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Verbotener Dreier mit Cousin

Verbotener Dreier mit Cousin



Ich stand vor dem Spiegel und zupfte mein Kleid zurecht. Von unten wummerten die Bässe durchs Gemäuer, während ich meinen Körper genau musterte.
Der weiße Stoff lag eng an. Er betonte meine üppige Oberweite, was gut war, aber leider auch meine großzügigen Hüften. Am liebsten hätte ich das Sommerkleid ausgezogen und gegen etwas Lockereres eingetauscht, doch dazu war es leider zu spät.
Ich befand mich bei meinem Cousin. Er gab anlässlich seiner Haftentlassung vor einer Woche eine Party, zu der die ganze Familie und seine Freunde eingeladen waren. Gefeiert wurde nicht nur, dass wir ihn nach zwei langen Jahren endlich wiederhatten, sondern auch, dass seine Unschuld am Ende doch noch bewiesen wurde. Somit war er doch kein hinterhältiger Räuber, sondern einfach nur mein Cousin Leo.
„Wenigstens die Haare sitzen”, flüsterte ich und tippe vorsichtig meine blonde Flechtfrisur an. Dann klopfte es plötzlich an der Tür.
„Sarah!”, rief eine mir bekannte Stimme. Sie gehörte dem besten Freund meines Cousins. Sascha.
„Was ist?”, rief ich zurück und starrte ein weiteres Mal genervt auf meine breiten Hüften.
„Hast du Leo gesehen?”
„Vorhin war er noch unten.”
„Von da komme ich. Er ist wie vom Erdboden verschluckt. Die Gäste wundern sich schon.”
Ich überlegte einen Moment, doch irgendwie konnte ich mich auf Saschas Probleme nicht konzentrieren. Warum ging er nicht einfach weg und suchte weiter?
„Ich habe keine Ahnung”, rief ich und konnte den Frust in meiner Stimme nicht verbergen. Sascha schwieg für einen Moment, bevor er vorsichtig antwortete.
„Ist alles okay bei dir?”
„Ja, ja!”, rief ich zurück, klang dabei aber wenig überzeugend.
„Ich lasse dich dann mal in Ruhe”, antwortete er. „Vielleicht kannst du mir einen gefallen tun und oben nachschauen, ob du Leo irgendwo findest. Ich muss mich um das Grillgut kümmern.”
„Ist okay, mache ich”, antwortete ich. An Saschas lauten Schritten konnte ich erkennen, dass er den Flur entlang zur Treppe ging. Und schon hatte ich wieder meine Ruhe.
„Fuck!”, rief ich, als mich mein Spiegelbild allmählich ankotzte. „So kann ich doch nicht nach unten gehen!”
Ich überlegte fiberhaft, was ich nun machen könnte. In dieser Wurstpelle schämte ich mich zu sehr, nach unten zu den anderen Gästen zu gehen. Dann suche ich lieber Leo, dachte ich. So könnte ich mich doch noch etwas länger vor den ganzen Menschen hier im Haus verstecken.
Also ging ich zur Tür, horchte, ob sich auf der anderen Seite jemand befand. Als alles still war, trat ich hinaus. Zielgerichtet schritt ich den Flur ab und horchte an den Türen, doch es war alles still.
Die Villa von Leos Eltern war riesig, und so konnte ich mich mit dieser Aufgabe noch eine Weile beschäftigen, dachte ich und betrat die Treppe, welche noch ein Stockwerk weiter nach oben führte.
Oben angekommen hörte ich plötzlich ein hohes Quieken. Ich hielt inne, starrte den Flur entlang und spitzte meine Ohren. Nach einigen Sekunden hörte ich ein Stöhnen.
„Was zum …”, flüsterte ich und setzte mich lautlos in Bewegung. Tür um Tür ließ ich hinter mir, während das Stöhnen immer lauter und deutlicher wurde. Dann, als es seinen akustischen Höhepunkt erreichte, blieb ich stehen.
Ich befand mich nun direkt vor seinem Schlafzimmer. Aus dem Schlüsselloch fiel goldenes Licht und das Stöhnen erklang von neuem.
