst staunen, was ich noch so alles kann”, sagte er leise und ich sah ihn misstrauisch an.
„Spielen wir wieder was?”
Ich war perplex. Dieser Junge nahm wirklich viel Aufmerksamkeit von mir.
Wir räumten gemeinsam den Tisch ab und wuschen das Geschirr sauber. Das ging ratzfatz.
Dann einigten wir uns wieder auf Wahrheit oder Pflicht. Ich nahm die Wahrheit.
„Bist du schon mal in den Arsch gefickt worden?” Oh, nein, nicht schon wieder so eine gemeine Frage. Ich schüttelte den Kopf und sah auf den Boden.
„Das will ich auch nicht!”
Max nahm Pflicht. Ich war unvorbereitet und sagte das erst beste, was mir einfiel: „Bringe die ganzen Schlösser an!” Natürlich half ich ihm dabei.
„Was nimmst du”, wir saßen wieder im Wohnzimmer zusammen.
„Wahrheit”, vor seinen Pflichten hatte ich mehr Angst.
„Kannst du blasen und schluckst du?” Echt jetzt? Musste das sein? Na was soll´s. Er wusste eh schon einiges über mich.
„Ja und nein!”
Max nahm wieder Pflicht und ich sagte, er solle meine Schultern ein wenig massieren.
Wir wechselten die Plätze und ich saß entspannt, nach hinten gelehnt, im Sessel. Max stellte sich hinter mich. Ich hörte ihn leise lachen.
Plötzlich rutschten seine Hände von hinten über meine Schlüsselbeine und hinab zu meinen Brüsten. Ich wollte fliehen, aber er hatte mich fest im Griff.
„Entspanne dich, Tantchen. Ich bin auch ganz zärtlich”, flüsterte er mir heiser ins Ohr.
Seine Hände auf meinen Brüsten fühlten sich toll an und der leichte Druck, den er darauf ausübte, fesselte mich gerade zu an den Sessel.
„Schließe deine Augen”, sagte er mit samtiger Stimme, die mich einlullte und ich ließ meine Lider herunter sinken.
Ganz vorsichtig spielte er mit meinen Brüsten, oberhalb des T-Shirts. Dann nahm er eine Brust in beide Hände und wiegte sie.
„Die sind aber schwer”, das klang reichlich naiv und ich musste lachen. Wieder wollte ich mich erheben, als er die andere Brust nahm und wiegte. Er hatte zärtliche Hände und war sehr vorsichtig, als seien meine Brüste aus Porzellan.
Plötzlich suchte er meine Brustwarzen und fand sie. Seine beiden flachen Handflächen strichen sachte darüber und das erregte mich leicht. Das war mir nun doch unangenehm und ich versuchte wieder, mich zu erheben, aber Max hielt mich an den Schultern zurück.
„Massage, meine Pflicht”, sagte er und strich wieder über meine Brüste. Plötzlich küsste er mich hinterm Ohr. Nun sammelte ich alle meine Kräfte und sprang auf.
„Das reicht. Untersteh dich, deine Tante noch einmal auf solche Art anzufassen”, rief ihm entgegen.
„Gib doch einfach zu, dass du es schön gefunden hast und gerne mehr davon haben willst!” Ich wollte aufbegehren, aber lügen wollte ich auch nicht.
„Das gehört sich nicht. Du bist mein, mir anvertrauter Neffe.” Damit hatte ich nicht gelogen…
„Ich bin erwachsen, Dora”, ich hatte so das Gefühl, dass er mich absichtlich beim Vornamen nannte und das „Tante” weg ließ. Der Bengel war schlau und ich musste irgendwie schlauer sein.
„Deine Pflicht ist getan. Jetzt nehme ich Pflicht”, hatte ich das jetzt wirklich gesagt? Oh mein Gott. Ich ahnte, was gleich kommen würde.
„Deine Pflicht ist es, dich wieder hinzusetzen und mich machen zu lassen!” Er sah mich streng an, beinahe hätte ich gelacht. Schnell biss ich mir auf die Oberlippe und setzt mich in den Sessel.
„Heb mal deinen Hintern hoch”, sagte er ebenso streng. Holla. Ich war so aus der Ruhe gebracht, dass ich es widerspruchslos tat. Mein T-Shirt wurde mir über den Kopf gezogen und plötzlich saß ich mit nackten Oberkörper im Sessel.
Dann legte sich seine Hände auf meine Brüste, mehr passierte nicht. Sie lagen einfach nur dort und er bewegte nur seine Finger leicht hin und her. Er stöhnt mir leise ins Ohr. All das umgarnte meine Sinne.
Seine Fingerkuppen suchten meine kleinen Nippel und fand sie auch. Er spielte mit ihnen und stöhnte mir immer weiter ins Ohr.
„Oh, Tante, du bist so schön und du fühlst sich so herrlich weich an”, nun massierte er meine Brüste, rieb sie gegeneinander und warf sie hoch und fing sie auf. Er spielte damit, mehr nicht.
„Junge, bitte hör auf”, flehte ich leise, obwohl er mich immer mehr in Erregung brachte.
„Das ist doch schön, Dora”, sagte er nur und spielte einfach weiter an meinen Brüsten herum. Immer wieder sagte er mir, wie weich und schön meine Brüste doch wären.
Da er es nicht beendete, tat ich es. Ich entwand mich ihm und zog mein Shirt wieder über. Max setzte sich mir gegenüber.
„Du bist dran Tante”, sagte er schmeichlerisch. Ich überlegte kurz und entschied, dass es für diesen Tag reichen würde.
