Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVI– Müttertag 2
©Luftikus, Dezember 2018
Anke keuchte. Mein Schwanz in ihrer Möse schwoll so unheimlich an, dass sogar sie, die Arnes dicken Kolben gewohnt war, davon gefordert wurde. Genau genommen war ja von wirklicher ‚Gewöhnung‘ nicht unbedingt zu reden, wenn er sie nur alle zwei Tage – wenn es hoch kam! – fickte und sonst eher junge Mädchen jagte. Für die war sein Hosenmonster natürlich eine noch größere Herausforderung, aber wer sich in dem von Arne bevorzugten Alter freiwillig von einem ‚Alten‘ vögeln ließ, war wohl kaum sexuell unerfahren. Unsere Mädels jedenfalls nicht und so war es wohl eine Art Paradies für meinen Onkel. Hier standen und lagen ihm nicht nur Lindi, sondern auch noch Marina und Angie zu Verfügung, zur Not, auch wenn sie ‚schon etwas älter‘ waren, auch noch Manu, Sandra, Pia Maria und alle anderen, die wir so aufrissen, zum Beispiel die französischen Mademoiselles. Im Grunde war die Behauptung Ankes, Manu sei ihm schon zu alt, wohl mehr sarkastisch als wahr gewesen. Da hatte ich ihn doch schon zu oft dabei beobachtet, wie er auch die ‚älteren‘ Teenager mit gierigen Blicken verfolgte und gern mit ihnen den einen oder anderen Quickie einschob. Und seine Schwester, unsere Tante Lollo, hatte er meines Wissens auch noch nie von der Matratze geschubst. Ganz im Gegenteil! Hingegen waren seine ‚Unterhaltungen‘ mit seiner Freundin immer ausgiebig und durchaus auch vernehmlich – was aber hauptsächlich Anke zu verdanken war, die herzhaft stöhnte, quiekte und jubilierte, wenn es ihr kam. Danke, Anke!
Dass Anke genau jetzt heftig stöhnte und keuchte, war nicht weiter verwunderlich, war doch die Show, die uns Mama, Marina, Maggo, Astrid, Angie und Toby boten von so unerhörter Geilheit, dass – wie schon erwähnt – mein eh nicht grad kleiner Schwanz in ihrer Muschi enorm angeschwollen war und die Härte eines Baseballschlägers angenommen hatte. Mit dem Knauf hinten und der Dicke des Griffteiles konnten es meine Eichel und mein Stamm locker aufnehmen, für den Schlagteil fehlte wohl etwa ein Drittel. Und von der Länge … Naja, ich glaube, mehr als meine neunzehn Zentimeter wären eher hinderlich – wie man ja bei Anke sehen konnte.
„Das ..”, ächzte Anke, „… ist so – oioioioi – unheimlich geil!”
„Möchtest du das auch gern machen?”, fragte Lindi nach hinten? „Dann stell dich mal richtig hin. Andy spielt sicher gern deinen Sohn und eine Tochter hast du ja. Hm?”
„Ja!”, sagte Anke bloß und richtet sich auf. Ihre Möse lag jetzt so eng um meinen Schwanz, dass dieser nicht wie zu erwarten gewesen wäre, einfach aus ihr rausrutschte, sondern stecken blieb. Ich musst richtig dran ziehe, ehe er mit vernehmlichem Ploppen in die frische Luft wippte. Dann drehte ich sie so, dass sie seitlich zu den beiden anderen Trios stand. So konnten sie, ich und zwischendurch auch Lindi die anderen im Auge behalten. Und die wiederum hatten den allerbesten Ausblick auf uns. Man darf nicht annehmen, dass etwa Mama oder Tante Astrid nicht hätten zuschauen wollen, von den Jungs gar nicht zu reden. Nur die Mädchen hatten lediglich ihre mütterlichen Muschis im Blickfeld. Und die bearbeiteten die zwei inbrünstig mit ihren flinken Zungen.
Kaum stand Anke richtig, presste ich ihr meinen ‚Baseballschläger‘ in den Arsch. Das war nicht ganz einfach, dazu war die Vorbereitung mit der Gleitcreme zu oberflächlich und zusätzlich waren wir einfach zu geil, um das vorsichtig anzugehen. Glücklicherweise war Anke aber so etwas wie eine Arschfickexpertin und beherrschte die Kunst, ihren Schließmuskel zu entspannen perfekt. Daher stöhnte sie nur einmal kurz, hielt ein wenig die Luft an, bevor sie pfeifend ausatmete und ich biss die Zähne zusammen, dann war ich auch schon fast am Blinddarm. Lindi brachte ihre Zunge zum Einsatz – dass sie dabei auch etliche Pissetropfen aufleckte, schien sie gar nicht zu merken – und ich fickte schön gleichmäßig in langen Zügen raus – rein -raus – rein. Anke genoss alles. „Oh, ja! Fick mich, fick mich, fick mich!”
Marina und Angie mussten wissen, auf was sie sich eingelassen hatten, wenn sie ihren Müttern die Muschis leckten, während die in den Arsch gestoßen wurde und schon bald bekamen sie ihre Duschen. Tapfer und unbeeindruckt nahmen sie es hin, pressten weiterhin ihre Gesichter zwischen die mütterlichen Beine, auch wenn – besonders bei Angie – nicht nur die Gesichter, sondern auch die Brüste eingenässt worden waren. Gar zu lange dauerte es nicht, dann schossen mein Bruder und mein Cousin in die mütterlichen Hintern ab. Mama und Tante Astrid entspannten sich, drehten sich synchron um und umarmten glücklich ihre Söhne.
Marina schaute zu Angie, die schaute zurück und nickte. Gleichzeitig fingen die zwei Mädchen an, ihren Müttern die Arschlöcher auszulecken. Es würde schon ein Weilchen dauern, bis das Sperma bis zum Ausgang gesickert war, aber es sah unheimlich geil aus.
