Wie gesagt hatte ich entschlossen, den Satisfyer einzupacken und Anna zu geben. Sollte sie ruhig etwas rätseln woher ich wusste, dass sie es sich damit in meinem Bett besorgt hatte. In mir kam schon eine diebische Freude auf, wenn ich an diesen Moment dachte und ich konnte kaum den Abend erwarten.
Nach der Wichsorgie hatte ich mich nochmals geduscht. War ja doch einiges von meiner Sahne auf mir gelandet und man wusste ja nicht, wo der Abend noch hinführen könnte. Mittlerweile war es kurz nach vier am Nachmittag. Nach meiner inneren Uhr schon später Abend und so setzte ich mich mit einem guten Single Malt in meinen Lieblingssessel und las ein paar Stories hier auf Hamster, was mich natürlich nicht unbedingt ruhiger werden ließ. Um kurz vor sieben kam dann das erwartete Klingeln an der Tür. Anna! Endlich. Allein der Gedanke sie nun live, wenn auch angezogen, zu sehen verursachte schon Platznot in meinen weiten Cargoshorts. Mehr noch, als ich ihr aufmachte und sah, dass sie wohl gerade vom Laufen kam. Sie hatte eine dreiviertellange Laufhose an und ein Sporttop. Beides formte ihren Körper ab wie eine zweite Haut. Besonders die Rundungen ihres prächtigen Arsches wurden auf entzückende Weise unterstrichen. Die honigfarbenen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und ein wenig Schweiß glitzerte auf ihrer Haut.
Ich ließ sie schnell herein und begrüßte sie mit einer kurzen Umarmung. Der Geruch nach frischem Schweiß erhöhte augenblicklich den Druck in meinem Lümmel um ein paar Bar. Ich bot ihr erst mal ein Wasser an, was sie gierig runter stürzte und dann war es soweit. Sie berichtete kurze, dass es nichts zu berichten gab, also alles in Ordnung war und gab mir den Schlüssel. Ich bedankte mich artig und gab ihr als erstes das Päckchen mit dem Pashminaschal aus Indien, das sie eilig aufriss und dessen Inhalt sie mit Begeisterung kommentierte. „Wow! Der ist voll schön, Onkel Ben. Genau meine Farben.” Schnell ging sie auf die Zehenspitzen und platzierte ein Küsschen auf meiner Wange. „Danke, Du bist echt der Beste. Auch wenn es nicht nötig gewesen wäre. Ich kümmere mich doch gern um Dein Haus.”
Wie gern, das hatte ich ja nun in der Aufzeichnung der Security-Cam gesehen. Aber ob sie gleich immer noch denken würde, dass ich der Beste bin… Aber ich war bereit, das Risiko einzugehen. Und wenn schon. Sie würde kaum ihren Eltern erzählen, dass sie in meinem Schlafzimmer rumgestöbert und sich nackt auf meinem Bett abgewichst hatte. Also kam nun das zweite Päckchen. „Was? Noch eins? Du spinnst! Das ist zu viel.” Mit zugegebenermaßen schmierigem Grinsen sagte ich nur: „Das ist nichts weiter. Das hatte ich schon eine Zeit lang hier rumliegen, aber ich weiß, dass es Dir viel Spass macht. Na los! Mach auf!” Mit fragendem Blick nahm sie das Paket und öffnete es mit bedacht, als ob sie befürchten würde, dass sie etwas daraus anspringen würde. Erst die Schleife, dann das Papier und dann kam die kleine Geschenkschachtel, die ich noch gefunden hatte. Langsam öffnete sie den Deckel und als sie den ersten Blick auf den Inhalt warf, fiel ihr erst alle Farbe aus dem Gesicht bevor sie knallrot wurde. Sie sah mich entgeistert an. Dann stammelte sie los. „Äh,… ich verstehe nicht ganz… ich meine, äh… wieso meinst Du…woher..?” In dem Moment konnte ich mir das Lachen nicht mehr verkneifen. Ich erzählte ihr freimütig, dass ich ihre ganze Wichs-Session in der Cloud meines Sicherheitssystems hatte und die Show zugegebenermaßen sehr genossen hatte. Meine schonungslose Ehrlichkeit schien ihr erst mal die Sprache verschlagen zu haben. Ich nahm sie an der Hand, dirigierte sie zur Couch und sagte ihr sie solle sich erst mal setzen. Ihr Blick fiel auf die Scotchflasche und sie fragte, ob sie einen haben könnte. Ich holte ein Glas schenkte ihr ein und sie kippte ihn in einem Zug runter. Ich sagte noch „Mach langsam. Das ist ziemlich starker Stoff.”, als sie mir auffordernd das Glas wieder entgegen hielt. Ich schenkte nach und nun nippte sie nur daran. Sie hatte sich wieder gefasst und sagte nun: „Es ist mir sterbenspeinlich, dass Du mich beim Schnüffeln erwischt hast.” Ich zog meine Augenbraun hoch und fragt süffisant lächelnd „Nur wegen