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Micha und der DWT Teil 2

Micha und der DWT Teil 2



(nicht von mir )

Er schaute mich lächelnd an und in seinen Augen funkelte es. „Dein Saft ist köstlich… herb und sämisch… da könnte ich mich von ernähren“ meinte ich. Das Grinsen wurde noch breiter „es von deinen Lippen zu schlecken macht mich auch an… du kleine geile Sau“. Ich nickte und schaute verlegen. Dann rutschte ich etwas tiefer… und legte meinen Kopf auf seine breite Brust. Mein Gott, dieser geile Hengst ist erst 18…grrrr… schoss es mir in den Kopf. Er lag recht bequem und wollte wohl erst mal was entspannen, wenn auch seine Latte wieder hart vor mir stand.

Ich war ja nicht müde… fg. Langsam fing ich an seinen Nippel zu lecken… dann zu saugen… dann zärtlich hineinzubeißen. Dabei rieb ich meinen Arsch an der Rücklehne des Sofas, der Plug in meinem Hintern war einfach die Hölle… und machte mich immer geiler. Er drehte seinen Oberkörper ein bisschen in meine Richtung… also sollte ich mich seinen Nippeln mehr widmen. „fester…“ raunte er mir zu. Ich biss nun in den schon groß gewordenen Nippel und zog mit den Zähnen daran. „Ja, das ist gut“ stöhnte er mir entgegen. Die andere Seite bearbeitete ich mit den Fingern… drehte sie und zog daran… um dann mit den Fingernägeln reinzukneifen. Er stöhnte und sein Schwanz zuckte. Seine Nippel schwollen groß an… und ich konnte sie schön zwischen den Zähnen bearbeiten. Die Adern an seinem dicken Schwanz traten weiter hervor.

Er hatte den Kopf weit in den Nacken gelegt… man hörte nur sein Stöhnen und mein Schmatzen. Er nahm deine Arme hinter den Kopf… und überließ mir seinen Oberkörper. Seine Achseln waren ebenfalls sauber rasiert… und es kam mir ein betörender Duft entgegen. Ein leichter Schweißfilm war zu sehen… und ich konnte nicht weiderstehen. Ich ließ von seinen Nippeln ab und leckte durch seine Achselhöhle. Köstlich, salzig, herb… der Duft nahm mir fast den Atem und machte mich noch rattiger als ich eh war. Ich begann unter seinem Arm zu saugen und biss ihn in das Fleisch. „mmmmmmmh, du Dreck Stück… du lutschst an allem… aber hör bloß nicht auf“ Er zog meinen Kopf zu sich um mich erneut auf den Mund zu küssen, erneut spielten unsere Zungen miteinander.

Dann schob er meinen Kopf wieder zurück, damit ich wieder seine Achsel lecken kann. Hingebungsvoll lutschte und leckte ich weiter… um ab und an in den dicken Muskel seines Arms zu beißen… er genoss es augenscheinlich. Meine rechte Hand wanderte nun langsam über seinen schlanken Bauch… und umfasste den angeschwollenen Prügel, der eben noch so geil gespritzt hatte. Was für ein Gefühl so ein dickes Teil in den Händen zu halten. Ich lutschte weiter an seiner Haut und den Nippeln… wurde aber immer härter dabei… er mochte es wohl auch so… weil seine Augen geschlossen waren und er eigentlich nur leise stöhnte oder brummte.

Ich umfasste seine prachtvollen Eier und knetete sie sanft. Es kam ein bisschen Leben in ihn, er spreizte die Beine um meiner Hand mehr Platz zu bieten. „ist das geil… wie du an mir lutschst und sei ruhig etwas härter… ich mag es wenn es etwas weh tut… du bist sooo geil!“ meinte er. Gesagt, getan… ich biss ihn in seine Brust und er atmete laut ein… auf seinen Lippen lag ein Lächeln. Meine Hand begann nun seine Eier zu kneten… ich ließ sie durch meine Finger flutschen… und er zuckte jedes Mal zusammen… dann drückte ich seinen Sack ab und zog die Eier weg von seinem Körper… er quittierte es mit einem wohligen Grunzen. Ich beugte mich nun über ihn um auch die andere Männertitte zu „liebkosen“. Seine Nippel standen richtig groß ab… für einen Mann richtig enorm. Ich leckte über den Nippel und biss dann zu… er schnappte nach Luft und drückte mir gleichzeitig den Oberkörper entgegen.