Plötzlich spürte ich etwas an meinem Schwanz, wenn er tief in Ankes Arsch steckte. Ein kurzer Blick an ihr vorbei nach unten zeigte mir, was ich schon ahnte: Lindi hatte, wie sie es schon vor fast vier Jahren gelernt hatte, ihrer Mutter die ganze Hand in die Muschi gesteckt und massierte nun damit durch die dünne Trennwand meine Eichel. Dass war mega! „Nicht doch, Lindi!”, ächzte ich. „Wenn du so weitermachst, dann komm ich gleich!”
„Na, und?”, meinte die gelassen. „Ich bin sicher, dass du gleich weiterficken kannst. Oder ist es dazu noch nicht geil genug?” Sie massierte mich ungeniert weiter. Doch, es war ‚geil genug‘! Jedenfalls geil genug, dass Anke vor Lust kreischte, „Oh, ja! Fick mich, fick mich, fick mich!”, schrie und ich wie ein Geysir in ihren Darm spritzte. Lindi hatte richtig vermutet. Mein Schwanz bleib steif und verlor nur ein wenig an Härte, an Länge sowieso nicht. Da mir der Erguss ‚passierte‘, als ich gerade fast meinen ganzen Bolzen aus Ankes Arsch gezogen hatte und nur noch die Eichel drinnen war, landete mein Sperma unmittelbar hinter dem Ein- beziehungsweise Ausgang. Durch meine Bewegungen, die ich natürlich weiter ausführte, wurden Teile davon nach außen befördert, rannen zäh und träge über den Damm zu ihrer Muschi und auf Lindis Handgelenk.
Bei Mama, Tante Astrid und ihren Kindern ließ die Spannung nach, die Löchlein waren auch alle ausgeschleckt, die Pimmel schlaff. Jetzt richteten sie ihre Aufmerksamkeit auf uns. Anke merkte davon gar nichts, sie taumelte von einem Orgasmus zum nächsten und manche davon waren nass. Also kriegte auch Lindi ihren Teil ab, handfickte und leckte aber ungerührt weiter, wobei sich letzteres mehr oder weniger auf die mütterliche Klitoris beschränkte. Zwischen den Schamlippen steckte schließlich Lindis Unterarm. Den drehte sie jetzt langsam, bis sie mein dort gelandetes Sperma in den Mund lutschen konnte. Sie war schon ein großartiges Ferkel! Gut erzogen von einer Mutter, der man dann wohl den Ehrentitel ‚Preissau‘ zubilligen konnte. Das dachte ich aber nur, ich hätte so etwas nie laut gesagt. Da wären Missverständnisse vorprogrammiert! „Oh, ja! Fick mich, fick mich, fick mich!”, kommandierte Anke weiter, dann varierte sie, den gegebenen Umständen angepasst: „Oh, ja! Fickt mich, fickt mich, fickt mich!”
Ich merkte, wie Lindi die Hand zur Faust ballte und jetzt ihre Mutter regelrecht fistete. Ich spürte ihre Fingerknöchel am Schwanz, der dadurch wieder hart wie Ebenholz wurde. Anke jaulte und brabbelte Unsinn, ihre Knie gaben wieder mal nach und sie hing wie ein groggy Boxer zwar nicht ‚in den Seilen‘, aber in meinen Armen, die ich jetzt um ihre Taille geschlungen hatte. Anke war zwar ungefähr fünf Zentimeter kleiner als ihre Tochter Lindi, dafür aber kompakter gebaut und wog damit auch einige Kilo mehr. Trotzdem konnte ich sie gut halten, schließlich hatte ich auch keine Probleme, meine Mutter zu tragen und die war nicht nur eine Spur größer als Anke, sondern hatte auch wesentlich mehr Speck auf den Rippen und einige Kilo mehr an Brüsten vorzuweisen. Das, was man halt ‚griffig‘ nennt, wenn die Beschreibung ‚dick‘ absolut fehl am Platze ist.
Zwischendurch bekundete Anke immer mal wieder mit einem Schwall Flüssigkeit, wie sehr es ihr gefiel. Schon etwas wegtretend rief sie nur noch: „Oh, ja! Fickt mi, fickt, fick!” Lindi warf immer mal wieder einen Blick in das mütterliche Gesicht, nickte mir dann zu und fistete weiter. Es war der pure Wahnsinn. Langsam mehrten sich die Zuschauer. Nicht nur Mama, Astrid und ihre Töchter, alle vier von diversen Körperflüssigkeiten gezeichnet, sondern auch Toby und Maggo, schweißüberströmt und mit tropfenden Pimmeln, Lulu, die man allem Anschein nach wortwörtlich als ‚abgefuckt‘ beschreiben konnte, ihre drei Söhne, die wohl dafür verantwortlich waren und stolz ihre harten Schwänze zeigten, auch Papa und Onkel Wolle hatten sich eingefunden. Die wollten zwar ebenso stolz ihre Muschelbeute präsentieren, aber wir stahlen ihnen eindeutig die Show. Da standen sie nun und schauten verdattert. Aber sie sagten nichts.
Ausgerechnet Mama und Astrid fingen an, mich anzufeuern. Bald klatschten alle im Takt meiner Fickstöße und skandierte „Fick sie hart, fick sie hart, gib’s ihr, gib’s ihr!” Das spornte mich tatsächlich an und ich dankte meinen Eltern insgeheim, dass sie mich mit so einem gesunden Sportlerherz ausgestattet hatten, denn das hatte Schwerarbeit zu verrichten. Schließlich musste ich nicht nur hart ficken, sondern dabei auch noch Ankes Gewicht stemmen. Dabei zitterte und zappelte sie ununterbrochen, von geradezu anim alischem Geheule begleitet. Lindi ließ mich nicht stoppen, also musste ich gegen meinen ursprünglichen Plan doch versuchen, so bald als möglich noch einmal abzuspritzen und dann zu hoffen, dass der Ständer nicht anhielt. Eine dritte Runde Arschfick hätte ich unter den gegebenen Umständen nicht durchgehalten.