des Schnüffelns?” Sie nahm einen weiteren Schluck aus dem Glas und was dann kam überraschte mich doch sehr. „Eigentlich ja. Ich meine – klar, das war so nicht geplant aber jetzt wo ich so darüber nachdenke… Der Gedanke kribbelt ganz schön zwischen den Beinen. Was hast Du getan, während Du das Video angesehen hast?” Ich brummte nur: „Was werde ich wohl getan haben? Ich hab mir einen von der Palme gewedelt und es hat saumäßig Spaß gemacht.” Anna leckte sich die vollen Lippen. „Lagst Du auf Deinem Bett?” „Ich lag genau an der Stelle an der Du gelegen hast. Warum?” Wieder die Zunge. Ihre Augen hatte. Jetzt einen seltsamen Glanz angenommen. „Weil ich mir genau das vorgestellt hatte, während ich es mir besorgt habe. Ich sehe es doch immer, dass Du einen Ständer kriegst, wenn ich ihn kurzen, engen Klamotten im Garten bin.” „Das ist ja wohl auch eine normale Reaktion bei einem Mann, wenn er so einen heißen Körper wie Deinen sieht. Das wirst Du mir ja hoffentlich nicht verübeln.”, lachte ich. „Nein, um Gottes Willen! Von einem reifen Mann wie Dir finde ich das ein tolles Kompliment.” „Danke, dass Du nicht alt gesagt hast.”, musste ich wieder lachen. „Onkel Ben, Du bist nicht alt. Ich finde Dich ehrlich gesagt ziemlich heiß und jedes mal, wenn ich die Beule in Deiner Hose sehe, werde ich immer schon ganz kribbelig und nass.”
Nach dieser Offenbarung brauchte ich nun einen tiefen Schluck. Ich hatte mit Schock, Scham oder Ärger gerechnet. Aber das war nun eine interessante Überraschung. Anna fixierte mich nun ganz frech und ließ ihren Blick demonstrativ auf meinen Schritt wandern, wo natürlich schon wieder ein ziemlicher Aufruhr herrschte. Genüsslich leckte sie wieder ihre Lippen und bei genauem Hinsehen konnte man ihre dicken Nippel erkennen, die sich sogar durch das Material des Sport-Tops drückten. Nach einem Moment fragte ich sie dann: „Und was jetzt? Jetzt sitzen wir hier, gaffen uns an und sind beide spitz wie Lumpi.” Sie strahlte mich an und sagte: „Ich hätte da eine Idee. Du hast mir beim Wichsen zugesehen, da wäre es doch nur fair, wenn ich Dir auch zusehen darf. Gehen wir nach oben?” Sie wartete gar nicht auf eine Antwort, stand auf und ging Richtung Treppe. Am Esstisch schnappte sie sich den Satisfyer, dreht sich zu mir um und ging hinauf. Ich kippte den Rest aus meinem Glas hinunter und folgte ihr. Als ich sie auf der Treppe einholte zog sie gerade das Top über den Kopf. Sie trug keinen BH darunter. Ihre prallen und runden Arschbacken waren direkt vor meinem Gesicht. Ich packte sie am Bund der Hose und hielt sie auf. Dann zog ich die Leggins langsam nach unten. Und ich sah nur nackte, samtene Haut. Sie riss sich los und ging die letzten Stufen hoch. Vor dem Schlafzimmer schlüpft sie aus den Laufschuhen und als sie am Bett ankam zerrte sie gerade noch die Hose über die Füße. Nackt wie Gott sie schuf stand sie nun live vor mir und grinste. „Ausziehen! Zeig mir endlich Deinen geilen Schwanz.” Natürlich beeilte ich mich dem Befehl Folge zu leisten und stand in Sekunden mit wippender Rute vor ihr.
Anna sah an mir hinab und schnalzte anerkennend mit der Zunge. „Nicht schlecht, Onkel Ben. Nicht schlecht.” Dann ging sie vor mir auf die Knie, so dass sie meine Latte direkt vor Augen hatte. „Wichs Deinen Schwanz für mich!”, wies sie mich an und natürlich tat ich wie befohlen. Langsam und genussvoll zog ich die Vorhaut nun ganz über die pralle, feucht glänzende Eichel. Ein paar erste klare Tropfen hingen an der Öffnung. Bei jeder Wichsbewegung pumpte ich noch mehr Blut hinein und Anna kniete vor mir und starrte wie hypnotisiert auf meinen Prügel und murmelte vor sich hin. Dinge wie „geiler Schwanz”, „so hart und prall” und „lecker”. Dann erhob sie sich und kroch auf mein Bett und während sie nur sagte „Schön weiter wichsen”, schnappte sie sich den Satisfyer und fing wie beim letzten mal an, ihre harten Nippel zu verwöhnen. Aber mein ausgefahrenes Rohr lies sie nicht aus den Augen. Schon nach kurzer Zeit wanderte ihre Hand mit dem kleinen Brummer langsam aber stetig zu ihrer kleinen Teenyfotze. Dieser Aufforderung von ihr hätte es ganz und gar nicht bedurft. Ich ging näher an das Bett heran und stand genau vor ihr.