Er stand drauf. Seinen Sack fest in der Hand, konnten meine Fingerspitzen nun problemlos seine Rosette erreichen… ich ließ den Mittelfinger um das runzelige Loch kreisen. „Na mein Schatz, gefällt dir das… macht es dich geil“ fragte ich, obwohl ich die Antwort praktisch in Händen hielt. „Mona, du geile Sau… was fragst du…“ erneut Stöhnte er „schieb deine Finger rein, machs mir! Du geile Fotze… gibs mir so richtig“ bei den letzten Worten sah er mich an und ich grinste breit. Ich nahm meine Finger, die eben noch seine kleine Muschi bearbeiteten, und steckte sie mir in den Mund… spukte darauf… und führte sie wieder nach unten… er beobachtete mich dabei… sichtlich zufrieden über das was ich vorhatte. Ich verteilte die Spucke auf und um sein Loch… steckte sie mir erneut in den Mund… dabei sah ich ihm tief in seine blau-grünen Augen… erneut hatte ich meine Spucke auf den Fingerspitzen.

Ich machte sein Loch nass… und drückte meinen Mittelfinger gegen seine Rosette… erst leicht, dann fester… dann schlüpfte er über den Ring der das Arschloch verschloss und drang in ihn ein. Er warf den Kopf nach hinten… und schnaubte „Endlich…“. Nachdem der Finger erst mal den Muskel überwunden hatte, war es einfach den ganzen Finger tief in ihn hineinzuschieben. Erneut stöhnte er auf… und öffnete seine Beine noch mehr… mit weit gespreizten Beinen ließ es sich von meinem Finger verwöhnen. Ich rutschte ein bisschen Tiefer und begann seinen Bauchnabel zu lecken. Mein Finger steckte nun bis zum Anschlag in seinem Arsch und begann langsam sein Loch zu ficken. Er hörte nun nicht mehr auf zu stöhnen, sondern ließ seine Hüften kreisen… sein ganzer Körper war in Bewegung und genoss es. Mit den eigenen Händen zog er an seinen Nippeln und massierte die muskulöse Brust.

Ich rutschte noch etwas tiefer, mein Kopf lag nun auf seinem Becken. Meine Güte dachte ich, was für ein riesenhafter massiger Schwanz. Ich zog den Finger raus… und steckte ihn mir in den Mund… selbst sein Arschloch schmeckte gut… wieder nahm ich Spucke… und rieb sie auf sein Loch. Schnell war mein Finger wieder in ihm, dann zog ich ihn ein bisschen zurück und nahm einen weiteren Finger… der Wiederstand war minimal, als beide ihn aufspießten. Laut stöhnte er auf… sehr laut. Meine Finger wurden nun schneller… fickten ihn… er riss an seinen Nippeln, sie waren schon durch meine Bisse ganz rot… aber nun ging richtig die Post ab. Ich hob den Kopf und nahm seinen Schwanz in den Mund… saugte daran… immer noch war der köstliche Geschmack von Sperma vorhanden und ich saugte wie von Sinnen.

Ich musste richtig aufpassen, dass mir das geile Teil nicht aus dem Mund flutscht… er kreiste mit seinem ganzen Arsch. Meine Finger waren nun wieder ganz tief in seiner Fotze und ich rieb über die Innenseite seines Darm, auf der Suche nach der Stelle hinter der sich seine Prostata versteckte. An seiner Reaktion war nur überdeutlich zu merken als ich den männlichen G-Punkt fand. Ich ließ beide Finger fest darüber streichen… rieb die Stelle fest. Er versuchte mich in den Mund zu ficken, aber meine beiden Finger bestimmten seine Bewegungen. Er warf den Kopf hin und her. Und ich wurde immer härter in seinem Arsch… Plötzlich umfassten seine Hände meinen Kopf und zog mich zu sich hoch. Er blickte mir tief in die Augen und erneut küssten wir uns… er war völlig wild… seine Zunge bohrte sich tief in meinen Hals. Ich hatte fast schon Angst zu ersticken so wild waren seine Küsse. Dann lies er mich wieder los, erneut blickte er mich grinsend an… ich nahm meine Finger die gerade noch in seinem Darm steckten und schleckte sie ab… „du bist sooo eine Sau… aber es macht mich irre, was du tust! Und nun geht’s ins Bett… Mona… ich will dich ficken… und zwar richtig.“