Plötzlich schrie Anke noch lauter als sonst „Fiiiiick!”, dann verstummte sie. Noch drei, vier heftige Stöße von mir – und von Lindis Faust – dann pumpte ich ihr den Rest meines Samens in den Darm. Ich atmete schwer, der Schweiß lief in Bächen über Brust und Bauch, meine Beine zitterten, aber ich war soweit okay. Anke hingegen hatte nach ihrem letzten Orgasmus offenbar das Bewusstsein verloren. Vorsichtig legte ich sie auf der Luftmatratze ab, auf der vorhin, während wir gefrühstückt hatten, Jürgen sich mit seiner Pia-Maria vergnügt hatte.
„Mensch, Lindi! Was ist mit ihr? Hast du das denn nicht gemerkt? Hättest du mir kein Zeichen geben können?”
In Lindis Stimme mischte sich Panik. „Ich weiß nicht, sie hat so glücklich ausgesehen! Und jetzt? Oh, Gottogott!”
Ich legte mein Ohr auf ihren Busen, aber mein eigenes Herz pochte durch die Anstrengungen so stark, dass ich wohl nicht einmal einen Presslufthammer erkannt hätte. Lindi rang die Hände und zappelte herum. „Keine Panik!”, sagte da Mama ruhig, „Es ist nichts, sie hat nur im Orgasmus das Bewusstsein verloren. Aber sie atmet noch und kommt sicher bald wieder zu sich.”
Lindi und ich streichelten Anke bis ihre Augenlider flatterten und sie wieder zu sich kam. Ihre Tochter warf sich auf sie und küsste sie. Es war nicht gerade der keusche Kuss, den man sich zwischen Mutter und Tochter so vorstellt. „Fickt mich!”, hauchte Anke.
Jetzt wurde Lindi resolut. „Ja, und was noch? Gerade eben hast du dich mit deinem „Fickt mich!” fast ins Jenseits befördert. Jetzt ist gut! Du komm‘ erst mal wieder ganz zu dir, dann hüpfen wir ins Meer und danach sehen wir weiter!” Anke guckte sie mit noch immer glasigen Augen an und nickte dann.
Ein wenig streichelten wir sie noch, bis ihr Blick wieder klar war und sich unsere Pulsschläge normalisiert hatten. Ich schaute mich um. Immer noch standen da Mama, Papa, Tante Astrid, Onkel Wolle, Marina, Angie, Maggo, Toby, Lulu und ihre drei Söhne und machten besorgte Gesichter. Von den anderen, also Manu, Sandra, Tante Lollo und Arne war hingegen nichts zu sehen. Gemeinsam mit ihrer Tochter hoben wir Anke in die Senkrechte und geleiteten sie in Richtung Strand. „Bernd, Wolli?”, bat Tante Astrid, „bitte seid doch so gut und bereitet eure Muscheln kochfertig zu, also sauber putzen, in kaltem Wasser schwemmen und dann ab in den Kühlschrank! Und das bitte schnell, weil in der Wärme ist mit Meeresfrüchten nicht zu spaßen. Wir wollen uns ja keine Vergiftung holen.”
„Wir sind ein wenig angeschlagen und gehen jetzt ins Meer”, erklärte Mama. „Danach haben wir Hunger, aber keinen Bock aufs Kochen. Also bestellt bitte für jeden eine Pizza und bringt sie in ungefähr einer Stunde her. Oder lasst sie bringen! Ja?” Sie setzte den Blick auf, dem weder Papa noch sonst jemand widerstehen konnte. So würde es heute Mittag Pizza geben. Und dann dafür abends die Spaghetti vongole, falls die Väter das hinkriegten, dass die Muscheln dann noch frisch waren. Hinsichtlich französischer Pizzen war ich eher skeptisch, aber Hunger ist auch der beste Pizzaiolo.
„Wenn ihr Hilfe braucht, wendet euch am besten an Anouk im kleinen Supermarkt. Die kann brauchbares Englisch und ist auch sonst sehr nett. Schönen Gruß von mir!”, rief ich noch hinterher, während wir mit Anke schon ins Wäldchen wankten. „Ich komm dann mal wieder auf einen geilen Fick vorbei.” Den letzten Satz sagte ich nicht laut genug, dass ihn jemand außer Anke und Lindi verstanden hätte. Lindi grinste mich an, sagte aber nichts, aber es war klar, was sie meinte. Sie würde dann mitkommen. Schließlich wollte sie uns nicht unseren ‚brauchbaren‘ Englischkenntnissen überlassen, sondern lieber übersetzen. Sehr fadenscheinige Ausrede, aber wann hätte ich sie nicht bei mir haben wollen? Schon gar, wenn es ums Ficken ging!
Etwas abseits des Pfades in den Dünen entdeckten wir ein paar Leute. Wir blieben kurz stehen und blinzelten im grellen Sonnenlicht. Neugierig schlichen Lindi und ich näher, weil Anke inzwischen selbständig stand und nun auch allein zum Wasser finden würde. Es waren drei Pärchen, nämlich Samantha mit ihrem Freund Oliver, dessen Freund Johnny, an dem meine Cousine Manu herzhaft nuckelte, sowie unsere Sandra, die anscheinend Gefallen an Franz Xaver, dem Bruder von Eva und Maja gefunden hatte. Ah! Jetzt war auch geklärt, wo diese sich letzthin gelegentlich rumgetrieben hatte. Ob sich die zwei bayrischen Schwestern jetzt Evas Freund Luigi teilten?