In der Nacht erwachte ich, weil Max an meine Tür hämmerte. Ich stand auf und schloss auf. Da stürmte er mich fast um. Ich konnte mich so gerade noch an ihm festhalten. Er zog mich hinter sich her, in mein Bett.
„Max, Schatz, geh in dein eigenes Zimmer”, wimmerte ich leise, aber er schien mich nicht zu hören. Er setzte mich aufs Bett, legte meine Beine hoch und ich fiel automatisch um. Im Dunkeln krabbelte er über mich rüber und ich wusste nicht, was er hinter mir tat, aber die Matratze schaukelte etwas.
Ein Arm schob sich unter meine Seite durch und die Hand griff mir an die Brust und von oben kam der andere Arm und griff mir an die Brust. Er hielt mich ganz fest und drückte ordentlich zu.
Plötzlich spürte ich seinen seidigen Penis an meinem dicken Hintern. Er rieb sich hart daran und das machte mich direkt heiß. Er hielt sich an meinen Brüsten fest und drückte seinen Penis immer härter an mich. Ungewollt wurde ich heißer und heißer.
Dann rutschte die obere Hand über meine Hüfte und griff mir an den Oberschenkel. Mein Nachthemd wurde hoch geschoben. Komisch, erst jetzt fiel mir auf, dass mein Hintern nackt war.
Seine Fingerkuppen strichen über meinen Oberschenkel und ich versuchte mich zu befreien, aber die Hand unter mir, hielt mich bomben fest.
Mein oben liegendes Bein wurde etwas nach hinten gezogen und seine Finger schoben vorne meinen Slip auch weg. Ich kämpfte gegen ihn, aber er krallte sich in meine Brust.
Seine Fingerkuppen streichelten meine Scham, meine Schamlippen und plötzlich wurden sie geteilt. Ein Finger glitt durch meine Spalte und fand meine Lustperle. Er streichelte sie zunächst sehr sanft und rieb sie dann immer schneller und fester, während er sich immer heftiger an meinem Hintern rieb.
Was ich auch tat, ich kam nicht frei und meine Erregung wuchs und wuchs.
Plötzlich küsste er mich feucht in den Nacken und seine Zunge leckte über die empfindliche Haut. Ich atmete heftiger und flacher, immer schneller.
Dann spürte ich, wie ich nahe dran war zu kommen. „Oh, oh , oh”,stöhnte ich leise.
Hinter mir hörte ich Max lese stöhnen und das löste dann schließlich meinen Orgasmus aus und ich kam heftig und langanhaltend, weil er immer weiter rieb. Ohne Pause wurde er schneller und drückte härter zu.
Max stöhnte mir nun laut ins Ohr und ehe ich mich versah, kam ich ein zweites Mal. „Ja, ja, oh ja”, rutschte es mir leise heraus.
Max küsste mich fest in den Nacken, stöhnte unterdrückt und dann spürte ich, wie er,…
Er spritzte mir mitten auf die Pobacke. Dabei biss er mir heiß in den Nacken und gleichzeitig schob er mir zwei Finger in die Muschi und fickte mich damit.
Noch immer war ich gefangen und konnte mich nicht rühren.
Ich wurde in seine Richtung gezogen und kam auf dem Rücken zum Liegen. Max kletterte halb auf mich drauf und lag seitlich auf mir. Seine Finger wurden immer schneller und ich wurde direkt wieder heiß und immer heißer. Er küsste meine Brust und saugte an der Brustwarze.
Ich stöhnte wieder leise vor mich hin und atmete immer heftiger. Sein Daumen legte sich auf meinen Lusthügel und er rieb ihn im gleichen Tempo an mir, wie seine Finger immer wieder hart in mich hineinfuhren.
Ich wimmerte und jammerte leise vor mich hin, dann biss er mir in die Brustwarze und dann zogen seine Zähne daran. Es schmerzte und doch nahm meine Geilheit zu.
„Oh, bitte, bitte”, flüsterte ich , wusste aber nicht, worum ich ihn bat.
Plötzlich verschwand seine Hand aus meinem Liebesdreieck und er warf sich auf mich. Ich atmete schwer. Meine Hände wurden gesucht und gefunden. Er hielt sie in einer Hand fest und legte sie über meinem Kopf, wo er sie hart auf die Matratze drücke. Dann spürte ich seinen Penis, zwischen meinen Beinen. Mit einem heftigen Ruck, drang er in mich ein. Wie konnte er…? Ich konnte nicht mehr denken, denn er begann mich heiß und leidenschaftlich zu ficken.
„Ich liebe deine geile Fotze”, flüsterte er und ich war mir nicht mehr sicher, ob er wach war oder nicht.
Nach nur wenigen Stößen explodierte ich extrem und um ihn nicht zu wecken, biss ich mir heftig auf die Lippen.
Oh, mein Gott! Oh, mein Gott! Oh, mein Gott! Oh, mein Gott! Oh, mein Gott!
Was hatte ich getan? Mein Neffe fickte mich weiter.
„Gleich besame ich dich, Tante”, stöhnte er über mir und kurz darauf spürte ich ihn in mir pulsieren. Mein Körper verkrampfte sich und auch mir kam es noch einmal. Was war das denn? Wieso kam ich zwei mal hintereinander? Wie geht das? Und er besamte mich? Oh mein Gott!
Langsam rollte mein Neffe sich von mir herunter. Als er seitlich neben mir lag, griff er um mich herum und drehte mich seitlich zu sich. Im Dunkeln sah ich aber nur seine Umrissen.
Dann zog er meinen Kopf an sich und küsste mich zärtlich.
„Ich liebe dich, Tante”, sagte er leise und weich. Er drückte meinen Kopf an sich und dann schliefen wir wohl ein.