Dieser Lump, dachte ich und musste unwillkürlich grinsen. Alle sind seinetwegen hier und suchen ihn, während er in seinem Schlafzimmer am bumsen ist. Ich wollte mich gerade zum Gehen abwenden, als mich meine Neugier packte. Mit klopfendem Herzen vergewisserte ich mich, dass ich auch wirklich allein war. Dann bückte ich mich herunter und riskierte einen Blick durchs Schlüsselloch.
Ich sah nicht viel. Lediglich ein Teil seines Bettes. Doch ich konnte eindeutig zwei Menschen erkennen, die sich doggy das Gehirn aus dem Kopf rammelten.
Ich kannte die Frau nicht, welche mit dem Gesicht zur Tür ausgerichtet war und den Hintern ausstreckte. Dafür erkannte ich Leo. Schamesröte stieg in mein Gesicht, als ich meinen Cousin und die Frau in Aktion beobachtete.
Es war harter Sex, so viel war sicher. Neben dem Stöhnen hörte man nun auch das laute Klatschen, welches die aneinanderprallenden Körper verursachten. Irgendwie konnte ich nicht weggucken. Etwas kribbelte in mir und schien mich zu erregen.
Der Sex zog mich so in meinen Bann, dass ich nicht bemerkte, wie ich mein Gesicht immer kräftiger gegen das Schlüsselloch drückte. Plötzlich und mit einem lauten „Klack”, sprang die Tür auf und ich fiel in den Raum.
„Fuck!”, schrie die Unbekannte im Bett und rollte sich zur Seite ab.
„Sarah?”, keuchte Leo, während mir die Hitze zu Kopfe stieg und ich es nicht wagte, meinen Blick aufzurichten. Doch schließlich tat ich es.
Leo hockte noch immer auf dem Bett. Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Sein Schwanz stand noch und guckte mich direkt an.
„Wer ist das?”, keifte die Unbekannte, während sie ihre Blöße eilig mit einem Kopfkissen verdeckte. „Ist das deine Ex?”
Leo, offenbar gut angetrunken und weniger beschämt als seine Flamme und ich, lachte flüchtig auf.
„Quatsch Luisa. Das ist meine Cousine.”
„Deine Cousine?”
„Meine neugierige Cousine, wohlgemerkt.”
„Es tut mir leid”, wimmerte ich wie versteinert. Ich konnte mich kein Stück bewegen. „Wirklich!”
„Hast du uns beobachtet?”, zeterte Luisa entsetzt. „Durchs Schlüsselloch?”
„Ähm … ich habe Leo gesucht”, stotterte ich. „Ich … wollte nicht …”
„Eine Spannerin bist du!”
„Luisa, beruhige dich”, versuchte Leo zu beschwichtigen. „Sie hat sicherlich eine bessere Erklärung.”
Doch diese hatte ich nicht. Ich schwieg auffallend lange und zermarterte mir den Kopf, wie ich aus dieser Situation am besten wieder herauskommen würde.
„Sie streitet es ja noch nicht einmal ab.”
„Ich habe dich gesucht und da habe ich halt Geräusche gehört”, platzte es schließlich aus mir heraus. „Ich wollte euch nicht stören. Warum auch?”
„Und trotzdem hast du geglotzt. Wie lange hast du schon zugesehen?”
Wieder war ich nicht in der Lage, die Frage zu beantworten. Scheinbar war mein Zögern ein gefundenes Fressen für Luisa.
„Eine miese Spannerin”, feixte diese. „Ich zeige dich an!”
Luisa war drauf und dran, zu ihrem Smartphone zu greifen. Doch Leo kam ihr zuvor und hielt ihr Handgelenk fest.
„Nun beruhigen wir uns erstmal”, sagte er feinfühlig. Dann stand er auf und kam auf mich zu. Ich schluckte verlegen, als mein Blick auf sein mittlerweile schlaffes Glied fiel. Dann beugte er sich zu mir herunter und half mir hoch. Mit sanfter Gewalt führte er mich zu dem Bett und ließ mich platznehmen.
Verlegen blickte ich auf meine Beine und wagte es nicht, einen von beiden anzusehen. Ich spürte den wütenden Blick Luisas. Plötzlich bemerkte ich, wie Leo sich hinter mir bewegte. Dann legte er seine sanft seine Hände um meine Arme. Wollte er mich trösten, fragte ich mich verunsichert.