Zuerst erschraken die meisten der sechs, als ich plötzlich auftauchte, aber ich wollte nicht bei ihnen mitspielen, was sicher beruhigend wirkte. Die drei in sich zusammengefallenen Schwänze brachten die drei heißen Schnitten sicher in nullkommanix wieder auf Betriebstemperatur. „Ich wollte nur sagen, dass es ungefähr in einer Stunde Pizzen gibt. Wenn ihr eure Gäste mitbringen wollt, solltet ihr Papa und Onkel Wolfgang Bescheid geben, damit sie mehr bestellen und holen. Ihr findet sie unter Umständen beim Sanitärhaus, wo sie ihre Muscheln waschen sollen.”
„Danke!”, sagte Manu, wozu sie dankenswerterweise Johnnys Schwanz aus dem Mund nahm. „Was ist mit euch? Sam? Oliver?” Johnny fragte sie nicht einmal, sie ging davon aus, dass der ganz klar mit ihr ging. „Frax?”
„Ich bin bei den Bayern zum Essen eingeladen”, verkündete Sandra strahlend. „Elke kocht Gulasch! Also für uns zwei keine Pizza!” Und damit widmete sie sich wieder Fraxens halbsteifem Pimmel.
Da die Zeltler genickt hatten, waren somit zwei zusätzliche Esser geladen und ich bat Manu, schnell ins Camp zu laufen, um das bekanntzugeben. Sie sprang auf und davon, Johnny mit seinen langen Beinen hatte sie schnell eingeholt, aufgehoben und trabte nun mit ihr in den Armen davon. Oi,oi, oi! Ob Marina dieser Verbindung Chancen einräumte? Hoffentlich ja, denn Johnny war sehr sympathisch. Ich fragte mich nur, ob die beiden die Strecke hin und zurück schafften, ohne einen Zwischenstopp einzulegen. Einen Fickstopp! War aber eigentlich egal.
Lindi war auf halber Strecke zu ihrer Mutter zurückgekehrt, da ich ihr gesagt hatte, dass ich nur schnell wegen der Pizza Bescheid geben wollte. Noch vor der Wasserlinie holte ich die beiden ein und wir warfen uns gemeinsam in die nassen Fluten. Alle anderen tobten bereits weiter draußen herum, die zwei Mütter grad so wie ihre Töchter. Da fiel mir erst auf, dass die vier Nürnberger, also Lulu und ihre Söhne fehlten. Die hatten sich wohl dafür entscheiden, erst ihren unterbrochenen Familienfick zu einem guten Ende zu bringen. Sie würden sicher noch nachkommen. Drei, wenn auch verhältnismäßig eher kleine Schwänze produzierten nichtsdestotrotz ganz schön viel Sperma und wie ich Lou einschätzte, würde sie es diesmal sichtbar am Körper tragen, wenn sie zu uns kam.
Je länger wir im Meer plantschten, desto lebendiger wurde auch Anke. Das ging sogar soweit, dass sie nach meinem schlaffen Schwanz schnappte und ihn wahrscheinlich steifwichsen wollte – aber ich entzog mich ihrem gierigen Zugriff durch einen raschen Hechtsprung nach links, von wo aus mich Marina angrinste. Wahrscheinlich war auch ihr die Absurdität bewusst geworden, dass ich mich vor einer heißen Frau retten wollte. So etwas wäre mir früher nie eingefallen, aber jetzt, wo ich Ankes Sexgier kennengelernt hatte …? Da schmiegte ich mich lieber an den Rücken meiner Schwester, auch wenn die sofort mit ihrem knackigen Po an meinem Schwanz zu rubbeln anfing. Marina konnte ich kontrollieren, Anke eher nicht.
„Das war aber schon eine heiße Show, die ihr da vorhin geboten habt”, fing sie die Unterhaltung an. „Ich wette, das ist Lindi eingefallen, der kleinen Sau!”
„Klein ist die nicht! Größer als du und immer noch im Wachsen!”
„Ich aber auch!”
„Klar, Schwesterchen, aber ihr seid beide schon groß genug zum Ficken und das ist es doch, worauf es ankommt!”
„Heißt das, du hättest Lust? Soll ich mal deinen …?”
„Nein, bitte nicht! Ich brauch jetzt mal ein wenig Erholung. Nach dem Mittagessen vielleicht! Ach, da ist mir übrigens was eingefallen. Vorhin, als du die Familie Immerscharf zitiert hast, du weißt schon ‚Dein Sohn, diese Sau, fickt mich in den Arsch! Was sagst du dazu?‘, da hattest du doch diesen Strapon um?”
„Ja klar, sonst hätte es auch nicht gepasst, du große Sau!” Sie grinste und obwohl ich das nicht richtig sehen konnte, weil ich hinter ihr stand und meinen Schwanz in ihrer Po-Kerbe abgelegt hatte, war das klar erkennbar.
„Dieser Strapon hat doch als Gegenstück auch so eine Art Dildo, oder erinnere ich mich falsch.”
„Hat er, ja! Etwas kürzer und dünner als der vordere, aber ja. Und?”
„Und den hast du dir doch in die Muschi gesteckt, oder?”
„Selbstverständlich! Das ist doch der Clou an dem Modell. Da verrutscht er nicht. Und geil ist es obendrein. Die Iris Immerscharf hatte aber einen hundsnormalen ohne Gegenstück.”
„Jaja. Du hattest also den Strapon-Dildo in der Muschi und meinen Schwanz im Arsch.”
„Und weiter?”
„Dann könnten wir ja auch genauso gut mit dir einen Sandwichfick machen.”
„Jetzt wo du es sagst … Hm, habe ich mir eh schon öfter vorgestellt.”