Langsam und stetig gingen ihre schlanken Beine auseinander bis sie weit gespreizt waren und mir einen direkten Blick auf ihre glattrasierte Muschi gewährten. Die Schamlippen waren schön prall angeschwollen und dazwischen glänzte es nass. Nun war ich es, der sie wie hypnotisiert anstarrte und meine Hand bewegte sich stetig an meiner prallen Rute entlang. „Macht Dich meine kleine… enge… nasse Teenymöse geil, Onkel Ben?”, schnurrte sie während sie mit dem Toy drum herum glitt. „Du würdest Deinen harten Schwanz doch bestimmt gern in so ein junges Fötzchen schieben und es ordentlich durchficken, oder?”, machte sie mich weiter heiß. Mir tropfte es schon in langen, zähen Fäden von der Latte als ich mit heiserer Stimme sagte: „Und wie geil Du mich machst. Pass bloß auf, dass ich nicht die Kontrolle verliere und Dir dein kleines, nasses Loch versohle. Das schreit doch geradezu nach einem dicken Kolben.” Sie lächelte. „Da hast Du nicht unrecht. Aber ich will sehen wie Dein Prachtschwanz abspritzt. Ich besorge es meiner kleinen, versauten Möse hier vor Deinen Augen und wenn es mir kommt will ich, dass Du mich vollspritzt. Wenn wir ihn dann nochmal zum Stehen bringen, darfst Du mich gerne durchficken. Deal?” Ich knurrte ein Einverständnis und schon ging Anna in die Vollen. Ohne Umschweife setzte sie den kleinen Saugnapf des Satisfyers auf ihren Kitzler und sofort fing sie heftig an zu stöhnen und zu keuchen. „Das Teil ist so endgeil. Wie wenn mir einer die Fotze mit der Zunge traktiert. Lange halte ich das nicht aus.” Ihr schöner, junger Körper begann sich wieder hin und her zu winden und ihre linke Hand umklammerte und knetete mal die ein, mal die andere Titte, zwirbelte die Nippel, zog daran – alles während sie den kleinen Lustspender auf ihre Perle presste. Ihre Beine hatten sich mittlerweile wieder geschlossen und ich konnte sehen, wie sich ihr Unterlaib und Arsch rhythmisch anspannten. In immer kürzeren Abständen wurde ihr Stöhnen schriller und lauter als sie plötzlich keuchte: „Mir kommt’s gleich! Mir kommt‘s! Ich spritz Dir gleich dein Bett voll!” Und dann war es so weit. Ein langgezogener Aufschrei. Die Beine klappten auseinander, der Satisfyer flog zur Seite und aus ihrem Fickloch schoss ihr Fotzensaft in kräftigen Spritzern heraus. Ich hatte natürlich meinen Schwanz wie ein Wilder bearbeitet und als die erste Fontäne kam, krampften sich meine Kugeln zusammen. Sekunden später, Anna schrie und spritzte noch immer ihren Abgang raus, ließ mich aber nicht aus den Augen, spürte ich, wie mir die Sahne hochstieg und ich spritzte ab. In mehreren Schüben schoss meine zähflüssige Wichse aus der Eichel und flog soweit, dass ich ihre Muschi und den Bauch traf. Ohne zu zögern sammelte alles was sie erwischen konnte mit der Hand auf und schob sich diese in den Mund zum Abschlecken. Als die letzte Ladung das Rohr verließ ging ich ums Bett, kniete mich neben ihren Kopf und schob ihr meinen tropfenden Riemen ungefragt in den Mund. Ohne Umschweife saugte ihn ihn sich hinein und säuberte ihn mit der Zunge.
Als unser beider Höhepunkte abgeklungen war und sie mein Rohr für sauber genug befand, legte sie ihren Kopf ab und kicherte. „Das war lecker, Onkel Ben! Meinst Du, dass Du mich gleich nochmal füttern kannst?” Dabei schmatzte sie genießerisch und leckte sich die Lippen. Durch die orale Säuberung stand mein Prügel immer noch hart von mir ab. Ich grinste sie nur an und sagte: „Wir hatten doch einen Deal, oder?” Ich packte sie an der Hüfte und drehte sie auf den Bauch. „Sei ein braves Mädchen, knie Dich hin und strecke mir schön dein geiles Ärschchen entgegen. Ich will mal schauen, wie sich Dein Fötzchen um meinen Schwanz herum anfühlt.” Blitzschnell war sie auf allen Vieren und wackelte verführerisch mit dem Arsch. „Na dann steck mir mal Deine Zuckerstange rein, Onkel Ben. Besorg‘s der kleinen Anna.”
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