„Luisa tut es bestimmt sehr leid”, flüsterte Leo. Ich nickte zaghaft.
„Und sie wird bestimmt niemandem davon erzählen, oder?”
„Nein”, bestätigte ich leise.
„Wenn das Thema die Runde macht, bin ich geliefert”, zeterte Luisa. „Du bist mein Mandant. Keiner darf erfahren, dass wir miteinander schlafen!”
„Ich weiß”, antwortete Leo. „Sie wird es keinem erzählen.”
„Ich verspreche es”, quiekte ich.
„Da scheiße ich drauf. Leo, meine Zukunft hängt davon ab!”
Leo schwieg. Seine Hände lagen noch immer auf meinen Armen. Sie waren warm. Plötzlich begann er, meine Arme zu massieren.
„Wie bringt man jemandem zum Schweigen”, flüsterte er in Luisas Richtung. „Indem man die betreffende Person teilhaben lässt!”
Was hat er da gerade gesagt, schoss es mir in den Kopf und ich schluckte. In diesem Moment wanderten seine Hände nach vorne und legten sich auf meine Brüste. Mein Herz setzte einen Schlag lang aus.
„Ich weiß nicht”, sagte Luisa verunsichert. „Es steht viel für mich auf dem Spiel.”
„Wenn sie erzählt, was hier passiert ist, wird sie auch erzählen müssen, dass sie daran beteiligt war. Und wer gesteht schon, dass er mit seinem Cousin geschlafen hat?”
Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte.
„Vertrau mir”, flüsterte Leon und schloss seine Hände fest um meine Brüste. Ich kniff die Augen zusammen, wehrte mich aber nicht.
Mit sanfter Gewalt zog Leon mich nach hinten. Schließlich lag ich auf dem Bett und starrte nach oben.
„Sie ist ganz rot”, kicherte Luisa amüsiert. „Kann lustig werden. Wollen wir mal sehen, was sie uns zu bieten hat.”
Luisa legte das Kissen, welches ihren Körper verdeckte, langsam zur Seite. Ich musterte sie.
Sie hatte einen schlanken Körper, beinahe Modelmaße. Ihre Hüften waren traumhaft schmal, ganz im Gegensatz zu meinen eigenen. Dafür hatte sie kleine Brüste mit dunklen Brustwarzen, vielmehr als ein A-Körbchen dürfte es nicht gewesen sein. Ihre Lippen waren voll und ihre Haare zu einem strengen Zopf gebunden. Ein feinrasierter Strich führte zu ihrer Muschi.
Langsam kroch Luisa zu mir herüber und musterte mich genau. Dann, als sie im Stillen ein Urteil über mich gefällt hatte, griff sie den Saum meines Kleides und zog ihn langsam in Richtung meines Kopfes. Meine Arme verkrampften sich und wehrten sich gegen meine Entblößung, doch Leo griff nach ihnen und zog sie nach hinten. Luisa hatte nun keine Probleme mehr damit, mir den Stoff abzustreifen.
„Ich …”, begann ich verunsichert, doch Luisa legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen.
„Du gehörst jetzt uns”, flüsterte sie verführerisch und wieder fiel ihr Blick auf meinen Körper. Ich war beinahe völlig nackt. Nur mein halterlosen BH war mir noch geblieben. Auf einen Tanga hatte ich von vornherein verzichtet. Meine Muschis war im Gegenzug zu Luisas glattrasiert.
„Ich befreie dich mal”, hauchte mein Cousin und öffnete meinen BH. Anschließend zog er ihn beiseite.
„Nicht schlecht”, bewertete Luisa, während sie meine Brüste musterte.
Was stimmte nicht mit ihr, überlegte ich und kam zu dem Schluss, dass sie eindeutig Bi-sexuell war.
Bevor ich es verhindern konnte, beugte sie sich zu mir herunter und küsste mein Dekolleté. Sie wanderte immer weiter herunter, bis sie einen meiner Nippel fand. Ich schloss verunsichert die Augen, während sie den Nippel mit ihrer Zunge umkreiste. Der Drang, sich zu wehren, schwand langsam. Gefiel es mir etwa?