„Dann wärst du also bereit, es mal zu machen?”
„Oh, ja! Mehr als bereit. Ich bin geil auf diese Erfahrung.”
„Und mit welchen zwei Männern würdest du das am liebsten probieren?”
Marina dachte nach. Wahrscheinlich wog sie die Vorteile kleinerer Kaliber ab und dachte dabei am ehesten an Maggo und ihren aktuellen Freund Fabian. Doch dann brach ihre Abenteuerlust, ihr Mut und Draufgängertum durch. „Du und Papa! Du im Arsch!” Ich war überrascht. Das hätte ich eigentlich nicht erwartet. Gut, dass sie mich wählte, war weniger erstaunlich, aber Papa? Mit dem hatte sie meines Wissens erst ein einziges Mal gefickt. „Und dann andersrum!”, schob sie nach. Auch das war mir jetzt egal. Mein Exklusivrecht auf ihren Arsch hatte ich inzwischen mehrfach geltend gemacht, es war sozusagen abgelaufen.
„Dann werden wir das auch bald mal machen. Du kannst dann damit rechnen, dass unsere Dünnschwänze das bald darauf nachmachen wollen.”
„Ach ja?”
„Ja! Angie kann ein Lied davon singen. Nach ihrem ersten Arschfick gestern mit mir, konnte sie sich wegen ihres Sprachfehlers – ihre Begründung, ihre Worte! – nicht vor den Jungs retten, die auch alle ihren Pimmel in Angies Arsch stecken wollten. Heute geht sie so breitbeinig wie ein Heulader!”
„Was für ein Sprachfehler?”, fragte Marina entgeistert. „Wäre mir noch nicht aufgefallen.”
„Sagt sie selber. Sie kann nicht ‚nein‘ sagen!”
„Ach, die geile Sau! Was haben wir doch für eine tolle Familie!”
„Jetzt, wo du es sagst! Du hast dich von ihr aber auch leicht dazu motivieren lassen, ihre Ferkeleien zu kopieren. Vorhin beim Wohnwagen!”
„Ts! Es kam halt über mich und dann konnte ich nicht aufhören, oder? Ehrlich, mein Puls stieg auf hundertachtzig! Vor allem, nachdem noch mehr Zuschauer gekommen waren. Papa hat es aber nicht mehr gesehen, oder?”
„Weiß ich, ehrlich gesagt, nicht so genau. Wir drei waren dann ja auch jenseits der Realität. Ich habe sie erst bemerkt, als sie mitgeklatscht haben.”
„Wäre ganz gut, sonst meint er bloß, er hätte jetzt ein Anrecht darauf, mit mir zu ficken!”
„Also erstens wird es immer so sein, dass niemand hier zu etwas gezwungen wird und zweitens hast du doch eben vorhin gesagt, dass du dich von ihm ficken lassen willst. Sogar in den Arsch!”
„Das ist was anderes!”, behauptet meine Schwester. „Hier geht es um mich und ich will beim ersten Mal zwei dicke Schwänze haben. Auch wenn es weh tut! Aber ansonsten bin ich eher bei Angie und habe lieber Jungs in etwa meinem Alter, keine alten Säcke. Hätte ich noch einen wie dich, Andy, würde ich den nehmen.”
„Aha! Wie wäre es dann mit Manus Johnny?” Der ist nur zwei Jahre älter als ich und hat einen wirklich schönen Dicken!”
„Den kenn ich ja noch gar nicht!
„Na, er ist auch neu im Ferkelland. Er, seine Schwester und deren Freund haben da hinten in den Dünen ein Zelt aufgestellt. Ich mag die drei. Manu hat sich in diesen Johnny verknallt und zieht mit ihm herum. Wenn sie fertig gefickt haben, kommen sie sicher auch nach.”
Zuerst kamen aber Lulu und ihre Jungs. Schon von weitem erkannte ich, dass sie von der Nase bis zum Busen mit Sperma bekleckert war. Sie widerstand der Versuchung, sich gleich einmal ins Wasser fallen zu lassen. Adrian und Fabian hielten sie an ihren Händen und führten sie zu uns. Dort küsste sie nacheinander alle ihre Söhne auf dem Mund – mit Zunge und Sperma – erst dann tauchten die drei unter und wuschen sich gegenseitig sauber. Ich schaute sie bewundernd an. „Das war auch ganz schön mutig, Lulu!”
„Wir wollten zeigen, dass wir gut zu euch passen und auch nicht feig sind.”
„Habe nie daran gezweifelt! Willkommen in der Schweinchenherde!”
Lulu lachte ganz entspannt. „Was bin ich froh, euch getroffen zu haben. Ohne Astrid im Waschsalon und euch verfickte Rasselbande unter der Pinie würden wir wahrscheinlich immer noch angezogen am anderen Ende des Campingplatzes vegetieren und könnten unsere Triebe nicht hemmungslos ausleben.”
„Ja. Ein echter Glücksfall, dass die diesen Teil eigentlich nicht in Betrieb genommen haben. Dabei haben wir alles, was wir brauchen, auf Luxus können wir leicht verzichten. Für uns eine Art Paradies! – Übrigens, hast du inzwischen auch Analerfahrung gesammelt oder steht das noch auf deiner To-Do-Liste?”
„Ääääh! Nein.”
„Was ‚nein‘? Arschfick nein oder To-Do-Liste nein?”
„Aaaaalsooo”, druckste sie herum, „Arschfick ist auf jeden Fall nein und ob ich das überhaupt will, weiß ich nicht. Das machen ja viele Leute nicht, oder?”
„Stimmt natürlich, aber deine drei Jungs wären sicher dafür, dir einmal alle drei Pimmel gleichzeitig reinzustecken. Du weißt doch, die haben das schon mit deiner Tochter geübt.”