Dann küsste er mich nochmals, wollte wohl den herben Geschmack seiner Fotze auch genießen. Ich hatte es nun eilig und sprang regelrecht auf, als ich saß drückte sich der Plug wieder tief in meinen Hintern und ich stöhnte auf. Er war wohl dadurch etwas verwirrt… dann begriff er aber…. Und grinste „darein wird ich dir gleich was ganz anderes stecken“ meinte er. Ich sah ihn glücklich lächelnd an… „Komm mein Hengst“ bei diesen Worten packte ich seinen Schwanz und zog ihn in meine Richtung. Er folgte mir sofort. Ich zog ihn hinter mir her ins Schlafzimmer… ich spürte seinen Puls in meiner Hand. Hart, sehr Hart war der Schwanz und das dicke Ding wird mich jetzt gleich aufspießen… ich zitterte vor Erregung. Es gefiel ihm eindeutig von mir an der „Leine“ geführt zu werden. Er setzte sich auf mein Bett „runter mit den Klamotten… lass nur noch die Unterwäsche an… mach… kleine geile Sau!“ befahl er mir. Ich nickte demütig mit gesenktem Blick und befreite mich von der Oberbekleidung, ich trug nur noch die Brusthebe. Dann fiel der Mini zu Boden.

So stand ich vor ihm, Brusthebe, Tanzgürtel, Nylons und der kleine Slip. Mit seinen Fingerspitzen machte er eine Drehbewegung in der Luft… was er wollte war klar… ich drehte mich um die eigene Achse. Er hatte sich zurückgelehnt und beobachtete die Darbietung. Ich drehte mich weiter und hielt ihm dann meinen Hintern unter die Nase. Er griff mit beiden Händen zu und packte meinen Arsch. Was für ein geiles Gefühl die großen Hände zu spüren. Dann zog er den Slip herunter, mein Schwanz hing ja schon die ganze Zeit aus ihm heraus. Ich stieg aus dem Slip heraus und seine Hände streichelten über das Nylon… ganz langsam wanderten sie höher… mein inneres Beben wurde immer heftiger. Seine Berührungen waren sehr sanft und nur umso geiler. Nun griff er von innen an meine Schenkel… mit einem leisen Aufstöhnen stellte ich mich breiter vor ihn. Seine Rechte war nun an dem Saum meiner Strümpfe angekommen, er knetete den Schenkel ich spreizte meine Beine noch ein Stück.

Dann packte er meine Eier und knetete sie „dicke Eier mein Schatz, für ein Stütchen zumindest, ein schöner geiler Schwanz… nicht so dick wie meiner, aber geil. Und dein Arsch… mmmmh… ein richtiger Fickarsch.“ Er begann an dem Plug zu spielen… und ich quittierte es mit einem tiefen Stöhnen… man o man war das heftig. Er legte seine Hand auf meine Hüfte und zog mich zu sich „komm her Schatz!“. Dann ließ er sich ins Bett fallen… ich kroch zu ihm und erneut küssten wir uns wild. „ich bin so geil auf deinen Schwanz… ich will das dicke Teil endlich in mir haben“ raute ich ihm leise ins Ohr um dann direkt an seinem Ohrläppchen zu knabbern… Männer lieben das.

Er griff mir zwischen die Beine und spielte mit meinen abgebundenen Eiern. „Wo hast du denn Gleitgeel?“ fragte er. Ich deutete auf das Nachtkästchen „da ist alles drin“. Er setzt sich auf und öffnet die Schublade „wow… was da alles drin ist… aber jetzt will ich ficken… bevor mir der Schwanz platzt“ sagt es und entnimmt die Tube mit dem Geel. Er kommt zurück zu mir. Ich hab mich mittlerweile richtig gelegt und mein Kopf liegt auf dem Kopfkissen. Er betrachtet mich… dann kommt er zu mir rüber… nimmt mich in den Arm und küsst mich. Ich fühle mich wie ein Mädchen was von seinem Kerl liebkost wird und weiß das er sie gleich ficken wird… mein Arschloch zuckt unter dem Plug. Er nimmt mich in den Arm und zieht mich zu sich ran… Küsse, Küsse, Küsse… alle mit Zunge und sehr gierig. Ich höre wie der Verschluss der Geeltube schnappt… seine Hand wandert zwischen meine Beine die ich bereitwillig öffne. Dann spüre ich wie er den Plug aus mir heraus zieht… ich stöhne laut auf. Er richtet sich auf und begibt sich zwischen meine Beine.