Leo streichelte meinen Kopf und genoss offenbar das Schauspiel. Luisa hingegen hatte den Nippel hinter sich gelassen und wanderte an meinem Körper herunter. Mein Bauchnabel wurde mit einigen Küssen bedacht, bevor sie ihre Reise fortsetzte. Als sie schließlich in meinen Intimbereich ankam, explodierte mein Körper und ich bekam eine Gänsehaut, wie ich sie zuvor noch nie bekommen hatte.
Die Anwältin wusste, wie sie eine Frau befriedigen konnte. Ihre Zunge vollführte Kunststücke. Meine Muschis zuckte und ich vergrub meine Finger in der Bettdecke. Ein sanftes Stöhnen entfuhr meinen Lippen.
„Na also”, freute sich Leo. Er griff eine meiner Hände und führte sie zu seinem Penis. Ich umschloss ihn. Er war warm und knüppelhart.
Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab. Auch Leo fing nun leise an zu stöhnen.
Luisa ließ von meiner Muschi ab und kroch an mir hoch. Schließlich lag sie genau über mir, sodass sich unsere Becken und Brüste berührten. Zuerst dachte ich, sie würde mich küssen. Doch anstatt dessen griff sie nach Leos Penis und zog meinen Cousin sanft zu sich heran. Sie spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel, bevor sie den Schwanz in den Mund nahm und blies.
Nun lag ich also unter einer Frau, während sie meinem Cousin den Pimmel lutschte. Ich fragte mich, wie es nun weiterginge, als Luisa kurz innehielt, meine Hände packte und zu ihrem Po führte. Ich umschloss ihre festen Backen und knetete sie langsam. Ihr Becken verfiel in rhythmische Bewegungen, während sie weiter Leos Schwanz bespaßte.
Ich spürte deutlich ihren Körper, wie er meinen berührte. Ihre leicht schwitzige Haut glänzte im Schein der Nachttischlampe.
Schmatzend ließ Luisa von Leon ab und richtete sich auf. Sie saß nun auf meinem Becken und guckte lüsternd zu mir herunter. Dann stieg sie von mir herab, ließ sich auf die Seite fallen und warf einen Blick zu Leo.
„Bahn frei”, sagte sie und zwinkerte ihm zu.
Leo nickte und kroch um mich herum. Als er bei meinen Beinen ankam, drückte er sie auseinander. Dann beugte er sich über mich, bis unsere Köpfe auf gleicher Höhe waren.
„Du wirst wirklich niemandem etwas sagen?”, hauchte er. Bevor ich antworten konnte, bemerkte ich, wie eine seiner Hände meine erstaunlich nasse Muschi berührte. Langsam verfiel er in kreisende Bewegungen.
Ich schüttelte den Kopf. „Ich sage nichts.”
Das war sein Startzeichen. Kaum hatte ich die letzten Worte gesprochen, da führte er seinen Schwanz in mich ein. Ich stöhnte auf und vergrub meine Finger abermals im Bettstoff.
Er beglückte mich zuerst langsam, dann steigerte er die Geschwindigkeit. Sein Penis stieß tief in mich hinein, während mein Körper erbebte und mich zum stöhnen zwang. Luisa beobachtete uns fasziniert. Dann erhob sie sich, begab sich hinter Leo und motivierte ihn mit leichten Schlägen auf den Po, mich härter zu nehmen.
Ich stöhnte immer lauter. Leo vergrub eine Hand in meiner Titte und knetete sie fest.
„Umdrehen!”, keuchte mein Cousin und ließ von mir ab. „Und du, dahin!”
Mit bebendem Zeigefinger wies er Luisa an, sich auf das Bett zu legen. Mich drehte er anschließend um. Ich verstand schnell. Ich kroch zu Luisa und beugte mich so über sie, wie sie es Minuten zuvor bei mir getan hatte. Meine Brüste streiften die ihren.
Leo packte meinen Po und zog ihn etwas zu sich heran. Dann nahm er mich doggy.
„Seine Leidenschaft”, zwinkerte mir Luisa zu, bevor sie meinem Kopf zu sich heranzog und mich küsste. Zuerst ohne, dann mit Zunge. Es fühlte sich fremd an, doch ich gewöhnte mich schnell an ihren weichen Mund. Es war anders, als einen Mann zu küssen und ich muss sagen, dass es mir gut gefiel.