„Der Basti nicht! Und beim Rian bin ich auch nicht sicher.”
„Abgesehen davon haben sie aber alle drei in der letzten Nacht eine Art Arsch-Gangbang mitgemacht.”
„Arsch-Gangbang?”, rief Lulu schrill, „was denn für ein Arsch-Gangbang?”
„Auf eigenen Wunsch habe ich gestern die junge Angie im Beisein ihrer Mutter anal entjungfert. Da war sie dann superstolz drauf. Es haben auch viele herzlich applaudiert. Aber gleich danach wollten die Jungs alle ebenfalls die neue Möglichkeit ausprobieren, insgesamt, wenn ich richtig gezählt habe, sechs Stück und die Hälfte davon heute nach dem Frühstück gleich noch einmal.”
„Du lieber Himmel! Das sind dann ja neun Arschficks in kürzester Zeit! Die Arme! Wollte sie das denn auch?”
„Wollen ist wahrscheinlich zu viel gesagt, aber sie mag halt die Jungs alle und wollte keinem seinen Wunsch abschlagen. Es waren aber sogar zehn, denn mich musst du auch noch mitzählen. Und deine drei waren alle dabei, Adrian heute noch ein zweites Mal. Er ist ja Angies erklärter Freund.”
Lulu schüttelte den Kopf. „Eifersüchtig ist er aber wohl gar nicht, oder?”
„Ist ja keine Einbahnstraße. Dafür sagt dann beispielsweise Fabian nichts dagegen, wenn er mal Lust auf Marina hat und die es auch will. Auch mit Lindi darf er auf die Matratze. Wenn sie will.”
„Und da wirst dann du nicht eifersüchtig”, stellte Lulu fest und griff nach meinem Schwanz, denn sie leicht massierte, eher beiläufig und weniger aus purer Geilheit. Ich ließ sie gewähren.
„Natürlich nicht! Lindi kommt auf jeden Fall auf ihre Kosten und das ist die Hauptsache.”
„Das war übrigens eine supergeile Show, die ihr da abgeliefert habt vorhin!”, lobte sie. „Wie kamt ihr denn dazu?” Endlich eine Chance, auf anderem Wege wieder ‚zum Thema‘ zurückzukommen.
„Das hat sich eher zufällig so ergeben. Astrid und Angie haben angefangen, Toby hat dann einfach nicht widerstehen können, dann haben es ihnen Mama, Marina und Maggo nachgemacht. Tja, und dann wollte Anke halt auch das haben und weil ich heute meinen Muttertag habe und Anke auch Mutter ist, war es mir Ehre und Verpflichtung, ihr den Wunsch zu erfüllen. Da fällt mir grad ein”, heuchelte ich, „du bist natürlich auch Mutter, sogar unsere Supermutti mit vier Sprösslingen. Da hast du jeden Wunsch frei. Also, wenn er sexueller Natur ist, Ponyhof ist nicht! Und nur heute!” Ich musste grinsen, denn Lulu hätte ich sowieso keinen Wunsch aus diesem Segment abgeschlagen, heute nicht, morgen nicht und überhaupt nicht. Dazu war sie eine viel zu süße ‚Milf‘.
„Aaah! Klingt ja verlockend! Und was hast du so im Angebot?”
„Ja, wie gesagt, ich könnte dich in die Arschfickerei einführen, fast schmerzfrei. Inzwischen bin ich da so etwas wie ein Experte und …”
„Andy ist nämlich unser ‚Master oft he Analverse‘, verstehst du?”, meldete sich da plötzlich Angie, die sich unbemerkt angeschlichen und gelauscht hatte. „Gestern hat er mich …”
„Das habe ich Lulu schon erklärt”, unterbrach ich sie, bevor sie ins Detail gehen konnte.
„Es war jedenfalls super, wie er das gemacht hat. Ich bin da ja doch noch ziemlich eng und Andy nicht gerade schmächtig gebaut, also was seinen Schwanz betrifft, mein‘ ich. Aber es war nicht schlimm und nach einiger Zeit hat es mir sogar richtig geil gefallen. Mach es, Lulu, mach es! Du wirst es nicht bereuen!” Dabei griff sie heimlich nach meinem Penis, musste aber feststellen, dass den schon unsere ‚Supermutti‘ in der Hand hatte. Sie grinste, fast könnte man sagen ‚dreckig‘ und klopfte uns auf die Schultern. „Ich seh‘ schon, ihr seid auf dem richtigen Weg!” Dann tauchte sie weg und ein paar Meter weiter hinter Marina auf, der sie anscheinend einen Finger in den Po steckte, denn meine Schwester quiekte und reckte dann ihren Hintern heraus. Ich verstand so etwas wie „Und wie geht es deinem Arsch?” Das hätte wohl eher Marina ihre Cousine fragen sollen! Aber der schien es auch wieder besser zu gehen, ganz ohne mütterliche Einreibung. Meine kleine Cousine war schon eine echte Naturschlampe, alle Achtung!
„Andy?”, meldete sich Lulu und so wandte ich meine Blicke wieder von den zwei kleinen Biestern auf die herrlichen Titten meines Gegenübers. Wenn ich behaupten würde, ich hätte woanders hingesehen, wäre das eine Lüge gewesen. Kaum ein Mann hätte es geschafft, ihr bloß ins Gesicht zu schauen, während sie seinen Schwanz in der Mangel hatte. Und das hatte sie! Zu meiner Verblüffung versteifte er sich merklich. Lulu versuchte, durch die leicht bewegten Wellen etwas zu sehen, ansonsten musste sie sich auf ihren Tastsinn verlassen. „Dieses dicke Ding würdest du in mein kleines Arschloch stecken wollen?”