Er kniet und guckt „meine Güte deine Fotze steht ja schon weit offen… ist das ne Einladung für meinen Dicken?“ Ich nicke und spreize die Beine noch ein wenig… er schmiert mir das Geel auf meine Arschfotze. Genüsslich verteilt er die kalte Soße „willst du mich?“ fragt er scheinheilig. Ich hauche „ja mein Schatz, fick mich… bitte komm“ ich öffne meine Arme. Er rutscht näher und legt sich zwischen meine offenen Beine… wie bei einer Frau … Missionarsstellung. Erneut küsst er mich… sein Becken reibt an meinem… ich spüre seinen Schwanz wie er an meinem prall abgebundenen Ständer reibt. Dann hebt er sein Becken… greift zwischen unsere Körper und dirigiert seine Eichel vor mein Loch. Dann drückt er sein Becken zurück, ich öffne den Mund, will aufschreien… meine Güte, der Plug hatte 3,8cm aber das hier ist ein Pferdeschwanz! Er verschließt meinen Mund mit einem geilen Kuss… und schiebt seinen Schwanz weiter in mein Loch. Mein Schließmuskel hat nichts mehr, was er gegen dieses Monsterteil machen kann. Er drückt weiter und sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in meinem Arsch.

Er richtet sich auf und schaut mich an… ich beiße mir auf die Unterlippe „geht’s?“ fragt er. Ich nicke nur… „oh ja… man ich bin völlig ausgefüllt… aber jetzt mach… fick mich… fick die kleine Schlampe“. Er grinst „ok kleine Sau… jetzt reiße ich dir den Arsch auf“. Gesagt getan, langsam beginnt er mit Fickbewegungen… es scheint mich zu zerreißen, aber gleichzeitig ist es heftig geil so gefüllt zu sein. Er wird langsam schneller… und meine Fotze gewöhnt sich an den Prügel. Er passt verdammt gut rein. Aber dann ist er wohl unzufrieden… er geht mit dem Oberkörper zurück, packt meine Beine und legt sie auf seine Schultern. Nun hab ich keine Wahl mehr… er kann machen was er will so komm ich nicht mehr weg. Wieder schiebt er ihn bis zum Anschlag in den Arsch. Um dann regelrecht zu explodieren… er beginnt mich zu ficken als wenn es kein Morgen geben würde. Hart rammt er seinen Ständer in mich, seine Eier klatschen gegen meinen Arsch… und er rammelt mich… ich jammere… vor Lust und drücke meinen Arsch fest gegen seinen Stoßenden Unterleib… ist das irre. Ich verliere völlig die Kontrolle und klammere mich am Rahmen des Betts fest. Er schwitzt und stöhnt… und rammel und rammelt… es ist so geil.

Er hat auch eine Mörderkondition… seine Stöße scheinen immer härter zu werden… sein Sack versohlt mir regelrecht den Arsch…. Er beugt sich etwas vor und meine Fingernägel graben sich in das Fleisch seiner Schultern… das feuert ihn aber eher noch an. Dann ist es soweit… mit einem lauten Aufschrei pumpt er seine heiße Sahne in mein kleines Loch. Ich kann den heißen Saft in meinem Darm spüren… und genieße es… schade… ich war kurz davor zu spritzen… und das nur durch Arschficken. Aber trotzdem war es Wahnsinn… er sinkt über mir zusammen und ich spüre seinen Körper auf dem Meinen… das liebe ich, sein Gewicht auf mir. Sein Dicker steckt immer noch in mir… er liegt ganz ruhig. Ich atme seinen Duft ein…geil
Dann nach einem Moment flutscht er aus meinem arg gedehnten Loch… und seine Soße läuft zwischen meinen Backen herab… das finde ich besonders heftig. Er bleibt noch einen kleinen Moment liegen, dann rollt er sich von mir runter. Mit geschlossenen Augen liegt er neben mir und atmet heftig. Mein Arsch fühlt sich an als wenn man einen Fußball reingesteckt hätte, eine Mischung aus Schmerz und gigantischer Geilheit. Ich drehe mich zu ihm und mein Loch schmerzt… „gib mir einen Moment“ meint er und lächelt mich mit geschlossenen Augen an. Dann schläft er ein…

Na ja…es war ein Nickerchen… und die Nacht noch jung… schließlich hab ich sein Loch auch noch schön gefickt.. aber das kommt noch….

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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