Plötzlich merkte ich, wie Leo mit einem Finger mein Arschloch befummelte. Ich ließ ihn gewähren. Scheinbar hatte er den Finger irgendwie befeuchtet, denn dieser glitt mit nur wenig Druck in mich hinein. Es war ein komisches Gefühl, doch das explosive Gefühl, welches er mit jedem Stoß seines Schwanzes erzeugte, ließ mich zu seiner Sklavin werden und lenkte von meinem Arschloch ab.
Plötzlich zog er seinen Penis aus meiner Muschi heraus. Er zog meine Pobacken auseinander und leckte mein Loch. Es war ungewohnt. Noch nie hatte jemand meinen Anus stimuliert. Verunsichert zog ich meinen Hintern von ihn weg. Doch Leo gab nicht auf und so musste ich mich seiner Zunge ergeben. Es kitzelte stark und ich musste kichern. Luisa lächelte mich an.
„Gefällt es dir?”
„Es ist ungewohnt”, gab ich zu und versuchte mich zu konzentrieren. Ich schloss die Augen. Ich spürte jede seiner Zungenbewegungen. Mit der Zeit gelang es mir immer besser, mich an das wohlige Gefühl zu gewöhnen. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, doch irgendwann verschwand seine Zunge. Wieder spürte ich seine Finger. Mein Arschloch war so feucht und entspannt, dass er mühelos einen einführen konnte. Und dann noch einen zweiten Hinterher.
Es war mir tatsächlich nicht mehr so unangenehm wie noch einige Minuten zuvor. Ich musste zugeben, dass es mich sogar anmachte.
Ich bemerkte Luisas Hand an meiner Muschi. Während Leo meinen Arsch verwöhnte, verwöhnte sie meine Pussy. Ich fing an zu stöhnen.
Leo zog langsam seine Finger aus dem Loch heraus, befeuchtete sein Glied und drückte die Eichel auf meinen vorgedehnten Anus.
Jetzt wird es wehtun, dachte ich und verkrampfte etwas.
„Bleib ruhig und genieße”, flüsterte Luisa, die meine Sorgen gespürt haben musste. Wieder zog sie meinen Kopf an sich heran und küsste mich zärtlich. Ich ließ mich darauf ein.
Leo übte allmählich mehr Druck mit seinem Penis aus. Schließlich drang er in mich ein. Es tat tatsächlich etwas weh, doch es war nichts, was man nicht aushalten konnte. Seine Stoßbewegungen waren kurz und sanft, erst mit der Zeit wurde sein Ficken ruppiger und schneller. Ich stöhnte, teils vor Ekstase, teils vor Schmerz. Doch am Ende überwog der Genuss.
Leos Stöhnen wurde immer heftiger. Dann, ohne Vorwarnung, zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch heraus, riss mich herum und bedeutete mir, seinen Stängel zu lutschen. Ich zögerte, denn immerhin steckte dieser vor wenigen Minuten noch in mir.
Luisa sprang auf, griff sich sein bestes Stück und blies ihn. Dann, ich weiß nicht, woher dies kam, drang ich mich dazwischen und übernahm ihren Job. Leo keuchte auf, packte meinen Kopf mit beiden Händen und rammte sein Glied gnadenlos schnell in meinen Mund. Es schmatzte laut.
Ich merkte, dass er bald kommen würde und ich verstärkte mein saugen.
Es war soweit. Leo entlud sich in meinen Mund. Er pumpte Stoß um Stoß seines Spermas in mich hinein. Mir wurde schlecht. Nicht, weil ich es eklig fand, sondern weil es so viel davon war. Ich spuckte seinen Schwanz und die Hälfte des Saftes aus. Zwei oder drei weitere Ladungen platschten in mein Gesicht, während sich Luisa auch noch einen Schwall sicherte. Genüsslich grinsend ließ sie sich nach hinten fallen und naschte die trüben Fäden von ihre, Zeigefinger. Leo keuchte und stöhnte wie ein bulliger Stier. Als er langsam seine Besinnung zurückerlangte, ließ er sich neben mir aufs Bett fallen.
Mein Arsch brannte etwas, doch es störte mich nicht. Zufrieden betrachtete ich die beiden Nackten neben mir und beschloss, künftig öfter an irgendwelchen Türschlössern zu luschern.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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