„Ja, auf jeden Fall. Es wäre zwar übertrieben, wenn ich behaupten würde, genau dorthin gehöre er auch, aber er würde sich dort sicher wohlfühlen.”
„Die meisten Frauen machen aber keinen Analverkehr, habe ich mal wo gelesen.”
„Das wird schon so stimmen und es besteht auch absolut keine Verpflichtung dazu. Andererseits haben alle hier großen Spaß daran.”
„Alle?” Das klang jetzt leicht panisch.
„Na, ja. Alle außer dir.”
„Alle, wirklich alle? Ich wäre die einzige?”
„Ja, mir fiele jetzt niemand ein, der da noch keine Erfahrung hätte, aber das soll kein Grund für dich sein. Ich dränge dich auch nicht. Ich meine nur, dass du es dir überlegen solltest, denn wenn alle viel Freude daran haben, dann solltest du nicht von vorneherein darauf verzichten. Es muss danach ja kein zweites Mal geben. Es muss nicht einmal ein erstes Mal geben. Versteh mich recht, du kannst hervorragend blasen und bist auch beim normalen Ficken eine Wucht. Und kannst es herrlich genießen. Es wäre nur eine Erweiterung der Möglichkeiten.”
„Und ich darf mir was wünschen? Egal was, soweit es mit Sex zu tun hat?”
„Genau! Wenn es in meinen Möglichkeiten liegt, …”
Sie überlegte. Ich sah ihr an, dass es sie doch reizte, sich den Arsch einweihen zu lassen. Da platzten auf einmal Manu und Johnny in die Runde, gefolgt von Samantha, Oliver, Sandra und Frax. Ich löste mich von Lulu und meinen Schwanz aus ihrer Hand, um die Leute einander gegenseitig vorzustellen. Es entging mir nicht, wie Marina Johnnys Schwanz musterte und lüstern grinste. Sie begrüßte ihn besonders herzlich, drückte ihn an ihre knackigen Brüstchen und wandte sich danach an Manu, ganz leise, aber ich verstand sie trotzdem. „Manu, leihst du mir den mal aus? Er sieht geil aus!”
Manu war verblüfft. „Ich dachte, du bist frisch in Fabian verliebt?”
„Schon wahr, aber dein Johnny hat einfach einen viel größeren Schwanz und darauf fahr ich ab!”
Manu schüttelte den Kopf. „Ich bin nicht besitzergreifend und wenn du ihn anmachst, dann viel Glück! Wir können ja auch zusammen einen Vierer machen.”
„So übel ist der Fabian auch nicht, sogar richtig gut. Er ist ja zum Beispiel auch älter als Toby und nur ein Jahr jünger als Andy …”
„Was reizt dich dann so besonders? Wills nur wissen!”
Marina druckste herum. „Jetzt sag‘s ihr schon!”, forderte ich meine Schwester auf. „Oder soll ich?”
„Niemals! Ich bin nicht so feig, ich sag‘s schon!” Sie reckte ihre schwellenden Tittchen und erklärte ihren Wunsch. Dann: „Du hast deinen ersten Doppeldecker ja auch mit zwei dicken Schwänzen gehabt und das will ich auch. Aber ich möchte lieber zwei junge dicke Schwänze. Andy hat schon zugesagt und dein Johnny ist fast gleich gut ausgestattet, wie ich gesehen habe. Übrigens hat Andy ihn empfohlen.”
„Ja, dann! Willkommen im Club! Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn Johnny dir behilflich ist. Eigentlich hätte ich auch mal wieder Lust auf ein Sandwich. Ich muss gar nicht zwei dicke haben. Wie wär’s, wenn wir das gemeinsam angehen und uns noch zwei Jungs dazu suchen?”
„Wer schwebt dir denn da vor?”
„Der Einfachheit wegen würde ich dann eben Fabian und Toby vorschlagen. Das passt dann auch, wenn wir die Partner durchmischen. Wird interessant, wenn Johnny dann in einen Arsch stechen soll. Das hat er, glaube ich jedenfalls, noch nie gemacht. Die Sam auf keinen Fall, aber sie will es probieren und dann auf jeden Fall mit Johnny.”
„Ist das nicht ihr Bruder?”
„Ja, und? Ist nicht Andy auch dein Bruder?”
„Blöde Frage, natürlich! Ich habe nur nicht gewusst, dass die auch …”
„Ja, die auch!”
„Dann passt es ja wie angegossen. Wir machen eine Sandwich-Party. Zuerst setz‘ ich mich auf Johnny und Andy scheibt mir vorsichtig seinen Prügel in den Darm, während du dich mit meinem Lover und deinem Bruder amüsierst und danach weist du Johnny in die Kunst des Arschfickens ein, damit er das dann bei seiner Schwester machen kann. Super!”, begeisterte sich Marina. „Und irgendwann machen wir die große ‚Teeny-Arschfick-Orgie‘. Okay?”
„Bin dabei!”, sagte Manu knapp.
„Verhökert bloß nicht das Fell, bevor ihr den Bären … Ihr wisst schon, zuerst mal fragen, nicht nur Schwänze verteilen, ihr nimmersatten Nymphen!”, schimpfte ich belustigt.
„Ach, kein Problem!”, meinte Manu achselzuckend. „Den Johnny knöpf ich mir vor, der frisst mir ja aus der Hand. Und Toby ist in letzter Zeit dauergeil und anophil …”
„Ano was?”
„Anophil, das heißt arschliebend, von anus und philus … ääh …”
„Gib zu, dass du das grad erfunden hast. Anophil! Dass ich nicht lache! Gib’s zu!
„Ja, na und? Ich finde, dass das gut klingt. Du bist ja auch anophil, du ‚Master oft he Analverse‘! Und mich darfst du jederzeit auch anophil beglücken!”
„Mich auch, Bruderherz!”
„Immer gern, nur heute nicht. Heute ist und bleibt Muttertag, beziehungsweise Müttertag und da haben eben Mütter Vorrang!”
„Ich zum Beispiel!”, schnurrte da Lulu, die sich von hinten angepirscht hatte, mir ihre Brüste an den Rücken presste, mich mit ihren schlanken Armen umfing und nun mit beiden Händen meinen Schwanz bearbeitete. Er stand im Nu steif von mir ab. Dabei wollte ich das gar nicht!
„Liebe Lulu, hast du dir schon was überlegt, was ich für dich tun könnte?”
„Schlicht und einfach: Fick mich! Ich habe wahnsinnige Lust zur Abwechslung mal wieder einen richtig dicken Schwanz zu spüren.”
„Aber nicht mehr vor dem Mittagessen! Es gibt gleich Pizza!”
„Ein voller Bauch, der fickt nicht gut. So ein Quickie am Ufer müsste doch noch drin sein, oder?”
„Am Ufer? Bist du jetzt übermütig geworden? Da können ja alle zusehen, die grad vorbeikommen!”
„Ach was du nicht sagst! Die Zuseher haben dich vorhin ja auch nicht gestört. Und wer mit seinen Söhnen, drei an der Zahl, rumfickt, ist so oder so schamlos. Was soll also passieren?”
„Es könnte ja ein Fremder kommen.”
„Du traust dich also nicht? Oder willst du bloß nicht mit einer alten Frau gesehen werden?” Au, weia! Zwei Killerfragen, die meinen – kaum vorhandenen – Widerstand brachen.
„So? Meinst du? Dann komm mit!” Ich wand mich aus ihrer Umklammerung, überlegte nur kurz und warf sie mir über die Schulter. Dann watete ich hinaus zu Ufer und zwar in Richtung Schirmbar. Dort hatte zwar die ‚alte‘ Yvonne – sie war schon neunundzwanzig! – Dienst, tat das aber aller Wahrscheinlichkeit genauso nackt wie sonst Michelle, Jeannette oder Christine, sofern nicht der Besuch vom ein wenig prüden Chef Louis anstand. Auch Yvonne war in keinster Weise prüde! Michelle hatte mir von ihr ausrichten lassen, ich könnte sie bei jedem Besuch an der Strandbar durchficken, wenn ich Lust darauf hätte. Irgendwann würde ich wohl mal Lust haben. Bis dahin mied ich ihre Dienstzeiten eher.
Im seichen Wasser stellte ich Lulu ab, drehte sie von mir weg und drückte ihren Oberkörper nach unten. „Ein Quickie, ja? Das geht am besten doggy, oder? Also Schenkel auseinander und Kopf runter! Kniest du lieber oder willst du es im Stehen?” Sie quiekte, spreizte ihre herrlichen Beine und stützte sich mit den Armen auf ihre Knie. Also im Stehen! Ich griff ihre mit zwei Fingern in die Muschi. Nicht bloß nass, sondern glitschig nass, sozusagen für alles bereit. Im Nu wechselte ich von den Fingern zu meinem Schwanz, krallte mich an ihre Hüftknochen und stach zu. Pffscht! Und drin war er!
Bei einem ordentlichen Quickie kommt es auf Schnelligkeit an. Möglichst rasch ein Orgasmus oder zwei. In dem Fall für die geile Frau. Ich selber hatte keine Ambitionen, mein Pulver noch vor dem Mittagessen zu verschießen, schon gar nicht bei einem mehr oder weniger aufgezwungene Quickie, und wenn er noch so geil war! Genuss ohne Schuss war also angesagt und mit Lulu war tatsächlich jeder Stoß ein Genuss. Die Frau hatte vier Kinder geboren und umklammerte meinen Schwanz wie eine Faust. Ein Naturtalent, wenn nicht sogar ein Naturereignis! Glücklich ihre Söhne! Lulu war vermutlich sogar in der Lage, den dünnen Spargel von Sebastian eng zu umschließen. Und jetzt kam sie auch schon, laut stöhnend und mit dem Hintern gegen mich bockend. Danach sank sie auf die Knie und knurrte: „Weitermachen! Fick mich!” Das tat ich natürlich und zwar mit Vergnügen.
Inzwischen waren aber einige Gäste an der Bar auf uns aufmerksam geworden und schauten neugierig herüber. Da wir uns etwas südlich davon befanden, guckten sie gegen die Sonne und konnten trotz des gleisenden Lichtes nicht so klar sehen. Trotzdem musste ich mich beeilen, bevor die uns auf die Pelle rückten. Ich rüttelte Lulu heftig durch und drehte sie so, dass man von der Bar her nur meinen Arsch sehen konnte. Dabei vertraute ich auf Yvonne, die hoffentlich ihre Gäste dazu ermunterte, bei ihr zu bleiben. Die kraftvollen Hammerschläge in die Muschi unserer Supermutti zeigten auch bald Erfolg. Lulu krampfte und schrie gellend gegen die sachten Wellen, dann plumpste sie mir vom Schwanz ins kaum knietiefe Wasser, wäre mir aber trotzdem fast ersoffen, wenn ich sie mir nicht wieder auf die Schulter geladen hätte. Mit meiner Last watete ich zurück zu den anderen. Lulu bewegte sich und murrte: „Lass mich runter!”
„Bitteschön!”, sagte ich und warf sie ganz ungalant ins inzwischen brusttiefe Meer. Sie blubberte und tauchte wieder auf, lachte mich an und grinste.
„Und heute Abend machen wir das mit dem Arschfick, Andy?”
Liebe Leser! Wie immer gibt es Verständigungen für alle Kommentatoren, die bei einer der letzten zwei Kapitel Meinungen hinterlassen haben – ausgenommen diejenigen, die mein Geschlecht diskriminieren.